Interaktive Innovation Die Idee des Creative Response

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1 Interaktive Innovation Die Idee des Creative Response COAST-CENTOS-Forum Konzepte und theoretische Grundlagen der

2 Inhalt Die Perzeption von Handlungsbedarfen und optionen im Klimaanpassung-Diskurs Das Konzept des Creative Response Interaktive Innovationstheorien als Grundlage für die Erklärung des Creative Response Abgrenzung zu anderen Schulen der Innovationsforschung Beschreibungs- und Erklärungsmodelle für den Creative Response Ein Beispiel: Das Schildkrötenmodell zur Beschreibung von Innovationssystemen und Einflussfaktoren Fazit

3 Die Perzeption von Handlungsbedarfen und optionen im Klimaanpassungsdiskurs Welche Systeme sind betroffen? Natürliche Systeme Soziale Systeme Was bedeutet das für uns? Welche Strategieoptionen gibt es? Reaktiv Antizipatorisch Naturwissenschaft. Klimafolgenforschung: Gobale, regionale, sektorale Klimafolgen IPCC: Adaptionskapazität einer Region, Kommune etc., zentrale Systemkomponenten: Sensitivität, Anpassungskapazität, Vulnerabilität Ökosystemforschung: Resilience (Holling 1973), Adaptive cycles (Holling 2001) Geographie: Resilienz als neues Paradigma für die Risikowelten von morgen (Bohle 2007) Risiko-Diskurs Sozialwissenschaften: Adaptiveness und Social learning (Olsson et al. 2004, Siebenhüner 2005/2005) Managementforschung: Resilience Management (Günther et al. 2007), Ansätze zu diskontinuierlichen Veränderung der Unternehmensumwelt Chancen-Diskurs Klimakriege: Wofür im 21. Jahrhundert getötet wird (Welzer 2008)?????? Wie ist der Modus der Anpassung?

4 Das Konzept des Creative Response : ein interaktives Innovationsparadigma Schumpeters Idee des Creative Response (1946) Zwei fundamental verschiedene Antworten auf den Wandel von Umfeldbedingungen Adaptive Response Wandel der Umfeldbedingungen Creative Response Adaptive Response Ausweitung und Optimierung bestehender Praktiken Kleinschrittige, kontinuierliche Anpassung Creative Response Kreative Antworten auf neue Herausforderungen Grundlegend neue Lösungen, diskontinuierliche/disruptive Veränderung (= Innovation) Innovationen ergeben sich nicht automatisch aus neuen Rahmenbedingungen, sondern setzen die Kreativität von Unternehmen und anderen Akteuren voraus Dynamische und rekursive Beziehung zwischen Handlungskontext (Umfeldbedingungen, Problemdruck, Chancen) und kreativem Handeln von Innovationsakteuren

5 Die Perzeption von Handlungsbedarfen und optionen im Klimaanpassungsdiskurs Welche Systeme sind betroffen? Natürliche Systeme Soziale Systeme Was bedeutet das für uns? Welche Strategieoptionen gibt es? Reaktiv Antizipatorisch Naturwissenschaft. Klimafolgenforschung: Gobale, regionale, sektorale Klimafolgen IPCC: Adaptionskapazität einer Region, Kommune etc., zentrale Systemkomponenten: Sensitivität, Anpassungskapazität, Vulnerabilität Ökosystemforschung: Resilience (Holling 1973), Adaptive cycles (Holling 2001) Geographie: Resilienz als neues Paradigma für die Risikowelten von morgen (Bohle 2007) Risiko-Diskurs Sozialwissenschaften: Adaptiveness und Social learning (Olsson et al. 2004, Siebenhüner 2005/2005) Managementforschung: Resilience Management (Günther et al. 2007), Ansätze zu diskontinuierlichen Veränderung der Unternehmensumwelt Chancen-Diskurs Klimakriege: Wofür im 21. Jahrhundert getötet wird (Welzer 2008) Adaptive Response Creative Response Wie ist der Modus der Anpassung?

6 Interaktive Innovationstheorien als Basis zur Erkärung des Creative Reponse Mit steigender Dynamik und Komplexität von Innovationsprozessen haben seit den 80er Jahren interaktive Theorieansätze an Bedeutung gewonnen (Slappendel 1996, Heideloff/Radel 1998) Der Zweig der interaktiven Innovationsforschung ist noch jung Bis dato eher ein loser Verbund methodisch verwandter Zugänge Geeignete Grundlage: Interaktionsökonomik (als evolutorisches Paradigma) Das Gemeinsame dieser Ansätze besteht in den zentralen Betrachtungs- und Analysekategorien: Zusammenspiel von systemexternen und internen Einflussfaktoren (exogen/endogen) Prozessperspektive und dynamische Modellierung von Innovationsverläufen Interaktionsperspektive: Kommunikations und Kooperationsprozesse von Schlüsselakteuren (Bezugnahme auf Handlungspartner, organisationale und institutionelle Kontexte (Regeln etc.). Interaktive Innovationsforschung verspricht fruchtbare Basis für ein Beschreibungs- und Erklärungsmodell für die Untersuchung von Innovationsprozessen zur Klimaanpassung.

7 Interaktive Innovationstheorien: Abgrenzung zu anderen Schulen der Innovationsforschung Voluntaristische Modelle Kontextualistische Modelle Interaktive Modelle Erklärung von Innovation durch... Ursprung der Innovation Akteurskonzeption Prozesskonzeption Analysefoku s Endogene Kräfte: Handlungsspielraum des inno-vierenden Systems (Individuum, Unternehmung Ideen etc.) und Intentionen Linearer Prozess von innen nach außen: Invention, Realisierung, Diffusion Genialer Erfinder; innovative Unternehmen, frühe Nutzer Individuelle und organisationale Eigenschaften, Merkmale, Rollen, Kompetenzen Exogene Kräfte: Umsysteme des betrachteten Systems (z. B. Kunden, Wettbewerber, Gesetze, Klimawandel usw.) Kollektive Trends, Markterwartungen; Technologiesprünge, Gesetze Zirkulärer Prozess von außen nach innen und wieder nach außen (Trendanalyse, Dynamische Designphasen Branchen, etc.) zentrale Rolle des Staates Branchen- und Organisationsstrukturen, Pfadabhängigkeiten, externe Determinanten Creative Response : Umfeldveränderung und kreative Akte als rekursive Beziehung Pro-duktive Dynamisches Akteursinteraktionen Wechselspiel von Erwartungen/ Bedarfen und Verlaufs- Lösungspotenzialen/Kreativitä und ergebnisoffen; Gerichtete t Prozessvorstellungen Heterogenität aufgelöst der Akteure; Schlüsselakteure: Bezugnahme auf Kontexte/Kontextveränderung Wechselspiel exogener und endogener Kräfte (Innovations-systeme); Innovationsprozesse; Akteursinteraktionen

8 Interaktive Innovationstheorien: Abgrenzung zu anderen Schulen der Innovationsforschung Voluntaristische Modelle Kontextualistische Modelle Interaktive Modelle Erklärung von Innovation durch... Endogene Kräfte: Handlungsspielraum des innovierenden Systems (Individuum, Unternehmung etc.) Exogene Kräfte: Umsysteme des betrachteten Systems (z. B. Kunden, Wettbewerber, Gesetze, Klimawandel usw.) Creative Response : Umfeldveränderung und kreative Akte als rekursive Beziehung; Produktive Akteursinteraktionen Ursprung der Innovation Ideen und Intentionen Kollektive Trends, Markterwartungen; Technologiesprünge, Gesetze Dynamisches Wechselspiel von Erwartungen/ Bedarfen und Lösungspotenzialen/Kreativität Prozesskonzeption Linearer Prozess von innen nach außen: Invention, Realisierung, Diffusion Zirkulärer Prozess von außen nach innen und wieder nach außen (Trendanalyse, Designphasen etc.) Verlaufs- und ergebnisoffen; Gerichtete Prozessvorstellungen aufgelöst Akteurskonzeption Genialer Erfinder; innovative Unternehmen, frühe Nutzer Dynamische Branchen, zentrale Rolle des Staates Heterogenität der Akteure; Schlüsselakteure: Bezugnahme auf Kontexte/Kontextveränderung Analysefokus Individuelle und organisationale Eigenschaften, Merkmale, Rollen, Kompetenzen Branchen- und Organisationsstrukturen, Pfadabhängigkeiten, externe Determinanten Wechselspiel exogener und endogener Kräfte (Innovationssysteme); Innovationsprozesse; Akteursinteraktionen

9 Interaktive Innovation Beschreibungs- und Analysemodelle für den Creative Response Dynamische Prozesssicht 12. Beendigung 5. Rückschläge 6. Kriterienwechsel B Innovations - prozess Feuerwerksmodell (van de Ven et al. 1999) 4. Proliferation 11. Adoption Pläne Reifung 2. Schocks 7. fließende Teilnahme von Mitarbeitern der Organisation A Routineprozess Europäische Displaywirtschaft Analyse und Gestaltung von Innovationssystemen Verbände DFF, Bitkom ZVEI, WLICC... F&E-Projekte/Netzwerke Adria, FlexiDis Roadmap Olla, PolyApppy Rolled,... Ausrüstungs- Hersteller Komponenten- Hersteller Display- Hersteller Endgeräte Hersteller Interaktion im Innovationsprozess: Schlüsselakteure; Kooperations- und Netzwerkprozesse Recycling/ Entsorgung Anwender und Konsumenten Monitore/Laptop, ConsumerTV Verkehr Industrielle Anwendungen Mobile Kommunikation Öffentliche Displays/Werbung

10 Innovationssysteme: Akteurssystem und Einflussfaktoren: Das Schildkrötenmodell Exogene Einflussfaktoren Regulativer Regionale Wirtschaftscluster Regulativer Verbände Kammernn usw. F&E-Projekte/Netzwerke Kooperation mit Wissenschaft Zivilgesellschaftlicher Vision Lieferanten Transport// Logistik Hersteller Handel Technology Recycling/ Entsorgung Anwender und Konsumenten Endogene Einflussfaktoren Market

11 Das Schildkrötenmodell Exogene Einflussfaktoren Regulativer Regionale Wirtschaftscluster Regulativer Verbände Kammernn usw. F&E-Projekte/Netzwerke Kooperation mit Wissenschaft Zivilgesellschaftlicher Vision Lieferanten Transport// Logistik Hersteller Handel Technology Recycling/ Entsorgung Anwender und Konsumenten Endogene Einflussfaktoren Market

12 Die Ebenen im Innovationssystem Exogene Einflussfaktoren Regulativer Fokale Innovationsprozesse In der Metropolregion Regulativer Branchenenebene Zivilgesellschaftlicher Unternehmensnetzwerke Vision Unternehmensebene Technology Endogene Einflussfaktoren Market

13 Fazit Die Schwerpunktsetzung in der Klimaanpassungsdiskussion auf die Risikobetrachtung ist richtig, muss mit Blick auf Gestaltungsoptionen aber explizit um die Chancenbetrachtung ergänzt werden Die Klimaanpassung erfordert nicht nur kleinschrittige und kontinuierliche Anpassungsleistungen (adaptive response), sondern auch grundlegende und disruptive Neuerungen ( creative response ) Klimaanpassung erfordert daher nicht nur eine adaptive capacity, sondern auch eine innovative capacity Das Paradigma der interaktiven Innovation bietet eine leistungsfähige theoretische Grundlage für die Beschreibung und Erklärung von Klimaanpassungsinnovationen Dynamische Prozesssicht (z.b. Feuerwerksmodell) Innovationssystembetrachtung (z.b. Schildkrötenmodell) mit Mehrebenenbetrachtungen Soziale Interaktion im Innovationsprozess: Netzwerk- und Kooperationsprozesse

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