Wann sich Krankenhausberatung besonders lohnt - Interview mit Thomas Meier-Kramm
|
|
- Bastian Flater
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Interview mit Universitätsmedizin Greifswald - Beratungsleistungen schaffen die Grundlage für eine langfristige Standortentwicklung, die HWP interdisziplinär betreut. Über 300 Krankenhäuser hat die HWP Planungsgesellschaft mbh (HWP) bereits erfolgreich im In- und Ausland beraten. Namhafte Krankenhäuser, Universitäts- und Spezialkliniken in Deutschland, Europa, im Mittleren Osten, Nordafrika und Asien gehören zu den Referenzen. Doch was macht wirksame Krankenhausberatung aus? Wann setzt sie an und wie geht sie vor? Diesen Fragen stellte sich (M-K), HWP Geschäftsbereichsleiter in Form eines ausführlichen Interviews. Frage: Wann sind Krankenhäuser besonders gut beraten, sich beraten zu lassen? M-K: Krankenhausberatung ist dann besonders wirkungsvoll, wenn organisatorische und/oder bauliche Veränderungen anstehen. Dann können auch die notwendigen Veränderungen der Krankenhaus-internen Organisation geplant und gezielt umgesetzt werden. Wenn nach steigendem Kostendruck und schlechten Jahresergebnissen erst einmal `das Wasser bis zum Hals steht, bleibt oft nur noch das kurzfristige und weniger effektive Reagieren. Frage: Der richtige Zeitpunkt ist also entscheidend? M-K: Der richtige Zeitpunkt und die richtige Fragestellung sind es, die eine externe Beratung sinnvoll machen oder auch nicht. Wir legen besonderen Wert darauf, dass nicht nur Teilaspekte betrachtet werden, sondern das Zusammenwirken der wesentlichen Ressourcen eines Krankenhauses Personal, Raum und Technik geplant wird. Deshalb liegt einer unserer Schwerpunkte im Bereich der betrieblich-baulichen Entwicklungsplanung von Krankenhäusern. Gebäude, Organisation und Betrieb stehen in hochkomplexen Zusammenhängen, die gemeinsam optimiert und aufeinander abgestimmt geplant werden müssen.
2 - Interview mit Universitätsklinikum Jena - HWP Beratungsleistungen mündeten in einem Neubau, den HWP interdisziplinär plante und realisierte. Frage: Wie gehen Sie dabei vor? M-K: Die betrieblich-bauliche Entwicklungsplanung von Krankenhäusern erfordert, dass drei wesentliche Fragekomplexe nacheinander beantwortet werden: 1. Wie sieht das zukünftige Leistungsspektrum des Krankenhauses aus, wie verändert es sich in den kommenden Jahren? 2. Wie sollen diese Leistungen organisiert werden, wie also sind Strukturen und Prozesse zu gestalten? 3. Welche räumlichen, personellen und technischen Ressourcen werden benötigt, um die zukünftigen Leistungen mit der neuen Organisation zu erbringen? Erst wenn diese drei Komplexe vollständig bearbeitet sind und die betriebliche Entwicklung geklärt ist, macht es Sinn darüber nachzudenken, wie die bauliche Weiterentwicklung gestaltet werden soll. Wenn immer möglich, sollen dabei auch alternative Szenarien für die Entwicklung untersucht werden. Eine betrieblichbauliche Entwicklungsplanung soll kein starres Korsett, sondern ein Korridor sein, in dem auch künftige Veränderungen aufgefangen werden können. Da nur selten der Neubau eines Krankenhauses auf der grünen Wiese als Lösung in Frage kommt, ist besonderes Augenmerk auch auf Ablöseschritte, Provisorien und Interimszustände zu legen. Aspekte der Finanzierung können auch dazu führen, dass Alternativen für unterschiedliche Geschwindigkeiten bei der Realisierung erforderlich sind. Frage: Ist diese Vorgehensweise allgemein üblich und etabliert? M-K: Aus unserer Sicht: leider nein. In manchen Fällen werden die unternehmensstrategische Fragestellungen - Was wollen/müssen wir zukünftig anbieten? Wie wird unser Leistungsportfolio aussehen?" - vernachlässigt und
3 - Interview mit Al Rajhi Universitätsklinik und Universität Al Bukairiyah, Al Qassim, Saudi-Arabien: Masterplanungsprojekt mit integrierten Beratungsleistungen zu sehr vergangenheitsorientiert geplant. In anderen Fällen wird viel zu früh in Räumen und Gebäuden gedacht, ohne sich um notwendige Reorganisation der Betriebsabläufe zu kümmern. Und wenn erst einmal Aufträge an Architekten und Ingenieure erteilt sind und mit Neu- und Umbaumaßnahmen begonnen wurde, sind Veränderungen nur noch schwer oder verbunden mit zusätzlichen Kosten umzusetzen. Frage: Kommt die Beratung also zu spät, wenn der Neu- oder Umbau eines Krankenhauses fertig geplant ist und bereits realisiert wird? M-K: Auch hier gilt: besser spät als nie. Die Erfahrung zeigt, dass mit einer umfassenden Planung und Vorbereitung der Inbetriebnahme von Neu- und Umbauten auch zu vergleichsweise spätem Zeitpunkt noch positive Effekte erzeugt werden können. Frage: Welche Effekte sind das? M-K: Zunächst kann der rechtzeitige Einstieg in die Inbetriebnahmeplanung einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die Zeit- und Kostenziele der Investitionsmaßnahme einzuhalten. Eine umfassende Planung und Vorbereitung der Inbetriebnahme kann aber auch die Kosten des späteren Betriebes ganz erheblich beeinflussen. Mit externer Beratung und Unterstützung können im Zuge der Inbetriebnahme neue Strukturen und Prozesse etabliert werden. Die Inbetriebnahme von Neu- und Umbauten ist eine oft einmalige Gelegenheit, alte Zöpfe abzuschneiden. Allzu oft wird die Gelegenheit aber verpasst, weil klinischer Alltag, gepaart mit der Mehrarbeit - die ein Neubauprojekt mit sich bringt zu anderen Prioritäten führen..
4 - Interview mit Dongguan Kanghua Hospital - Krankenhausprojekt mit preisgekrönter HWP Architektur, Einbindung der Frage: Wie kann Krankenhausberatung in dieser Situation konkret helfen? M-K: Hier können wir z.b. Beratungserfahrungen aus der von uns kürzlich geplanten Inbetriebnahme der Neuen Chirurgie der Uniklinik Ulm einbringen. Wichtig ist: der externe Berater kann die Planung und die Vorbereitung der Inbetriebnahme nicht alleine bewerkstelligen. Ohne die Mitwirkung und Einbeziehung der von Umzug und veränderter Organisation Betroffenen, wird es bei der rein räumlichen Veränderung bleiben. Alles andere führt dazu, dass alles beim Alten bleiben wird. Es gilt für den Berater aber nicht nur die unmittelbar Betroffenen einzubeziehen. Er muss auch dafür Sorge tragen, dass die Veränderungen durch die Leitung des Krankenhausunternehmens positiv, transparent und nachhaltig kommuniziert werden. Die konkreten Aufgaben des Krankenhausberaters liegen demnach in den Bereichen Projektmanagement, Kommunikation und Coaching. Er übernimmt also im Wesentlichen die Aufgaben, die nicht typisch für den Krankenhausalltag sind und für welche die Mitarbeiter des Krankenhauses in der Regel nicht qualifiziert sind.
5 - Interview mit Referenz der HWP : Inbetriebnahmeplanung und -durchführung der Neuen Chirurgie Ulm Frage: Eigene Mitarbeiter frühzeitig zu qualifizieren ist das eine Lösung? M-K: Das wird sicher helfen, aber nicht das Problem vollständig lösen. Umzug und Inbetriebnahme von Neu- und Umbauten führen unweigerlich zu Mehrarbeit bei den unmittelbar Betroffenen. Und in aller Regel ist die Personaldecke nicht so groß, dass zusätzliche Aufgaben in größerem Umfang bewältigt werden können. Wir müssen auch daran denken, dass die Aufgaben, um die es dabei geht, für die meisten Mitarbeiter erstmalig auftreten und für viele einmalig bleiben. Und das gilt unabhängig davon, ob diese Mitarbeiter aus der Verwaltung, dem pflegerischen oder ärztlichen Dienst oder aus einer anderen Berufsgruppe kommen. Die Inbetriebnahme von größeren Um- und Neubauten bleibt once in a life. Und in dieser Situation wird die Unterstützung durch einen Berater, der spezifische Erfahrung aus mehreren vergleichbaren Projekten besitzt, nützen. Sie führt zu mehr Sicherheit, Prozessund Ergebnisqualität und im besten Falle auch zu breiterer Akzeptanz der Veränderungen. Ansprechpartner für weitere Informationen: HWP Planungsgesellschaft mbh Simone Bühler, Leitung Marketing & PR Rotenbergstr. 8, Stuttgart, Germany Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) s.buehler@hwp-planung.de ; web:
Aktuelle Veröffentlichung August 2012
Gesamte Auflage: 10.000 Ausgabe Seite: 1/2 HWP Planungsgesellschaft mbh, Simone Bühler, Leitung Marketing & PR Rotenbergstr. 8, 70190 Stuttgart, Fon +49 (0)711 1662-212, s.buehler@hwp-planung.de Gesamte
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrImplenia Buildings. Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten.
Implenia Buildings Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten. Für Sie als Kunde zählt erstklassige Qualität. Sie steht deshalb für uns als Dienstleisterin an erster Stelle.
Mehr5 gute Gründe YTONG Bausatzhaus-Partner zu werden
YTONG Bausatzhaus GmbH Dr.-Hammacher-Straße 49 47119 Duisburg Telefon: 0203 93 30-200 Telefax: 0203 93 30-201 E-Mail: info@ytong-bausatzhaus.de Internet: www.ytong-bausatzhaus.de 5 gute Gründe YTONG Bausatzhaus-Partner
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrFachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
Neuer bundeseinheitlicher Zertifikatslehrgang Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Florian Pröbsting Innovativ Qualifizieren DIHK-Bildungs-GmbH unser Auftrag gegründet 1986 zur
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrBeratungs- und Verwaltungsgesellschaft. Hausverwaltung PLUS. www.deba-haus.de
Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft Hausverwaltung PLUS www.deba-haus.de Die DEBA Die DE BA war seit den 1960er Jahren als Bauträger, insbesondere von Wohnimmobilien, tätig Seit 2005 konzentrieren wir
MehrPersönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext
Persönliches Coaching Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Coaching was meint das? Coaching ist Beratung unter vier Augen, in dessen Mittelpunkt der Wunsch nach Veränderung steht. Ein
MehrPublic Private Partnership für Schulen und Kindergärten
Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP
MehrArbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit?
Arbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit? C H R I STO P H B R ÄUTIGAM I N STITUT A R B EIT U N D T E C H N I K G E L S ENKIRC H EN Übersicht Die Studie Wer antwortet? Einstellung zur Technik
MehrGeneralunternehmer- oder Einzelvergabe?
Generalunternehmer- oder Einzelvergabe? Frühjahrstagung Verband der Deutschen Krankenhausdirektoren e.v. Landesgruppe Baden-Württemberg 24. März 2015 HWP Planungsgesellschaft mbh Generalunternehmer- oder
Mehrseit 1997»Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.«johann Wolfgang von Goethe
seit 1997»Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.«johann Wolfgang von Goethe WIR REALISIEREN IHRE IDEEN. Wenn es um die Entwicklung und Umsetzung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat Josef Ackerl, Landesrätin Dr. Silvia Stöger, LAbg. Dr. Walter Aichinger Primar Dr. Michael Berger, Ärztlicher
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrEckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung
MehrDie Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien
Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements Biel Tabea Wallner Vivien Themen der Präsentation - Was ist ein Projekt? - Was ist Projektmanagement? - 2 Typen von Projektmanagement - Unterschied zwischen
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
MehrOrganisationsberatung
Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt
MehrImmer einen Zug voraus. erkennen entwickeln erhalten. Talente finden, fördern und binden
Immer einen Zug voraus erkennen entwickeln erhalten Talente finden, fördern und binden Talente entdecken und fördern Es sind die motivierten Mitarbeiter, mit denen Sie Ihr Unternehmen nach vorn bringen.
MehrPraxischeck Herner Bündnis für Wohnen
Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne
MehrPersonalmanagement 2020
Personalmanagement 2020 Intelligente Lösungen zur Sicherung der personellen Ressourcen für den Unternehmenserfolg Herausforderungen für Ihr Unternehmen? Fachkräftemangel Unbesetzte Lehrstellen (weil weniger
MehrSeminar: Notaufnahme Architektur: Patientenorientiert und effizient
bcmed ACADEMY: SEMINARE FÜR FORTGESCHRITTENES NOTAUFNAHME-MANAGEMENT Seminar: Notaufnahme Architektur: Patientenorientiert und effizient für Klinikgeschäftsführung, ärztliche und pflegerische Leiter von
MehrUnternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse
www.wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltungen IMPRESSUM Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15 19 1100
MehrAus Wind wird Energie.
WestWind Die Richtung stimmt. 80 Prozent Erneuerbare bis 2050: Seit Fukushima sorgt das ambitionierte Projekt Energiewende für gesellschaftliche Debatten über die Stromversorgung der Zukunft. Wie können
MehrModeration & Workshops. Menschen Prozesse Strategien. Managementberatung Der Mensch im Mittelpunkt!
Managementberatung Der Mensch im Mittelpunkt! Moderation & Workshops Menschen Prozesse Strategien Freese Managementberatung GmbH Nürnberg + Hamburg www.f-m-g.de Moderation & Workshops Die Herausforderung
MehrNeun und eine Hypothese zur Implementierung von Beratungsformaten im Krankenhaus. Fritz Weilharter
Neun und eine Hypothese zur Implementierung von Beratungsformaten im Krankenhaus Fritz Weilharter 1 - Langfristiges Denken und geduldige Strategien Damit ein koordiniertes, differenziertes und hochqualitatives
MehrMehr Chancen für gesundes
Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen Bietet der 13. Kinder und Jugendbericht neue Orientierung Statement aus Sicht der Praxis: Gesundes Aufwachsen in Niedersachsen möglich machen Anmerkungen der Lebenshilfe
MehrGemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg
Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de
MehrAus der Arbeit in die Arbeit gemeinsam sozialverträglich handeln.
Wir stellen die Weichen VBCI Aus der Arbeit in die Arbeit gemeinsam sozialverträglich handeln. Transfermaßnahmen Transfergesellschaften Einzel-Newplacement für Kleinbetriebe, mittelständische Unternehmen
MehrMaster Thesis (Kurzzusammenfassung)
- 1 - Master Thesis (Kurzzusammenfassung) Master-Studiengang Internationales Projektmanagement in der Prozesskette Bauen Eingereicht von Daniel C. Wolf, Matrikelnummer: 81 00 91 Einflüsse von CAD-Visualisierungen
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrWir machen Ihr Unternehmen fit
Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept
MehrWiedereröffnung BadeSaunaPark Pfungstadt. Konzeptpapier der DLRG Pfungstadt
Pfungstadt Konzeptpapier der DLRG Pfungstadt AUSGANGSSITUATION & ZIEL... 3 PLÖTZLICHE SCHLIEßUNG AUF GRUND BRANDSCHUTZ-BEGUTACHTUNG... 3 ANGEBOT VON BÜRGERN, VEREINEN UND ORTSANSÄSSIGEN FIRMEN... 3 KURZFRISTIGES
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Die Menschen machen den Unterschied CNT SORGT DAFÜR, DASS IHRE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG NACHHALTIG GELINGT Wir analysieren die Erfolgsparameter Unternehmenskultur, Führungsqualität,
MehrReorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie
MehrOffensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote
Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Stand Stephan Gabriel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe Regionaler Transfer, Branchen Die Offensive Gutes Bauen Systematik
MehrStrategie statt Rückenschule
Strategie statt Rückenschule ERFOLGREICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BRAUCHT EINE STRATEGISCHE PLANUNG Oliver Bartels und Sylvia devries Immer gab und gibt es Unternehmen, die wirtschaftlich
MehrContent Marketing. Wie Sie mit agilem Management Ihre Content Strategie erstellen. Live-Webinar mit Babak Zand
Content Marketing Wie Sie mit agilem Management Ihre Content Strategie erstellen Live-Webinar mit Babak Zand Babak Zand Blogger & Content-Stratege www.babak-zand.de @BaZaKom Agenda? Was ist eine agile
MehrFASZINATION. METALL & GLAS.
FASZINATION. METALL & GLAS. jahrzehntelange ERFAHRUNG modernster MASCHINENPARK DIE TECHNIK- GESELLSCHAFT FÜR METALL- UND STAHLBAU durchgängige ZERTIFIZIERUNG nachhaltige UNTERNEHMENS- ENTWICKLUNG eigene
MehrLean Management DAS Thema für den deutschen Mittelstand
Potentiale finden Veränderungen gestalten! Lean Management DAS Thema für den deutschen Mittelstand V orstellung True Change Potenziale finden Veränderung gestalten True Change ist ein neues Beratungsunternehmen
MehrMerger-Management Methode S-A-P-T-E
Merger-Management Methode S-A-P-T-E Wie professionelles Merger-Management die Erfolgschancen in M&A-Projekten signifikant erhöht (Management Summary) Frankfurt, 1. Januar 2012 1 Inhalt: 1. Ausgangslage:
MehrTK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik
dpa-gespräch, Stuttgart, 24. Februar 2014 TK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik Bundesweit wurden 398.49 Fragebogen verschickt, davon kamen rund 230.58 zur Auswertung zurück
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrNeue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode
Prof. Dr. Gisela Jakob Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode Master-Untertitelformat bearbeiten Präsentation der Evaluationsergebnisse bei der Konferenz der Bertelsmann Stiftung Drei Jahre Gute
MehrStudie Internet-Proxy-Voting Abstract. Spezial. Proxy-Voting. Aktuelle Befragung: Ziele, Restriktionen und Perspektiven bei Online
Hauptversammlung-Online Spezial Internet-Proxy Proxy-Voting 2003 Aktuelle Befragung: Ziele, Restriktionen und Perspektiven bei Online line-abstimmungen während der Hauptversammlung Seite 1 von 9 Impressum
MehrMobile Technologie braucht neue Geschäftsprozesse
FHTW Berlin, 28.09.2005 Mobile Technologie braucht neue Geschäftsprozesse Dr. Key Pousttchi Arbeitsgruppe Mobile Commerce Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Systems Engineering Universität Augsburg
MehrAufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU
Technische Universität Dresden Arbeitsgruppe Wissen Denken Handeln IPS-AI Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU 1. Zur Methode: Grundsätzliche Überlegungen
MehrIntegriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen
Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen Gesundheitsmanagement, das passt. GANZHEITLICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BGM Anpassung der Maßnahmen
MehrWirkungsanalyse der 2015 beendeten ZIM-FuE-Projekte
Wirkungsanalyse der 2015 beendeten ZIM-FuE-Projekte A. Unternehmensfragebogen 1. Basisangaben zum Unternehmen: Umsatz (in ) Exporte (in ) FuE-Aufwendungen* (in ) Beschäftigte gesamt (in VZÄ**) davon für
MehrQualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.
d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2014 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb
MehrJuniorenkonzeption U7 bis U11
Juniorenkonzeption U7 bis U11-1 - Inhalt 1. Einleitung Seite 3 2. Zielsetzung Seite 3 3.Umsetzung Seite 3 4. Zielsetzung Training Seite 4 4.1 Allgemein Seite 4 4.2 Organisatorischer Aufbau Seite 4 4.3
MehrTrainerprofil & Vita
Meine Leidenschaft Trainerprofil & Vita Wer bin ich? Teams & Organisationen, Führungskräfte Menschen zu unterstützen, Impulse zu geben, Veränderungen anzustoßen und zu begleiten, ihre Talente & Stärken
MehrDie Zukunft der professionellen Immobilieninvestition. Frankfurt am Main, November 2012
Die Zukunft der professionellen Immobilieninvestition Frankfurt am Main, November 2012 INHALT HINTERGRUND UND ZIEL METHODE ERGEBNISSE NOVEMBER 2012 SEITE 2 HINTERGUND UND ZIEL Verschuldungskrisen bei Staaten
MehrQualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.
d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2013 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb
MehrEinbindung der Mitarbeiter -nur Pflicht oder Nutzen?
Impulsveranstaltung Ideenmanagement in der Lebensmittelwirtschaft, 28.10.13 Einbindung der Mitarbeiter -nur Pflicht oder Nutzen? Dr. Sylvia Pfaff FIS Europe, Deutschland 1 Inhalt Verpflichtung über Gesetze
MehrPROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART PROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION Machen Sie Gesundheit zum Thema Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant, ständig
MehrFührungslernen. Führungslernen. TransformCoaching - Walter Leibundgut AG 8512 Thundorf
3 Führungsentwicklung Das Transform--Modell 4 Führungsdiagnose Human Synergistics 5 Action Learning Das Transform-4-Felder-Coaching 6 Beispiel aus der Praxis und Leistungen 7 2 Unsere langjährige Erfahrung
MehrIhr Partner im Gesundheitswesen
Ihr Partner im Gesundheitswesen Wir geben Balance. Curacon ist eine bundesweit tätige mit Spezialisierung auf die Prüfung und Beratung von Einrichtungen und Unternehmen im Non-Profit-Bereich und Public
MehrSanierung Amtsgericht und Polizeirevier Freiberg. Angaben zur Bewerbung. Name des Bewerbers (Firma / Bietergemeinschaft / ARGE)
Bewerberbogen zur Teilnahme am Vergabeverfahren 1 von 7 Angaben zur Bewerbung Name des Bewerbers (Firma / Bietergemeinschaft / ARGE) Sitz und Adresse des Dienstleistungserbringers - bei NL auch Hauptsitz
MehrData Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,
Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance
MehrPressemitteilung 21. Oktober 2015
E-Mail: info@energieregion.de www.energieregion.de Fax: +49 (0)911/ 2 52 96-35 Vorsitzender des Vorstands: Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Geschäftsführendes Vorstandsmitglied:
MehrSANIERUNGSKONZEPT für Mehrfamilienhäuser und öffentliche Bauten
SANIERUNGSKONZEPT für Mehrfamilienhäuser und öffentliche Bauten Umbau. Sanierung Eine sanierungsbedürftige Liegenschaft muss zwingend als ganzheitliches System betrachtet werden. Unabhängig vom Gebäudetyp
Mehrden qualifizierten Klavierstimmer
Die CRM-basierte modulare Unternehmenssoftware speziell für den qualifizierten Klavierstimmer Die Software, die mit Ihnen wächst Willkommen bei Pianissimo...... Werkzeug und Erfolgsgarant 2Willkommen 222
Mehragorum core Pro/SOSTA DMS-/ECM-System für Sozial-, Diakoniestationen und Pflegedienste.
In 4 Schritten zu agorum core Pro/SOSTA DMS-/ECM-System für Sozial-, Diakoniestationen und Pflegedienste. Grundsätzliches zum Thema Bernhard Maier OrgSoft Geschäftsinhaber Wir finden die Einführung eines
MehrLeseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):
Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen
Mehrw w w. t r a n s l a k e. o r g Leitbildentwicklung Stein am Rhein
w w w. t r a n s l a k e. o r g Leitbildentwicklung Stein am Rhein translake GmbH Interdisziplinärer think + do-tank mit Sitz in Konstanz (seit 2004) 10 Mitarbeitende Schwerpunkte: Bürgerbeteiligungsprozesse
MehrTool: Leitfaden Entwicklungsgespräch
Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Zur Erfassung der Entwicklungsperspektiven und wünsche von Talenten und Nachwuchskräften Wer in Zeiten des War for Talents auf lange Sicht bestehen möchte, benötigt
MehrDas ESF-Projekt Alter(n)smanagement im Rettungsdienst (AMiR) Ein Rückblick auf 2 Jahre Projektarbeit
DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Das ESF-Projekt Alter(n)smanagement im Rettungsdienst (AMiR) 2012 2014 Ein Rückblick auf 2 Jahre Projektarbeit Johannes Löcker Fachbereichsleiter Notfallmedizin und
MehrSOFIA SOA in der Modebranche. Stefan Beyler. Organized by:
Mi 7.1a January 22 th -26 th, 2007, Munich/Germany SOFIA SOA in der Modebranche Stefan Beyler Organized by: Lindlaustr. 2c, 53842 Troisdorf, Tel.: +49 (0)2241 2341-100, Fax.: +49 (0)2241 2341-199 www.oopconference.com
MehrSchulische Krisenintervention. Für Schulen für Gesundheistberufe
Schulische Krisenintervention Für Schulen für Gesundheistberufe Krisendefinition Was versteht man unter einer individuellen Krise? Verlust des seelischen Gleichgewichts, Konfrontation mit Ereignissen oder
MehrBemerkungen mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020
Bemerkungen 2017 mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020 Kiel, 6. April 2017 Bemerkungen 2017 des Landesrechnungshofs
MehrIdentifizierung von Kriterien zur Entwicklung einer Zielvereinbarung zur barrierefreien Krankenhausversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderungen
Identifizierung von Kriterien zur Entwicklung einer Zielvereinbarung zur barrierefreien Krankenhausversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderungen Im Auftrag der Fachverbände der Behindertenhilfe Jens-Martin
MehrBetriebsvereinbarung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen Post AG Für Gleichbehandlung und Partnerschaft
Betriebsvereinbarung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen Post AG Für Gleichbehandlung und Partnerschaft Zwischen der Niederlassungsleitung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen
MehrAgenda. Grundsätzliches I Möglichkeiten der Ressourcenplanung /-steuerung. Definition Ressourcen
Möglichkeiten der Ressourcenplanung /-steuerung 27. Januar 2016 Agenda Grundsätzliche Überlegungen zur Ressourcensteuerung Berechnungsbeispiele zum Ressourceneinsatz Beispiele zur Ressourcensteuerung Fragen
MehrTalent Management. Executive Development
Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen
MehrKOOPERATION MIT ZUKUNFT
KOOPERATION MIT ZUKUNFT IKJ UND DAARWIN fügen Ihre Kompetenzen zusammen KOOPERATION Die Gründe. Transparenz sowie Effektivität von pädagogischen Leistungen und eine gleichzeitige Reduzierung des Verwaltungsaufwands,
MehrProjekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:
MehrLVR-Landesjugendamt. 1. Planung und Betriebsführung
1. Planung und Betriebsführung 1.1 Einrichtung im Sinne des 45 SGB VIII Basierend auf der Definition von Johannes Münder, den Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft (Juli 1991) und dem Verständnis
MehrErfahrungen mit Baugemeinschaften Matthias Gütschow
Erfahrungen mit Baugemeinschaften Matthias Gütschow Situation in Deutschland Projektentwicklung Aufgabenteilung zwischen Projektsteuerung und Architektur zielführende Entscheidungsprozesse Hamburg Hamburg
Mehr1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr
Block 1 Agenda topcom 2007 1. Block Begrüßung 19.00 Uhr Visionen werden Wirklichkeit 19.15 Uhr 2. Block Werbung & Öffentlichkeitsarbeit 20.00 Uhr Digitale Medien 20.20 Uhr Prozess- & Projektmanagement
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
MehrS1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS. Hamburg
S1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS Hamburg Was wir tun S1MPLICITY Change Architects berät und begleitet Organisationen bei der Gestaltung von komplexen Veränderungsprozessen und bietet fachliches Sparring in
MehrStrategie Neue BLS-Werkstätten. Medienkonferenz Montag, 14. November 2016
Strategie Neue BLS-Werkstätten Medienkonferenz Montag, 14. November 2016 Ablauf Medienkonferenz Rudolf Stämpfli, Verwaltungsratspräsident BLS AG Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, Bau-, Verkehrs- und
MehrMit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die
Mit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die Bedeutung der Leistungsphase Null Bedeutung und Instrumente zur strategischen Entscheidungsfindung vor Ausschreibungsbeginn bei öffentlichen Investitionsprojekten
MehrBilfinger one Nachhaltige Immobilienrealisierung durch das lebenszyklusorientierte Partnerschaftsmodell
Bilfinger one Nachhaltige Immobilienrealisierung durch das lebenszyklusorientierte Partnerschaftsmodell Lorenz Kohlbecker Hannover Messe 2013 08.04.2013 Status Quo Immobilienbeschaffungsprozesses Konventionelle
MehrDie Bedeutung der GDA im Alltag der Aufsichts- und Präventionsdienste der Länder und UVT
Die Bedeutung der GDA im Alltag der Aufsichts- und Präventionsdienste der Länder und UVT Dr. Sven Timm, DGUV Hartmut Karsten, Sozialministerium Sachsen-Anhalt Düsseldorf, 19.Oktober 2011 Leitfragen für
MehrD / 2006 / EX / 4304400 384. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=3244
Personal und Organisationsentwicklung in Bildungsunternehmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung D / 2006 / EX / 4304400 384 1 Projektinformationen Titel: Der Demographische Wandel und die Auswirkungen
MehrVerantwortung gemeinsam tragen
Verantwortung gemeinsam tragen Der Anforderungs- und Qualifikationsrahmen für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer Menschen Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal Prof. Gertrud
MehrUnternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen
Unternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen Sweco ist Ihr engagierter Partner mit anerkannter Fachkompetenz. Wir sind immer für Sie da! Wir erbringen Leistungen in den Geschäftsfeldern
MehrModell Semesterstruktur mit Freiräumen für Projekte
4-1-4-1-4-1-Modell Semesterstruktur mit Freiräumen für Projekte Persönlichkeiten für den Arbeitsmarkt wissenschaftlich qualifizieren, Teil 2 Prof. Dr. Marco Winzker, Seit 2007 im Fachbereich Elektrotechnik,
MehrE-Learning und Betriebsrat
Grundlagen-Seminar E-Learning und Betriebsrat Einbindung des Betriebsrats bei IT-gestützten Bildungsvorhaben und Erstellen von Betriebsvereinbarungen Oft wird zu Beginn eines E-Learning Projekts oder IT-gestützten
MehrASSMANN BLUE. - Fundament der Energiewende - Wälderhaus, Hamburg
ASSMANN BLUE - Fundament der Energiewende - Wälderhaus, Hamburg ASSMANN BERATEN + PLANEN ASSMANN BERATEN + PLANEN wurde 1959 als Ingenieurbüro für Baustatik gegründet und eröffnete 1999 in Moskau seinen
Mehrenergy competence centre renewable energy projects - management engineering consulting Unternehmenspräsentation
energy competence centre renewable energy projects - management engineering consulting Unternehmenspräsentation Inhalt _Unternehmen _Service _Netzwerk _Kontakt www.ecc-renewables.com 2 Unternehmen Über
MehrZwischen Mensch und Technologie.
Das Projekt Unternehmenssoftware: Zwischen Mensch und Technologie. Informationen für Inhaber, Mitglieder von Vorstand, Geschäftsleitung, Aufsichtsrat oder den Lenkungsausschuss mittelständischer Unternehmen
MehrService mit Tradition. Seit 1899.
Service mit Tradition. Seit 1899. www.stoelting-gruppe.de Cleaning Stölting Cleaning Service Ihr Dienstleister für Sauberkeit. Unser Cleaning Service schützt und pflegt Ihre Gebäude und Anlagen werterhaltend
MehrImmobilienentwicklung aus Leidenschaft
Immobilienentwicklung aus Leidenschaft Der Weg in die Zukunft besteht nicht aus Beton, sondern aus Ideen. Grund und Boden ist eines der wenigen Güter, dass sich nicht vermehren lässt. Umso sorgsamer und
MehrEINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6
Inhaltsübersicht EINFÜHRUNG 3 Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4 Kundenorientierung 5 Zielorientierung 5 Prozessorientierung 6 Transparenz 6 Mitarbeiterorientierung 7
Mehr