Bericht. über die Steueroptimierung durch die Vorauszahlung von Krankenversicherungsbeiträgen. von Konrad KV-Vorauszahlung und Karla KV-Vorauszahlung
|
|
- Christina Martina Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht über die Steueroptimierung durch die Vorauszahlung von Krankenversicherungsbeiträgen von Konrad KV-Vorauszahlung und Karla KV-Vorauszahlung Gestaltungsstr. 1, Steuertipp erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt
2 KV-Beitrag normal (9925 / 1) Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Die Idee 3 3 Prämissen 4 4 Konkrete Vorteilsberechnung Vergleich der ersten Jahre Steuerentlastungsvergleich Liquiditätsvergleich kumuliert 8 5 Bescheinigung 9 6 Anlagen 1 PriMa plan D Seite 1
3 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 1. Auftrag Sehr geehrte Frau Karla KV-Vorauszahlung, Sehr geehrter Herr Konrad KV-Vorauszahlung, Sie haben uns beauftragt, die auf der folgenden Seite dargestellte Idee zur steuerlichen Optimierung der Zahlung der Krankenversicherungsbeiträge für Sie durchzurechnen. Damit soll herausgefunden werden, ob durch eine optimierte (zeitlich verschobene) Zahlung der Krankenversicherungsbeiträge Steuern gespart werden können und wenn ja, wie hoch dieser Effekt ist. Die Berechnungen sind auf Basis der Daten erstellt, die Sie uns mitgeteilt haben sowie aufgrund von Werten, die uns in der Kanzlei vorliegen. Soweit die Festlegung von Planungsprämissen zur Hochrechnung notwendig gewesen ist, sind diese im Vorfeld mit Ihnen abgestimmt worden. Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Unterlagen und Informationen haben wir auftragsgemäß nicht geprüft. Eine langfristig ausgerichtete Zukunftsbetrachtung birgt durch die Festlegung der Planungsprämissen die Gefahr der Ungenauigkeit. Sie ist aber ein struktureller Wegweiser. Ziel der Planungsrechnung ist deshalb nicht die Erreichung der prognostizierten Werte im Einzelnen, sondern die gedankliche Vorwegnahme und Bewertung der zukünftigen Situation. Damit haben Sie eine Grundlage für heute zu treffende finanzielle Entscheidungen. Für die Durchführung unseres Auftrages und unsere Verantwortlichkeit sind - auch im Verhältnis zu Dritten - unsere Allgemeinen Auftragsbedingungen maßgebend. PriMa plan D Seite 2
4 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 2. Die Idee Steuerliche Grundlagen Wie viele andere Vorsorgeaufwendungen auch können Krankenversicherungsbeiträge (egal ob gesetzlich oder privat) steuerlich geltend gemacht werden. Sie fallen unter den Begriff des sogenannten "sonstigen Vorsorgeaufwands". Der "sonstige Vorsorgeaufwand" wird betragsmäßig begrenzt. Je nach sozialversicherungsrechtlicher Stellung schwankt dieser Höchstbetrag zwischen Euro 1.9 und Euro 2.8 pro Person und Jahr. Eheleute können also maximal Euro 5.6 pro Jahr steuerlich geltend machen. Die meisten Steuerpflichtigen überschreiten diese Grenze allein durch die Krankenversicherungsbeiträge. Folge: Alle anderen sonstigen Vorsorgeaufwendungen werden faktisch steuerlich nicht berücksichtigt. Allerdings nehmen die Krankenversicherungsbeiträge eine Sonderstellung ein. Sie sind immer in voller Höhe zum Abzug zugelassen, selbst wenn sie den Höchstbetrag von Euro 5.6 überschreiten. Die Gestaltung Wenn Krankenversicherungsbeiträge vorausgezahlt werden, erhöht sich der abzugsfähige Vorsorgeaufwand im Jahr der Zahlung. Grundsätzlich existierte hier keine Beschränkung, wieviel und für welchen Zeitraum vorausgezahlt wird. Folgen: a) Im Jahr der Zahlung können die kompletten Vorauszahlungen steuerlich geltend gemacht werden. b) Im nächsten Jahr müssen keine Krankenversicherungsbeiträge mehr gezahlt werden und die anderen Vorsorgeaufwendungen wie z.b. Beiträge zu Kapital-Lebensversicherungen werden steuerlich wirksam. Um den Steuereffekt zu beurteilen, muss dieser natürlich anhand der konkreten steuerlichen Verhältnisse berechnet werden. Er ist aber in fast 1 % der Fälle größer als der negative Zinseffekt, der sich durch den früheren Liquiditätsabfluss ergibt. Der Gesetzgeber hat auch hier - um die Wirkung dieser steuerlichen Gestaltung zu bremsen - eine Grenze gezogen. Mit steuerlicher Wirkung dürfen maximal 2,5 Jahresbeiträge vorausgezahlt werden. Da auch ein halber Jahresbeitrag den Höchstbetrag von Euro 5.6 zumindest im Bereich der privaten Krankenversicherung weitgehend ausschöpft, haben wir in unserer Berechnung folgende Annahme getroffen: a) Im ersten Jahr werden die Beiträge für zwei Jahre bezahlt. b) im zweiten Jahr werden keine Krankenversicherungsbeiträge gezahlt. c) Im dritten Jahr werden die Beiträge für zwei Jahre bezahlt. d) usw. Wirtschaftliche Begrenzungen Um diese steuerliche Gestaltung in der Praxis umzusetzen, sind wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu beachten: a) Sie sind privat oder freiwillig gesetzlich versichert. b) Sie besitzen genügend freie Liquidität, um den Krankenversicherungsbeitrag für ein Jahr im voraus zu zahlen. c) Ihre Krankenversicherung bescheinigt Ihnen die Höhe des im Beitrag enthaltenen Basis- Krankenversicherungsschutzes. (Nur dieser wird steuerlich berücksichtigt.) d) Sie klären mit Ihrer Krankenversicherung ab, dass sie die Vorauszahlung des Beitrags auch akzeptiert. e) Vergewissern Sie sich, ob Ihre Krankenversicherung nicht insolvenzgefährdet ist, denn der wirtschaftliche Verlust der Beitrags-Vorauszahlung wäre in jedem Fall größer als jeder Steuervorteil. f) Bei Eheleuten zahlen Sie die Beiträge im selben Jahr voraus. f) Sie zahlen andere sonstige Vorsorgeaufwendungen, damit der beschriebene Steuereffekt entstehen kann. Dazu gehören z.b. Beiträge zu Kapital-Lebensversicherungen, Haftpflicht- und Unfallversicherungen. PriMa plan D Seite 3
5 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 3. Prämissen Für die Hochrechnung vieler Werte haben wir - in Abstimmung mit Ihnen - Planungsprämissen festgelegt. Die wichtigsten Eckdaten und Prämissen, die unseren Berechnungen zugrundeliegen, haben wir Ihnen hier in kurzer tabellarischer Form aufgelistet: Konrad KV-Vorauszahlung Geburtsdatum geplanter Renteneintritt Kirchensteuerpflicht gesetzliche Krankenversicherungspflicht Kürzung Vorwegabzug des Vorsorgeaufwands Karla KV-Vorauszahlung Geburtsdatum geplanter Renteneintritt Kirchensteuerpflicht gesetzliche Krankenversicherungspflicht Kürzung Vorwegabzug des Vorsorgeaufwands Wichtige Grundprämissen Stichtag der Datenaufnahme Planungshorizont in Jahren 4 Höhe der Krankenversicherungsbeiträge im ersten Jahr Euro 9.6 davon konkret steuerlich abziehbar Euro 7.68 (= 8 %) Steigerungsrate der Krankenversicherungsbeiträge p.a. 2, % p.a. Höhe der anderen sonstigen Vorsorgeaufwendungen im ersten Jahr Euro 6. Höhe des Grundeinkommens aktuell 15. EUR Verzinsung der kumulierten Liquidität Habenzinssatz 1, % Sollzinssatz 1, % Weitere Prämissen Die Auszahlungen aus Altersvorsorgeversicherungen wurden nicht berücksichtigt, weil sie für den Vergleich keine Auswirkung haben, aber in den Grafiken durch Ihre hohen Werte zu einer Veränderung der Maßstabsbildung führen würden, so dass man die wichtigen Werte nicht so gut ablesen könnte. PriMa plan D Seite 4
6 KV-Beitrag normal (9925 / 1) Begriffserläuterungen zu den Prämissen geplanter Renteneintritt Die Festlegung des geplanten Renteneintritts hat keine unmittelbare Auswirkung auf die Berechnung. Sie bestimmt aber den Zeitpunkt der Veränderung des Grundeinkommens. Kürzung Vorwegabzug für Vorsorgeaufwand Dies ist ein steuerliches Merkmal, das die Abzugsfähigkeit von Vorsorgeaufwendungen in der Steuererklärung maßgebend mitbestimmt. Der Vorwegabzug kürzt die Abzugsfähigkeit, wenn Vorsorgeaufwand auch von dritter Seite geleistet wird, z.b. vom Arbeitgeber. Kein Vorwegabzug bedeutet also eine erhöhte Abzugsfähigkeit, weil alle Vorsorgeaufwendungen von Ihnen alleine getragen werden. Planungshorizont Zeitraum, über den alle Werte hochgerechnet wurden. Grundeinkommen Das Grundeinkommen bildet die Höhe Ihres zu versteuernden Einkommens ohne die steuerlichen Ergebnisse der speziell erfassten Versicherungsaufwendungen ab. Es beeinflusst die Berechnung der Steuerentlastungen, die durch die Versicherungsaufwendungen verursacht werden. Da sich dieses Grundeinkommen mit Renteneintritt meist deutlich verändert, haben wir diesen Wert - in Absprache mit Ihnen - grob geschätzt und für die Steuerberechnung im Rentenalter zugrundegelegt. Verzinsung der kumulierten Liquidität In einer Planung wird Jahr für Jahr die freie Liquidität, die planerisch übrigbleibt bzw. fehlt, kumuliert. Diese freie kumulierte Liquidität muss zur Ermittlung eines zutreffenden Ergebnisses verzinst werden. Der Habenzinssatz entspricht dabei der Zinserwartung für eine kurzfristige sichere Kapitalanlage. Der Sollzinssatz entspricht dem Zinssatz, zu dem Sie sich im Rahmen von Umschuldungen refinanzieren können. PriMa plan D Seite 5
7 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 4. Konkrete Vorteilsberechnung In diesem Kapitel haben wir Ihnen übersichtlich dargestellt, welche Wirkung die Umsetzung der besprochenen Maßnahmen auf Ihre steuerliche und liquide Situation hat Vergleich der ersten Jahre Um Ihnen die Auswirkungen der Vorauszahlungen deutlich zu machen, sehen Sie hier einen Vergleich der ersten beiden Jahre. Die Zahlen neben der Bezeichnung "KV-Beitrag normal" beziehen sich auf Ihre Ausgangslage ohne eine Veränderung der Zahlungsweise. Bei den Zahlen neben der Bezeichung "KV-Beitrag doppelt Null doppelt" skizzieren wir, dass Sie in 214 den Beitrag zur Basis-Krankenversicherung für das Folgejahr mit im Voraus bezahlen. Alle anderen Prämissen bleiben unverändert. Sehen Sie hier nun die Auswirkungen auf Ihre steuerliche und damit auch Ihre liquide Situation in den ersten beiden Jahren: Summe Liquidität vor Steuern beider Jahre Differenz Krankenversicherungsbeiträge KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Beiträge Kapital-LVs u.ä. KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Steuern Summe Differenz Grundeinkommen abzugsfähige Versicherungsbeiträge KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt zu versteuerndes Einkommen KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Steuerentlastung durch Versicherungsbeiträge Summe Differenz KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Liquidität nach Steuern Summe Differenz KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Dieser Effekt zieht sich weiter durch bis zu Ihrem voraussichtlichen Renteneintritt am Die Auswirkungen bis dahin sehen Sie auf der Folgeseite. PriMa plan D Seite 6
8 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 4.2. Steuerentlastungsvergleich Hier sehen Sie den Vergleich der Vorauszahlung der Basis-Krankenversicherungsbeiträge mit den jährlich gleichmäßig durchgezahlten Beiträgen: Steuerentlastung KV-Beitrag doppelt Null doppelt KV-Beitrag normal Differenz Steuerentlastung KV-Beitrag doppelt Null doppelt KV-Beitrag normal Differenz EUR Steuerentlastung (2) - KV-Beitrag doppelt Null doppelt Steuerentlastung (1) - KV-Beitrag normal -11. Lebensalter Mand./Ehep.: / /48 Erwerbsleben / / /6 PriMa plan D Seite / /68 Rentenzeit Sie sehen, dass Sie eine relativ konstante steuerliche Entlastung haben, wenn Sie Ihre Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung gleichmäßig jährlich durchzahlen. Wenn Sie sich in jedem zweiten Jahr für die (Voraus-)zahlung zweier Jahresbeiträge entscheiden, dann haben Sie in den Jahren mit doppelter Beitragszahlung eine höhere steuerliche Entlastung: Die Beiträge zur Basis- Krankenund Pflegeversicherung können Sie in vollem Umfang als Sonderausgabe steuerlich geltend machen. In den Jahren ohne Zahlung der Basis-Krankenversicherungsbeiträge können Sie die übrigen Beiträge, zum Beispiel die für Kapital-Lebens-, Haftpflicht- oder Unfallversicherungen, bis zu einer Höchstgrenze steuerlich geltend machen, die sonst durch die Beiträge zur Basis-Krankenversicherung bereits aufgebraucht ist. Daraus entsteht in den meisten Fällen ein steuerlicher Vorteil für das Modell "KV-Beitrag doppelt Null doppelt". - Inwieweit die Umstellung der Zahlungsweise Ihrer Basis-Kranken- und -Pflegeversicherung auch für Sie günstig ist, sehen Sie in der kumulierten Liquiditätsbetrachtung nach Steuern auf der nächsten Seite / / /8
9 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 4.3. Liquiditätsvergleich kumuliert Diese Darstellung zeigt Ihnen das Potential dieser Optimierung, wenn Sie die Zahlungsweise Ihrer Basis-Krankenund -Pflegeversicherungsbeiträge grundsätzlich umstellen. Die Vergleichsgröße ist die kumulierte Liquidität nach Steuern. Sie sehen also die kumulierte Summe Ihrer Ausgaben (negative Werte) für die Versicherungsbeiträge inkl. Steuereffekt. Eine positive Differenz bedeutet, dass Sie bis zum jeweiligen Zeitpunkt in genau dieser Höhe einen endgültigen Liquiditätsvorteil und damit auch Vermögensvorteil erreicht haben. Bitte bedenken Sie: Gerade in den ersten Jahren haben Sie zum Stichtag des Jahres, in dem Sie die Krankenversicherungsbeiträge vorauszahlen, einen vorübergehenden Liquiditätsnachteil. (hier z.b.: 214) Maßgebend sind deshalb die Zeitpunkte, die den Zwei-Jahres-Turnus komplett berücksichtigen. (hier z.b.: 215) Um den negativen Zinseffekt der jeweils ein Jahr früher gezahlten Liquidität mit zu berücksichtigen, haben wir die kumulierte Liquidität verzinst und dabei folgende Zinssätze zu Grunde gelegt: Habenzinssatz: 1, Sollzinssatz: 1, kumulierte Liquidität nach Steuern KV-Beitrag doppelt Null doppelt KV-Beitrag normal Differenz EUR Lebensalter Mand./Ehep.: / /48 Erwerbsleben / /56 kumu. Liquidität nach Steuer (2) - KV-Beitrag doppelt Null doppelt 23 6/ / /68 Rentenzeit kum. Liquidität nach Steuern (1) - KV-Beitrag normal Bei der Darstellung der sich langsam vergrößernden Differenz haben wir für Sie die ersten vier Jahre und das letzte Jahr vor Renteneintritt ausgewählt. Die positive Differenz, die Sie in der Tabelle im letzten Jahr vor Renteneintritt ablesen können, zeigt Ihnen, welches Sparpotential bis zum geplanten Ende Ihres Erwerbslebens in diesem Modell steckt / / /8 PriMa plan D Seite 8
10 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 5. Bescheinigung Die Erstellung dieser Planungsrechnung erfolgte aufgrund Ihrer Angaben und auf Basis der vorliegenden Unterlagen sowie der vereinbarten Prämissen nach bestem Wissen und Gewissen. Die Angaben und Unterlagen wurden von uns weder auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit hin überprüft. Da es in der Praxis nicht immer möglich ist, alle benötigten Angaben exakt zu erhalten, haben wir gegebenenfalls auf Näherungswerte bzw. Erfahrungswerte zurückgegriffen. Die angestellten Berechnungen beruhen weitgehend auf der Annahme zukünftiger Ereignisse, deren Eintreten nicht garantiert werden kann. Die hieraus abgeleiteten Ergebnisse können daher von der tatsächlichen Entwicklung abweichen. Unsicherheiten in den gewählten Planungsansätzen bzw. -ergebnissen sehen wir insbesondere in den sich ständig ändernden steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie sollten deshalb die Planung als einen permanenten Prozess der Begleitung und vor allem der Überprüfung Ihrer finanziellen Entscheidungen ansehen. Wir empfehlen Ihnen daher, die Analyse in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Sollten sich Prämissen der Planungsrechnung und/oder die gesetzlichen Rahmenbedingungen ändern, ist eine komplette Neuberechnung unbedingt erforderlich. Die Analyse wurde mit größter Sorgfalt angefertigt. Unsere Haftung für deren Inhalt, insbesondere für die Vollständigkeit sowie die Richtigkeit der darin enthaltenen Berechnungen, beschränkt sich auf grobes Verschulden. Ergänzend gelten unsere allgemeinen Auftragsbedingungen. Musterstadt, den PriMa plan D Seite 9
11 KV-Beitrag normal (9925 / 1) Anlagen PriMa plan D Seite 1
12 (9925) Konrad und Karla KV-Vorauszahlung - (Szenario 1) KV-Beitrag normal Aufstellung der Krankenversicherungen Gesellschaft Nummer Beschreibung PKV Karla 815 Zuordnung Versicherte Person Vertragsbeginn Vertragsablauf Private Versicherung Ehepartner unbekannt Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Sortierung nach: Versicherungsgesellschaft Alle Werte in EUR per Jahresbeitrag Einmalbeitrag 4.8 PKV Konrad 815 Private Versicherung Mandant unbekannt Summen Mandant Ehepartner Jahresbeitrag Gesamt 9.6 Hinweis: Die Aufteilung des Jahresbeitrages erfolgt anhand der Versicherungsnehmereigenschaft. Seite: 11
13 (9925) Konrad und Karla KV-Vorauszahlung - (Szenario 1) KV-Beitrag normal Aufstellung der Kapital-Lebensversicherungen Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Sortierung nach: Versicherungsgesellschaft Alle Werte in EUR per Gesellschaft Nummer Beschreibung Zuordnung Besicherung Darlehensverknüpfung Nominalbetrag Versicherte Person Versicherungsnehmer Begünst. Ablauf Beginn Ablauf Jahresbeitrag beitragsfrei b. BU Begünst. Todesfall Rendite v. St. Todesfallschutz vorauss. Ablaufleist. RKW inkl. ÜB KLV-Vers Karla 821 private Daten Kapital-Lebensversicherung Ehepartner Ehepartner Dritter Mandant 3., % KLV-Vers Konrad 82 private Daten Kapital-Lebensversicherung Mandant Mandant Dritter Ehepartner 3., % Seite: 12
14 (9925) Konrad und Karla KV-Vorauszahlung - (Szenario 1) KV-Beitrag normal Aufstellung der Kapital-Lebensversicherungen Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Sortierung nach: Versicherungsgesellschaft Alle Werte in EUR per Gesellschaft Nummer Beschreibung Zuordnung Besicherung Darlehensverknüpfung Nominalbetrag Versicherte Person Versicherungsnehmer Begünst. Ablauf Beginn Ablauf Jahresbeitrag beitragsfrei b. BU Begünst. Todesfall Rendite v. St. Todesfallschutz vorauss. Ablaufleist. RKW inkl. ÜB Einzelobjekte siehe Vorseiten. wirtschaftliche Verteilung Summen Todesfallschutz Kapital-LV gesamt Todesfallschutz davon gebunden Rückkaufwert inkl. Überschüsse voraussichtliche Ablaufleistung Jahresbeiträge gesamt Rendite p.a. vor Steuern Mandant Ehepartner , %, % Gesamt 2. 6., % Dritter Summe Hinweise: Die Aufteilung des Todesfallschutzes wird ermittelt anhand der versicherten Person. Die Aufteilung der RKW's und der Ablaufleistung wird gerechnet anhand der Begünstigung bei Ablauf/Auflösung. Die Aufteilung der Beiträge erfolgt anhand des Versicherungsnehmers (bei betriebl. Altersvorsorge versicherte Person). Bei KLV's, die als Tilgungsträger eingesetzt werden, werden RKW, Ablaufleistung und Jahresbeitrag nach dem Besitzverhältnis am finanzierten Objekt verteilt. rechtliche Verteilung Summen Todesfallschutz Kapital-LV gesamt Todesfallschutz davon gebunden Rückkaufwert inkl. Überschüsse voraussichtliche Ablaufleistung Jahresbeiträge gesamt Rendite p.a. vor Steuern Mandant Ehepartner ,84 % 1,84 % Gesamt ,84 % Dritter Summe Hinweise: Auch bei KLVs, die als Tilgungsträger eingesetzt werden, werden alle Werte laut Versicherungsschein verteilt. Seite: 13
Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl.
Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Sparplan für Herrn Paul Krankenversicherung Musterstr, Musterstadt erstellt
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
MehrFinanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei
Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de
MehrFinanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen
Finanzierungsvergleich für Franz Forward-Darlehen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen
MehrFinanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt
Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.
MehrBericht über die Auswirkung eines vorzeitigen Bezugs der Rente aus Ihrem Versorgungswerk. für Viktor Versorgungswerk und Viktoria Versorgungswerk
Bericht über die Auswirkung eines vorzeitigen Bezugs der Rente aus Ihrem Versorgungswerk für Viktor Versorgungswerk und Viktoria Versorgungswerk Musterstr. 1, Musterstadt erstellt durch Peter Hieber Finanzplanung
MehrFinanzierungsvergleich für Ihre Eigentumswohnung
Steuerberatung Wirtschaftsprüfung* Rechtsberatung Unternehmensberatung Bericht über den Finanzierungsvergleich für Ihre Eigentumswohnung zum 01. Januar 2013 Viktor Finanzierungsvergleich und Viktoria Finanzierungsvergleich
MehrBericht. über die Darlehen und deren Entwicklung von. Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung. erstellt durch
Bericht über die Darlehen und deren Entwicklung von Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de
MehrBericht über den Finanzierungsvergleich für Ihre vermietete Eigentumswohnung. für Herrn Viktor Finanzierungsvergleich
Bericht über den Finanzierungsvergleich für Ihre vermietete Eigentumswohnung für Herrn Viktor Finanzierungsvergleich und Frau Viktoria Finanzierungsvergleich erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater
MehrBericht. über den Vergleich zwischen Kapitalabfindung und lebenslanger Rentenzahlung aus Ihrer privaten Rentenversicherung
Bericht über den Vergleich zwischen Kapitalabfindung und lebenslanger Rentenzahlung aus Ihrer privaten Rentenversicherung für Peter und Petra private Rentenversicherung Rentenweg 60, Rösrath erstellt durch
MehrBericht über den Vergleich zwischen der Geldanlage in Rüruprente und alternative Kapitalanlage. Rolf Rürup-Vergleich Rentenweg 15, Köln
Bericht über den Vergleich zwischen der Geldanlage in Rüruprente und alternative Kapitalanlage Rolf Rürup-Vergleich Rentenweg 15, Köln erstellt durch Peter Hieber Finanzplanung Heidenheimer Str. 11 Leonberg
MehrBericht. über die Darlehen und deren Entwicklung von. Dr. Albert Mustermann und Beate Mustermann. erstellt durch
Bericht über die Darlehen und deren Entwicklung von Dr. Albert Mustermann und Beate Mustermann erstellt durch Krumbholz König & Partner Steuerberatung Unternehmensberatung Tibarg 54 22459 Hamburg www.berater-heilberufe.de
MehrBericht. über die Darlehen und deren Entwicklung von. Ferdinand Finanzplanung und Frederike Finanzplanung. erstellt durch
Bericht über die Darlehen und deren Entwicklung von Ferdinand Finanzplanung und Frederike Finanzplanung erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str. 63a 76.131
Mehr87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen
87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen EStG 10 Sachverhalt Der verheiratete Steuerberater A erzielt Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit i. H. von 120.000 Euro.
MehrBericht. über den Vergleich einer Umkehrhypothek mit dem Verkauf der Immobilie. von Irma Rente Rentenweg 4, Sorgenfrei.
Bericht über den Vergleich einer Umkehrhypothek mit dem Verkauf der Immobilie von Irma Rente Rentenweg 4, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt
MehrVergleichsberechnungen zum möglichen Abschluss einer Rürup-Versicherung. für. Achim Altersvorsorge-Vergleich und Antonia Altersvorsorge-Vergleich
Vergleichsberechnungen zum möglichen Abschluss einer Rürup-Versicherung für Achim Altersvorsorge-Vergleich und Antonia Altersvorsorge-Vergleich nweg 15, Sorgenfrei erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner
MehrBericht. über die Darlehen und deren Entwicklung von. Klaus Kredit-Inspektion und Karla Kredit-Inspektion. erstellt durch
Bericht über die Darlehen und deren Entwicklung von Klaus Kredit-Inspektion und Karla Kredit-Inspektion erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 45678 Musterstadt
MehrFinanzierungsvergleich. für. Berthold Bausparen
Finanzierungsvergleich für Berthold Bausparen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen 3 3
MehrBericht über den Vergleich zwischen der Geldanlage in Versorgungswerk ab 65 und Versorgungswerk ab 60 für Herrn Viktor Versorgungswerk
Steuerberatung Wirtschaftprüfung * Unternehmensberatung Rechtsberatung Bericht über den Vergleich zwischen der Geldanlage in Versorgungswerk ab 65 und Versorgungswerk ab 60 für Herrn Viktor Versorgungswerk
MehrFreiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer - Falsch ausgestellte Lohnsteuerbescheinigungen 2010
Freiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer - Falsch ausgestellte Lohnsteuerbescheinigungen 2010 Sehr geehrte Anwenderin, sehr geehrter Anwender, wie Sie bereits der Fachpresse, einigen Internetforen
MehrFallbeschreibung: Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung
Seite 1 Fallbeschreibung: Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung Copyright by: Instrumenta GmbH Alle Rechte vorbehalten. Seite 2 Der Fall: Ihr 44jähriger Mandant ohne Familie hat eine
MehrBericht. über den vorzeitigen Ruhestand gegen Abfindung. von Anton Abfindung als Rentenersatz Musterstrasse 1, Sorgenfrei.
Bericht über den vorzeitigen Ruhestand gegen Abfindung von Anton Abfindung als Rentenersatz Musterstrasse 1, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt
MehrLebenslange Leibrente oder Kapitalabfindung?
Private Vermögensplanung Lebenslange Leibrente oder Kapitalabfindung? von StB Dirk Klinkenberg, Lohmar Im Laufe der Jahre haben die Lebensversicherer die einmalige Kapitalabfindung gegenüber der lebenslangen
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMusterbericht Bürgerentlastungsgesetz. für Herrn Bert Bürgerentlastungsgesetz. Musterstraße, Musterstraße
Musterbericht Bürgerentlastungsgesetz für Herrn Bert Bürgerentlastungsgesetz Musterstraße, Musterstraße erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Scharrenbroicher Str. 4 Rösrath www.mustermann.de
MehrDas Bürgerentlastungsgesetz
Kundenvorteile TP Kommunikation 17.08.2009 Neuregelungen im Überblick Umgestaltung des Sonderausgabenabzugs für so genannte sonstige Vorsorgeaufwendungen Alte Regelung Neue Regelung ab 2010 Sonstige Vorsorgeaufwendungen
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
MehrSTEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen
STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell
MehrDarlehen und deren Entwicklung im Zeitverlauf
Steuerberatung Wirtschaftsprüfung* Rechtsberatung Unternehmensberatung Bericht über die Darlehen und deren Entwicklung im Zeitverlauf zum 1. Januar 29 Klaus Kredit-Inspektion und Karla Kredit-Inspektion
MehrVerlagerung von Zinsaufwand einer Immobilienfinanzierung
Musterfall Verlagerung von Zinsaufwand einer Immobilienfinanzierung in den steuerwirksamen Bereich von Dipl.-Kaufm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Die Verlagerung von Zinsaufwand aus dem
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrHeute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte BVK Bayerische Versorgungskammer Optimierte Versorgung Finanzielle Sicherheit im Alter das wünscht sich jeder. Mit Ihrer
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrAnleitung: Optimierung der Anschlussfinanzierung mit einem Forward-Darlehen
Seite 1 Anleitung: Optimierung der Anschlussfinanzierung mit einem Forward-Darlehen Copyright by: Instrumenta GmbH Alle Rechte vorbehalten. Seite 2 Ihr Mandant Franz Forward-Darlehen hat Ende 2001 ein
MehrErläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005
Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Unser Tip: Unter www.steuertip-service.de können Sie den Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 als interaktives PDF-Formular herunterladen, sofort am Bildschirm ausfüllen
MehrSo berechnen Sie Vorsorgeaufwendungen bei Freiberuflern richtig
Altersvorsorge So berechnen Sie Vorsorgeaufwendungen bei Freiberuflern richtig von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Lohmar Das Alterseinkünftegesetz, das seit dem 1.1.05 die beschränkte Abzugsfähigkeit von
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrKranken. Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge
Kranken Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge Kranken peb damit sich erstklassiger Versicherungsschutz und finanzieller Spielraum im Alter nicht ausschließen. Die
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrAltersvorsorge-Check
Altersvorsorge-Check Informieren Sie sich über diesen und weitere Musterfälle unter der Telefonnummer 0 22 05 / 894 50-50. Stellen Sie Ihre Fragen auch gerne per E-Mail an die info(at)instrumenta.de oder
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrÄnderungen zum Jahreswechsel 2010
Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSteuerersparnisrechner BasisRente
Steuerersparnisrechner BasisRente Für Herrn Dr. Martin Mustermann und Frau Maria Mustermann Steuerersparnisrechner BasisRente Inhaltsverzeichnis 1. Ihre persönlichen Daten 2. Ihre aktuelle Einkommens-
MehrKranken. Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge
Kranken Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge Kranken peb damit sich erstklassiger Versicherungsschutz und finanzieller Spielraum im Alter nicht ausschließen. Die
MehrSonderbeitrag ab 01.07.2005
SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrBericht über die Darlehen und deren Entwicklung für Herrn Klaus Kredit-Inspektion und Frau Karla Kredit-Inspektion
Steuerberatung Wirtschaftprüfung * Unternehmensberatung Rechtsberatung Bericht über die Darlehen und deren Entwicklung für Herrn Klaus Kredit-Inspektion und Frau Karla Kredit-Inspektion Gehrke econ Steuerberatungsgesellschaft
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrUmfinanzierung einer Eigentumswohnung sinnvoll oder nicht?
Private Vermögensplanung Umfinanzierung einer Eigentumswohnung sinnvoll oder nicht? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Bis Ende 2004 wurden viele Finanzierungen von Vermietungsimmobilien
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1
MehrZuschuss zur privaten Krankenversicherung. Zuschuss zur privaten Pflegeversicherung
Zuschuss zur privaten Krankenversicherung Für die Berechnung des Zuschusses zur privaten Krankenversicherung werden der allgemeine Beitragssatz und das monatliche sozialversicherungspflichtige Entgelt
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrVermögensberatung. Inhalt
Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich
MehrIhre Joker für eine entspannte Vorsorge
Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung
MehrBezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.
PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBericht über die Auswirkung eines vorzeitigen Bezugs der Rente aus Ihrem Versorgungswerk
Bericht über die Auswirkung eines vorzeitigen Bezugs der Rente aus Ihrem Versorgungswerk für Dr. Rolf Versorgungswerkrente und Rita Versorgungswerkrente Rentenweg 13 45678 Sorgenfrei erstellt durch Martin
MehrBerechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten
Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Wie wird der Arbeitgeberzuschuss bei privat Krankenversicherten berechnet? Hinweis Der Zuschuss des Arbeitgebers zur privaten Kranken-
MehrBasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert.
BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. Beste Aussichten fürs Alter wenn Sie jetzt vorsorgen! Als Selbstständiger oder Freiberufler können Sie von der gesetzlichen
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (ohne Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil Ost (ohne Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge 0 1
MehrHypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung
Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSolar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1
Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrBürgerentlastungsgesetz
Bürgerentlastungsgesetz Durch die Einführung des Bürgerentlastungsgesetzes können die Beiträge zur Krankenund Pflegeversicherung seit 2010 steuerlich stärker berücksichtigt werden. 1. Allgemeines zum Bürgerentlastungsgesetz
MehrIhre Rürup-Förderung
Ihre Rürup-Förderung Ergebnisse und Eingaben Übersicht - Ihre Förderung 1 - Mögliche Vertragsdaten 3 - Ihre Eingaben 4 - Details der Förderung 5 Erstelldatum 01.02.16 Ihre Förderung Sehr geehrter Kunde,
MehrKrankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel )
Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel ) Beschäftige Arbeitnehmer sind grundsätzlich versicherungspflichtig in der - Krankenversicherung KV - Rentenversicherung RV - Arbeitslosenversicherung
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
MehrDie Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen
Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen Ergebnisse und Eingaben Die Ergebnisse basieren auf einem Tüv geprüften Rechenwerk (gültig bis Juni 2010) Übersicht - Ihre steuerliche Förderung Seite
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
Mehr3. Tarifbeschäftigte, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind
Merkblatt Beihilfe für Tarifbeschäftigte Nordrhein-Westfalen Stand:05/2012 Dieses Merkblatt soll Ihnen eine Übersicht der wichtigsten beihilferechtlichen Bestimmungen für Tarifbeschäftigte des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrIhr Einkommensteuertarif: 26.152.-
Ihr Einkommensteuertarif: 26.152.- Einkommensteuertarif Splitting Ihr Tarif Einkommensteuertarif in 10.000 5.000 0 45.000 50.000 55.000 zu versteuerndes Einkommen in 60.000 65.000 70.000 75.000 80.000
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
Mehr2.5. Die steuerlich begünstigte Basis Rente
2.5. Die steuerlich begünstigte Basis Rente Zum Jahresbeginn 2005 trat das Alterseinkünftegesetz in Kraft. Die hiermit eingeführte Basis Rente, auch als Rürup Rente bekannt, ist ein interessantes Vorsorgemodell
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMerkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?
Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Sie überlegen sich, ob Sie Ihre fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung fortführen möchten. Diese Entscheidung können
Mehrlifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken!
Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung lifefinance Ankauf von Lebensversicherungen Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Unser Vorsprung ist Ihr Gewinn! LifeFinance
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge
Mehr