Bevölkerungsentwicklung und Regionalmanagement: von der Herausforderung, demografische Prozesse zu bewältigen und zu gestalten
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- Juliane Fiedler
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1 Dreiländerdialog Zukunft des Regionalmanagements Lindau, 23. November 2009 Bevölkerungsentwicklung und Regionalmanagement: von der Herausforderung, demografische Prozesse zu bewältigen und zu gestalten Dr. Holm Große, Geschäftsführer Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbh (MGO)
2 I. Die Oberlausitz Demographische Herausforderungen
3 Die Oberlausitz Lage und Kooperationsräume in Europa Daten und Fakten ,6 km Einwohner Gemeinden (28 Städte) - 5 Hochschulen - über produzierende Betriebe Unternehmen mit über 100 Beschäftigten Beherbergungsstätten ( Betten), 21 Campingplätze - Bruttoumsatz Tourismus: 410 Mio. (228 Mio. Tagestourismus) Der eine jammert, wenn er im Sumpf versinkt, der andere legt ihn trocken und verkauft den Torf!
4 Die Oberlausitz Bevölkerungsentwicklung
5 Die Oberlausitz Entwicklung der sv-pflichtigen Beschäftigung
6 Die Wirtschafts- und Ferienregion Oberlausitz Arbeitsmarktdaten
7 Die Oberlausitz Entwicklung der Zahl der Schulabgänger
8 Aufgaben der MGO als Partner der Region Geschäftsführer (Dr. Holm Große) Assistenz / Finanzen (Frau Annett Pötschke) Wirtschafts- und Standortmarketing (Dr. Holm Große) Regionalmanagement (Lars Neitzel, MAS) Tourismusmarketing (Falk Schwaar) Öffentlichkeitsarbeit Imagebildung (Wirtschafts-) Region Marketinginstrumente (z.b. Wirtschaftsmagazin) Messen und Präsentationen Unternehmertreffen und reisen ( B2B ) Vermarktung der Industriestandorte Trinationaler Preis INNOVATION Moderation und Umsetzung regionaler Entwicklungsprozesse und konzepte (z.b. REK, ILE/LEADER, EFF) Fachkräftenachwuchs (Zukunft Oberlausitz) Unternehmensnetzwerke (Begleitung und Moderation) Modellvorhaben (z.b. Wirtschaftsservice) Kommunikation der Dachmarke Oberlausitz Entwicklung und Vermarktung reg. touristischer Produkte (z.b. Oberlausitz per Bus, OL per Rad, OL genießen etc.) Messen und Regionalpräsentationen Arbeit mit Reiseveranstaltern und -journalisten (Ober-) Lausitz-Börsen
9 II. Wirtschaftsstandort Oberlausitz Schlüsselbranchen und Produkte
10 Die Wirtschaftsregion Oberlausitz Besondere Stärken und Profilierungsmerkmale Kompetenz im Fahrzeugbau Bahntechnik Automobilzulieferindustrie Landmaschinenbau Starke Unternehmensnetzwerke Oberlausitzer Kunststofftechnik, TEAM 22, SAP-Oberlausitz, Freizeitknüller der Oberlausitz Internationalität und Grenzübergreifende Kooperationen Preis INNOVATION Euroregion Neisse-Nisa-Nysa Erfolgreiche Privat-Öffentliche-Partnerschaften (PPP) Oberlausitz per Rad, Oberlausitz genießen, IG Bustouristik Oberlausitz
11 Die Wirtschaftsregion Oberlausitz Schlüsselbranchen Maschinen- und Anlagenbau, Metallbearbeitung Unternehmen, ein Drittel der sächsischen Unternehmen Textilindustrie und -handwerk...66 Unternehmen, Kern der Euro-Textil-Region Kunststofftechnik...90 Unternehmen, ein Viertel der sächsischen Unternehmen Nahrungs- und Genussmittelindustrie...73 Unternehmen, vom Bautzner Senf bis Oppacher Energiewirtschaft und erneuerbare Energien...Energieregion Lausitz: von Vattenfall bis zur Sunfilm AG in Großröhrsdorf und Arise in Bischofswerda Tourismus- und Freizeitwirtschaft...1,7 Mio ÜN jährlich: führende Ferienregion Sachsens (mit Reha: 3., Hotels/gewerbliche Betriebe: 2., Camping: 1.)
12 Tourismus als Wirtschaftsfaktor Historische Städte und Stätten der Oberlausitz Oberlausitz. Kulturell. Kulturerlebnis Oberlausitz Sechs-Städte-Bund Oberlausitz per Bus VIA SACRA Gartenkultur Aktivurlaub in außergewöhnlichen Landschaften Oberlausitz. Aktiv. Radwandern Wandern Wasser Wintersport Freizeitknüller Motorradreisen Lebendiges Brauchtum und Kultur Oberlausitz. Entdecken. Handwerk erleben Oberlausitzer Genussfestival Lausitzer Fischwochen Lausitzer Industriekultur Sorben in der Lausitz Kinder- und Jugendreisen
13 III. Das Regionalmanagement Branchenbezogene Netzwerke als Antwort auf demographische Herausforderungen
14 Beispiel I: Oberlausitzer Kunststofftechnik 20 % der Firmen in der kunststoffver- und bearbeitenden Industrie Sachsens sind in der Oberlausitz angesiedelt. Betriebe insgesamt 90 Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten 34 Beschäftigte Gesamtumsatz T Exportquote 24 % *Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten; Quelle: MGO / IHK / Stand: 2007
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16 Oberlausitzer Kunststofftechnik Ziele, Ansatz und Effekte Effekte Ziele und Ansatz Nationale und internationale Vermarktung in Gemeinschaft von Unternehmen und Region Positionierung als Kunststoff-Region Förderung der Aus- und Weiterbildung zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses Sprachrohr zur politischen Lobbiierung der Branche Verstärkte regionale und überregionale Präsenz der Unternehmen Etablierung der Branche und Unternehmen innerhalb sächsischer Initiativen (z.b. AMZ-K, Autoland Sachsen) Überregionales Marketing
17 Oberlausitzer Kunststofftechnik: Handlungsfelder
18 Oberlausitzer Kunststofftechnik Marketinginstrumente Präsentationswand und Rollup Oberlausitzer Kunststofftechnik Imagebroschüre und Flyer Oberlausitzer Kunststofftechnik Einrichtung eines Branchen-Newsletter (Versand je Quartal) Wirtschaftsmagazin Oberlausitz: Spezial Kunststofftechnik Branchenvideo mit Sequenzen der Unternehmen Messen - Kunststoffmesse Düsseldorf - FAKUMA Friedrichshafen - Zuliefermesse Z-Leipzig - Bautzener Unternehmertage Unternehmerreisen (SK, CZ, A, CH) Begleitende Öffentlichkeitsarbeit
19 Oberlausitzer Kunststofftechnik Ausbildung 1. Oberlausitzer Ausbildungsgespräch der Kunststoffindustrie bei der Haase GFK-Technik GmbH Großröhrsdorf (2005) 1. Kunststoffsymposium des Ausbildungsverbundes Großröhrsdorf am 9. Juni 2006 Unternehmerstammtische zum Thema Ausbildung Mit-Initiator der Ausbildungsinitiative in der Kunststoffverarbeitung Ostdeutschlands Partner von POLYSAX Bildungszentrum Kunststoffe Bautzen
20 POLYSAX: Ausbildung Kunststofftechnik Alles in einer Region Schulabschlus s Hauptschule Realschule Gymnasium Wirtschaftsgymnasium Technische Berufe Maschinen- & Anlagenführer Verfahrensmechaniker Mechatroniker Qualifizierungsmöglichkeiten Technikerausbildung Techniker für Kunststoffverarbeitung Meisterausbildung für Kunststoffverarbeitung Fachhochschulreife (bzw. Erlangung der Fachhochschulreife) Akademische Ausbildung Fachhochschulstudium Kooperatives Studium mit integrierter Ausbildung Hochschule Zittau-Görlitz mit AVG/TÜV Studium Berufsakademie Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen Vertiefung ALLES Kunststofftechnik AUS UND ALLES IN EINER REGION 5 Staatliche Studienakademie Bautzen
21 Beispiel II: Netzwerk Oberlausitz genießen Hauptanliegen der seit 2007 geschützten regionalen Marke ist es, in der Wirtschafts- und Ferienregion Oberlausitz die Zusammenarbeit von Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft, Tourismuswirtschaft und Gastronomie zu stärken Kooperationen aufbauen und Wertschöpfungsketten zu initiieren ein deutschlandweit beispielhaftes Gütesiegel für regionaltypische Küche und regional erzeugte Produkte einheimischer Erzeuger zu schaffen hochwertige touristisch-kulinarische Angebote und Reiseanlässe in die Oberlausitz zu schaffen und zu vermarkten die regionale Wertschöpfung zu vergrößern (auch auf dem Binnenmarkt) Chancen für Beschäftigung und Zukunft nutzen zur Besinnung auf eigene Stärken und regionale Identität beizutragen.
22 Oberlausitz genießen Das Netzwerk Auf- und Ausbau möglichst lückenloser regionaler Wertschöpfungsketten Deutschlandweite Vermarktung regionaler touristischer Produkte rund um das Thema regionaler Genuss als saisonale Anlässe für Reisen in die Oberlausitz dauerhafter unternehmerische Kontakt Erzeuger - Gastronom (Börsen, Exkursionen, Seminare) B2B Absatzförderung für regionale Erzeugnisse (Binnenmarkt, Export) Veranstaltungen beim Produzenten, im Ernährungs- und Kräuterzentrum Kloster Marienstern, auf regionalen Märkten und Festen (Kontakt Erzeuger Verbraucher ) Entwicklung neuer, innovativer Produkte der regionalen Land- und Ernährungswirtschaft + von Kooperationen Erzeuger Verarbeiter Neue, moderne kulinarische Angebote
23 Oberlausitz genießen Ausgewählte Höhepunkte Oberlausitz-Pokal des Nachwuchses im Hotelund Gaststättenwesen am 17. April 2009 in der Fortbildungswerk Sachsen GmbH Bischofswerda Gourmetzüge der Zittauer Schmalspurbahn Ostern Spargelzeit Fischzug - Silvester 4. Oberlausitzer Genussfestival vom 13. Juni bis 13. Juli 2009 Musikfest Schmochtitz vom 13. bis 23. August 2009 Bautz ner Senfwochen vom 25. August bis 13. September Lausitzer Fischwochen vom 21. September bis 1. November 2009
24 Oberlausitzer Genussfestival Qualitätskriterien Angebot von mindestens 3 regionaltypischen Gerichten, frisch zubereitet aus regionalen Produkten Verzicht auf Fertigprodukte, Geschmacksverstärker u.ä. Angebot von Getränken regionaler Hersteller authentisches Ambiente unter Nutzung regionaler Handwerkskunst Kompetente Auskunft zum Genussfestival, den weiteren Partnern und zur Ferienregion Oberlausitzer Gastlichkeit und ausgezeichneter Service Nutzung des festivalspezifischen, einheitlichen Speisekartenvordrucks (Wiedererkennbarkeit) Benennung der regionalen Erzeuger Rohstoff- Lieferanten/-Produzenten in der Speisekarte ausgezeichnet auf der ITB 2009 mit dem Marketing-Award des OSV Leuchttürme der Tourismuswirtschaft
25 Beispiel III: Euroregionale Zusammenarbeit Trinationaler Preis INNOVATION Euroregion Neisse-Nisa-Nysa - Federführung (trinational) - Moderation AG INNOVATION - Sponsoring (Preisgelder) - Öffentlichkeitsarbeit VIA SACRA: Reisen ohne Grenzen zur Besinnung Neue touristische Route entlang sakraler Stätten im Dreiländereck D PL CZ u. a. Zittauer Fastentücher, Kloster Marienstern und Marienthal, Kirche Wang, Friedenskirche Jawor, Wallfahrtskirche Hejnice, Heiliges Grab Görlitz
26 IV. Zukunft Oberlausitz Karriere machen am Anfang Deutschlands Fachkräfteentwicklung als wichtigste Antwort auf demographische Herausforderungen
27 Zukunft Oberlausitz Karriere machen am Anfang Deutschlands 1. Fachkräftemarketing - Gewinnung von Fachkräften für Schlüsselbranchen (Maschinenbau, Kunststofftechnik, Oberflächentechnik, Textil und Tourismus/ Gastronomie) - Gewinnung von Fachkräften von außen, insbesondere HS-Absolventen - Präsentation des Wirtschaftsstandortes/ Innenmarketing (Präsentation auf regionalen Wirtschaftsmessen, Vortragsreihe Zukunft Oberlausitz ) - Organisation regionaler Veranstaltungen zum Fachkräftemarketing - grenzüberschreitende Projekte 2. Beschäftigungsförderung - Initiierung von neuen Beschäftigungsprojekten - Information über bestehende Beschäftigungsprojekte 3. Öffentlichkeitsarbeit verbunden mit Imagewerbung Arbeiten und Leben in der Oberlausitz
28 Zukunft Oberlausitz Ausgewählte Aktivitäten Schule Wirtschaft Wissenschaft Begleitung der AK Schule Wirtschaft und Jobstarter Mittelschulwettbewerb Partner der Wirtschaft Aktionswoche Zukunft Oberlausitz Regionalmessen (WIR, KONVENTA, BUT) Kommunikation und Information Konferenz Zukunft Oberlausitz Vortragsreihe Zukunft Oberlausitz Veranstaltungskalender Newsletter und Faltblatt IHK-Online-Börse Unternehmen und Schulen Firmenkontaktmesse Bonding an der TU Dresden Euroregionale Zusammenarbeit Betriebspraktika, Unternehmertreffen und Sprachkurse Euroregionaler Girls Day in Zittau 2009 Euroregionale Konferenz Grenzübergreifender Wirtschafts- und Arbeitsmarkt, 2009, Ostritz Projekt Karriere ohne Grenzen
29 Zukunft Oberlausitz Beispiel: Fachkräftenachwuchs Wettbewerb um den Oberlausitz-Pokal des Nachwuchses im Hotel- und Gaststättenwesen seit dem Jahr 2000 ausgeschrieben von der Fortbildungswerk Sachsen GmbH Bischofswerda im April 2010 findet der Wettbewerb um den Pokal zum 10. Mal statt Plattform für Auszubildenden in der Gastronomie, den individuellen Leistungsstand zu analysieren und regionale Produkte zu nutzen (seit 2006 durch Oberlausitz genießen kompletter regionaler Warenkorb) Sieger in den jeweiligen Berufsgruppen sind gleichzeitig nominiert für die Sächsischen Landesmeisterschaften
30 Ländliche Regionen Demographische Entwicklung als Chance Gute und zukunftssichere Infrastrukturen (Verkehr, Medien, Breitband, touristische Wege, kulturelle Dichte und Vielfalt) als Argument für Standortwahl (Unternehmen) und Wahl des Urlaubszieles (Gäste) Längere Lebensdauer führt zu Chancen, das Leben besser zu gestalten; z. B. Familie/Kinder, Firma/Karriere, Reisen/Bildung in verschiedenen Lebensetappen anzugehen und umzusetzen Starkes Bildungssystem und Individualität der Betreuung Nutzung der Lebenserfahrung älterer Menschen bringt neue Produkt- und Dienstleistungsangebote und -qualität Höhere Sozialkompetenz erfahrener Menschen (Kommunikation Milde ) Menschen sind länger gesund, investieren mehr Zeit und Geld in Freizeit Leistungsfähige Netzwerke der kleinen und mittelständischen (touristischen) Anbieter schaffen interessante Urlaubs- und Erholungsmöglichkeiten Raum zur aktiven Erholung und Besinnung: Gegenmodell zu Metropolen Qualität statt Quantität: zum Leben Arbeiten Erholen
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32 Ihr Partner und Dienstleister in der Oberlausitz Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbh Geschäftsführer Dr. Holm Große Phone: +49 (0)
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