Verfassungsgerichtlicher Grundrechtsschutz in Frankreich

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1 . Dr. Steffen Bauer Verfassungsgerichtlicher Grundrechtsschutz in Frankreich Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einführung 23 Erster Teil. Historische Entwicklung 27 1 Die französische Rechtstradition bis 1958: Ablehnung des Prinzips verfassungsgerichtlicher Kontrolle 28 I- Der Ausgangspunkt: die Revolution von Das Mißtrauen gegenüber dem Richterstand Der Mythos von der Souveränität des Parlaments 31 H- Von der Revolution bis 1958: untaugliche Versuche der Verfassungssicherung 33 1 I. Republik und Erstes Empire Zweites Empire III. Republik 36 a) Positives Recht 36 b) Die Diskussion der Verfassungsgerichtsbarkeit im Schrifttum 37 aa) Die befürwortende Auffassung der herrschenden Lehre: Maurice Hauriou, Leon Duguit und Gaston Jeze 37 bb) Die Gegenthese: "Le gouvernement des juges" 40 cc) Der Ansatz von Charles Eisenmann IV. Republik 43 2 Die Einführung verfassungsgerichtlicher Kontrolle unter der V. Republik: Entstehung und Entwicklung des Conseil constitutionnel 46 I- Entstehung und ursprüngliche Konzeption des Conseil constitutionnel Hintergrund: Der Verfassungsgrundsatz des Parlementarisme rationalise 46

3 2. Die von den Verfassungsgebern intendierte Aufgabenstellung des Conseil constitutionnel: Kontrollkompetenz nur hinsichtlich der Einhaltung der staatsorganisationsrechtlichen Verfassungsnormen 49 II. Die Entwicklung des Conseil constitutionnel Von 1958 bis 1971: Sicherung der institutionellen Ordnung Der Conseil constitutionnel als Hüter der Grundrechte: die Entscheidung DC vom 16. Juli a) Sachverhalt 56 b) Inhalt der Entscheidung 57 c) Bedeutung der Entscheidung 58 aa) Rechtliche Würdigung 58 bb) Die Entscheidung begünstigende Umstände 60 cc) Öffentliche Wirkung Die Verfassungsreform vom 29. Oktober Zweiter Teil. Das Instrumentarium des verfassungsgerichtlichen Grundrechtsschutzes 67 1 Die Struktur des Conseil constitutionnel I. Zusammensetzung 1. Die ernannten Mitglieder 2. Die Mitglieder kraft Amtes Der Präsident des Conseil constitutionnel lz n. Status der Mitglieder Amtszeit ' 2. Inkompatibilitäten 7 3. Amtsobliegenheiten HI. Organisation und Verwaltung 2 Die im Bereich des Grundrechtsschutzes einzig relevante Kompetenz: die Verfahren der abstrakt-präventiven Normenkontrolle 2 I. Obligatorische Nonnenkontrolle ^3 1. Verfassungsergänzende Gesetze ^3 2. Geschäftsordnungen der Kammern ^5 n. Fakultative Nonnenkontrolle Parlamentsgesetze 86 10

4 a) Antragsberechtigte 87 b) Prüfungsgegenstand 89 aa) Allgemeines 89 bb) Sonderfälle 90 (1) Durch Referendum angenommene Gesetze 91 (2) Verfassungsändernde Gesetze 94 (3) Verkündete Gesetze 97 c) Prüfungsmaßstab 100 aa) Die Artikel der Verfassung 101 bb) Die Präambel der Verfassung 102 (1) Die "Valeur constitutionnelle" der Präambel 102 (a) Die Rechtsnormqualität der Menschen- und Bürgerrechtserklärung bis (b) Die Rechtsnormqualität der Präambel von (c) Die Rechtsnormqualität der Präambel der Verfassung der V. Republik 108 (2) Materiellrechtlicher Gehalt 110 (a) Die Bestimmungen der Menschen- und Bürgerrechtserklärung von 1789 HO (b) Die Republikanischen Rechtsgrundsätze 112 (c) Das Gebot der Achtung der Menschenwürde 119 (d) Die Garantien von cc) Ungeschriebene Verfassungsgrundsätze 123 dd) Ausgeschlossene Kontrollparameter 125 (1) Verfassungsergänzende Gesetze 125 (2) Geschäftsordnungen der Kammern 126 (3) Völkerrechtliche Verträge 127 d) Formelle und materielle Prüfung 129 aa) Formelle Verfassungsverstöße 129 (1) Unzuständigkeit des Gesetzgebers 129 (2) Nichteinhaltung des Gesetzgebungsverfahrens 131 bb) Materielle Verfassungsverstöße 132 (1) Verletzung materiellen Verfassungsrechts 132 (2) Zielkontrolle durch den Verfassungsrat? 132 e) Verfahrensablauf I33 aa) Antizipationsphase bb) Instruktionsphase (1) Antragstellung (a) Form 135 (b) Frist I36 (c) Verfahrensrechtliche Wirkung

5 (2) Geschäftsgang I 38 (a) Verwaltungstechnische Maßnahmen 138 (b) Verfahrensleitung durch den Berichterstatter 139 cc) Entscheidungsfindung Internationale Abkommen 143 i 3 Zur Rechtsnatur des Verfassungsrates 145 Dritter Teil. Die Ausgestaltung des verfassungsgerichtlichen Grundrechtsschutzes Anerkennung, Ableitung und Konkretisierung der Grundrechte durch den Conseil constitutionnel 147 I. Der Grundsatz der Achtung der Menschenwürde 148 II. Freiheitsrechte Die physischen Freiheiten 149 a) Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit 150 b) Die "Liberte individuelle" Die geistigen Freiheiten 157 a) Meinungs- und Gewissensfreiheit 157 b) Kommunikationsfreiheit 158 aa) Meinungsäußerungsfreiheit 159 bb) Informationsfreiheit und Mediengrundrechte 160 (1) Pressesektor 160 (2) Audiovisuelle Medien 161 c) Versammlungsfreiheit 162 d) Freiheit von Lehre und Forschung 164 e) Unterrichtsfreiheit 165 f) Vereinigungsfreiheit 166 g) Parteifreiheit 166 III. Gleichheitsrechte Dogmatischer Ansatz Spezielle Gleichheitsrechte Der allgemeine Gleichheitssatz 174 a) Konkretisierung des Gleichheitssatzes 175 b) Verfassungskonforme Einschränkung des Grundsatzes 176 IV. Die Garantie des Eigentums

6 1. Unantastbarkeit des Wesensgehalts Enteignung 181 V. Soziale und wirtschaftliche Rechte Berufsbezogene Rechte 183 a) Unternehmensfreiheit 183 b) Das Recht auf Arbeit 184 c) Koalitionsfreiheit 184 d) Das Streikrecht 185 e) Das Recht auf kollektive Mitbestimmung Soziale Rechte 187 a) Der Schutz der Gesundheit und die Garantie materieller Sicherheit 188 b) Der Schutz der Familie 188 c) Das Recht auf Asyl 190 VI. Justizgrundrechte Die rechtsstaatlichen Grundsätze der Strafrechtspflege 192 a) Die in den Art. 7, 8 und 9 MBRE verankerten Grundsätze 192 b) Das Recht auf angemessene Verteidigung Das Gebot effektiven Rechtsschutzes und andere Verfahrensgarantien Begrenzung der Grundrechte und verfassungsgerichtliche Kontrolldichte 197 I- Verfassungsmäßige Begrenzung von Grundrechten Arten der Grundrechtsbegrenzung 19 7 a) Sachliche Reichweite der Gewährleistungen 198 b) Begrenzung durch Verfassungsnormen 198 c) Regelungsvorbehalte Inhaltliche Anforderungen an Grundrechtsbegrenzungen 201 a) Die Unantastbarkeit des Wesensgehalts von Grundrechten 201 b) Das Gebot verhältnismäßiger Zuordnung 203 n - Verfassungsgerichtliche Kontrolldichte Die Ebene der Schutzbereichsbestimmung Die Eingriffsebene 207 a) Normalfall Evidenzkontrolle 207 b) Modulationen der Kontrolldichte 210 aa) Minimalkontrolle 2 ** bb) Maximalkontrolle - Hierarchie der Grundrechte 1- Das Fehlen einer formellen Hierarchie 2. Materielle Hierarchie

7 3 Tenor, Rechtskraft und Bindungswirkung der Entscheidungen des Conseil constitutionnel -1" I. Tenor der Entscheidungen Die Problematik verfassungskonformer Auslegung 220 a) Neutralisierende Auslegung 221 b) Konstruktive Auslegung 22 2 c) Anordnende Auslegung Die Problematik teilweiser Verfassungswidrigkeit 224 II. Rechtskraft der Entscheidungen 226 III Bindungswirkung der Entscheidungen Bindungswirkung gegenüber Legislative und Exekutive Bindungswirkung gegenüber der Judikative 230 Vierter Teil. Kritik des französischen Systems Systemimmanente Kritik 234 I. Zur Struktur des Verfassungsrates Zusammensetzung Ernennungsmodi Status der Verfassungsräte 236 II. Zu den Verfahrensregeln Kontradiktorisches Verfahren Transparenz der Entscheidungsfmdung 237 m. Zu den Prüfungstechniken Lücken des derzeitigen Systems 239 I. Unangreifbarkeit verkündeter Gesetze 239 II. Eingeschränkter Kreis von Antragsberechtigten 241 HJ. Keine Kontrolle von Akten der Exekutive 242 IV. Mangelnde Effektivität des Prüfungsmaßstabes Die gescheiterte Reform von I. Das Reformprojekt 243 II. Einzelfragen

8 III. Kritik des Reformprojekts 246 IV. Das Scheitern der Reform Die Ablehnung des Projekts durch den Senat Hintergründe 248 Gesamtwürdigung des französischen Systems 251 Literaturverzeichnis

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