Welchen Gewinn hätten s denn gern? Das Financial Statement Presentation Projekt

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1 Welchen Gewinn hätten s denn gern? Das Financial Statement Presentation Projekt Prof. Dr. Joachim Gassen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Humboldt-Universität zu Berlin

2 Agenda Stand und aktuelle Inhalte des Financial Statement Presentation Projekts Projekthistorie Exposure Draft zu Other Comprehensive Income Draft zu Financial Statement Presentation Kritische Diskussion Bezugsrahmen: Entscheidungs- vs. Bewertungsrelevanz Wertrelevanz von Ergebnisgrößen ein sinnvoller Maßstab? Experimentelle Erkenntnisse zur Nutzung von Rechnungslegungsinformationen Bedeutung von heterogenen Investorengruppen Fazit Gassen 2

3 Struktur des Financial Statement Presentation Projekts Phase A: Kurzfristig realisierbare Überarbeitung von IAS 1 Phase B: Presentation of Items of OCI Replacement of IAS 1 and IAS 7 Discontinued Operations Phase C: Zwischenberichterstattung Q Q H2+??? Phase A Phase B Phase B Phase B Phase C IFRS IFRS OCI ED IAS 1/IAS 7 ED Discont. Operat. IFRS IAS 1/IAS 7 IFRS Discont. Operat. Gassen 3

4 Presentation of Items of OCI (ED vom ) Kein Wahlrecht mehr: Gesamterfolgsrechnung als one statement approach Kein einheitlich formuliertes Abgrenzungsmerkmal zwischen OCI und Periodenergebnis, Abgrenzung wird aus Standards und Interpretationen abgeleitetet Untergliederung des OCI in Bestandteile, die recyclebar sind, daher das Periodenergebnis (Profit or Loss) in Zukunft beeinflussen können Bestandteile, die permanent gegen das Kongruenzprinzip verstoßen Darstellung vor oder nach Steuern, bei Darstellung vor Steuern ist der Steuereffekt anzugeben Umbenennung GuV: Statement of Profit or Loss and Other Comprehensive Income, weiterhin grundsätzlich freie Titelwahl für Unternehmenspraxis Kommentierungsfrist bis zum Gassen 4

5 Replacement of IAS 1 and IAS 7 (1) Staff Draft of Exposure Draft IFRS X Financial Statement Presentation ( , kein formale Kommentierungsphase) Weiterentwicklung des Discussion Paper Preliminary Views on Financial Statement Presentation ( ) 227 Comment Letters zu diesem Discussion Paper, davon nur 24 von Abschlussnutzern Zwei Leitprinzipien, die zusammen die Verständlichkeit verbessern sollen Disaggregation Principle: Aufgliederung von Informationen innerhalb der Abschlussbestandteile, um Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu erklären Cohesiveness Principle: Darstellung von Informationen innerhalb der Abschlussbestandteile über den ganzen Abschluss zusammenhängend und nachvollziehbar Gassen 5

6 Replacement of IAS 1 and IAS 7 (2) Beide Leitprinzipien führen zu gravierenden Änderungen in der Darstellungsweise der Bilanz, der Gesamterfolgsrechnung und der CF-Rechnung Disaggregation von Posten erfolgt grundsätzlich nach folgenden Kriterien Function: primäre Aktivitäten (Fertigung, Vertrieb, Service etc.) Nature: ökonomischer Charakter (Personal, Material, Zinsen etc.) Measurement basis: Fair Value oder Historical Cost Posten nicht ähnlicher nature, function oder measurement basis werden gesondert dargestellt, sofern sie nicht unwesentlich sind Cohesiveness, Darstellung von Informationen grundsätzlich in Section: Obergruppe (Business, Finance, ) Category: Gruppe innerhalb eines Sektors (Operating, Investing, ) Subcategory: Gruppe innerhalb einer Kategorie (Operating finance) Zuordnung analog zur Aufteilung bei der Segmentberichterstattung Gassen 6

7 business section Bilanz Gesamterfolgsrechung CF-Rechnung operating category operating finance subcategory investing category financing section Vermögenswerte und Schulden des täglichen Geschäfts eng mit den operativen Tätigkeiten verbundene langfristige Finanzierungsaktivitäten Vermögenswerte und Schulden um Renditen zu generieren Erfolg aus der Veränderung dieser Vermögenswerte und Schulden Erfolg im Zusammenhang mit diesen Finanzierungsaktivitäten Erfolg im Zusammenhang mit diesen Vermögenswerten und Schulden Cashflows aus der Veränderung dieser Vermögenswerte und Schulden Cashflows im Zusammenhang mit diesen Finanzierungsaktivitäten Cashflows im Zusammenhang mit diesen Vermögenswerten und Schulden Posten in Verbindung mit der Kapitalaufnahme und Kapitalrückzahlung debt category equity category Schulden in Verbindung mit der Aufnahme oder Rückzahlung von Kapital Eigenkapital gem. IFRS Erfolg im Zusammenhang mit diesen Schulden Cashflows im Zusammenhang mit diesen Schulden und mit dem Eigenkapital income tax section (sämtliche) Steueransprüche und schulden Erfolg im Zusammenhang mit diesen Steueransprüchen und schulden Cashflows im Zusammenhang mit diesen Steueransprüchen und schulden discontinued operation section Vermögenswerte und Schulden aufgegebener Geschäftsbereiche Erfolg aus der Veränderung dieser Vermögenswerte und Schulden Cashflows aus der Veränderung dieser Vermögenswerte und Schulden Gassen 7

8 Replacement of IAS 1 and IAS 7 (4) Disaggregation in der Bilanz: gesonderter Ausweis, wenn function, nature oder measurement basis divergiert oder ansonsten Verständnis der Vermögenslage konterkariert wird Disaggregation in Gesamterfolgsrechnung: Gliederung nach function (UKV) Gliederung zusätzlich innerhalb der functions nach nature (GKV), Angabe entweder in der Gesamterfolgsrechnung oder im Anhang Disaggregation in CF-Rechnung: Aufteilung jeweils in Ein- und Auszahlungen Bezeichnungen sollen Bezug zur nature der korrespondierenden Aufwendungen und Erträge sicherstellen Darstellung hat ausschließlich auf Basis direkter Ermittlung zu erfolgen zusätzliche Überleitung des profit or loss from operating activities zum net cash flow from operating activities Gassen 8

9 Eine beispielhafte Rechenwerkstruktur (vgl. Draft ED.IG28) Bilanz Gesamterfolgsrechung CF-Rechnung Net operating assets before operating finance Operating profit before operating finance costs Total operating finance liabilities Net operating assets Total operating profit Net cash flows operating activities Total investing assets Total investing profit Net cash flows investing activities NET BUSINESS ASSETS TOTAL BUSINESS PROFIT NET CASH FLOWS BUSINESS ACTIVITIES Total debt Total equity TOTAL FINANCING TOTAL FINANCING EXPENSE NET CASH FLOW FINANCING ACTIVITIES NET INCOME TAX TOTAL INCOME TAX EXPENSE TOTAL CASH FLOW INCOME TAX NET ASSETS DISCONT. OPERATION NET PROFIT DISCONT. OPERATION NET CASH FLOW DISCONT. OPERATION NET PROFIT CHANGE IN CASH TOTAL ASSETS TOTAL OCI OPENING CASH TOTAL LIABILITIES TOTAL COMPREHENSIVE INCOME CLOSING CASH Gassen 9

10 Zwischenfazit Zementierung des one statement approaches Wesentliche Ausweitung der gegebenen Informationen Subgliederung nach nature und measurement Direkte Kapitalflussrechnung Aufgliederung nach Unternehmensbereichen (sections und categories) Zuordnung von remeasurements zu Unternehmensbereichen Grundlegende Neustrukturierung der Rechenwerke Gassen 10

11 Also: Eine gute Idee? Gassen 11

12 Vorweg: Ziel des IASB: Entscheidungsnützlichkeit Wer trifft welche Entscheidung mit welchem Kalkül? Reduktion von Informationsasymmetrien (Metafunktion der Rechnungslegung) Vertragskoordination Bewertung Fazit: Die pototypische Entscheidung gibt es nicht... Koordination von Zahlungsströmen Koordination von Leistungsströmen Gassen 12

13 Vorweg: Nutzung von RL durch Investoren Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Segmentberichterstattung Kapitalflussrechnung Anhang Lagebericht Eigenkapitalveränderungsrechnung Entlohnungsbericht Brief des Vorstandsvorsitzenden Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers Bericht des Aufsichtsrats Corporate Governance Bericht Institutional Retail Nutzung des Geschäftsberichts durch Anleger % intensiv /sehr intensiv 2008 Ernst/Gassen/Pellens, DAI 2009 Gassen 13

14 Wertrelevanz von Other Comprehensive Income International: gemischte Ergebnisse, Tendenz zur Relevanz von OCI bei neueren Studien (zb Dhaliwal et al., JAE, 1999; O Hanlon/Pope, BAR, 1999; Cahan et al., JBFA, 2000; Biddle/Choi, IJCAE, 2006; Chambers et al., RAST, 2007; Kanagaretnam et al., JAPP, 2009) Deutschland: Eher keine zusätzliche Wertrelevanz von OCI (Ernstberger, IJAAPE, 2008; Pronobis/Zülch, WP HHL, 2010) Probleme des Wertrelevanzansatzes: Markteffizienzannahme und Korrelation vs. Kausalität, Rechnungslegungsdatenbasierte Preisanomalien (Skinner, JAE, 1999; Holthausen/Watts, JAE, 2001; Sloan, TAR, 1996) Gassen 14

15 GuV-Format und Informationsextraktion Information Reception Decision Sowohl bei professionellen als auch nichtprofessionellen Investoren führt der one statement approach tendenziell zu besserer Informationsextraktion (?: Maines/McDaniel, TAR, 2000; +: Tarca et al., JIFMA 2008) Die Gewichtung von Information ist wesentlich stärker, wenn sie aus einem GuV-ähnlichem System stammen (Maines/McDaniel, TAR, 2000; Hodge et al., CAR, 2010; Clor-Proell et al., WP UW-Madison, 2010) Disclosure Format Gassen 15

16 GuV-Format und Bilanzpolitik Unternehmen mit negativem OCI neigen eher zum Ausweis des OCIs in der Eigenkapitalveränderungsrechnung (Pandit/Phillips, CPA J, 2004) Transparenterer Ergebnisausweis führt zu weniger Bilanzpolitik (Archival: Lee et al., CAR, 2006; Experimental: Hunton et al., TAR, 2006) Der one statement approach macht es Finanzanalysten leichter, Bilanzpolitik im avaialable for Sale-Bereich zu erkennen (Experimental: Hirst/Hopkins, JAR, 1998) Gassen 16

17 Achtung: Einige (relevante?) Punkte der kognitiven Psychologie Kahneman (Attention and Effort, 1973): Komplexer Input kann negative Konsequenzen haben: Adressaten fokussieren auf einfache Konzepte. Hirshleifer et al. (JAE, 2004) zeigen damit konsistente Preisanomalien auf Sweller (CogSci, 1988): Experten lösen Probleme schematisch, während Anfänger systematisch zielorientiert vorgehen. Dieses zielgerichtete Vorgehen kann zu cognitive overload führen Änderungen zerstören traditionelle Kommunikationsinstrumente. Fraglich inwieweit (nichtprofessionelle) Investoren damit umgehen können. Gassen 17

18 Other Stakeholders Management Auditor A conceptual map of the disclosure process Financial Analysts Retail Investors Public Media Transaction Measurement Disclosure Quantitative Investors Asset Pricing Accounting Standards and Regulations Other Inst. Investors strong impact weak impact Gassen 18

19 Other Stakeholders Management Auditor Financial Analysts and the impact of the FSP project Retail Investors Public Media Transaction Measurement Disclosure? Quantitative Investors Asset Pricing Accounting Standards and Regulations Other Inst. Investors strong impact weak impact Gassen 19

20 FSP und XBRL Gassen 20

21 Fazit Das Financial Statement Presentation Projekt schlägt grundlegende Änderungen in der Präsentation zentraler IFRS-Rechenwerke vor Es impliziert eine Ausweitung des management approaches und tendenziell eine Reduktion der überbetrieblichen Vergleichbarkeit Der one statement approach könnte laut experimentellen Studien zu einer intensiveren Gewichtung von OCI-Kompenenten in den Entscheidungsprozessen von Investoren führen Es ist indes unklar, wie insb. Finanzanalysten und institutionelle Investoren die erweiterten Rechenwerke nutzen würden (limited attention span und bottom line anchor) Aus Sicht der zunehmend bedeutender werdenden quantitativen Investoren erscheint die mangelnde XBRL-Einbindung des Projekts problematisch Gassen 21

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