Anregungen und Fragen der Bürgerinnen und Bürger
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- Horst Buchholz
- vor 6 Jahren
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1 Anregungen und Fragen der Bürgerinnen und Bürger 2. Themenabend Freiraum, Umwelt + soziale Infrastruktur Donnerstag, 25. Juni 2015, Uhr in der Mensa der OS am Leibnizplatz Bremen
2 Anhang In diesem Anhang werden die während des zweiten Themenabends gegebenen Anregungen und gestellten Fragen der Bürgerinnen und Bürger (1. Spalte) sowie die dazu getroffenen Aussagen der Fachgutachter und Planer (2. Spalte)zusammengefasst. Zu einigen Hinweisen und Fragen wurde während des Abends keine Stellung genommen (Anmerkungen ohne 2. Spalte). Diese werden im Laufe des Verfahrens durch die beteiligten Planer und Fachgutachter sowie die Verwaltung im Sinne einer transparenten Abwägung beantwortet. Die während des Abends vorgetragenen und schriftlich formulierten Fragen und Forderungen der Bürgerinitiative Grüne Lunge Werdersee (im Folgenden BI abgekürzt) sowie die nach dem Themenabend eingegangenen Anregungen einer Bürgerin wurden ebenfalls in die Tabelle aufgenommen. Darüber hinaus liegt ein Schreiben vor, in dem die Ergebnisse des Umweltberichtes zum Flächennutzungsplan zitiert werden. Dieser ist im Netz einsehbar: Die Aussagen des Umweltberichtes bildeten eine wichtige Grundlage für den Themenabend, so dass auf die Aufnahme der Zitate an dieser Stelle verzichtet wird. Hinweise und Fragen zum städtebaulichen Konzept Allgemeine Hinweise und Fragen Warum gibt es bis heute keine 3D-Ansicht? Es gibt ein Modell für die Zwischenpräsentation. Das Problem an 3D-Ansichten besteht darin, dass damit leicht manipuliert werden kann. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist ein 3D-Modell für die Gartenstadt Werdersee wenig aussagekräftig, da in dem Entwurf noch keine Architektur geplant wird. Nach Abschluss der Planungswerkstatt ist eine Überarbeitung des Entwurfs und auch des Modells geplant, weil dieses sehr anschaulich die räumliche Situation zeigen kann. Die Blickachsen sollen dann entsprechend geprüft und animiert werden.. Dachbegrünung könnte das Thema Gartenstadt ebenfalls stärken. Hinweise der BI Wie groß ist die geplante versiegelte Fläche in Relation zur unversiegelten Fläche? Wir fordern eine absolute Minimierung der Versiegelung! 2
3 Öffentliche Grünflächen Bei dem Grabeland handelt es sich um attraktives Grünland, das man z.b. für Urban Gardening nutzen kann. Wie kann dieses einbezogen werden? Kann man im Winter das Wasser in den vollgelaufenen Mulden stehen lassen, um so Schlittschuhflächen zu erhalten? Wer soll die Grünen Finger pflegen? Handelt es sich bei den Grünen Fingern um private oder öffentliche Grünflächen? Der Hinweis wird als Idee mit aufgenommen und im Rahmen der Entwurfsüberarbeitung geprüft. Der Hinweis wird als Idee mit aufgenommen und im Rahmen der Entwurfsüberarbeitung geprüft. Dabei ist zu bedenken, dass sich der Krimpelsee in der Nähe befindet. Inwieweit es sich bei den Grünen Finger um öffentliche oder private Grünflächen handeln wird, die von den Anliegern gepflegt werden, muss im weiteren Verfahren noch mit der Stadt und den Bauträgern geklärt werden. Welchen Charakter haben die in den Querschnitten dargestellten Gräben? Die Mulden sind beispielhaft dargestellt und rund 50 cm tief. Die Anlagen zur Regenwasserrückhaltung sind im Planungsprozess weiter zu bestimmen. Hinweis: Die grüne Schneise am Friedhof ist sinnvoll: Verschattungseffekte durch die hohen Bäume, Synergieeffekt durch die Zusammenschaltung von Grünräumen. Ob ein weiterer Grünzug entlang der Bebauung am Fellendsweg im Osten Vorteile bringen kann, sollte geprüft werden. In einem solchen Grünzug könnte gleichzeitig eine Zuwegung zum Deich über eine nicht versiegelte Rampe sowie Regenrückhalteanlagen angelegt werden. Die Grünen Finger könnten dadurch entlastet werden. Hinweis: Eine Gartenstadt braucht auch öffentliche Grünflächen. Im B-Plan muss die Frage nach dem Eigentum und der Verantwortlichkeit (Pflege) für die verschiedenen Grünflächen beantwortet werden. Im Privateigentum befindliche, öffentlich gewidmete Grünflächen können an manchen Stellen Sinn machen. Dieses sollte jedoch nicht überstrapaziert werden. 3
4 Öffentliche Grünflächen Hinweise der BI Wie groß ist der Anteil des öffentlichen Grüns an der gesamten Grünfläche bzw. wie stark soll entgegen der ersten Planungen das öffentliche Grün zugunsten des privaten Grüns wegen fehlender Haushaltsmittel im Haushalt von Stadtgrün, reduziert werden? Wir fordern die entsprechende Einstellung von Haushaltsmitteln für die Pflege der öffentlichen Grünfläche der Gartenstadt Werdersee um ein Verkommen zu verhindern! Wir fordern den Erhalt der Fläche des Grabelands, um die Flächen für die Pächter zu erhalten bzw. im Weiteren zum Urban Gardening zu nutzen. Straßenräume und Stellplatzanlagen Das Meinungsbild zum Eingangsboulevard ist uneinheitlich, nicht alle Teilnehmer der Arbeitsgruppe finden dieses Element überzeugend. Andere dagegen halten es für ein sinnvolles Element; ein Marktplatz wäre zu städtisch. Folgende Überlegungen haben zur Entscheidung für einen Boulevard geführt: Abwechslung + Eröffnungsgeste Unterbringung notwendiger Stellplätze Mehrfachnutzung des Straßenraums zu verschiedenen Tageszeiten oder Wochentagen Geradlinige Straßenverläufe sollten vermieden werden, um Geschwindigkeitsübertretungen vorzubeugen. Zur Anzahl der anzusetzenden Besucherstellplätze gibt es unterschiedliche Meinungen: Einerseits wird die Meinung vertreten, dass die allgemein gängigen Vorgaben in einer Gartenstadt reduziert werden sollten und hierfür ein angepasstes Mobilitätskonzept (bspw. mit einer Carsharing- Station am Eingangsboulevard) zu erstellen wäre. Andere Teilnehmer vertreten die Auffassung, dass die Besucherstellplätze nicht reduziert werden sollten, da Naherholungssuchende teilweise schon heute eine erhebliche Stellplatznachfrage auslösen. Zu viele Stellplätze könnten für Werderseebesucher zu attraktiv sein. Daher seien Anwohnerstellplätze sinnvoll. 4
5 Straßenräume und Stellplatzanlagen weiter Ob ein Rückbau bzw. spätere Umwidmung von Stellplätzen eine realistische Option darstellen kann, sollte untersucht werden. Dieser Ansatz könnte langfristig eine an der tatsächlichen Nachfrage orientierte Option darstellen. Wegeverbindungen Wie kommt man von der Gartenstadt Werdersee auf den Deich? Ein barrierefreier Zugang zum Deich erfolgt über eine Rampe, die am nördlichen Grünen Finger beginnt. Von der geplanten Spielfläche im Norden der Gartenstadt Werdersee ist der Deich über eine Treppe zu erreichen. Generell ist die Übertragung von Verantwortlichkeiten für Teilbereiche der öffentlichen Wege- und Grünzüge auf die Bewohner ein guter Gedanke der Gartenstadt (Pflege des öffentlichen Gartens am nördlichen Grünen Finger). Aber öffentliche Wegerechte auf privaten Flächen können im Einzelfall zu Ärger führen mit Personen, die nicht im Quartier wohnen. Das Element der beiden Grüne Finger ist gut, aber die Räume müssen spannend ausgestaltet und angelegt werden. Der nördliche Grüne Finger sollte ebenfalls mit dem Fellendsweg verbunden werden. Infrastruktur Eine Platzierung der Schule und der Kita Richtung Fellendsweg würde den Einzugsbereich besser über die Wohngebiete verteilen. Es sollte aber keinen Schulstandort hinter dem Fellendsweg geben. Die vorgestellten Nahversorgungseinrichtungen mit Bäckerei, Fleischerei und Café erscheinen illusorisch. Es sollte nicht zu viel Einzelhandel in das Quartier gezogen werden, um nicht zu viel Verkehr und Trubel von außerhalb zu erzeugen. Verkehr Der Loop kann nicht nachvollzogen werden, warum gibt es keine Stichstraßen? 5
6 Anregungen und Fragen an die Fachgutachter Hydrologie und Entwässerung (Herr Timme) Ist der Kanal in der Habenhauser Landstraße ausreichend bemessen, um das aus dem Baugebiet anfallende Regenwasser abzuführen? Inwieweit besteht ein Gefälle zwischen dem Fellendsweg und dem Plangebiet? Wird der Fellendsweg durch das neue Baugebiet beeinträchtigt? Die Grundstücke am Fellendsweg liegen nicht alle auf dem gleichen Niveau und teilweise unterhalb des Fellendswegs. Wie wird dies berücksichtigt? Es erfolgte eine Prüfung des Kanals durch HanseWasser. Gemäß dieser Prüfung ist es möglich, das Regenwasser über den Kanal abzuführen und über das Dellfeldsfleet in den Krimpelsee zu leiten. Aufgrund der vorliegenden Senke im Plangebiet besitzt dieses zurzeit eine Polderwirkung u.a. für den Fellendsweg. Wenn diese Senke maximal auf das Niveau des Fellendswegs angehoben wird, muss dieser auch mit betrachtet werden, da er bei Starkregen nicht mehr notfalls in diese Senke entwässern kann. Da der Fellendsweg zurzeit über keine geregelte Regenwasserentwässerung verfügt, sollte dieser in die Überlegungen zur Entwässerung mit einbezogen werden. Beispielsweise kann durch einen Graben am Ostrand des Gebietes eine eindeutige Trennung der Oberflächenentwässerung erfolgen. Im Zuge der Konkretisierung der Planung müssten die Grundstücke weiter untersucht werden, um individuell auf jedes Grundstück eingehen zu können.. 6
7 Hydrologie und Entwässerung (Herr Timme) weiter Wenn man auf den lehmigen Boden Sand aufbringt, wird daraus bei Nässe Pudding. Wie kann die Aufsandung funktionieren? Wenn eine Aufsandung durchgeführt wird, dann muss diese aufgrund der Unvereinbarkeit von Sand und Lehm mit einem geeigneten Bodenmaterial erfolgen. Was passiert bei einem Starkregenereignis? Wird dafür gesorgt, dass die Spitzenmengen abgefangen werden oder müssen alle Eigentümer Rückstauklappen einbauen? Grundlage für die Berechnung von Retentionsanlagen sind Regenereignisse, die u.u. vom Kanal nicht 1:1 aufgenommen werden können. Es wird empfohlen den dadurch entstehenden Überstau im Gebiet zurück zu halten. Sollen Tiefgaragen gebaut werden und wie problematisch ist deren Bau? Die Fläche ist bezogen auf das anstehende Grundwasser nicht außergewöhnlich. Bautechnisch sind dort auch Tiefgaragen möglich, z.b. durch Weiße Wannen. Die Aufsandung geht zu Lasten der Anwohner am Fellendsweg Diese mögliche Maßnahme steht noch nicht fest. Allerdings wird durch die anstehende Lösung der Entwässerungsproblematik auch ein für den Fellendsweg bisher ungelöstes Thema angefasst. Ist die Nutzung von privaten Gärten für den Gemüseanbau noch möglich, wenn das Gebiet aufgesandet wird? Kinderspielplätze als Regenrückhaltung für Starkregenereignisse sind sehr sinnvoll, da diese dann zeitweise zu Wasserspielplätzen werden. Es gibt bereits gut funktionierende Beispiele. 7
8 Klima und Biotopvernetzung (Herr Hürter) Sind Grasdächer aus stadtklimatischer Sicht sinnvoll? Aus stadtklimatischer Sicht sind begrünte Dächer wünschenswert. Sie können das Aufheizen der Flächen reduzieren und einen Beitrag zur Regenwasserrückhaltung leisten. Hinweis: Im Gebiet sollten nicht nur grüne Flachdächer gebaut werden, da diese sich nicht in die bestehende Dachlandschaft einfügen. Was sind Trittsteinbiotope? Es handelt sich dabei um kleinere Biotope, die zeitweise von Tieren in Anspruch genommen werden können, damit Arten sich verbreiten können. Kann auch eine Straße für die Luftbewegungen (Kaltluftströme) in einer warmen Sommernacht dienen? Was geschieht bei Südwind? Weht dann warmer Wind über das neue Wohngebiet? Auch eine Straße kann als Korridor für die Luftbewegungen der Kaltluft in wärmere Gebiete dienen. Der im Umweltbericht benannte 50 m breite Grünzug ist keine Vorschrift, sondern eine Empfehlung und damit ein Abwägungsbelang. Er muss daher nicht 1:1 umgesetzt werden. Auf der einen Seite steht die Funktionssicherung als Kaltluftkorridor. Auf der anderen Seite sind die Auswirkungen einer Verbreiterung des Grünzugs auf die anderen Ziele der Planung zu prüfen (Anzahl Wohneinheiten und/oder Qualität der übrigen Freiräume). Gleichzeitig ist zu bedenken, dass die nächtliche Kaltluftströmung vor allem einem Gewerbegebiet zugutekommt, in dem sich nachts kaum Menschen aufhalten. Die Klimamodellierung stellt eine austauscharme (windstille) Wetterlage in der Nacht dar. Bremen ist bei windigen Wetterlagen durch seine Meeresnähe und das flache Relief grundsätzlich bioklimatisch begünstigt. Von einzelnen stark verdichteten Citylagen abgesehen gibt es keine Probleme mit dem Luftaustausch innerhalb der Stadt. 8
9 Klima und Biotopvernetzung Hinweise der BI Welche Flächen sind für die Verminderung der Beeinträchtigung im Hinblick auf die bioklimatische Ausgleichsfunktion der Fläche geplant? Wie groß sind diese Bereiche am Gesamtanteil? Wir fordern die Schaffung eines lokalklimatisch wirksamen, mindestens 50m breiten und halboffenen Grünzuges mit Wegeführung am Ostrand des Friedhofes zwischen Habenhauser Landstraße und Werdersee! (s. Zitat Nr. 3 aus dem Umweltbericht) Wir fordern den Erhalt der Alleebäume an der Habenhauser Landstraße sowie des alten Baumbestands als Lärmschutz und Sauerstoffspender und als Temperaturausgleich als Prävention gegen zu erwartende negative Auswirkungen wegen des Verlustes von kaltluftproduzierenden Flächen! Natur- und Artenschutz (Frau Jordan) Inwieweit wurde bei der Bestandsaufnahme berücksichtigt, dass die Flächen umgepflügt wurden? Zum Zeitpunkt der Bestandaufnahme waren die Flächen noch nicht gepflügt. Die erfassten Biotoptypen und Pflanzen stellen die Grundlage für die im Bebauungsplan festzulegenden Ersatzund Ausgleichsmaßnahmen dar. Alle festgestellten Pflanzenarten können ersetzt bzw. ausgeglichen werden. Bodenschutz (Frau Heinken) Wer übernimmt die Pflege des ehemaligen Wäldchens? Und wie wird sichergestellt, dass ein überdeckter Bereich nicht aufgebuddelt wird? Diese Fragen sind noch im weiteren Verfahren zu klären. Die städtebaulichen Konsequenzen aus der Information zum Umfang der Altlasten sollten überprüft werden. 9
10 Kontakt für Rückfragen: Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Herr Borgelt Telefon BPW baumgart+partner Frau Dappen Telefon Ostertorsteinweg Bremen Telefon Dokumentation der Anregungen und Fragen: BPW baumgart+partner 10
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