Mitarbeiterbindung ohne Zusatzkosten
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- Fritz Winter
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Mitarbeiterbindung ohne Zusatzkosten Die geschickte Nutzung der Entgeltoptimierung Nettokaufkraft mehr Rente
2 Zugängliche Literatur 1
3 Zugängliche Literatur Das Lexikon für das Lohnbüro Ein Standartwerk: Der Rehm 2
4 Beispiele zur Historie der einzelsteuerlichen Regelungen 1950er 3 Nr Reisekosten 40 Abs. 2 Verpflegungsmehraufwand Umzugskosten Restaurantschecks Betriebsveranstaltung Erholungsbeihilfe Fahrkostenzuschuss 1970er 40b Sonntagszuschla ge, Feiertagszuschla ge, Nacharbeit 40a kurzfristig Beschäftigte und Aushilfskräfte 3b Zukunfssicherungsleistung Unfallversicherung 3
5 Beispiele zur Historie der einzelsteuerlichen Regelungen 1990er 3 Nr. 30, 31,38 ( 37a),59 Warengutscheine 8 Abs. 2 S. 9 Mankogeld 19 Kindergartenkosten, Sachpra mien, etc. Sachleistung Arbeitsessen Werkzeuggeld Berufskleidung 2000er 3 Nr. 33, 45, 56, 63 Gesundheitsfo rderung Telekommunikationsgeräte Datenverarbeitungsgeräte für private Nutzung Beitra ge an eine nicht kapitalgedeckte Pensionskasse Handykosten, etc. Kürzlich BMF , OFD E-Bike... 4
6 Die Anzahl der Rentner im Verhältnis zur Anzahl der Beitragszahler 1 1) einschließlich Personen, die zum jeweiligen Zeitpunkt Anrechnungszeiten zurücklegten, z.b. wegen Krankheit oder Arbeitslosigkeit 2) Im früheren Bundesgebiet Datenquelle: Deutsche Rentenversicherung Bund. Berechnung: BIB 2017, demographie-portal.de 5
7 Die Anzahl der Rentner in Deutschland von ,5 Mio Rentner ,2 Mio Rentner Statista
8 Ausgangspunkt: Rente Das ø Netto Rentenniveau vor Steuern in % des ø Jahresentgeltes Netto Rentenniveau vor Steuern in % des durchschnittlichen Jahresentgeltes 7
9 Rentenhöhe in den Alten Bundesländern nach der Rentenreform , ,00 Brutto-Entgelt: monatl. Brutto-Entgelt: 2.750monatl. Brutto-Entgelt: monatl , , ,00 Armutsgrenze ,00 800, ,00 600,00 Grundsicherung , ,00 300,00 200,00 100,00 0,00 Rente mit 63 Rente mit 65 Rente mit 67 Rente mit 63 Rente mit 65 Rente mit 67 Rente mit 63 Rente mit 65 Rente mit 67 Rentenberechnungen sind angelegt an das Näherungsverfahren des Bundesministeriums der Finanzen Paritätischer Wohlfahrtsverband: Bericht zur Armutsentwicklung in Deutschland 2016, Seite 10 Grundsicherung: Höhere Regelsätze ab
10 Rentenanzeiger 2017 bei Bruttolohn 9
11 Es gibt eine schlechte Stimmung gegen Altersvorsorge Es gibt Dinge die jeder haben will aber keiner braucht, wie z.b. das neue iphone von Apple. Und es gibt Dinge die keiner haben will, aber jeder braucht, wie z.b. eine angemessene Altersvorsorge, so dass es einem gelingt im Alter den Internetprovider bezahlen zu können. 10
12 Zwei Ansätze: 1. Zusätzlich zum geschuldeten Lohn ON TOP (Mehrkosten) Nutzen für den Mitarbeiter: Durch Zuschüsse, Gutscheine oder anderen Möglichkeiten zu mehr Netto bei einer Gehaltserhöhung. Nutzen für das Unternehmen: Keine zusätzlichen Lohnnebenkosten 2. In das Gehalt integriert / Entgeltumwandlung (keine Zusatzkosten) Nutzen für den Mitarbeiter: Größere Wertschöpfung aus dem bestehenden Bruttogehalt! Nutzen für das Unternehmen: Reduzierung der Lohnnebenkosten Keine Erhöhung der Lohnsumme 11
13 Nettokaufkraft Drei Varianten einer Gehaltserhöhung Situation 1. Bruttolohnerhöhung 2. Entgeltoptimierte Lohnzuschüsse 3. Entgeltoptimierte Lohnzuschüsse mit bav** Arbeitgeberaufwand Bruttolohn Bruttolohnerhöhung +300 Entgeltbausteine +150 Entgeltbausteine +150 * 187 betriebl. Altersvorsorge ** Steuern und Sozialabgaben Steuern und Sozialabgaben Abgaben: keine Abgaben: keine Arbeitnehmer 40 Jahre 1 Kind Stkl. 4 Nettolohn Nettolohnsteigerung +150 (= ) * Warengutscheine, Einkaufsgutscheine, Handykosten ** Betriebliche Altersvorsorge Arbeitgeberfinanziert: mtl. Beitrag 187 Netto Mehrwert +150 (= ) Netto Mehrwert +150 (= ) zzgl. garantierte Kapitalauszahlung ,- (25 Jahre) 12
14 zweites Beispiel ohne Zusatzkosten weder für AG noch für AN Basis ist eine freiwillige Umwandlung von Bruttolohn in EO Bausteine (z.b. Tankgutschein, Restaurantchecks, Handykostenübernahme...) Bei einer Entgeltumwandung erhält der Mitarbeiter weniger SV Bruttolohn und erhält stattdessen die Zuwendung von Nettolohn- optimierten Bausteinen. Die Nettokaufkraft bleibt gleich hoch. Die SV Nachteile aufgrund des niedrigeren Bruttolohns werden ausgeglichen. 13
15 V /2016 Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge ohne Bausteine gilt nicht als Bescheinigung im Sinne der EntgeltbescheinigungsVerordnung Juni 2016 Personal-Nr. Name, Vorname Arb.tage / Woche Kostenstelle Eintritt Abrechnung Währung Muster II, Max 5 Juni EURO Öff.Dst St.-Kl. KinderfreibKirche Freibetrag Fa. Mustermann nein 1 0,0 9% 0,00 KV PV RV AV Max Muster II gesetzl. 14,6+1,1% Ja Ja Ja KV-Zusatz PV-Zusatz private KV Kammer nein Ja Nein Nein Ggg ggg KV-Brutto PV-Brutto RV-Brutto AV-Brutto 1.800, , , ,00 Resturlaub Urlaubsanspruch Bundesland (PV / KiSt) NRW / NRW Individual AG-PSt/210516/ Brutto-Bezüge Betrag o. Ansatz Bruttogehalt 1800,00 0,00 Lohnabrechnung mit 1800 Brutto ohne Veränderung Gesamt-Brutto Steuer / Sozialversicherung 1800,00 183,34 Steuer-Brutto Lohnsteuer PauschSteuer SolZ KiSt Steuerrechtl. Abzüge 1800,00 152,50 0,00 8,38 13,72 174,60 SV-Brutto KV PV RV AV Kammer SV-rechtl. Abzüge 1800,00 151,20 25,65 168,30 27,00 0,00 372,15 Netto-Verdienst 1253,25 Netto-Bezüge / -Abzüge Betrag 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Netto Be- / Abzüge 0,00 Auszahlung in EUR 1253,25 14
16 V /2016 Darstellung der Brutto-Netto-Bezüge mit Bausteinen gilt nicht als Bescheinigung im Sinne der EntgeltbescheinigungsVerordnung Juni 2016 Personal-Nr. Name, Vorname Arb.tage / Woche Kostenstelle Eintritt Abrechnung Währung Muster II, Max 5 Juni EURO Öff.Dst St.-Kl. KinderfreibKirche Freibetrag Fa. Mustermann nein 1 0,0 9% 0,00 KV PV RV AV Max Muster II gesetzl. 14,6+1,1% Ja Ja Ja KV-Zusatz PV-Zusatz private KV Kammer nein Ja Nein Nein KV-Brutto PV-Brutto RV-Brutto AV-Brutto 1.515, , , ,00 Bruttogehalt Resturlaub Urlaubsanspruch Bundesland NRW / NRW Individual AG-PSt/220516/ Arbeitnehmeranteil bav Brutto-Bezüge Betrag o. Ansatz Bruttogehalt Warengutschein 1640,00 Arbeitnehmeranteil betriebliche Altersvorsorge 125,00 Entgeltumwandlung Restaurantchecks betriebliche Altersvorsorge -125,00 Warengutschein Handykosten (ausgehändigt) (EV) 44,00 Restaurantschecks (ausgehändigt, pauschal besteuert AG) (EV) 90,00 Handykosten Arbeitgeberzuschuss (EV) bav 26,00 Arbeitgeberzuschuss betriebliche Altersvorsorge 24,60 Gesamt-Brutto Steuer / Sozialversicherung 1800,00 Steuer-Brutto Lohnsteuer PauschSteuer SolZ KiSt Steuerrechtl. Abzüge 1515,00 89,08 0,00 1,61 8,01 98,70 SV-Brutto KV PV RV AV Kammer SV-rechtl. Abzüge 1515,00 Betriebliche 127,26 Versorgung II 21,59 141,65 22,73 0,00 313,23 Netto-Verdienst Betriebliche Versorgung III 1388,07 Netto-Bezüge Ausgleichsbeitrag / -Abzüge für Lohnfortzahlung und Arbeitslosenlücke Betrag Betriebliche Versorgung II -92,00 Betriebliche Warengutschein Altersversorgung III -33,00 Ausgleichsbeitrag Restaurantchecks für Lohnfortzahlung- und Arbeitlosenlücke -6,98 Warengutschein (ausgehändigt) (EV) -44,00 Restaurantschecks (15 Stück, ausgehändigt, pauschal besteuert AG) (EV) -90,00 Sonstige Netto Be- und Abzüge 0,00 Netto Be- / Abzüge -265,98 Auszahlung in EUR 1122,09 Warengutschein (ausgehändigt) 44,00 Restaurantschecks (ausgehändigt) 90,00 Gesamtbetrag aller Netto-Leistungen 1256,09 Bruttolohn 3 Bausteine eigene Umwandlung Nachteilsausgleich und AG Zuschuss = bav Rente Zum Nulltarif Netto-Gesamtwert-Veränderung PLUS 2,84 Für den gleichen Vorteil wäre eine Brutto-Gehaltserhöhung notwendig in Höhe von 0,3 % bzw. EUR: 5,30 15
17 Möglichkeiten Ersparnis des Arbeitgebers alle Beträge in EUR V /2016 Joachim Schmitt gedruckt am Eckdaten unter BBG, zwischen, über BBG Basisvereinbarung Individual AG-PSt PauschSteuerSatz A* 28,125% 28,125% 28,125% PauschSteuerSatz B* 16,875% 16,875% 16,875% *inkl. KiSt und Soli AG-Gesamtersparnisfaktor inkl. 1,8% BG 21,125% 12,650% 0,000% Anteile Entgeltverzicht in EUR 160,00 0,00 0,00 Anteile Entgeltverzicht in % 100,00% 0,00% 0,00% Anteile Entgeltumwandlung in EUR 125,00 0,00 0,00 Betrag PauschSt SV-Anteil Ersparnis + Ersparnis steuerfreie Bausteine Warengutschein (EV) 44,00 9,30 9,30 Handykosten (EV) 26,00 5,49 5,49 Kindergartenkosten (OT) 0,00 0,00 0,00 Dienstwagen Garagenpauschale (EV) 0,00 0,00 0,00 Dienstwagen Garage Eigentum (EV) 0,00 0,00 0,00 Werbeflächenanmietung (EV) 0,00 0,00 0,00 Sonstiges (EV) 0,00 0,00 0,00 Betrag PauschSt SV-Anteil Ersparnis + Ersparnis steuerpflichtige Bausteine Internetpauschale (A) (OT) 0,00 0,00 0,00 0,00 Fahrgeldzuschuss (B) (OT) 0,00 0,00 0,00 0,00 Restaurantscheck (A) (EV) 90,00-12,23 19,01 6,78 Erholungsbeihilfe (A) (EV) 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstiges 1 (0%) (OT) 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstiges 2 (0%) (OT) 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Ersparnis durch Bausteine / Entg.Verzicht 21,57 Aufwand Betrag SV-Anteil Aufwand - Zuschuss Versorgungsausgleich Rente 0,00 0,00 0,00 ALV 4,73 0,00 0,00 KTG 2,25 0,00 0,00 bkv 0,00 0,00 0,00 Summe Aufwendungen 0,00 AG Sicht ist kostenneutral! Ersparnis monatlich 21,57 - Gebühr (zzgl. MwSt) 4,00 / Baustein -12,00 Ersparnis monatlich durch EO 9,57 + SV-Ersparnis aus Entgeltumwandlung des AN 125,00 26,41 - Brutto-Gehaltserhöhung des AN 0,00 - OT-Bausteine 0,00 - AG-Zuschuss zur bav -24,60 - Buchungsgebühr Restaurantschecks -2,70 - Ladegebühr Warengutschein 0,00 - Lizenzgebühr HR-MultiTool 0,00 - Verwaltung bav-verträge 0,00 Nettoveränderung AG monatlich 8,67 Nettoveränderung AG jährlich 104,04 16
18 Zusammenfassung: Ein 40 jähriger Mitarbeiter verdient Bruttolohn. Er hat eine gesetzliche Rente von nur 660 zu erwarten. Zukünftig erhält er einen gewissen Teil seines Nettolohnes in Form von EO Bausteinen. Die Nettokaufkraft ist gleich hoch geblieben. Seine Rente erhöht sich jetzt um weitere 200! Das sind > 20% Rentenerhöhung! Ein voller Erfolg Der Arbeitgeber hat keine Mehrkosten, Verwaltung wird ihm abgenommen. 17
19 KSchG SGB IV MuSchG SGB IX AGG Arbeitsrecht ArbSchG Schwarz ArbG BGB AltTZG TzBfG Tarifrecht BUrlG SGB I TVG BetrVG etc. ArbVG GG BGB SGB I EntgFG SGB IX E O EStG GG etc. DV AO Steuerrecht EStR FGO BewG Etc. FVG GKV RVO SGB IV ALV UV SGB I SV-Recht SGB V PV SGB X SGB XI SGB III SGB VIRV etc. 18
20 Eine Stimme aus der Praxis Ein Ausschnitt aus einem Interview vom
21 Mögliche Projektplanung 1. Entscheidung, welche Art der MA - Bindung möchte die Firma - mehr Rente, - mehr Netto, - mehr Spaß, - mehr Krankenabsicherung 2. Anrufungsauskunft beim örtlichen FA - Prüfen des TV und prüfen der Arbeitsverträge 3. Ergebnis der Anrufungsauskunft abwarten - Ergebnis der Prüfung TV, Lohngefüge und Arbeitsverträge abwarten 4. Entscheidung welche EO-Bausteine genutzt werden sollten 5. Umsetzung: Information und Beratung der Mitarbeiter WICHTIG: Je nach Ausrichtung Ihrer Zielsetzung, helfen wir Ihnen, den oder die richtigen Partner für eine Umsetzung zu finden. 20
22 Mögliche Partner für eine Planung und Umsetzung: Ihr Steuerberater Ihr Lohnbuchhalter 21
23 Gesamtkonzeption Joachim Schmitt Betriebswirt für betriebliche Altersvorsorge (FH) Beratung, Koordination Begleitung bei der Umsetzung bav Beratung 22
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Schmitt Consultants Risiko und Vorsorge Management Gesellschaft mbh Humboldtstr Herford T / F / info@schmitt-consultants.de 23
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