Bebauungsplan. Dornbrunnen I, 4. Änderung

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1 Zollernalbkreis Stadtteil: ROSENFELD/ Dornbrunnen I, 4. Änderung Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Planungsrechtliche Festsetzungen Örtliche Bauvorschriften Begründung

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5 Zollernalbkreis Anlagen 2 und T e x t t e i l zum B e b a u u n g s p l a n 4. Änderung DORNBRUNNEN I im Bereich der Flst. 523/ 1 und 525/10 1

6 Rechtsgrundlagen: Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung vom (BGBl. I S. 2414; zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 3316). Baunutzungsverordnung (BauNVO) vom (BGBl.I. S 132), zuletzt geändert am (BGBl. I. S. 466) Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBO) vom (GBl. S. 617), geändert am (GBl. S. 760) und am (GBl. S. 771), zuletzt geändert am (GBl. S. 895). Planzeichenverordnung 1990 (PlanzV 90) vom (BGBl. I 1991 S. 58) Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom (GBl. S. 581), zuletzt geändert am (GBl. S. 705). Satzungsbeschluss vom Rechtskräftig seit 4. Änderung DORNBRUNNEN I im Bereich d er Flst / 1 u n d 5 2 5/ 1 0 T e x t t e i l Die Textteile des es DORNBRUNNEN I in Kraft getreten am , gelten mit folgender Ergänzung unverändert weiter. Dachflächenentwässerung Das auf den Dachflächen anfallende Regenwasser neu errichteter Gebäude auf Grundstücken die an eine Regenwasserableitung angeschlossen sind oder deren Grundstücke an den Wassergraben angrenzen, ist getrennt zu sammeln und auf den jeweiligen Grundstücken dem angrenzenden Wassergraben als Vorfluter zuzuführen. Die Ableitung auf den privaten Grundstücken ist von den jeweiligen Eigentümern in ausreichender Dimensionierung herzustellen. Werden Zisternen zur Regenwassernutzung eingebaut, so ist deren Überlauf über offene Entwässerungsmulden oder rinnen in den angrenzenden Wassergraben einzuleiten. Eine zusätzliche Nutzung des Regenwassers über Zisternen ist wünschenswert. Die Dachentwässerung ist in den Bauplänen darzustellen. Aufgestellt: Balingen, Ausgefertigt: Rosenfeld, Thomas Miller Bürgermeister 2

7 Zollernalbkreis Anlagen B e g r ü n d u n g zum B e b a u u n g s p l a n 4. Änderung DORNBRUNNEN I im Bereich der Flst. 523/ 1 und 525/10 1

8 4. Änderung Dornbrunnen I Begründung Erforderlichkeit der Planung / Städtebauliche Ausgangssituation Der Planbereich umfasst das Flurstück 522/28 und Teilstücke der Flurstücke 522/24, 474, 523/1, 528/10, 525/14 und 525/8. Er überdeckt Teilbereiche des Bebauugsplanes Dornbrunnen I, 2. Änderung (Bereich Daimlerstrasse), rechtskräftig seit , Teilbereiche des Bebauugsplanes Dornbrunnen II, rechtskräftig seit und Teilbereiche des Bebauugsplanes Dornbrunnen IV, rechtskräftig seit Innerhalb des Plangebietes werden die überbaubaren Flächen durch Verschiebung der Baugrenzen nach Norden geändert. Dies entspricht der Entwicklungskonzeption der Firma BLICKLE Räder und Rollen Gmbh + Co.KG (siehe Beilage). Die bestehende Wendeanlage an der Daimlerstrasse kann entfallen, da mit der Fortführung der Daimlerstrasse zur Max-Eyth-Strasse eine durchgehende Straßenverbindung besteht und dadurch an dieser Stelle nicht mehr gewendet werden muss (früheres Ende der Straße). Die geplante Grundstücksgrenze im Norden wird bis in den im Dornbrunnen IV ausgewiesenen Retentionsbereich geschoben. Dadurch wird die Teich- und Retentionsanlage in Zukunft beschnitten werden. Es ist vorgesehen dass eine spätere Hauswand gleichzeitig als Teichrand ausgebildet wird. Bis zu diesem Zeitpunkt soll aber zunächst die gesamte Anlage entsprechend der vorliegenden Planung ausgeführt werden. Eine Bebauung soll bis zur geplanten Grundstücksgrenze ermöglicht werden. Das im Dornbrunnen I ausgewiesene Leitungsrecht kann entfallen, da die ursprünglich vorgesehene Nutzung der Fläche für die Verlegung von Kanal- und Wasserleitungen nicht mehr erforderlich ist. Diese Leitungen sind zwischenzeitlich in den Straßenräumen verlegt. Ein Teilstück des entlang des Retentionsbereiches geplanten Fußweges wird auf den östlichen Bereich des Flst. 525/14 verschoben, da die Fläche auf dem Flst. 525/4 nicht zur Verfügung steht. Die planungsrechtlichen Festsetzungen und Örtlichen Bauvorschriften des es Dornbrunnen I gelten für den Geltungsbereich der Änderung unverändert weiter. Naturschutzrechtliche Eingriffs- und Ausgleichsregelung Der durch die Änderung überdeckte Teil des es Dornbrunnen IV liegt vollständig in einem Bereich, dessen Flächen und Gestaltung Bestandteil dessen Eingriffs- und Ausgleichsmaßnahmen sind. Durch die Reduzierung dieser Flächen wird eine neue Bestimmung dieser Maßnahmen erforderlich. Die Änderung der Umweltprüfung mit Umweltbericht wird vom Büro Dr. Grossmann, Balingen, durchgeführt. Diese Umweltprüfung wird Bestandteil dieser Begründung. Gesamtbeurteilung Die Planänderung ermöglicht es der Firma BLICKLE ihre Entwicklungskonzeption umzusetzen. Dadurch wird auf lange Sicht der Standort der Firma gesichert. Damit verbunden sind auch der Erhalt und die Erweiterung von Arbeitsplätzen. Die erforderlichen Einschnitte in bestehende Planungen können ausgeglichen werden. Eine negative Auswirkung auf das Baugebiet dürfte nicht auftreten, da an den planungsrechtlichen Vorgaben des bestehenden es festgehalten wird. Auf die angrenzende Bebauung ebenfalls nicht, da die Änderungen nicht in dieses Gebiet eingreifen." Aufgestellt: Balingen,

9 4. Änderung Dornbrunnen I Begründung Entwicklungskonzeption Firma BLICKLE 3

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