Amtliche Mitteilungen

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1 - Amtlicher Teil - Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Amtliche Mitteilungen Sommertagszug 2017 Der traditionelle Sommertagszug findet in diesem Jahr am Sonntag, den 30. April ab 14 Uhr statt. Mit der Durchführung des Sommertagszuges wird in unserer Region die Vertreibung des Winters und die Ankunft des Frühlings gefeiert. Der Sommertagszug ist eine Veranstaltung der Gemeinde, die von Dossenheimer Vereinen, den Schulen und Kindergärten gestaltet wird. Die Gesamtorganisation hat wie in jedem Jahr der Heimatverein übernommen. Die Mitwirkenden, die sich mit der Gestaltung der Gruppen wieder viel Mühe gegeben haben, hoffen auf viele Zuschauer an den Straßen. Die Zugaufstellung ist um Uhr im Lorscher Weg / Am Rebgarten. Bei der Zugaufstellung bitten wir den Bereich Zufahrt von der B3 in den Keltenweg für den Verkehr freizuhalten. Der Zug wird sich dann durch folgende Straßen bewegen: Schwabenheimer Straße - Rathausplatz Kirchstraße Wilhelmstraße Friedrichstraße Bahnhofstraße Querung B3 Neckarstraße Jahnstraße Gerhart-Hauptmann-Straße Schulhof Kurpfalzschule. Dort erfolgt die Brezelverteilung. Die Wagen fahren über die Gerhart-Hauptmann-Straße weiter. Ein kleines Bühnenprogramm wird auf dem Schulhof der Kurpfalzschule die Gäste unterhalten. Für Sitzgelegenheiten, Speisen und Getränke auf dem Schulhof ist gesorgt. Wir bitten die einzelnen Gruppen und Wagen, sich an der nach der Zugordnung beschriebenen Stelle einzuordnen. Damit auch alle Zugteilnehmer die übrigen Mitwirkenden erleben können, bitten wir um Zugaufstellung in umgekehrter Reihenfolge, das heißt Zugnummer 1 steht ganz hinten (Am Rebgarten) und marschiert zu Beginn an allen anderen Zugnummern vorbei, dann reiht sich Zugnummer 2 ein usw.. Durch das Mitführen einer Schrifttafel oder des Vereinswappens sollte für die Zuschauer die Gruppe/ der Verein erkennbar sein. Alle Eltern und Kinder mit Sommertagsstecken bitten wir, sich am Ende des Sommertagszuges einzuordnen. Hans Lorenz, Bürgermeister, Steffen Schmitt, Heimatverein Seite 1

2 - Amtlicher Teil - Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Wichtiger Hinweis des Bürgerbüros Dossenheim Aus personellen Gründen ist das Bürgerbüro an folgenden Tagen erst ab 10:00 Uhr 19:00 Uhr geöffnet: Dienstag, der 11. April 2017 Dienstag, der 18. April 2017 Wir bitten um Verständnis und Kenntnisnahme. Gemeinde Dossenheim Fachbereich 3 - Bürgerbüro Verkehrslenkende Maßnahmen Vollsperrung des Lindenweges Höhe Haus Nr. 11 sowie des Randweges West auf gleicher Höhe wegen Bauarbeiten Vom jeweils von 7-17 Uhr(Aufstellung eines Hauses). Die Sperrung des Randweges erfolgt ab der Baustelle in einer Länge von ca. 18m Richtung Süd. Wir bitten um Beachtung. Gemeinde Dossenheim Fachbereich 3 Sicherheit und Ordnung, Wahlen Aus der öffentlichen Gemeinderatssitzung am Öffentlicher Teil: TOP 1: Bestellung von Urkundspersonen Beschluss: Die GR Krischke und GR Ruland werden einstimmig als Urkundspersonen bestimmt. TOP 2: Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse - Der Gemeinderat hat die Beförderung eines Beamten beschlossen. TOP 3: Fragen und Anregungen von Bürgern Vorlage: 2017/041 Von der Möglichkeit Fragen und Anregungen vorzubringen wird kein Gebrauch gemacht. TOP 4: Zustimmung zur Wahl des Stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Dossenheim und Bestellung zur ehrenamtlichen Tätigkeit Vorlage: 2017/016 Der Vorsitzende begrüßt den Kommandant der Feuerwehr, seinen bisherigen Stellvertreter und den neuen Stellvertreter sowie alle anwesenden Feuerwehrangehörige. Er betont wie wichtig eine gute Feuerwehr für die Gemeinde sei und dass sich Dossenheim über eine gute, eine gut ausgerüstete und motivierte Feuerwehr freuen könne. Dazu würden auch wichtige Personen gehören, die Verantwortung übernehmen. Die Feuerwehr habe nach dem vorzeitigen Ausscheiden von Herrn Dirk Dörr als neuen Stellvertreter Herrn Stickel gewählt Die Wahl sei geprüft und ordnungsgemäß. Herr Stickel sei 1990 in die Jugendfeuerwehr eingetreten und gehöre seit 1993 der Wehr an. Der Vorsitzende berichtet über die Laufbahn von Herrn Stickel bei der Feuerwehr. Der Vorsitzende gratuliert Herrn Stickel zu seiner Wahl und überreicht die Bestellungsurkunde sowie einen Blumenstrauß an Frau Stickel. Es ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat nimmt von der Wahl des Feuerwehrangehörigen Richard Stickel zum Stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Dossenheim Kenntnis und stimmt dieser Wahl zu. Der Gewählte wird vom Bürgermeister zur ehrenamtlichen Tätigkeit bestellt. TOP 5: Verabschiedung des bisherigen Stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Dossenheim Vorlage: 2017/017 Herr Dirk Dörr trat 1968 in die Jugendfeuerwehr und gehört seit 1976 zu der aktiven Wehr. Er kann über eine lange Laufbahn bei der Feuerwehr zurück blicken, die vom Vorsitzenden kurz geschildert wird. Seit 2004 war er nun Stellvertretender Kommandant. Der Vorsitzende bedankt sich im Namen der Gemeinde und des Gemeinderates für die geleistete Arbeit bei Herrn Dörr und überreicht ein kleines Geschenk. Auch der Kommandant schließt sich dem Dank an und überreicht ein kleines Dankeschön von den Kammeraden. TOP 6: Rathaussanierung Vorlage: 2017/031 Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Rulffes und Herrn Lämmle. Herr Rulffes erläutert, die Sanierung solle in 2 Schritten erfolgen. Im ersten Schritt sollten die dringenden Maßnahmen wir Heizung, Kellerdecke und Beleuchtung Bücherei zügig durchgeführt werden. Bei der Beleuchtung in der Bücherei könnte ein flexibel einbaubares System verwendet Seite 2

3 Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Amtlicher Teil - werden. Diese Maßnahmen könnten dann im alten Sanierungsgebiet noch bezuschusst werden. Für den 2. Schritt wäre im März ein Workshop für den Gemeinderat denkbar. Danach sollte ein Workshop mit den Bürgern im Mai durchgeführt werden. Dieser könnte auch als Bürgerversammlung für das Sanierungsverfahren genutzt werden. Anschließend würde er einen Architekten- und Ideenwettbewerb vorschlagen. Es solle eine regelmäßige Rückkopplung im Gemeinderat geben, bevor aber mit Baumaßnahmen begonnen werde, soll der Entwurf 2019 mit dem neu gewählten Bürgermeister und dem neu gewählten Gemeinderat abgestimmt werden. GR in Wesch ist von dem Ablaufplan überzeugt und lobt die ständige Rückkopplung in den Gemeinderat und den Transport in die Bürgerschaft. Die in der Zukunftswerkstatt bereits gesammelten Ideen sollen berücksichtigt werden. Überrascht sei sie, dass die Planung nun auch den Rathausplatz beinhalte. Die Ecken der Planung sollten in dem Workshop mit dem Gemeinderat nochmals abgestimmt werden. Herr Lämmle erklärt, dass für einen weiteren Antrag ein sinnvolles Maßnahmenbündel für die nächsten 8 bzw. 10 Jahre gefunden werden müsse. Die Freiflächen sollten daher zu der Planung dazu genommen werden. Für den Förderantrag sei ein Gesamtkonzept wichtig. GR Matenaer erinnert, dass der Ausgangspunkt die kaputte Heizung im Rathaus gewesen sei. Der Rat sei sich einig gewesen, kein neues Rathaus bauen zu wollen. Er habe daher Bedenken, ob ein Wettbewerb erforderlich sei. Den Zeitrahmen halte er für sehr optimistisch. Er hätte sich auch Aussagen über die Organisationsstruktur gewünscht. Der Vorsitzende ist der Meinung in der Planung und Diskussion müsse der Platz mit einbezogen werden. Wann die Umsetzung erfolge, liege dann in der Hand der Gemeinde. GR Dr. Katlun erinnert, dass der Rathausplatz in der Achse von der Hauptstraße bis zum Bahnhofsplatz sehr wichtig sei. Ausgangspunkt sei nicht nur die kaputte Heizung gewesen, sondern es habe mehrere Ansatzpunkte gegeben, wie notwendiger Fahrstuhl, Bücherei usw. In den Workshop sollte auch die Verwaltung einbezogen werden und er sollte professionell moderiert werden. GR Stöhr ist auch dafür das Umfeld mit einzubeziehen. Die Zeitachse sei sicher sehr optimistisch, aber man sollte wissen wo die Reise hinführt. GR Reinhard zeigt sich überrascht, was hier alles auf die Gemeinde zukomme. Er fragt sich, ob man in der Zukunft überhaupt noch ein Rathaus in der Größe brauche. Der Vorsitzende antwortet, genau wisse das natürlich niemand. Die Erfahrung habe aber gezeigt, dass zwar Aufgaben entfallen oder vereinfacht werden, im gleichen Maße würden aber auch neue Aufgaben auf die Gemeinde zukommen. Eine Reduzierungsmöglichkeit sehe er nicht. GR Bonifer ist auch der Meinung Verwaltungen würden stetig wachsen. Er erinnert nochmals an den Antrag der SPD das Sozialamt nach unten zu verlagern, dies sollte nicht ewig verschoben werden. Der Vorsitzende erwidert, sinnvolle Maßnahmen könnten auch zum Teil ohne Zuschuss verwirklicht werden. Es ergeht einstimmig der Beschluss: 1. Der GR beschließt die Durchführung der Maßnahmen für Schritt I. Die Verwaltung wird beauftragt, die notwendigen Ausschreibungen vorzubereiten. 2. Der GR stimmt dem weiteren Vorgehen gemäß Projektzeitenplan grundsätzlich zu. TOP 7: Neues Sanierungsgebiet "Ortsmitte II" - Durchführung von vorbereitenden Untersuchungen nach 141 BauGB Vorlage: 2017/032 Es erklären sich folgende Gemeinderäte für befangen und rücken in den Zuschauerraum ab: GR Harbarth, GR Weismehl, GR in Schröder, GR Dr. Kling und Bürgermeister Lorenz. Den Vorsitz übernimmt BMStellv in Philippi. GOAR Ullrich erklärt, dass das Gebiet um die Bachstraße noch erweitert wurde. Herr Lämmle erläutert, man führe vorbereitende Untersuchungen in einem größeren Gebiet durch, um dann später sich für ein bestimmtes Gebiet mit Begründung zu entscheiden. Der Fokus läge bei der Wohnraumschaffung, diese werde um die kommunalen Maßnahmen ergänzt. Der Antrag müsse bis Oktober gestellt werden, so dass bis März/April 2018 mit einer Entscheidung über den Antrag zu rechnen sei. GR in Wesch fragt, ob so ein großes Gebiet überhaupt machbar sei. Herr Lämmle erläutert, die Abgrenzung sei für die Vorbereitende Untersuchung noch flexibel. Das Untersuchungsgebiet sei vermutlich größer als das spätere Gebiet im Antrag. GR in Wesch bittet dann die Gebäude an der B 3 auf der anderen Straßenseite noch mit aufzunehmen. Dort befinden sich Gebäude der Gemeinde, die in einem schlechten Zustand sind und über eine Freifläche verfügen. GR Schollenberger gibt zu bedenken, dass die Untersuchung eines großen Gebietes auch Begehrlichkeiten in der Bevölkerung wecke, die dann später vielleicht nicht erfüllt werden können. Herr Lämmle erwidert, der Fördergeber sieht die Untersuchung einer größeren Fläche vor. Der Gemeinderat würde Herr des Verfahrens bleiben. Förderfähige Häuser würde man einfach mit aufnehmen und sollte eines übersehen worden sein, so könnte dies auch nachgereicht werden. Nachdem zur Diskussion steht das Gebiet zu erweitern, erklärt sich auch GR in Gramlich für befangen und rückt in den Zuschauerraum ab. Es ergeht einstimmig der Beschluss: 1. Für das Gebiet Ortsmitte II werden vorbereitende Untersuchungen nach 141 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen. Das Untersuchungsgebiet ist dem als Beschlussanlage beigefügten mit der Erweiterung über die B3 zwischen der Schwabenheimer Str. und der Bahnhofstraße Frauenpfad zu ergänzen zu entnehmen. 2. Die Verwaltung wird ermächtigt, die vorbereitenden Untersuchungen gem. 141 BauGB für das Untersuchungsgebiet an die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH (KE) auf der Grundlage des Angebots vom zu vergeben. Seite 3

4 Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Amtlicher Teil - 3. Die Finanzierung ist in einem Nachtragshaushalt zu sichern. TOP 8: Erlass einer Satzung über die Ladenöffnungszeiten nach 8 Abs. 1 Ladenöffnungsgesetz (LadÖG) Vorlage: 2017/034 Die Verwaltung schlägt den und den als verkaufsoffene Sonntage vor. Ohne Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat beschließt den Erlass einer Satzung zur Freigabe von verkaufsoffenen Sonntagen gemäß vorliegendem Satzungsmuster. TOP 9: Bebauungsplan "Friedhof-Erweiterung 1. Änderung" (Teilaufhebung für soziale Zwecke) und Bauantrag für den Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses zum Zweck der Anschlussunterbringung von Flüchtlingen sowie sozialer Wohnungsbau auf den Grundstücken Flst. Nrn. 1010, 1011 u. 1012, Alter Gassenweg Vorlage: 2017/036 GR Reinhard fragt, ob das nun vorgelegte Gebäude etwas größer sei als ursprünglich geplant. Dies wird bejaht, es handele sich nun aber um die Normgröße, so dass sich das Vorhaben verbillige. GR in Wesch stimmt dem neuen Standort zu und ist froh, dass ein alternativer Standort gefunden wurde, da bei dem alten Standort das Gebäude zu nah an der Straße geplant werden musste. Der Fahrradständer im Keller sollte aber nach außen verlegt werden, da dieser im Keller erfahrungsgemäß nicht genutzt wird. Der Abgang in den Keller könnte dann entfallen. Evtl. wären auch 2 Souterrainwohnungen möglich. Abstellmöglichkeiten und ein Waschraum sollten natürlich vorhanden sein. Außerdem sei ihr aufgefallen, dass der Wohnbereich nach Norden und das Kinderund Schlafzimmer nach Süden ausgerichtet sei. Dies sei nicht optimal. Die Bäder seien nur mit einer L5er Wand getrennt, dies sollte überprüft werden. Außerdem sei es unglücklich, dass man von der Küche in die Toilette gehen würde. GOAR Ullrich erklärt, dass nach Anregung von den Freien Wählern das Gebäude komplett gedreht wurde, und somit die Ausrichtung der Wohnräume verbessert wurde. Allerdings sei der Gebäudeeingang nun hinter dem Haus. Die Dachausrichtung bleibe aber gleich. Ein Vorraum löse das Problem mit dem Badezimmer. Die Verwaltung wollte das Gebäude eher nach unten drücken, daher sei er bei den Souterrainwohnungen skeptisch. Evtl. könnte eine Souterrainwohnung verwirklicht werden. Die Verwaltung werde dies nochmals prüfen. Auch GR Stöhr ist der Meinung, das Gebäude sei auf dem Alternativstandort besser platziert, als auf dem engen Grundstück im Gassenweg. Die Anregungen von Frau Wesch seien nachvollziehbar. Kellerwohnungen könnte er zustimmen, wenn das Gebäude damit nicht zu hoch komme. GR Bonifer sieht auch Bedarf an Nutzflächen und würde keine Wohnungen im Keller planen. GR Dr. Kling könnte sich vorstellen, dass die Hälfte des Kellers als Wohnung genutzt wird. GR Fischer stimmt der Planung zu und fragt nach der Zeitschiene. Geplant sei ein Baustart in den nächsten 3 4 Monaten. Lt. Aussage der Fa. müsse man von einer reinen Bauzeit Vorort von 2 Monaten ausgehen. Somit wäre das Gebäude nach der Sommerpause bezugsfertig. Es ergeht einstimmig der Beschluss: 1. Der Herausnahme des Teilbereiches durch Teilaufhebung des Bebauungsplanes Friedhof-Erweiterung für soziale Zwecke wird zugestimmt (Aufstellungsbeschluss). Die Verwaltung wird mit den weiteren verfahrensrechtlichen Schritten bis zur Rechtskraft beauftragt. 2. Dem vorliegenden Bauantrag wird gem. 35, 36 BauGB i.v.m. 246 Abs. 9 BauGB das Einvernehmen erteilt, wobei die vorgelegte Planung wie in der Sitzung erläutert verändert wird. Die Verwaltung wird beauftragt die Nutzung der Kellerräume nochmals zu prüfen. TOP 10: Novellierung Gutachterausschussverordnung; Neubestellung des Gutachterausschusses zum ; Beschlussfassung Vorlage: 2017/035 Der Vorsitzende berichtet, geplant sei eine Neubesetzung bis 2020 oder bis zur Novellierung der Gutachterausschussverordnung. Nach der Novellierung sei ein Gutachterausschuss auf Bergstraßen-Ebene geplant. Die Freien Wähler nominieren noch GR in Schröder für den Gutachterausschuss. Für das Finanzamt wurden Frau Schweikert und Frau Geeck gemeldet, den Vorsitzenden und Stellvertreter wählt das Gremium selbst, so der Vorsitzende. Es ergeht einstimmig der Beschluss: 1. Für die neue Amtszeit des Gutachterausschusses vom bis (bzw. bis zur Novellierung der Gutachterausschussverordnung) werden folgende Gutachter benannt: Herr Rene Karayilan (CDU) Herr Uwe Schollenberger (CDU) Herr Hans-Peter Stöhr (CDU) Herr Bernhard Willwert (CDU) Herr Gerd Apfel (SPD) Herr Hans-Jochen Matenaer (SPD) Herr Klaus Komma (FW) Herr Peter Wahl (FW) Seite 4

5 Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Amtlicher Teil - Frau Elisabeth Schröder (FW) Herr Wolfgang Hoffmann (Bündnis 90/Die Grünen) Herr Eugen Reinhard (FDP) Herr Jürgen Daske (Verwaltung) TOP 11: Zustimmung zur Neufestlegung des RNV-Ausgleichssatzes für die Jahre 2017 und 2018 Vorlage: 2017/039 Der Vorsitzende betont, wie wichtig der ÖPNV für Dossenheim sei und dass die Gemeinde froh sein könne eine so gut Bahnverbindung an der Bergstraße und nach Heidelberg zu haben. Die Fahrzeuge seien aber überaltert und daher müsse die RNV investieren. Dossenheim habe pro Zugkilometer bisher 3,93 EUR gezahlt, dies erhöhe sich 2017 um 0,52 EUR bzw um 0,51 EUR. Es würden EUR Mehrausgaben entstehen. Es sei aber keine Maßnahme geplant, auf die man auch verzichten könnte. GR Stierle sieht die Notwendigkeit nachvollziehbar. Er zeigt sich erfreut über die enorme Nutzungssteigerung in den letzten 20 Jahren. Allerdings hätten 90% der Nutzer eine Dauerkarte und so hätten andere Anbieter im Verbund auch Steigerungen und bekämen durch die erhöhten Einnahmen auch mehr. Erfreulich sei auch, dass die Strompreise gesunken seien. GR Matenaer ist der Meinung die Kosten seien für Dossenheim akzeptabel. GR in Wesch erklärt, sie werde auch zustimmen, obwohl die Mehrkosten eigentlich nicht zu erwarten waren. Die RNV habe dem Gemeinderat gegenüber vor Jahren ganz andere Aussagen gemacht. Trotzdem müsse die Gemeinde froh sein, dass sie so eine gute Vernetzung habe. GR Stöhr sieht auch, dass die Anbindung in Dossenheim sehr gut sei und dass die Investitionen notwendig seien. Die Verwaltung solle aber auch immer wieder nachhaken, damit das Angebot optimiert werde. Es könne nicht sein, dass Züge auch immer wieder ausfallen. Das Angebot müsse verlässlich sein. Es ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat beschließt die Neufestsetzung der Ausgleichssätze wie in Anlage 1 abgedruckt und genehmigt die überplanmäßige Ausgabe im Haushaltsjahr TOP 12: Annahme einer Spende Vorlage: 2017/046 Ohne Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat stimmt der angebotenen Spende gem. Vorlage zu. TOP 13: Änderung der Geschäftsordnung des Gemeinderats Vorlage: 2017/043 Der Vorsitzende erläutert, aufgrund der Änderung der Gemeindeordnung seien einige Anpassungen der Geschäftsordnung erforderlich, die im Ausschuss ausführlich vorberaten wurden. Ohne Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat beschließt die geänderte Geschäftsordnung entsprechend der Anlage. TOP 14: Änderung der Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit Vorlage: 2017/045 Neben der Einführung einer Aufwandsentschädigung für Betreuungs- und Pflegekosten, wie sie die Gemeindeordnung vorsieht, wird eine Anpassung der Entschädigung für die Gemeinderäte vorgeschlagen. Um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, soll künftig eine Monatspauschale von 150 EUR bezahlt werden. Im Verglich mit anderen Gemeinden gleicher Größe würde man damit noch im unteren Bereich liegen, so der Vorsitzende. GR Schollenberger fragt, ob für Fraktionsvorsitzende eine höhere Pauschale gezahlt werde, welches der Vorsitzende verneint. Es ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat beschließt die geänderte Satzung der Gemeinde Dossenheim über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit entsprechend der Anlage. TOP 15: die öffentlichen Protokolle der HuF-Sitzung vom und der Gemeinderatssitzung vom liegen zur Einsichtnahme aus. Einwände werden keine vorgebracht. TOP 16: Bekanntgaben, Anfragen und Stellungnahmen der Gemeinderäte Vorlage: 2017/ GR Dr. Frey fragt nach dem Stand in Sachen Flurneuordnung. Dies wird in einer der nächsten Sitzung auf der Tagesordnung sein. 2. GR Schollenberger meint im Ehrenfriedhof sei ein Geländer erforderlich. Dies sei schon von den Freien Wähler beantragt worden, so der Vorsitzende. Seite 5

6 - Amtlicher Teil - Gemeindenachrichten Nr. 14 vom NACHRUF Im Alter von 77 Jahren verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter, Herr Karl Gauch Herr Gauch war von 1979 bis 1997 als Wassermeister bei der Gemeindeverwaltung beschäftigt. Von 1989 bis 1991 setzte sich Herr Gauch als Personalrat für die Interessen seiner Kollegen ein. Gemeinderat, Gemeindeverwaltung und Personalrat trauern um ihren ehemaligen Mitarbeiter. Wir werden Herrn Gauch ein ehrendes Andenken bewahren. Dossenheim, im April 2017 Hans Lorenz Bürgermeister Melanie Stauch Personalratsvorsitzende Seite 6

7 - Amtlicher Teil - Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Mitteilungen anderer öffentlicher Stellen Beregnungsverband Dossenheim Wasserlieferungen des Beregnungsverbandes Der Beregnungsverband Dossenheim auf den Gemarkungen Dossenheim und Schriesheim weist seine Mitglieder und Benutzer ausdrücklich darauf hin, dass die Wasserlieferung mit dem bekannten Druck und in der üblichen Menge gemäß der wasserrechtlichen Erlaubnis (Erlaubnis- und Genehmigungsbescheid des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis, Heidelberg, vom und vom ) in Brauchwasserqualität erfolgt und nicht als Trinkwasser verwendet werden darf. Die Wasserentnahme darf nur über die eingebauten Wasserzähler erfolgen. Maßgebend für das Benutzungs- und Bezugsverhältnis sind die öffentlich-rechtlichen Vorschriften (Wasserverbandsgesetz und Verbandssatzung). Noch ein wichtiger Hinweis: Kontrollieren Sie die Schächte mehrmals im Jahr. Melden Sie bitte Schäden oder Störungen umgehend an die Geschäftsstelle oder außerhalb der Dienstzeiten an die Bereitschaft des Wasserwerkes (Tel ). Nur so können unverzüglich die notwendigen Maßnahmen eingeleitet und unnötige Mehrkosten vermieden werden. Verbandsgeschäftsstelle: Rathaus Dossenheim, Herr Schiller, Rathausplatz 1, Dossenheim Tel Fax: Mail: thomas.schiller@dossenheim.de Rhein-Neckar-Kreis Gemeinsame Pressemitteilung der Stadtkreise Heidelberg und Mannheim und des Rhein-Neckar-Kreises: Städte und Kreis einigen sich mit Land über Vorgehen zu Integrierten Leitstellen Rhein-Neckar-Kreis, Heidelberg und Mannheim streben eine Neustrukturierung des Rettungsdienstbereichs an Der Landrat des Rhein-Neckar-Kreises, Stefan Dallinger, und die Oberbürgermeister der Städte Mannheim und Heidelberg, Dr. Peter Kurz und Prof. Dr. Eckart Würzner, haben sich mit dem Innenministerium auf ein Vorgehen zur Umsetzung einer neuen Leitstellenstruktur in der Region verständigt. Bisher war vorgesehen, künftig alle Notrufe aus Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis in einer Bereichsübergreifenden Integrierten Leitstelle in Heidelberg entgegenzunehmen. Nach intensiver Betrachtung der Größe und Heterogenität des Einsatzgebiets gehen die Planungen nun dahin, einen jeweils eigenen Rettungsdienstbereich für das Stadtgebiet Mannheim auf der einen sowie für das Stadtgebiet Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis auf der anderen Seite zu realisieren. Das baden-württembergische Innenministerium unterstützt politisch und fachlich diesen Vorstoß. Eine Umsetzung hätte auch die Einrichtung von getrennten Leitstellen zur Folge. "Mit der Einrichtung zweier Leitstellen wird entscheidenden Tatsachen Rechnung getragen: zum einen der, dass der Rettungsdienstbereich Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar mit über einer Million Einwohner der größte in Baden-Württemberg ist und zum anderen der, dass es in Mannheim besondere Herausforderungen für Rettungsdienste gibt", betont Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. In der Quadratestadt sind die höchste Dichte an so genannten Störfall-Betrieben, der zweitgrößte Binnenhafen Deutschlands und der größte Rangierbahnhof Baden-Württembergs. "Für die Sicherheit ist es wichtig, dass die Einsatzkräfte auch weiterhin direkt aus Mannheim gesteuert werden können und bei Großschadensereignissen keine wertvollen Informationen verloren gehen", so Kurz weiter. "Ich bedaure, dass sich Mannheim für eine separate Lösung entschieden hat. Eine gemeinsame Leitstelle für die gesamte Region wäre nach meiner Überzeugung die beste Lösung gewesen. Heidelberg war nach einem gemeinsamen Gutachten dafür der richtige Standort. Aber es bringt nichts, gegen den Widerstand eines Partners auf dieser Lösung zu bestehen. Deshalb ist es konsequent, dass Mannheim jetzt seine eigene Leitstelle einrichtet", sagt Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. Der Stadtkreis Heidelberg und der Rhein-Neckar-Kreis arbeiten weiterhin mit dem Ziel zusammen, eine gemeinsame Leitstelle zu bilden. Für die Einrichtung der Rettungsdienstbereiche und der Integrierten Leitstellen müssen noch die entsprechenden Rahmenbedingungen mit den Kostenträgern und Leistungsträgern im Rettungsdienst geschaffen werden. Die Stadt Mannheim wird die entsprechenden Gespräche vor Ort führen. Das Innenministerium wird unterstützend auf Landesebene bei den Kostenträgern um Zustimmung werben. Sobald das erforderliche Einvernehmen zwischen allen relevanten Stellen besteht, können die erforderlichen Änderungen im Rettungsdienstplan eingeleitet werden. Die Bildung der neuen Rettungsdienstbereiche soll bis zum 31. Dezember 2017 abgeschlossen sein. Die Einsatzzentrale in der neuen Mannheimer Hauptfeuerwache, die am 31. März eingeweiht wird, ist so geplant, dass sie jederzeit - auch im laufenden Betrieb - zu einer vollwertigen Integrierten Leitstelle ausgebaut werden kann. Da auf jeden Fall ein Eingang aller Notrufe in einer Integrierten Leitstelle nach Gesetz sicherzustellen ist, haben sich die Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie der Rhein-Neckar-Kreis verständigt, dass die Rufnummer 112 aus allen Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises sowie aus den Stadtkreisen an einer Stelle - der Integrierten Leitstelle in Ladenburg - auflaufen soll. Dies ist für die Stadtkreise Mannheim und Heidelberg derzeit nicht der Fall. In der Integrierten Leitstelle in Ladenburg werden dann alle eingehenden Notrufe angenommen. Die beiden Stadtkreise entscheiden, in welcher Form die aus ihrem Zuständigkeitsbereich eingehenden feuerwehrtechnischen Notrufe in der Leitstelle in Ladenburg weiter bearbeitet werden. Die Seite 7

8 Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Amtlicher Teil - Umschaltung der Notrufnummer soll bis zum 31. August 2017 erfolgen, falls nicht bis zum 31. Mai 2017 eine Konzeption zur Bildung eines eigenen Rettungsdienstbereichs für den Stadtkreis Mannheim vorgelegt werden kann. "Primäres Ziel muss zunächst sein, dass alle Notrufe aus den Kommunen des Rhein-Neckar-Kreises bei der örtlich zuständigen Integrierten Leitstelle in Ladenburg auflaufen. Ich sehe daher in der Neustrukturierung des Rettungsdienstbereichs die Möglichkeit, bestehende Unschärfen bei der Notruflenkung in einem ersten Schritt anzugleichen und damit weitere Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis zu erreichen", betont Stefan Dallinger, der Landrat des Rhein- Neckar-Kreises. Parallel hierzu müssen die erforderlichen technischen Voraussetzungen bei den Telekommunikationsanbietern geschaffen werden. Hier sehe ich insbesondere das Land in der Pflicht, unterstützend tätig zu werden", erklärt der Landrat weiter. Das Regierungspräsidium Karlsruhe wird das weitere Verfahren moderieren. Nahrungsmittelnetzwerk Rhein-Neckar: Erster großer Branchentreff bei ADM WILD Europe GmbH & Co. KG in Eppelheim Am 29. März 2017 trafen sich Vertreter der regionalen Nahrungsmittelbranche, um sich erstmals im großen Kreis zu Fachthemen auszutauschen und sich gegenseitig kennenzulernen. Die Veranstaltung war nach der offiziellen Gründung der zweite große Meilenstein zur Etablierung des Nahrungsmittelnetzwerks Rhein-Neckar. Im Rahmen des Branchentreffs war ein Austausch über die bisherigen Projektideen und eventuelle nächste Schritte mit unterschiedlichsten Vertretern der gesamten Wertschöpfungskette möglich. Neben den spannenden und kreativen Präsentationen der Gründungsmitglieder standen Networking und das gegenseitige Kennenlernen im Rahmen eines Speed-Datings im Vordergrund. Fast 50 Teilnehmer haben den Weg nach Eppelheim gefunden - ein überaus positives Signal für die Attraktivität der branchenspezifischen Netzwerkarbeit. Zum Zeitpunkt der Gründung im Dezember 2013 hatten sich zunächst insgesamt sechs regional ansässige Unternehmen der Nahrungsmittelbranche zum "Nahrungsmittelnetzwerk Rhein-Neckar" zusammengeschlossen: ADM WILD Europe GmbH & Co. KG (Eppelheim), Freudenberg Process Seals GmbH & Co. KG sowie Freudenberg Filtration Technologies SE & Co. KG (Weinheim), Gelita AG (Eberbach), Naturin Viscofan GmbH (Weinheim), REWE Markt GmbH (Wiesloch) und Weldebräu GmbH & Co. KG (Plankstadt). Einen Einblick in "funktionierende Netzwerkarbeit" zwischen Nahrungsmittelunternehmen gab Klaus Jeske, stellvertretender Geschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg e.v. (WVEB). Der spannende Erfahrungsbericht gab vor allem Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder und die Zusammensetzung der Netzwerkpartner sowie einen pragmatischen Überblick über Grundregeln für Netzwerkmitglieder und entscheidende Erfolgsfaktoren. Transparenz der regionalen Wertschöpfungsketten Im Rhein-Neckar-Kreis sind mehr als Beschäftigte in der Nahrungsmittelbranche tätig, sie belegt damit Rang fünf der beschäftigungsintensivsten Branchen im Kreis. Rechnet man weitere Wirtschafszweige und Zulieferer hinzu, wie bspw. Logistiker, Pumpenhersteller oder Verpackungsunternehmen, gewinnt die Branche noch mehr an Relevanz. Die Ergebnisse aus den Workshops zeigen deutlich, dass die regionalen Player der Nahrungsmittelbranche mehr Transparenz über die im Kreis ansässigen Unternehmen wünschen. Dabei sind besonders auch Kontakte zu KMU interessant, nicht selten finden sich darunter echte "Hidden Champions". Auch dort, wo es zunächst keine ersichtliche Schnittstelle gibt, kann alleine die gegenseitige Kenntnis über Produkte und Geschäftsfelder zukünftiges Potential bieten und mögliche neue Partnerschaften und Geschäftsfelder eröffnen. Nicht zuletzt steigt über eine bessere Sichtbarkeit einzelner Unternehmen und der gesamten branchenspezifischen Wertschöpfungskette die Wahrscheinlichkeit, von jungen Talenten gefunden und als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. "Die Veranstaltung verlief überaus erfolgreich. Die Gespräche und Ergebnisse haben zum Ausdruck gebracht, dass ein Netzwerk in der Region für die Firmen in der Region eine interessante Plattform sein kann, um bestimmte Handlungsfelder gemeinsam anzugehen", so Danyel Atalay, Leiter der Stabsstelle Wirtschaftsförderung. Landrat Stefan Dallinger begrüßt ebenfalls die Etablierung und Erweiterung des Nahrungsmittelnetzwerks Rhein-Neckar. In seiner Begrüßungsrede machte er deutlich, wie wichtig ein gemeinschaftliches Vorgehen im Kreis ist. Ziel müsse es sein, eine enge Vernetzung von Unternehmen der Nahrungsmittelbranche voranzutreiben, die auch Verwaltung und Wissenschaft einbezieht, um weiterhin ein wirtschaftsstarker und -freundlicher Standort mit optimaler Infrastruktur zu sein. "Das Vorgehen, vorhandene Stärken im Kreis zu stärken - die Idee der sogenannten intelligenten Spezialisierung - entspricht zum einen der Forschungs- und Innovationspolitik der EU und hat sich zum andern bereits in der Praxis bewährt", so Landrat Stefan Dallinger. In Sachen Netzwerkarbeit ist der Rhein-Neckar-Kreis generell auf einem sehr guten Weg. Durch das gemeinsam mit der Stadt Mannheim getragene Netz-werk Smart Production e.v. fördert der Rhein-Neckar-Kreis bspw. auch die Vernetzung von Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe und der Informations- und Kommunikationstechnik, sowie Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Wer mehr über das Nahrungsmittelnetzwerk Rhein-Neckar erfahren möchte, kann sich direkt an Frau Isabel Biegel (isabel.biegel@rhein-neckar-kreis.de oder 06221/ ) wenden. Agentur für Arbeit Geänderte Öffnungszeiten am Gründonnerstag Hinweis von Agentur für Arbeit Heidelberg, Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis und Familienkasse Am Gründonnerstag, dem 13. April 2017, sind die Agentur für Arbeit Heidelberg und das Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis mit allen Standorten (in Eberbach, Schwetzingen, Sinsheim, Weinheim und Wiesloch), sowie das Berufsinformationszentrum und die Familienkasse Baden-Württemberg West Standort Heidelberg nachmittags bis 16 Uhr geöffnet. Seite 8

9 - Amtlicher Teil - Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Raus aus der Arbeitslosigkeit 18 Zukunftsstarter bereiten sich auf eine Ausbildung im Handwerk vor Im Rahmen der Initiative Zukunftsstarter unterstützt die Agentur für Arbeit Heidelberg lebenserfahrene Menschen ohne Ausbildung dabei einen Berufsabschluss zu erwerben. Der Fachkräftemangel steigt auch im Handwerk. Um diesem Fachkräftemangel entgegenzutreten und um Arbeitslosen eine dauerhafte berufliche Perspektive zu ermöglichen hat die Agentur für Arbeit Heidelberg mit der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, der Kreishandwerkerschaft Rhein-Neckar, der Metallinnung Heidelberg und der Innung für Sanitär und Heizung Heidelberg ein Bildungsprojekt ins Leben gerufen. In der Bildungsakademie des Handwerks in Mannheim werden die Teilnehmer sechs Monate lang auf eine betriebliche Umschulung zum Metallbauer oder Anlagenmechaniker Sanitär-,Heizung-, Klimatechnik vorbereitet. Da bei Umschulungen die Ausbildungszeit um ein Drittel verkürzt wird wollen wir mit dieser Maßnahme die Hemmschwelle der Teilnehmer vor einer Umschulung abbauen. Dazu werden ihre schulischen Kenntnisse für die Berufsschule aufgefrischt und sie sollen Erfahrungen mit Materialien und Werkzeugen sammeln. fasst Jochen Weber, Geschäftsführer operativ der Agentur für Arbeit Heidelberg, den Zweck der Maßnahme zusammen. Wichtiger Bestandteil der Maßnahme ist ein betriebliches Praktikum. Die Teilnehmer suchen sich mit Unterstützung der Handwerkskammer, der Kreishandwerkerschaft und den Innungen Praktikumsbetriebe. Hier sollen sie das bis jetzt in der Bildungsakademie erlernte im Arbeitsalltag anwenden. Durch die Vorbereitung in der Bildungsakademie können die Teilnehmer in den Betrieben auch schon richtig mit anpacken. Ziel des Praktikums ist es, dass sich Betrieb und Teilnehmer kennen lernen und so gemeinsam entscheiden können, ob sie den Weg der Ausbildung gemeinsam gehen möchten. Die Teilnehmer sollen das Praktikum nutzen um im Betrieb Werbung für sich zu machen. Für eine Umschulung über zwei Jahre muss es einfach zwischen Teilnehmer und Betrieb passen, gibt Gabriele Schmitt-Raque, zuständig für Umschulungen in der Bildungsakademie, aus ihrem Erfahrungsschatz preis. Die Teilnehmer sind von der Maßnahme überzeugt. Ein Teilnehmer berichtet, dass er jahrelang als Reinigungskraft gearbeitet hat und zwischendurch immer wieder arbeitslos wurde. Er freut sich sehr, dass ihm diese Möglichkeit für eine solide berufliche Perspektive geboten wird und meint: Der Weg ist richtig. Ich will etwas lernen und nicht immer wieder arbeitslos werden. Ich habe richtig Spaß dabei, jeden Tag etwas dazuzulernen. Zum Ausbildungsbeginn im September sollen alle Teilnehmer mit Hilfe der Maßnahme einen Ausbildungsbetrieb gefunden haben und auf die dann beginnende Berufsschule vorbereitet sein. Rainer Kettner von der Handwerkskammer und Karin Bernhard von der Kreishandwerkerschaft sind überzeugt, dass dies gelingt. Die Maßnahme soll einen kleinen Beitrag dazu leisten den Fachkräftemangel im Bereich Metallbau und SHK zu verringern. Betriebe, die sich für lebenserfahrene Umschüler interessieren können sich jederzeit bei der Kammer oder der Kreishandwerkerschaft melden. Beide sind überzeugt, dass Arbeitslosen eine nachhaltige berufliche Perspektive zu bieten und Handwerksbetriebe mit Fachkräften zu versorgen ein Gewinn für alle Beteiligten ist. KliBA Energiespartipp: Dämmung von geneigten Dächern Ein Service Ihrer Gemeinde Dossenheim Schlecht gedämmte Dachwohnungen überhitzen im Sommer und sind im Winter ungemütlich kalt. Das macht sich vor allem bei kleinen Gebäuden bemerkbar. Bei ihnen ist die Dachfläche im Vergleich zum Rest des an die Außenluft grenzenden Hauses relativ groß. Schnee zeigt, wo Dämmung fehlt: Er schmilzt an unzureichend gedämmten Stellen schneller, als auf gut gedämmten Flächen. Das Dach ist von allen Bauteilen am stärksten den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Im Sommer können auf der äußeren Dachhaut Temperaturen von 60 C und mehr, im Winter von -20 C und weniger auftreten. Das Dach ist aufgrund seiner großen Fläche mit ca. 20% maßgeblich an den Heizwärmeverlusten eines Gebäudes beteiligt. Hohe Dämmstoffdicken sind im Dach also unbedingt zu empfehlen und in der Regel auch problemlos zu realisieren. Außerdem begegnet die Dämmung einer Überhitzung der Dachräume im Sommer und trägt zur Erhöhung des Wohnkomforts bei. Entscheidend ist die Platzierung der Dämmung. Es sind zwei Fälle zu unterscheiden. Wird der Dachraum bewohnt oder soll er später zum Aufenthaltsraum ausgebaut und beheizt werden, muss die Dachschräge und evtl. die Decke zum Spitzboden gedämmt werden. Wird der Dachraum gar nicht oder nur als Abstellraum genutzt, kann die nachträgliche Dämmung der obersten Geschossdecke (Fußboden des Dachraumes) als kostengünstige Lösung gewählt werden. Hier besteht bereits seit Jahren eine Nachrüstverpflichtung durch die Energieeinsparverordnung. Für die Dämmung des Steildachs (Satteldach, Pultdach, Walmdach) stehen grundsätzlich drei Möglichkeiten (Zwischensparren-, Aufsparren- und Untersparrendämmung) zur Verfügung, die auch kombiniert werden können. Dabei sollten aber, auch die Abseiten, den Spitzboden, die Gauben und Trennwände zu kalten Dachräumen gedämmt werden. Ausschlaggebend für den Erfolg der Maßnahme ist neben einem guten Wärmeschutz auch eine hohe Luftdichtigkeit bei den Dachkonstruktionen. Undichtigkeiten oder Fugen im Dach führen nicht nur zu einem erhöhten Heizenergieverbrauch sondern auch zu Feuchteschäden. Deshalb sollten nur entsprechend qualifizierte Handwerksbetriebe beauftragt werden. Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Andreas Kummer ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort kostenfrei und unverbindlich. Seite 9

10 Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Amtlicher Teil - Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Dossenheim, am Dienstag, den 11. April 2017, zwischen 16:00 und 18:00 Uhr. Telefon 06221/ info@kliba-heidelberg.de Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune! Gemeindliche Einrichtungen Begegnungsstätte Dossenheim Begegnungsstätte Dossenheim DRK und Gemeinde Dossenheim Pfarrgasse 5a; Tel / FAX / Seniorenpark-Dossenheim@gmx.de Angebote in der 15. Kalenderwoche MITTAGSTISCH Montag bis Donnerstag von 12:30 bis 13:30 Uhr, Anmeldung bis 10:00 Uhr am gleichen Tag. Preis: 6,50 Bilderausstellung Dossenheimer Ansichten mit Arbeiten von Roland Jünger, (Dossenheim) Die Ausstellung ist verlängert und kann bis zum 21. April 2017 zu folgenden Zeiten besichtigt werden: Montags:10:00-12:00 Uhr; 14:00-18:00 Uhr; dienstags: 10:00-12:00 Uhr; freitags: 10:00-12:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Dienstag, 11. April QIGONG 11:00-12:00 Uhr: Gruppe I im Haus Osmia, Osmiastraße 8 im UG 16:00-17:00 Uhr: Gruppe II im Martin-Luther-Haus im Calvinzimmer, Anleitung: Hildegard Gursch (Lehrerin für Qigong). 15:00 Uhr: Gedächtnistraining mit Tabea Dürr. Mittwoch, 12. April 09:30 Uhr: Unterwegs auf dem Dossenheimer Bewegungsparcours - herzliche Einladung zum Freilufttraining. Treffpunkt: Platanenweg 4 (Haltestelle Gemeinde-Taxi). 10:00-11:00 Uhr: Entspannungstraining im Martin Luther-Haus/Calvinzimmer Kursleitung: Ulrike Rau-Stössner (Entspannungspädagogin). 14:00 Uhr: Gedächtnistraining mit Marie, Luise Eichler. Donnerstag, 13. April 14:30 Uhr: Theaterkurs mit Sebastian Schwarz im Haus Osmia, Osmiastraße 8/UG; TERMINE ZUM VORMERKEN Donnerstag, 20. April 15:30 Uhr: Geselliges Tanzen im Kreis mit Karin Wolber. Montag, 24. April 14:30 Uhr: Das Dossenheimer Kreativ- und Strick Cafe mit Lilli Schubert ist geöffnet! Mittwoch, 26. April 09:15 Uhr: Englisch Konversation mit Maryka Kimmins-Wahl. Donnerstag, 28. April In Zusammenarbeit mit der Kommission Kunst 19:30 Uhr: Ausstellungseröffnung mit dem Titel Bäume Digitale Kunst von Roland Hans-Martin Adelhelm, Ubstadt-Weiher. Donnerstag, 4. Mai Tagesfahrt nach Worms Programm, 08:55 Uhr: Abfahrt OEG-Bahnhof Dossenheim Richtung Heidelberg-HBF 11:00 Uhr: Domführung in Worms (60 Minuten) 14:00 Uhr: Auf den Spuren Martin Luthers auf dem Reichstag zu Worms (90 Minuten) Kosten: 12,50 (zwei Führungen zuzüglich Fahrtkosten mit einem Tagesticket des RNV). Anmeldung in der Begegnungsstätte! Seite 10

11 Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Amtlicher Teil - Das Wochenprogramm und den aktuellen Speiseplan der Begegnungsstätte finden Sie auch im Internet unter: Rubrik Leben in Dossenheim/Senioren. Hallenbad Dossenheim Hallenbad Dossenheim Vorübergehende Schließung Im Hallenbad stehen verschiedene Wartungs- und Reparaturarbeiten an, die eine vorübergehende Schließung erforderlich machen. U.a. muss eine Grundreinigung der Schwimmbecken vorgenommen werden, die Hubböden werden gewartet sowie Arbeiten an der Sprunganlage durchgeführt. Weitere kleinere Reparaturen und Wartungen stehen an. Infolge der Arbeiten muss das komplette Beckenwasser abgelassen werden. Wegen der genannten Arbeiten ist das Hallenbad während der Osterferien in der Zeit vom bis einschließlich geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Feuerwehr Dossenheim Aktuell Tips für einen unfallfreien Start in die Grillsaison Jedes Jahr, wenn es heller und wärmer wird und das Leben wieder draußen stattfindet, scharen sich viele um den Grill und die Saison ist wieder eröffnet. Damit diese für alle zum gelungenen Freizeiterlebnis und nicht zum Desaster wird, empfiehlt der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg um Beachtung einiger Grundregeln. Wenn diese Ratschläge beachtet werden, steht einer vergnüglichen und unfallfreien Grillparty nichts mehr in Wege: Wählen Sie einen standfesten und sicheren Standplatz für den Grill und halten Sie Abstand zu brennbaren Stoffen wie Lampions, Girlanden, etc. Ein Sicherheitsabstand von 2-3 Metern ist das Mindestmaß! Benutzen Sie alle Grill-Arten immer nur im Freien! Zum Anzünden des Grills verwenden Sie Trockenbrennstoffe oder Grillanzünder, niemals jedoch brennbare Flüssigkeiten. Gießen Sie insbesondere keinen Spiritus o.ä. in den Grill! Fachen Sie das Feuer nicht mit Pressluft oder gar mit Sauerstoff an! Halten Sie Löschmittel bereit! Ein Feuerlöscher oder Eimer Wasser hilft Entstehungsbrände zu bekämpfen. Kinder dürfen nicht unbeaufsichtigt mit dem Grill hantieren. Tragen Sie beim Hantieren am Grill keine Synthetik-Kleidung. Diese kann schlagartig Feuer fangen! Nach dem Grillen löschen Sie die Glut ab. Füllen Sie niemals heiße Asche in Müllgefäße. Wenn Sie in einer Grillstelle im Freien grillen, decken Sie die Glut vollständig mit Erde ab, damit der Wind sie nicht forttragen kann. Zur Vermeidung von Waldbränden ist für Feuer außerhalb befestigter Grillplätze vom Waldrand ein Sicherheitsabstand von 300 Metern gesetzlich vorgeschrieben. Bei Unfällen oder Bränden rufen Sie die Feuerwehr über Telefonnummer 112. Wir wünschen guten Appetit und eine unfall- und schadenfreie Grillsaison! Kommission Kunst Vorankündigung Die Kommission Kunst lädt herzlich zu einer Vernissage in die Begegnungsstätte, Pfarrgasse 5a, ein. Sie findet am Donnerstag, den 27. April 2017 um Uhr statt. Wir stellen Digitale Kunst von Roland Adelhelm aus. Thema: "Bäume" Kunst und Kultur in der Scheuer Kunst und kultur in der scheuer im April Keatons Kurze Leinwandlyrik mit Ralph Turnheim Die Veranstaltung müssen wir leider verschieben. Bereits gekaufte Eintrittskarten werden in der Gemeindebücherei rückerstattet. Sa., , Uhr, Museumsscheuer Dossenheim Öffnungszeiten Dienstag und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Seite 11

12 - Amtlicher Teil - Freitag Uhr Samstag Uhr Tel / kks@buecherei-dossenheim.de Gemeindebücherei Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Literaturkreis am Dienstag Bücher wählen, lesen, lachen und mit anderen Buchmenschen diskutieren. Veranstaltungsort: Gemeindebücherei, Eintritt frei! Moderation: Unsere Lesepatin Ulla Kammerer Dienstag, , Uhr: Judas von Amos Oz ACHTUNG Terminänderung!!! Weiterer Termin: Im Lichte der Lagune von Hanns-Josef Gans der Bär mit dem Faro-theater für Kinder ab 4 Jahren nach einem Bilderbuch von Katja Gehrmann Wann wird dieser Winzling endlich begreifen, dass ich nicht seine Mama bin, denkt sich der tolpatschige Bär genervt. Doch das frisch geschlüpfte Gänseküken davon zu überzeugen, will ihm einfach nicht gelingen, schließlich kann die kleine Gans genauso gut rennen und klettern wie er selbst. Dieser unverhoffte Nachwuchs bringt das Weltbild des Bären ganz schön ins Wanken und zeigt, was man mit einem starken Willen alles erreichen kann. Mi., , Uhr, Bücherei Eintritt: 4,- (Kinder), 6,- (Erw.) Karten gibt es ab in der Bücherei. *Bitte beachten Sie die Altersbegrenzung des Stückes. Jüngere Kinder können nicht mit zur Vorstellung! Buch auf! Immer samstags ab Uhr können sich Kinder ab 3 Jahren von Lesepatinnen und Lesepaten in der Kinderbücherei vorlesen lassen. Einfach vorbeikommen und mit Emil und den Lesepaten in die Welt der Bücher eintauchen! Achtung geänderte Öffnungszeiten: Am Karsamstag, 15. April 2017 bleibt die Bücherei geschlossen! Öffnungszeiten: Dienstag und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Tel / info@buecherei-dossenheim.de Schulen Volkshochschule Dossenheim Volkshochschule Dossenheim Gerhart-Hauptmann-Str vhs@vhs-dossenheim.de Seite 12

13 - Amtlicher Teil - Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Kursbeginn April/Mai An alle Näh-Begeisterten, die VHS Dossenheim plant einen weiteren Zusatzkurs Modern geschnitten im Mai Der Aufbau ist folgend geplant: Vorbesprechung: Do. 04. Mai von 18:00 19:00 Uhr Praktisches Arbeiten: Sa. 06. Mai von 09:00 13:00 Uhr Sa. 13. Mai von 09:00 13:00 Uhr Sa. 20. Mai von 09:00 13:00 Uhr Relax! Entspannt ins Wochenende Kraft tanken und Stress loslassen. In diesem Kurs erwarten Sie Körperübungen aus Yoga und Qigong, achtsam und gelassen ausgeführt. Dazu kommen unterschiedliche ruhige, stille Übungen, die zu einer tiefen Entspannung beitragen. Freitag, bis , Uhr, 4 Nachmittage, Feldenkrais Wochenende Bewusstheit durch Bewegung Sie können durch Feldenkrais: Eine bessere Beweglichkeit erreichen, Stress und Verspannungen beeinflussen bei Schmerzen und Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit Ihre Möglichkeiten erweitern die Koordination verbessern, Lernund Konzentrationsfähigkeit stärken. Es gelingt eine bessere physische Haltung zu erlangen und bewusster mit dem eigenen Körper umzugehen, so hat das Einfluss auf die ganze Persönlichkeit des Menschen, körperlich, seelisch und geistig. Die Feldenkrais-Methode ist geeignet für Menschen jeden Alters. Freitag, und , Uhr Stressbewältigung durch ACHTSAMKEIT (nach MBSR) Stressbewältigung durch Achtsamkeit ist ein sehr wirksames Achtsamkeitstraining, das Ihnen hilft, die Hoch und Tiefs des Lebens gelassener und kreativer zu meistern. MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction) stärkt nachweislich ihre körperliche und geistige Gesundheit. Nachhaltig. Durch das regelmäßige Praktizieren der Achtsamkeit lernen wir, aufmerksam im gegenwärtigen Moment "da-zu-sein"; klar und bewertungsfrei unsere Umwelt und unsere inneren Muster zu beobachten und so eine gesunde, Lebensführung zu entwickeln- die beste Grundlage für Stressbewältigung, Ausgewogenheit und Wohlbefinden. Montag, bis , Uhr und Samstag, , Uhr 8 Abende + 1 Tag Kreative Bewegung und spontane Komposition Durch einfache Impulse und Principien aus Tanz und Bewegungstheater, individuell oder in kleinen Gruppen ausprobieren, das eigene Bewegungsrepertoire entdecken, erweitern und dabei mehr Körperbewusstsein entwickeln und Inspiration für Alltag und Beziehungen mitnehmen. Samstag, , Uhr, 1 Tag Paartanzen (Anfänger und Wiedereinsteiger) I Lernen Sie eine ausgewogene und gut nutzbare Auswahl aus verschiedenen Standardtänzen (Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott), und lateinamerikanischen Tänzen (Samba, Jive) und dem Modetanz Discofox für Hochzeit, Ball, Tanzveranstaltung, Firmenfeier, Tanzcafé und viele andere Gelegenheiten. Oder Sie wollen einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben, Ihrem Partner eine Freude machen oder etwas für Ihre Fitness tun. Der Kurs fängt bei null an und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Samstag, ,+Sonntag, ,jeweils Uhr Kulinarischer Überblick über die englische Küche Die Küche Englands verbindet Traditionsgerichte aus der Landhausküche mit internationalen Einflüssen und ist vielseitig. Den schlechten Ruf, der ihr vorauseilt, hat sie sicher nicht verdient. Gerichte aus der englischen Küche, die sie an diesem Abend kennenlernen, werden Sie begeistern. Dienstag, , Uhr, 1 Abend Aktuelles Mietrecht inkl. Nebenkostenabrechnung Der Kurs informiert über die wesentlichen Inhalte eines Mietvertrages, die Kündigungsmöglichkeiten, die Frage der Mieterhöhung und informiert über Themen wie Schönheitsreparaturen und Ähnliches. Ein wesentlicher Teil des Vortrages wird der Nebenkostenabrechnung gewidmet, da diese sich häufig in den Mietverhältnissen als Streitpunkt erweist. Donnerstag, , Uhr, 1 Abend Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Die Vorsorge für das Alte und die Zeit einer Erkrankung wird immer wichtiger, da der Staat vom Bürger mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative erwartet. Wird für diese Situation keine eigene Planung vorgenommen, wird der Staat im Wege einer Betreuungsverfügung einen Betreuer einsetzen, d. h. eine wildfremde Person damit beauftragen, für den Betroffenen tätig zu werden. Die Vorsorgevollmacht ist hier das richtige Mittel, um diese Situation vorab zu planen. Die Patientenverfügung regelt die Art und Weise, wie man selbst behandelt werden möchte und wie eben nicht. Der Kurs wird intensiv zu allen Fragen Stellung nehmen. Donnerstag, , Uhr, 1 Abend Office Einführung Büroarbeiten am PC professionell und zeitsparend managen. Gestalten Sie den Büroalltag mit Office & Co. effizient. Sie erhalten einen kompakten Überblick über die klassischen Arbeiten im Büro zu Hause oder bei der Arbeit. Seite 13

14 Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Amtlicher Teil - In kurzer Zeit lernen Sie das Textverarbeitungsprogramm Word, die Tabellenkalkulation Excel, das Präsentationsprogramm PowerPoint und das Mail- und Zeitmanagementprogramm Outlook zielsicher zu nutzen. Mittwoch, , Uhr, 3 Abende Kurpfalzschule Dossenheim Traditionelles Brennballturnier Auch dieses Jahr hieß es am vergangenen Mittwoch für die Schülerinnen und Schüler der zweiten bis vierten Klassen der Kurpfalzschule Dossenheim wieder mitmachen beim Brennballturnier mit Hindernissen. Wie schon in den Jahren zuvor wetteiferten die einzelnen Klassen bei dieser Abwandlung des bekannten Brennballspiels um gute Würfe, schnelle Läufe und im Besonderen um geschickte Überwindung der aufgebauten Hindernisse. Gilt es doch in vorgegebener Zeit möglichst viele Punkte für die eigene Klasse zu sammeln. In den vorangehenden Sportstunden wurde daher schon eifrig geübt und trainiert. Die diesjährigen Gewinner der Wettkämpfe waren die Firefoxes der Klasse 4b, die alle Spiele für sich entscheiden konnten und den Wanderpokal der Schule erhielten. Aber nicht nur das Gewinnen der jeweiligen Spiele stand im Fokus, sondern das faire Umgehen miteinander. So wurde dieses Jahr zum ersten Mal ein Fairness-Preis vergeben. Diesen gewannen die Klassen 2b und 3a, die sich durch besonders guten Umgang mit den Mitspielern verdient gemacht haben. Unsere Erstklässler durften als Zuschauer das schulische Sportereignis von der Tribüne aus mit verfolgen und feuerten die größeren Schüler kräftig an. Besuch der kieferorthopädischen Praxis Rund um das Thema Zähne besuchte die Klasse 1a der Kurpfalzschule zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Werner sowie einigen Eltern die Praxis von Herrn Roger Ohlhäuser, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. Hier wurden die 27 Erstklässler in zwei Gruppen aufgeteilt und Herr Ohlhäuser und sein Praxisteam nahmen sich viel Zeit für uns. So wurde z. B. anhand eines Gebissmodells erklärt, wann man eine Zahnspange benötigt und verschiedene Zahnspangen wurden gezeigt, herumgegeben und durften von den Kindern eingehender studiert werden. Die Schüler hatten Gelegenheit von eigenen Erfahrungen, z. B. beim Zahnwechsel oder von der eigenen Zahnspange, zu erzählen und viele Fragen zu stellen, die das Praxisteam geduldig beantwortete. Im Behandlungszimmer durften sich die Kinder auf die Behandlungsstühle setzen und sich gegenseitig mit einem Spiegel in den Mund schauen. Anschließend dokumentierten sie, welche Milchzähne ihnen bereits herausgefallen sind. Zum Abschluss bekamen alle Schüler eine Geschenktüte, in der sich nützliche Dinge für die Zähne befanden. Vielen Dank an Herrn Ohlhäuser und sein Praxisteam! Kurpfalz-Gymnsasium Schriesheim Forschen und experimentieren: künftige Fünftklässler erkunden KGS Info-Veranstaltung für Grundschüler zeigt Bandbreite des Bildungsangebots Schriesheim (kgs) Das Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim ist ein Ort, an dem man sich nicht nur während der Unterrichtszeit aufhält, sondern der auch außerunterrichtlichen Raum für Begegnungen bietet, betonte Schulleiter Jürgen Sollors beim Informationsabend für die künftigen Fünftklässler. Die ungezwungene und freundliche Atmosphäre zwischen Schülern, Lehrern und Eltern und vor allem der menschliche Umgang zeichne die Schule in besonderer Weise aus. Während die Eltern die Ausführungen des Schulleiters verfolgten, waren die angehenden Sextaner eingeladen, sich vom vielfältigen Angebot des Gymnasiums selbst ein Bild zu machen. In kleinen Gruppen wurden die Kinder von Lehrern und KGS- Schülern durch die Räume geführt. Auch gab es einen ersten Vorgeschmack auf den Unterricht. Von besonderem Interesse: die am Gymnasium neuen Fächer. Salvete, discipuli, begrüßte Lateinlehrer Alexander Fleck, pardon Magister Fleck, die neugierigen Kinder. Intuitives Vokabellernen stand in ihrer Kurzeinführung auf dem Programm. Aber auch die Naturwissenschaften präsentierten spannende Inhalte: was passiert bei einem Vulkanausbruch, warum fällt ein Radfahrer eigentlich nicht einfach um mit sichtlichem Feuereifer erkundeten die Neun- bis Zehnjährigen die in den Fachräumen aufgebauten Lernstationen, an denen sie auch selbst experimentieren durften. Unter der fachkundigen Anleitung der Chemie-Lehrerinnen Anna Bächlin und Anita Sikora erforschten die Kinder unterschiedliche Stoffe, verfolgten bei den Physikern der vierstündigen Jahrgangsstufenkurse von Daniel Hoch und Werner Titus, wie sich ein Schokokuss unter einer Vakuum-Glocke verhält. Auch wie hoch eine Wasserrakete steigt und wie ein Dartpfeil nie sein Ziel verfehlt, verfolgten die Kleinen mit Begeisterung. In Geographie lernten sie bei Frank Diers unterschiedliche Gesteinsund Kristallformationen kennen. Von KGS-Schülern gestaltete Stellwände boten weitere Informationen etwa mit welchen Inhalten sich die Fachschaft Religion befasst. Anziehungspunkt für die Kinder war auch der von der Fachschaft Sport errichtete Geschicklichkeitsparcours im Foyer. Manch einer der kleinen Gäste meinte auch schon genau zu wissen, was er am KGS lernen will: Spanisch", erklärte ein Grundschüler, interessiere ihn besonders. Bislang hätte er dazu an eine andere Schule gehen müssen. Aber die jetzigen Fünft- und Sechstklässler und natürlich auch der kommende Jahrgang könne diese Fremdsprache auch am KGS erlernen, erläuterte Schulleiter Sollors. Diese Erweiterung des Bildungsangebots sei ein lange gehegter Wunsch in Schriesheim gewesen, dem die Schule jetzt nachkomme. Seite 14

15 - Amtlicher Teil - Gemeindenachrichten Nr. 14 vom Freie Schule LernZeitRäume Pädagogische Assistenten auf vier Pfoten Unsere Schule hat das Glück nicht nur einen, sondern gleich zwei Schulhunde im Team zu haben. Neben der kleinen Ella, ein Emo-Welpe und quasi von Geburt an Teil unserer Schule, gibt es noch die 4-jährige Golden Retriever Hündin Ida. Sie bereicherte den Alltag unserer Schüler im vergangenen Halbjahr mit einem Hunde-Atelier. Janine, Idas Frauchen und Pädagogin in den LernZeitRäumen, brachte den Kindern da so einiges über Hunde bei. Einen kleinen Rückblick dazu hat Antonia, Schülerin der 4. Jahrgangsstufe, im Rahmen unserer Jahrbuch-AG verfasst: Im Hunde-Atelier haben wir spielerisch viel über Hunde gelernt. Zum Beispiel haben wir uns die Augen verbunden und mussten dann riechen, wo ein Gummibärchen war. Das war sehr lustig, aber auch schwer. Ida fällt sowas gar nicht schwer - Hunde können 30 Mal besser riechen als Menschen. Außerdem haben wir Spaziergänge mit Ida gemacht. Viel Bewegung ist sehr wichtig für Hunde und natürlich auch Menschen. Wir besuchten bei schönem Wetter Janines Schrebergarten und haben mit Ida ganz viele Kunststücke eingeübt. Am Ende hat jeder von uns einen Hundeführerschein bekommen. Andere Schule für Klavierspiel Frühlingsklänge im Heimatmuseum Dossenheim Am Sonntag, dem 26.3., erfreuten Schüler der Schule für Klavierspiel - Anne Rochlitz & Elisabeth Abdo das Publikum mit Klaviermusik. Von Klein bis Groß hatten alle Vortragenden fleißig geübt, und es erklangen Stücke verschiedenster Art und Stilrichtungen. Es musizierten 25 Schülerinnen und Schüler. Die Beiträge waren so abwechslungsreich - gespielt mit einer Hand bis hin zu sechs Händen - dass man gar nicht merkte, dass ausschließlich Klavierspielende musizierten. Das Publikum erschien so zahlreich, dass das Museum zum Bersten gefüllt war. Ganz stolz waren die Schüler, ihrem Ehrengast, dem Dossenheimer Bürgermeister Herrn Lorenz, die erarbeiteten Stücke zu präsentieren. Sehr ausdrucksstark spielten Carolin Seidner und Maya Burmann eine vierhändige Ballade und das Duo Milan Eufinger und Torben Weißhaar überzeugten mit Anatols Tanz. Das Trio Clara Schneider, Anne Fritz und Maja König schaffte es, alle sechs Hände nach einer kurzen Schrecksekunde wieder ganz gelassen in die richtigen Bahnen zu lenken. Aber auch alle anderen Spieler präsentierten ihre zum Teil sehr fortgeschrittenen Stücke wie Schuberts Impromptu As-Dur oder Liszts Liebestraum sowie Bachs Präludien aus dem Wohltemperierten Klavier II sehr souverän. Nicht zuletzt war akrobatischer Einsatz gefragt: Beim Ragtime-Duo von Manfred Schmitz mussten die Spieler während des Spiels in Windeseile ihre Plätze ganz schnell hin und her tauschen. Keine leichte Übung. Das Publikum drückte feste die Daumen und sparte nicht mit Applaus, so dass es eine rundum gelungene Veranstaltung wurde. Auch die Schulleiterinnen hatten aus Solidarität zu den Schülern, die in den letzten Wochen so viel am Klavier arbeiten mussten so Anne Rochlitz, geübt und präsentierten als Zugabe vierhändig den virtuosen Libertango von Astor Piazzolla. Nach diesem beschwingten Nachmittag waren sich alle einig: fürs nächste Konzert wird gerne wieder geübt. Kinderbetreuung Kath. Kindergarten Der Hotzenplotz geht um! - Ein Projekt der Krümelgruppe des Kath. Kindergartens Nun Ihr lieben Dossenheimer, schon lange habt Ihr von uns Krümeln nichts mehr gehört! Das heißt aber ganz sicher nicht, dass wir vor Langeweile nichts mehr erleben! Nein, im Gegenteil!! Habt Ihr eigentlich gewusst, dass Hotzenplotz der Großmutter die Kaffeemühle geklaut hat? Und stellt Euch vor, wir Krümel sind seiner Spur gefolgt und haben doch tatsächlich die Räuberhöhle im Dossenheimer Wald entdeckt (Klause) - das war vielleicht ein Abenteuer! Eines von vielen - wir haben diese Geschichte nämlich nicht nur gelesen sondern vor allen Dingen gespielt und gelebt! Seite 15

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