Affinität und langfristige Begleitung
|
|
- Christoph Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Affinität und langfristige Begleitung Sieben Fragen zum Zusammenspiel interner und externer Berater in kirchlichen Veränderungsprozessen. Kirche ist Institution und Organisation, in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt, ein beständiges Sowohl-als-auch. Sie ist selbstreflexiv und auf Diskurs angelegt, tragfähige Entscheidungen entstehen nur durch die Mitsprache vieler. Kirche erwartet Besonderes von internen wie externen Beratern und deren Kooperationsbereitschaft. Auf sieben Fragen zum Zusammenspiel Interner und Externer antworten: Karl-Eugen Hagmann, Diözese Rottenburg-Stuttgart; Johannes Weuthen, Bistum Limburg sowie ein Tandem eines internen und eines externen Beraters: Gerd Bauz, Evangelische Kirche in Hessen und Nassau und Hubertus Hüppauff, Coverdale Deutschland. Welche Beratungsexpertisen sucht Kirche, wenn sie auf externe Berater in Veränderungsprozessen zugreift? Weuthen: Wir erwarten eine Beratungsleistung, die 1. Kirche als Institution (auch in ihrem transzendentalen Verständnis) und Organisation zu begreifen weiß, 2. sich in die Organisationslogik(en) der Kirche ein zudenken bereit ist und nicht mit fertigen Modulen arbeiten will und die
2 3. die Prozesse bis zum Ende auch in ihrer Umsetzung zu begleiten bereit ist. Hagmann: Der Beratungsbedarf hängt ab von den eigenen Ressourcen und dem eigenen Know-how und um was es bei dem jeweiligen Veränderungsprozess geht. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart beispielsweise hat in den vergangenen zehn Jahren zahlreiche Entwicklungs- und Veränderungsprozesse auf verschiedensten Ebenen durchgeführt in der Kurie, in den Dekanaten und Seelsorgeeinheiten, in Vereinen, Stiftungen oder Verbänden. Unser Ziel war es, im eigenen Haus Entwicklungsund Beratungskompetenz aufzubauen. Daher sind Berater nur so lange in unseren Entwicklungsprozessen erforderlich, bis wir selbst das nötige Handwerkszeug und die nötige Kompetenz erworben haben. Zurzeit benötigt die Kurie eher Fachberatung zu spezifischen Themen wie elektronisches Dokumentenmanagement oder Geo-Informations-Systeme. Doch auch bei besonders komplexen Fragestellungen mit vielen unterschiedlichen Interessenlagen und Machtinteressen kann externe Beratung hilfreich sein. Einem Internen fehlt da die erforderliche Distanz und manchmal auch Autorität. Welche Beraterpersönlichkeiten sollten es sein? Weuthen: Eine persönliche Nähe zur Kirche ist unabdingbar, um in der Organisation Akzeptanz zu finden. Der Berater muss in der Lage sein, den Sprachcode der Organisationsentwicklung auf die theologisch-
3 bildlich-reflektierende Sprache in der Kirche transformieren zu können. Und er sollte die Fähigkeit haben, Prozesse in den vorhandenen unterschiedlichen Organisationslogiken, die in Kirche nebeneinander praktiziert werden, zu denken und zu gestalten. Bauz/Hüppauff: Es kommen erfahrungsgemäß nur solche Beraterinnen und Berater an, die auf die kirchenspezifischen Relationen zwischen Effizienz und Ethik und zwischen hauptamtlichen und nebenamtlichen Mitarbeitenden/Führenden eingehen können. Hagmann: Uns ist ein konstanter Berater für den gesamten Prozess wichtig. Wir haben negative Erfahrungen mit großen Beratungsfirmen gemacht, die mehrmals das Personal wechselten. Was ist wichtiger: Die kulturelle Affinität des externen Beraters zu den Spezifika der Organisation Kirche oder seine Externalität und der damit einhergehende Verfremdungseffekt? Hagmann: Wichtiger ist eindeutig die so genannte kulturelle Affinität. Wenn ein Berater nicht an das System Kirche andocken kann, wird es generell schwierig. Dies bezieht sich auf das Verständnis der Organisation Kirche ebenso wie auf deren Sprache, deren geistlichen Hintergrund (2000 Jahre Theologie und pastorale Praxis) und deren weltweite Präsenz. Ich habe mit Beratern zusammengearbeitet, die dies nicht verstanden haben. Und diese Zusammenarbeit war mühsam, zeitraubend und hat zu zahlreichen
4 Widerständen im Haus geführt, die von der Sache her unnötig waren. Verfremdungseffekte halte ich in diesem Zusammenhang in der Regel für eher kontraproduktiv. Unsere Führungskräfte und Mitarbeiter/innen durchschauen dies in der Regel in kurzer Zeit. Dann sind eher (von der Sache her unnötige) Widerstände zu erwarten als positive Effekte. Andererseits braucht es aber auch den Blick des Beraters von außen und die Vermittlung von Perspektiven, Haltungen oder Erfahrungen, die von außerhalb der katholischen Kirche kommen (dies ist ja das Proprium des externen Beraters). Bauz/Hüppauff: Beides wird gewünscht und die Mischung wird für jede Situation anders gebraucht. Dabei ist es oft wichtig, den Verfremdungseffekt selbstironisch (= zur Reflexion bereit) und die Affinität dialektisch (in der spezifischen Widersprüchlichkeit) ausdrücken oder vermitteln zu können.
5 Wie haben sich in den letzten Jahren innerhalb der Kirche Haltung gegenüber und Zusammenspiel mit externen Beratern verändert? Weuthen: In Zeiten der finanziellen Restrukturierung haben einige Bistümer auf Unternehmensberatungen gesetzt, die Kirche unter rein wirtschaftlichen Aspekten als Organisation beraten haben. Häufig haben diese Berater die Umsetzung nicht begleitet. Das hat sich als sehr ambivalent erwiesen: Zwar sind Einsparungen erfolgt, diese haben aber teilweise zu unnötigen und überdimensional zerrütteten Verhältnissen in der Kirche geführt. Mittlerweile wird großer Wert auf Affinität und langfristige Begleitung über alle Phasen eines Veränderungsprozesses gelegt. Bauz/Hüppauff: Teils gibt es jetzt mehr Skepsis nach enttäuschten hohen Erwartungen, teils werden Externe verstärkt und gezielt in Anspruch genommen für klarer definierte Projekte. Hagmann: Wir sind hinsichtlich der externen Beratung professioneller und anspruchsvoller geworden. Heute gehören die Planung, Gestaltung und Durchführung von Entwicklungsprozessen zum täglichen Geschäft, ebenso Projektmanagement, Prozessgestaltung oder betriebswirtschaftliche Methoden wie Marketing, Fundraising, Budgetierung oder Kosten- Nutzen-Analysen.
6 Was braucht es, damit die Zusammenarbeit zwischen internen und externen Beratern in der Kirche misslingt? Weuthen: Wenn intern der Eindruck entsteht, es werden Lösungswege aus anderen Organisationen transformiert oder modulisiert zum Einsatz gebracht oder wenn der Eindruck von Unprofessionalität auf Seiten des Externen entsteht. Hagmann: Wenn es schief gehen soll, hole ich einen notorischen Besserwisser ins Haus, der mit süffisanter Arroganz auf die kirchlichen Dilettanten herabschaut, ihnen eine Menge Vorschläge gespickt mit neuenglischen Business-Vokabeln unter die Nase hält und wieder verschwindet, bevor irgendetwas in die Praxis umgesetzt ist. Umgekehrt: Wann glückt das Zusammenspiel? Hagmann: Es braucht in erster Linie einen guten, direkten Draht zwischen Internen und Externen, eine direkte unverstellte Kommunikation. Wenn die berühmte Chemie nicht stimmt, sollte man besser auf eine Zusammenarbeit verzichten. Zudem braucht es einen klaren Auftrag und unmissverständliche Vereinbarungen darüber, was zu tun ist und wer was bis wann tut. Weuthen: Wenn eine Zusammenarbeit verbindlich, hoch professionell, flexibel und sich von den Personen ergänzend erfahren wird.
7 Bauz/Hüppauff: Wenn die Projekte echte Koproduktionen werden. Dazu sind alle drei nötig mit ihrer Bereitschaft und ihrer Fähigkeit dazu: Auftraggeber, externe Beratung, interne Beratung. Welches Bild fällt Ihnen zum Zusammenspiel von internen und externen Beratern ein? Weuthen: Ein Segelschiff, das die Segel gehisst hat, aber über einen kleinen Bordmotor verfügt, der unspektakulär dann zum Einsatz kommt, wenn es notwendig ist. Hagmann: Zwei Partner, die sich auf gleicher Augenhöhe begegnen, die neugierig sind und die bereit sind, von einander zu lernen. Bauz/Hüppauff: Der Dackel ein eigensinniges Tier, das widerwillig seine Anhänglichkeit zum/seine Abhängigkeit vom anderen akzeptiert. Protokoll: Rainer Lange
Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen
Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Erfahrungen und Überlegungen Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3
MehrBetriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung
Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken - 12. bundesweite Fachtagung HochschulNetzwerk SuchtGesundheit - 14.-16. September 2011 Workshop 2.2 Die Rolle
MehrAusbildung zum Change Berater Die Change Safari
Ausbildung zum Change Berater Die Change Safari Mit erfahrenen Guides ins Neuland: Willkommen zur Change Safari! Veränderungen sind nicht nur notwendiges Übel, sie können Unternehmen wesentliche Schritte
MehrPersönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext
Persönliches Coaching Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Coaching was meint das? Coaching ist Beratung unter vier Augen, in dessen Mittelpunkt der Wunsch nach Veränderung steht. Ein
MehrDas Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen
Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen 2 Das Mentorenprogramm der Wissensfabrik Ideen treffen auf Erfahrung Was haben das Auto, der Buchdruck und die Filtertüte gemeinsam?
MehrNeun und eine Hypothese zur Implementierung von Beratungsformaten im Krankenhaus. Fritz Weilharter
Neun und eine Hypothese zur Implementierung von Beratungsformaten im Krankenhaus Fritz Weilharter 1 - Langfristiges Denken und geduldige Strategien Damit ein koordiniertes, differenziertes und hochqualitatives
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrInstitut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung
Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung entwickeln erheben analysieren beurteilen empfehlen Die gesellschaftlichen und pädagogischen Anforderungen an Schulen und unser Bildungssystem sind
MehrOrdnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO)
Ordnung der Notfallseelsorge in der EKHN NfSVO 118 Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Vom 2. März 2006 (ABl. 2006 S. 120), geändert am 19. April 2007
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
Mehrauf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...
Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum
MehrLehrgang: Integrative Organisationsberatung Einzigartig in Österreich! IOB. Akademie. Unternehmensberatung GmbH
Lehrgang: Integrative Organisationsberatung Einzigartig in Österreich! IOB Akademie Unternehmensberatung GmbH In diesem Lehrgang lernen Sie, Entwicklungsprozesse und Veränderungen in Organisationen begleiten
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrONLINE-BEFRAGUNG ZUR BEDEUTUNG UND NUTZUNG VON VIDEOKONFERENZEN
ONLINE-BEFRAGUNG ZUR BEDEUTUNG UND NUTZUNG VON VIDEOKONFERENZEN ERGEBNISSE OKTOBER/NOVEMBER 2016 Kontakt: unternehmensberatung bierend, zeller & partner AG Theaterstraße 23, 37073 Göttingen, Telefon: +49
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrVerwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO)
Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der EKHN PSVO 136 Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Vom 8. Dezember 2015 (ABl. 2016
MehrSich auf den Weg machen und Inklusion erleben
Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Das Projekt setzt auf einen gemeinsamen Entwicklungsweg. Mit- und voneinander Lernen, Beteiligung sowie Begegnung auf Augenhöhe sind die Wegzeichen. Neue Formen
MehrLANDESVERBAND BAYERN. Prävention sexueller Gewalt
Prävention sexueller Gewalt 1 Historie Sexuelle Gewalt gegen Kinder/Jugendliche Ausmaß: 15.000 p.a., 150.000 Dunkelziffer, ~ 400 tgl., ~ alle 3 Minuten Opfer: jedes 5. Mädchen, jeder 10. Junge Täter: 70-80%
MehrProjektmanagement 2008 Fachdiskussion
Projektmanagement 2008 Fachdiskussion Aller Anfang ist schwer Ergebnisse der Gruppenarbeit mit der Fragestellung: Wie kann ich mich aus Eigensicht in ein Projekt einbringen? und Was erwarte ich von Anderen?
MehrLehrgänge für Führungskräfte
Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,
MehrProzess- oder Expertenberatung im Coaching die Mischung macht s. Prof.Dr.Kornelia Rappe-Giesecke
Prozess- oder Expertenberatung im Coaching die Mischung macht s Prof.Dr.Kornelia Rappe-Giesecke Thesen zur Entwicklung des Beratungsmarkts 1 Die Trennung zwischen Experten/Fachberatung - und sogn. Prozessberatung
MehrStakeholder Management
Stakeholder Management Bruno Jenny Partner für Projekt und Portfoliomanagement Aktives Betreiben von Stakeholder Management Wird aktiv Stakeholder Management in den Projekten betrieben? Manchmal 42 % 34
MehrGemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen
Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch Die Phasen Gemeinde in Be WeG ung Anliegen und Ziel: Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen kann u. ausstrahlt Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen
MehrKirchliche Kooperationspartner
Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,
MehrFamilienberatung. Ganzheitliche Beratung für landwirtschaftliche Unternehmerfamilien. Fachforum 8. IALB-Tagung16.Juni 2013.
Familienberatung Fachforum 8 Ganzheitliche Beratung für landwirtschaftliche Unternehmerfamilien IALB-Tagung16.Juni 2013 Angelika Sigel Inhalt 1) Landwirtschaftliche Familienberatung in Baden- Württemberg
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
Mehrmove-in-nature bewegt.
move-in-nature bewegt. Durch Beratung, Training, Workshops und Coaching. Durch Aktivsein in & mit der Natur. Mit ungewohnten Perspektiven auf dem Weg zu neuen Zielen. move-in-nature bewegt Ihr Unternehmen:
MehrEngagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING
Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrVorwort 11. Persönlichkeitsqualitäten und Selbstreflexion 12. Neue Sichtweisen durch Kunstwerke 14
4 Inhalt 1 Vorwort 11 Persönlichkeitsqualitäten und Selbstreflexion 12 Neue Sichtweisen durch Kunstwerke 14 Ihre innere Welt der Bilder 15 Der Wandel im Umgang mit Statussymbolen in der Wirtschaft 18 Persönliche
Mehrcom-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen
com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen Neuer Workshop ab 2017 Psychische Erkrankungen erkennen und angemessen reagieren. Umgang mit Betroffenen im Unternehmen. Workshop
MehrKultur und Entwicklung in der deutschen EZ
Kultur und Entwicklung in der deutschen EZ konzeptionell durchdacht aber kaum gemacht! Walter Jahn Organisations- und Managementberater für EZ Berater für interkulturelle Themen Walter.jahn@itim.org 1.
MehrSpiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter. «Ja nicht pseudomässig erwachsen sein und cool reden»
Spiel omnipräsent und doch ein Mythos? Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter «Das Spiel ist die höchste Form der Forschung» Albert Einstein Spiel und
MehrBeratungskonzept. Coaching
Beratungskonzept Coaching für Bewerber/innen für den Beruf für Führungskräfte Psychologische Praxis Dr. Alexander Bergert Fasanenweg 35 44269 Dortmund Tel.: 02 31/97 10 10 77 Fax.: 02 31/97 10 10 66 E-Mail:
MehrProfessionsfeld Inhouse Consulting
Joana Krizanits Professionsfeld Inhouse Consulting Praxis und Theorie der internen Organisationsberatung 2OII Inhalt Vorwort n Teil i: Interne Organisationsberatung Konturen eines neuen Professionsfeldes
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrMein zweites Standbein ist LebensWandel, das ich selber ins Leben gerufen habe und seit 2009 als PR-Expertin und Koordinatorin betreue.
Mein Weg, den Blick auf die Wirtschaftlichkeit meines Unternehmens zu behalten. Auf einem Bein kann man nicht stehen?! Ja, ich finde das stimmt auch wenn es noch so abgedroschen klingt. Denn, wenn Sie
MehrPersönliches Beratungskonzept. Leitfaden zur Erarbeitung
Persönliches Beratungskonzept Leitfaden zur Erarbeitung Inhaltsverzeichnis 1 Personale und fachliche Voraussetzungen: Qualifikation, Kernkompetenzen...4 2 Menschenbild Ethische Grundsätze rechtliche Grundlagen...4
MehrBeratung in Entwicklungsprozessen
Beratung in Entwicklungsprozessen Norbert Engelhardt Die Lösung lauert überall! Ausgangspunkt Zur Unterstützung der Vereinsentwicklung verfolgt der LSB Niedersachsen das Konzept der 4 Säulen des Vereinsservice
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrKirche in der City von Darmstadt e.v. - Satzung -
Kirche in der City von Darmstadt e.v. - Satzung / 1 Kirche in der City von Darmstadt e.v. - Satzung - 2 / Satzung - Kirche in der City von Darmstadt e.v. 1 Name, Sitz, Rechtsperson, Geschäftsjahr 1. Der
MehrUN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur
MehrDie Macht der Ziele. Dr. Irmgard Siebert 100. Deutscher Bibliothekartag Berlin Seite 1
Die Macht der Ziele Seite 1 INHALT 1 Der Sinn und die Funktion von Zielen 2 Die Charakterisierung von Zielen 3 Führen mit Zielen 4 Zielführungsinstrumente der ULB Düsseldorf 5 Fazit Seite 2 DER SINN UND
MehrAufbrechen Katholische Kirche in Stuttgart
Hintergrund Zum Stadtdekanat Stuttgart gehören 147.000 Katholiken in 46 Kirchengemeinden und 18 Gemeinden anderer Muttersprachen Pastorale und demographische Herausforderungen sind zu bewältigen. Zuzug
MehrArbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation
Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen
MehrUnsere Gremien. ein Abbild unserer Gemeinden Sie sollen paritätisch durch Männer und Frauen besetzt sein.
Unsere Gremien ein Abbild unserer Gemeinden Sie sollen paritätisch durch Männer und Frauen besetzt sein. In der Frühjahrssynode 2015 wurde die Rechtsverordnung zur Gremienbesetzung in der EKHN mit großer
MehrEs hat geholfen, meine Sinne zu schärfen
Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen Führungskräfteentwicklung an Universitäten Andrea Handsteiner Praxisbeispiel: Weiterbildungsmaßnahme als Beratungsinstrument 2 Übersicht Umfeld und Ausgangssituation
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrBeratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern
Chapter 2 Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Ansätze aus der systemischen Beratung und dem Konfliktmanagement PS Consulting Horber Straße 142 D-72221 Haiterbach
MehrGemeindeberatung/ Organisationsentwicklung
die gemeinde akademie Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung Weiterbildung 2017-2019 Sie interessieren sich für Gemeinde- und Kirchenentwicklung der Zukunft. Sie begegnen Gemeinden wertschätzend und
MehrCHANGE FACILITATOR. Wir machen Sie fit für den Umgang mit Veränderungen. Ausbildung zum Change Facilitator. Mit der
CHANGE FACILITATOR Wir machen Sie fit für den Umgang mit Veränderungen. Mit der Ausbildung zum Change Facilitator erhalten Sie umfassendes Know-how und Tools zum Durchstarten im Change Management. equal
MehrDemo-Line Konzept für Alter(n)smanagement (AM) in Wirtschaft und Verwaltung
Demo-Line Konzept für Alter(n)smanagement (AM) in Wirtschaft und Verwaltung AM ist demographieorientierte Personal- und Organisationsentwicklung. Bei alternden Belegschaften stabilisiert AM die vitalen
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrGeförderte Unternehmensberatung Ein Erfolgsrezept
Geförderte Unternehmensberatung Ein Erfolgsrezept Wir fördern Ihre Die Wirtschaftskammer Wien unterstützt Sie mit einer Förderung auf Beratungsleistungen. Die WIFI Wien- Unternehmensberatung ist dafür
MehrDetailvorstellung Geschäftsfeld Personalentwicklung. Analysetools. Modelle. Projektmanagement. Trainerstaff
Detailvorstellung Geschäftsfeld Personalentwicklung Analysetools Modelle Projektmanagement Trainerstaff Analysetools zur Standortbestimmung Organisations-Klima-Analyse Verbesserung des Organisationsklimas
MehrHerzlich willkommen. Die Business Coaching Akademie
Herzlich willkommen Wirksam führen, bewusst wirken, Potenziale erkennen, sich und andere gezielt in der Entwicklung fordern und fördern können mehr denn je sind Führungsund Coaching-Kompetenzen wie diese
MehrErfolgreich Führungskräfte coachen. Die neue Coverdale-Ausbildung zum Coach für Führungskräfte
Erfolgreich Führungskräfte coachen Die neue Coverdale-Ausbildung zum Coach für Führungskräfte : Coaching by Coverdale Von Praktikern für die Praxis Coach für Führungskräfte werden Coaching ist professionelle
MehrIndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007
IndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007 Personal & Business Coaching / Training Was ist Coaching? > Coaching ist eine individuelle Begleitung. > Eine Hilfe, neue Möglichkeiten in bestehenden Situationen zu
MehrAuswahl von SEO Dienstleistungen und Steuerung von SEO Prozessen
DIE PRODUKTSUCHE DES VDMA VERLAGS Auswahl von SEO Dienstleistungen und Steuerung von SEO Prozessen Holger Schneider Projektleitung VDMA Verlag AUSGANGSSITUATION 1 VDMA E-Market Recherchedatenbank für den
MehrFACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern
FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg
MehrEigenverantwortung. Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität. Leitbild. Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim
Eigenverantwortung Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität Leitbild Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim Warum wir tun, was wir tun. Liebe Leserin, lieber Leser, gern stelle ich Ihnen
MehrPraxis Systemische Beratung aus dem FF
Programm 2010 Praxis Systemische Beratung aus dem FF Kasseler Str.19 34123 Kassel Tel.: 0561 9532836 www.systemische-beratung-aus-dem-ff.de www.sbadff.de Herzlich Willkommen bei systemische Beratung aus
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrMEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
MehrStrategien der Interkulturellen Öffnung
am Beispiel des Diözesancaritasverbandes Rottenburg-Stuttgart e.v. Netzwerktreffen Integrationspotentiale in kleinen Städten und Landkreisen 16.04.2010 Coburg Gliederung: Diözesancaritasverband im Kontext
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrTeamkultur und Kinderschutz die Entwicklungswerkstatt Ethikkodex
Teamkultur und Kinderschutz die Entwicklungswerkstatt Ethikkodex DIE PÄDAGOGISCHE KULTUR EVANGELISCHER KINDERTAGESEINRICHTUNGEN BETA-Fachkongress 30.09.-01.10.2013 Bremische Evangelische Kirche Landesverband
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrDie systemische Changemanagement Qualifizierung
CQ Die systemische Changemanagement Qualifizierung Die praxisnahe Qualifizierung der S O Beratergruppe für Gestalter von Veränderungsprozessen CQ Know Change or no Change! Nutzen der CQ Veränderungsprojekte
MehrGanzheitliches Freiwilligenmanagement
Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Engagiert in Oberfranken Kulmbach 27.11.2015 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
Mehr10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015
10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015 Agenda 06. Mai 2014 von 14:00 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung, Programm, Ziele Informationen zum Netzwerk, Spielregeln, Homepage Fachlicher Input: Organisation
MehrPluspunkt Ehrenamt.DTB - ein Instrument zur Personalentwicklung
Pluspunkt Ehrenamt.DTB - ein Instrument zur Personalentwicklung Mit dem Konzept "Pluspunkt Ehrenamt.DTB" soll das Leitbild "Wir schaffen Bindung" des Deutschen Turner-Bundes systematisch, planvoll und
MehrWerte und Führungsleitlinien
Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln
MehrWER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen. die begeistern. hill-webersdorfer.at
WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen die begeistern. hill-webersdorfer.at 2 3 Menschen und Unternehmen beeinflussen sich in ihrer Entwicklung gegenseitig. Unser Ziel ist die optimale Verbindung
MehrWissen nutzen, mehr bewegen
Wissen nutzen, mehr bewegen KONTEXT/ ZUSAMMENHANG Warum benötigt man einen Job Coach 1? 480.000 Asylanträge in 2015 und 570.000 offene Arbeitsstellen in Deutschland Das Potential ist vorhanden, aber wer
MehrHandbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung
Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1
MehrInnovation Gründung Arbeit Fachtagung
Dialogkreis 3 Finanzierungsmöglichkeiten und instrumente für innovative Gründungen Verzahnung von Landesund Bundesprogrammen Erfahrungsbericht Thomas Rau BIEM e.v. an der FH Brandenburg Zur Person Dipl.
MehrVERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS
VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.
MehrPraxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis
Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrGemeindeforum Gemeindeforum Rückenwind Kirche am Ort. Pastoral an vielen Orten gestalten
Gemeindeforum Rückenwind 2014 Kirche am Ort Pastoral an vielen Orten gestalten 1 1. Die Ausgangssituation 2. Das Projekt Gemeinde und seine Empfehlungen 3. Die Weiterarbeit in 10 Transfergruppen 4. Die
MehrDGFP Messepodium 2008. Die ComTeam Studie 2008: True Change. Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich halten
1 DGFP Messepodium 2008 Die ComTeam Studie 2008: True Change Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich halten True Change: Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich
Mehrheadwaylogistic gmbh www.headway-logistic.com Kurt-Schumacher-Straße 62 45699 Herten member of
headwaylogistic gmbh www.headway-logistic.com Kurt-Schumacher-Straße 62 45699 Herten member of headway steht für Fortschritt Wir optimieren Ihre Logistik Ihrem altgriechischen Wortursprung nach ist die
MehrAuftragsklärung mit dem Kontextmodell. Gefördert durch
Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Gefördert durch Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Am Beginn eines Beratungsprojektes ist die Klärung des Auftrags zwischen der/die Auftragnehmer/in und dem Auftraggeber/in
MehrHorizonte öffnen Coaching für Fach- und Führungskräfte in der Heilpädagogik. Präsentation gehalten von. Thomas Hagmann Margot Ruprecht
31. August bis 2. September 2009 6. Schweizer Heilpädagogik-Kongress an der Uni Tobler in Bern Horizonte öffnen Standardisierung und Differenzierung in der Heil- und Sonderpädagogik Horizonte öffnen Coaching
MehrLehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit
Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrEffiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit
Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders
MehrFo r t b i l d u n g f ü r Fa c h k rä f t e, Tea m - u n d P ro j e k t l e i t u n g e n u n d i n t e r n e B e ra t e r I n n e n
> change 1 Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Fo r t b i l d u n g f ü r Fa c h k rä f t e, Tea m - u n d P ro j e k t l e i t u n g e n u n d i n t e r n e B e ra t e r I n n e n > p r o j e
MehrAssistent/in Business Intelligence (m/w) (Berlin) Assistent/in Business Intelligence (m/w) (Raum HD/MA)
Als junges, dynamisch wachsendes Berater- und Analystenhaus mit flachen Hierarchien suchen wir echte Vordenker, die im Team und bei unseren Kunden weltweit etwas bewegen wollen und ihre ganz eigenen Stärken
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit
MehrArbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD
Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres
MehrKompetenzen für zukünftiges professionelles Handeln von Fachkräften in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit:
Kompetenzprofil für zukünftiges professionelles Handeln von Fachkräften in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit und zukünftige Anforderungen an die Aus- und Fortbildung Vorbemerkung: In der evangelischen
Mehr