Die Verknùpfung von europâischem und nationalem Recht bei der Grùndung einer Societas Europaea (SE)
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- Stephanie Flater
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1 Irka Zôllter-Petzoldt Die Verknùpfung von europâischem und nationalem Recht bei der Grùndung einer Societas Europaea (SE) Dargestellt am Beispiel der Grùndung einer gemeinsamen Tochtergesellschaft nach Art. 2 Abs. 3, 35 f. SE-VO in Deutschland, England und Spanien PETER LANG Europâischer Veriag der Wissenschaften
2 VII Inhaltsverzeicbnis Teill Einleitung 1 1. Die Societas Europaea nach der Verordnung vom Das anwendbare Recht 2 3. Grundsatzliches zur Verweisungstechnik 2 4. Fragestellung und Gang der Darstellung 4 Teil 2 Bestandsaufnahme: Die Grùndung einer gemeinsamen Tochter-SE mit Site in Deutschland, England und Spanien 7 1. Der Griindungsvorgang 7 A. Ablauf einer Gesellschaftsgrûndung 8 I. Entstehung durch Prozess 8 1. Die Simultangriindung 8 2. Die Sukzessivgriindung in Spanien 10 II. Entstehung uno actu nach dem Companies Act Notwendige Dokumente Das certificate of incorporation Das trading certificate 13 III. Abspaltung 14 B. Priifung der Grùndung 15 I. Priifiingspflicht der Verwaltungsorgane 15 II. Hinzuziehung von Grundungsprûfern 15 III. DieRolledesNotars 15 IV. Prûfung durch die Registrierungsstelle 16 C. Eintragung der Gesellschaft 18 I. Das Register 18 II. Inhalt der Eintragung bzw. der Hinterlegung 18 III. Offenlegung der Eintragung 19 IV. Bekanntmachung 20 V. Reformvorschlâge 20 VI. Rechtswirkung der Eintragung 20 D. Résumée 20
3 VIII 2. Inhalt und Gestaltungsfreiheit der Satzung 23 A. Grundsatzliches 23 I. Rechtsnatur 23 II. Bestandteile der Satzung im materiellen Sinn 23 III. Grad der Gestaltungsfreiheit 25 IV. Auslegung der Satzung 27 B. Satzungsinhalt 28 I. Name der Gesellschaft 28 II. Sitz 30 III. Gesellschaftsgegenstand 32 IV. Corporate Governance 34 V. Grundkapïtal und dessen Zerlegung Nennwertaktien und nennwertlose Aktien Inhaber- und Namensaktien Aktiengattungen Hôhe der ausstehenden Einlagen 41 C. Résumée Rechtsverhâltnisse vor Eintragung der Gesellschaft 41 A. Haftung der Handelnden 42 I. Normzweck und dogmatische Einordnung 42 II. Zeitlicher Anwendungsbereich Beginn der Handelndenhaftung Ende des fur das Eingreifen der Handelndenhaftung relevanten Zeitraumes 45 III. Persônlicher Anwendungsbereich Unmittelbar Handelnde Mittelbar Handelnde 46 IV. Sachlicher Anwendungsbereich Handeln,,im Namen der SE" Auswirkungen einer wirksamen Verpflichtung der (Vor-)Gesellschaft 47 V. Ausschluss der Haftung Ûbernahme durch die Gesellschaft Abweichende Vereinbarungen mit dem Glâubiger 49 VI. Rechtsfolge 50 B. Haftung der Gesellschaft vor ihrer Eintragung 50 I. Der Zeitraum zwischen und Errichtung der Satzung und Eintragung der Gesellschaft Die Vorgesellschaft nach deutschem und spanischem Recht 50
4 IX 2. Das englische Recht 54 II. Vor Errichtung der Satzung Die Vorgrûndungsgesellschaft nach deutschem und spanischem Recht Das englische Recht 56 III. Ûbergang der Rechte und Pflichten der Vorgrûndungsgesellschaft auf die Vorgesellschaft 56 IV. Rechtslage bei Aufgabe der Eintragungsabsicht 57 C. Haftung der Gesellschaft nach ihrer Eintragung 57 I. Obergang kraft Gesetzes 58 II. Rechtsgeschâftliche Ûbernahme ohne Zustimmung des Glaubigers Deutsches und spanisches Recht Das englische Recht 60 III. Rechtsgeschâftliche Ubernahme mit Zustimmung des Glaubigers 61 D. Haftung der Grûnder 61 I. Als Mitglied einer vor der Eintragung existierenden Gesellschaft Deutschland und Spanien England 64 II. Infolge rechtsgeschàftlicher Vertretung 65 III. Rûckgewâhr verbotener Ausschuttungen 65 E. Résumée Das Kapital der Gesellschaft 67 A. KapitalbegriffundKapitalûbernahme 67 I. Das Mindestgrundkapital der SE 67 II. Begriff und Funktion des Grundkapitals, insbesondere des Mindestgrundkapitals Deutschland und Spanien England Reformuberlegungen auf der Ebene der Europâischen Gemeinschaften...72 III. Die Obemahme des Kapitals Zeitpunkt der Kapitalûbernahme Rechtlicher Charakter und Mângel der Ûbernahmeerklârung Résumée 76 B. Die Aufbringung des Kapitals 76 I. Leistung der Mindesteinlage Hôhe der Mindesteinlage Leistungsmodalitâten Kontrolle und Durchsetzung 79
5 II. Leistung der ausstehenden Einlagen Fâlligkeit Leistungsmodalitâten und Nachweis der Aufbringung Insbesondere zur Aufrechnung 85 III. Schuldner der Einlagepflicht Vormânnerhaftung Gutglaubig,,Iastenfreier" Erwerb von Aktien Zwangsverkauf der Aktien Ausfallhaftung der ûbrigen Grttnder 92 IV. Das Verbot der Unterpari-Emission Grundsatz 93 a) Provisionen und sonstige Nachlâsse 93 b) Zwischenzinsen bei Vorausleistungen Folge einer Unterpari-Emission Vorbelastungshaftung der Grttnder 95 V. Résumée 96 C. Besonderheiten im Zusammenhang mit Sacheinlagen 99 I. Einlagefâhige Gegenstânde Grundsatz 99 a) Ubertragbare, bilanzierungsfahige Gegenstânde und Rechte 99 b) Nutzungsrechte 100 c) Nicht aktivierungsfâhige Vermôgenspositionen Dienstleistungen Bareinlagepflicht der Grûndungsgesellschafter nach englischem Recht Résumée 102 II. Verhâltnis der Sacheinlage zur Bareinlage 102 III. Die Fâlligkeit und Art der Erbringung der Sacheinlagen 103 IV. Schuldner der Sacheinlage 105 V. Publizitât und Prûfung Die der Prûrungspflicht unterfallenden Vorgânge Benennung und Qualifïkation der Priifer Umfang der Prûrung Wertschwankungen des Einlagegegenstandes Prûfungspflichten weiterer Beteiligter Résumée 111 VI. Uberbewertete Sacheinlagen und Leistungsstôrungen Vor Eintragung der Gesellschaft Nach Eintragung der Gesellschaft 114 a) Schadensersatzpflicht der Prttfer 114 b) Leistungsstôrungen und zivilrechtliche Gestaltungsrechte 114 c) Allgemeine Werthaftung des Einlegers 117 d) Haftung der (ûbrigen) Grûnder 118
6 XI 3. Résumée 119 VII. VerstôBe gegen die Sacheinlageregeln Vor Eintragung der Gesellschaft Nach Eintragung der Gesellschaft 121 a) Ansprûche gegen den Einleger 121 b) Ansprûche gegen die (Obrigen) Griinder 124 c) Ansprûche gegen die Verwaltungsorgane 125 d) Strafrechtliche Verantwortung Résumée 126 VIII. Umgehungen und gleichgestellte Rechtsgeschâfte Sachûbernahmen Nachgrûndungen 129 a) Vertragsparteien 129 b) Vertragsgegenstand 130 c) Zweijahresfrist 131 d) Freistellungen 132 e) Zur Offenlegungspflicht 134 f) VerstoBfolgen Die Lehre von der verdeckten Sacheinlage Résumée 138 D. Forderungen als Einlagegegenstand 140 I. Forderungen gegen Dritte 140 II. Forderungen gegen den Einleger selbst 141 III. Forderungen gegen die Gesellschaft Systematische Einordnung Bewertungsfragen Abgrenzung zur Auftechnung einer Bareinlageverpflichtung 146 IV. Résumée 147 E. Weitere Mechanismen zur Sicherung der Kapitalaufbringung 150 I. Erlass und Stundung der Einlageforderung 150 II. Sonstige Finanzielle Hilfe der Gesellschaft fur die Zeichnung der Anteile III. Zeichnung eigener Anteile 152 IV. Rûckerwerbbare Anteile 153 V. Verjâhrung Grûndungsmângel 155 A. Nach der Eintragung 156 I. Nichtigkeitsgriinde Grundsâtzliche Rechtsauffassung zur Nichtigkeit von Gesellschaften 157
7 XII 2. Die einzelnen Nichtigkeitsgriinde 159 II. Heilungsmôglichkeiten 161 III. GeltendmachungderNichtigkeit 162 IV. Rechtsfolgen 164 B. Vor Eintragung der Gesellschaft 165 C. Résumée 166 Teil 3 Auslegung und Rcchtsfortbildung durch die Judikative: zur Reichweite derregelungenaufverordnungsebene Voraussetzung einer Rechtsangleichung durch den Europâischen Gerichtshof. 169 A. Der Regelungsbereich der Verordnung 169 I. Innen-und AuBenrecht 170 II. Organisations-und Tatigkeitsrecht 170 III. Abgrenzung anhand der Kollisionsrechte 170 IV. Verordnungsautonome Bestimmung des Regelungsbereiches 171 B. Zustândigkeit zur Klârung der betrefîenden Frage 171 I. Anwendbarkeit des Lûckenbegriffs nach der deutschen Methodenlehre 172 II. Europâische versus nationale Zustândigkeit AbschlieBende Regelungen Bewusste / unbewusste Liicken VerstôBe gegen das Primârrecht SE-spezifische Regelungslûcken Effet utile der vorhandenen Regelungen Anwendung der Grundsâtze auf die Grùndung der Gesellschaft 177 A. Zugehôrigkeit zum Regelungsbereich der Verordnung 177 I. GrundsâtzlicheZugehSrigkeit 178 II. Die Problematik der Vorgrûndungsgesellschaft Wôrtliche Auslegung Kein einheitliches mitgliedstaatliches Begriffsverstândnis Praktische Problème Systematische Erwâgungen Teleologische Erwâgungen Ergebnis 182 B. Zustândigkeit zur Lûckenausfullung 182 I. Die Handelndenhaftung 182
8 XIII 1. Dogmatische Einordnung Zeitlicher Anwendungsbereich Nichthandelnde Gesellschafter Handeln im Namen der SE Verhâltnis der Handelndenhaftung zur Haftung einer eventuellen Vorgesellschaft 189 II. Existenz einer Vorgesellschaft 190 III. Ûbernahmemôglichkeit der spâteren Gesellschaft 192 IV. Stellung des Sacheinlegers 193 C. Auslegung der Richtlinien 194 TeiI4 Bedarf fur législative Rechtsanglrichung Kriterien fur den Grad der notwendigen Rechtsangleichung 196 A. Ziele der Schaftung der SE 196 B. Wettbewerb der Rechtsordnung versus weitere Rechtsangleichung 197 C. Einheit der Rechtsordnung 199 D. Vermeidung von Transaktionskosten 199 E.,,Versteinerung" gemeinschaftlicher Rechtssetzung 201 F. Subsidiaritâtsprinzip Anwendung der Kriterien auf den Bereich der Grùndung der Gesellschaft 202 A. Haftungsrisiken fur die Grûnder der SE 202 I. Griinder-und Unterbilanzhaftung 203 II. Vormânnerhaftung 204 III. Modalitâten der Kapitalaufbringung 204 IV. Verdeckte Sacheinlagen 205 V. Stellung des Sacheinlegers 206 B. Unterschiede hinsichtlich der Kapitalaufbringung 207 I. Grundsatz 207 II. Umgehungsschutz, 208 C. Auswirkungen auf die Attraktivitât eines Sitzstaates 209 I. Satzungsgestaltungsfreiheit 209 II. Grûndungsvorgang 210 TeilS Fazit 212
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Inhaltsübersicht Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Vorwort Vorwort 1. Auflage Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IV V VI VII XIII XV Teil 1: Wohnungseigentum A. Systematische Erläuterungen
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