Bericht. über die Steueroptimierung durch die Vorauszahlung von Krankenversicherungsbeiträgen. von Konrad KV-Vorauszahlung und Karla KV-Vorauszahlung

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1 Bericht über die Steueroptimierung durch die Vorauszahlung von Krankenversicherungsbeiträgen von Konrad KV-Vorauszahlung und Karla KV-Vorauszahlung Gestaltungsstr. 1, Steuertipp erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt

2 KV-Beitrag normal (9925 / 1) Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Die Idee 3 3 Prämissen 4 4 Konkrete Vorteilsberechnung Vergleich der ersten Jahre Steuerentlastungsvergleich Liquiditätsvergleich kumuliert 8 5 Bescheinigung 9 6 Anlagen 1 PriMa plan D Seite 1

3 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 1. Auftrag Sehr geehrte Frau Karla KV-Vorauszahlung, Sehr geehrter Herr Konrad KV-Vorauszahlung, Sie haben uns beauftragt, die auf der folgenden Seite dargestellte Idee zur steuerlichen Optimierung der Zahlung der Krankenversicherungsbeiträge für Sie durchzurechnen. Damit soll herausgefunden werden, ob durch eine optimierte (zeitlich verschobene) Zahlung der Krankenversicherungsbeiträge Steuern gespart werden können und wenn ja, wie hoch dieser Effekt ist. Die Berechnungen sind auf Basis der Daten erstellt, die Sie uns mitgeteilt haben sowie aufgrund von Werten, die uns in der Kanzlei vorliegen. Soweit die Festlegung von Planungsprämissen zur Hochrechnung notwendig gewesen ist, sind diese im Vorfeld mit Ihnen abgestimmt worden. Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Unterlagen und Informationen haben wir auftragsgemäß nicht geprüft. Eine langfristig ausgerichtete Zukunftsbetrachtung birgt durch die Festlegung der Planungsprämissen die Gefahr der Ungenauigkeit. Sie ist aber ein struktureller Wegweiser. Ziel der Planungsrechnung ist deshalb nicht die Erreichung der prognostizierten Werte im Einzelnen, sondern die gedankliche Vorwegnahme und Bewertung der zukünftigen Situation. Damit haben Sie eine Grundlage für heute zu treffende finanzielle Entscheidungen. Für die Durchführung unseres Auftrages und unsere Verantwortlichkeit sind - auch im Verhältnis zu Dritten - unsere Allgemeinen Auftragsbedingungen maßgebend. PriMa plan D Seite 2

4 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 2. Die Idee Steuerliche Grundlagen Wie viele andere Vorsorgeaufwendungen auch können Krankenversicherungsbeiträge (egal ob gesetzlich oder privat) steuerlich geltend gemacht werden. Sie fallen unter den Begriff des sogenannten "sonstigen Vorsorgeaufwands". Der "sonstige Vorsorgeaufwand" wird betragsmäßig begrenzt. Je nach sozialversicherungsrechtlicher Stellung schwankt dieser Höchstbetrag zwischen Euro 1.9 und Euro 2.8 pro Person und Jahr. Eheleute können also maximal Euro 5.6 pro Jahr steuerlich geltend machen. Die meisten Steuerpflichtigen überschreiten diese Grenze allein durch die Krankenversicherungsbeiträge. Folge: Alle anderen sonstigen Vorsorgeaufwendungen werden faktisch steuerlich nicht berücksichtigt. Allerdings nehmen die Krankenversicherungsbeiträge eine Sonderstellung ein. Sie sind immer in voller Höhe zum Abzug zugelassen, selbst wenn sie den Höchstbetrag von Euro 5.6 überschreiten. Die Gestaltung Wenn Krankenversicherungsbeiträge vorausgezahlt werden, erhöht sich der abzugsfähige Vorsorgeaufwand im Jahr der Zahlung. Grundsätzlich existierte hier keine Beschränkung, wieviel und für welchen Zeitraum vorausgezahlt wird. Folgen: a) Im Jahr der Zahlung können die kompletten Vorauszahlungen steuerlich geltend gemacht werden. b) Im nächsten Jahr müssen keine Krankenversicherungsbeiträge mehr gezahlt werden und die anderen Vorsorgeaufwendungen wie z.b. Beiträge zu Kapital-Lebensversicherungen werden steuerlich wirksam. Um den Steuereffekt zu beurteilen, muss dieser natürlich anhand der konkreten steuerlichen Verhältnisse berechnet werden. Er ist aber in fast 1 % der Fälle größer als der negative Zinseffekt, der sich durch den früheren Liquiditätsabfluss ergibt. Der Gesetzgeber hat auch hier - um die Wirkung dieser steuerlichen Gestaltung zu bremsen - eine Grenze gezogen. Mit steuerlicher Wirkung dürfen maximal 2,5 Jahresbeiträge vorausgezahlt werden. Da auch ein halber Jahresbeitrag den Höchstbetrag von Euro 5.6 zumindest im Bereich der privaten Krankenversicherung weitgehend ausschöpft, haben wir in unserer Berechnung folgende Annahme getroffen: a) Im ersten Jahr werden die Beiträge für zwei Jahre bezahlt. b) im zweiten Jahr werden keine Krankenversicherungsbeiträge gezahlt. c) Im dritten Jahr werden die Beiträge für zwei Jahre bezahlt. d) usw. Wirtschaftliche Begrenzungen Um diese steuerliche Gestaltung in der Praxis umzusetzen, sind wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu beachten: a) Sie sind privat oder freiwillig gesetzlich versichert. b) Sie besitzen genügend freie Liquidität, um den Krankenversicherungsbeitrag für ein Jahr im voraus zu zahlen. c) Ihre Krankenversicherung bescheinigt Ihnen die Höhe des im Beitrag enthaltenen Basis- Krankenversicherungsschutzes. (Nur dieser wird steuerlich berücksichtigt.) d) Sie klären mit Ihrer Krankenversicherung ab, dass sie die Vorauszahlung des Beitrags auch akzeptiert. e) Vergewissern Sie sich, ob Ihre Krankenversicherung nicht insolvenzgefährdet ist, denn der wirtschaftliche Verlust der Beitrags-Vorauszahlung wäre in jedem Fall größer als jeder Steuervorteil. f) Bei Eheleuten zahlen Sie die Beiträge im selben Jahr voraus. f) Sie zahlen andere sonstige Vorsorgeaufwendungen, damit der beschriebene Steuereffekt entstehen kann. Dazu gehören z.b. Beiträge zu Kapital-Lebensversicherungen, Haftpflicht- und Unfallversicherungen. PriMa plan D Seite 3

5 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 3. Prämissen Für die Hochrechnung vieler Werte haben wir - in Abstimmung mit Ihnen - Planungsprämissen festgelegt. Die wichtigsten Eckdaten und Prämissen, die unseren Berechnungen zugrundeliegen, haben wir Ihnen hier in kurzer tabellarischer Form aufgelistet: Konrad KV-Vorauszahlung Geburtsdatum geplanter Renteneintritt Kirchensteuerpflicht gesetzliche Krankenversicherungspflicht Kürzung Vorwegabzug des Vorsorgeaufwands Karla KV-Vorauszahlung Geburtsdatum geplanter Renteneintritt Kirchensteuerpflicht gesetzliche Krankenversicherungspflicht Kürzung Vorwegabzug des Vorsorgeaufwands Wichtige Grundprämissen Stichtag der Datenaufnahme Planungshorizont in Jahren 4 Höhe der Krankenversicherungsbeiträge im ersten Jahr Euro 9.6 davon konkret steuerlich abziehbar Euro 7.68 (= 8 %) Steigerungsrate der Krankenversicherungsbeiträge p.a. 2, % p.a. Höhe der anderen sonstigen Vorsorgeaufwendungen im ersten Jahr Euro 6. Höhe des Grundeinkommens aktuell 15. EUR Verzinsung der kumulierten Liquidität Habenzinssatz 1, % Sollzinssatz 1, % Weitere Prämissen Die Auszahlungen aus Altersvorsorgeversicherungen wurden nicht berücksichtigt, weil sie für den Vergleich keine Auswirkung haben, aber in den Grafiken durch Ihre hohen Werte zu einer Veränderung der Maßstabsbildung führen würden, so dass man die wichtigen Werte nicht so gut ablesen könnte. PriMa plan D Seite 4

6 KV-Beitrag normal (9925 / 1) Begriffserläuterungen zu den Prämissen geplanter Renteneintritt Die Festlegung des geplanten Renteneintritts hat keine unmittelbare Auswirkung auf die Berechnung. Sie bestimmt aber den Zeitpunkt der Veränderung des Grundeinkommens. Kürzung Vorwegabzug für Vorsorgeaufwand Dies ist ein steuerliches Merkmal, das die Abzugsfähigkeit von Vorsorgeaufwendungen in der Steuererklärung maßgebend mitbestimmt. Der Vorwegabzug kürzt die Abzugsfähigkeit, wenn Vorsorgeaufwand auch von dritter Seite geleistet wird, z.b. vom Arbeitgeber. Kein Vorwegabzug bedeutet also eine erhöhte Abzugsfähigkeit, weil alle Vorsorgeaufwendungen von Ihnen alleine getragen werden. Planungshorizont Zeitraum, über den alle Werte hochgerechnet wurden. Grundeinkommen Das Grundeinkommen bildet die Höhe Ihres zu versteuernden Einkommens ohne die steuerlichen Ergebnisse der speziell erfassten Versicherungsaufwendungen ab. Es beeinflusst die Berechnung der Steuerentlastungen, die durch die Versicherungsaufwendungen verursacht werden. Da sich dieses Grundeinkommen mit Renteneintritt meist deutlich verändert, haben wir diesen Wert - in Absprache mit Ihnen - grob geschätzt und für die Steuerberechnung im Rentenalter zugrundegelegt. Verzinsung der kumulierten Liquidität In einer Planung wird Jahr für Jahr die freie Liquidität, die planerisch übrigbleibt bzw. fehlt, kumuliert. Diese freie kumulierte Liquidität muss zur Ermittlung eines zutreffenden Ergebnisses verzinst werden. Der Habenzinssatz entspricht dabei der Zinserwartung für eine kurzfristige sichere Kapitalanlage. Der Sollzinssatz entspricht dem Zinssatz, zu dem Sie sich im Rahmen von Umschuldungen refinanzieren können. PriMa plan D Seite 5

7 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 4. Konkrete Vorteilsberechnung In diesem Kapitel haben wir Ihnen übersichtlich dargestellt, welche Wirkung die Umsetzung der besprochenen Maßnahmen auf Ihre steuerliche und liquide Situation hat Vergleich der ersten Jahre Um Ihnen die Auswirkungen der Vorauszahlungen deutlich zu machen, sehen Sie hier einen Vergleich der ersten beiden Jahre. Die Zahlen neben der Bezeichnung "KV-Beitrag normal" beziehen sich auf Ihre Ausgangslage ohne eine Veränderung der Zahlungsweise. Bei den Zahlen neben der Bezeichung "KV-Beitrag doppelt Null doppelt" skizzieren wir, dass Sie in 214 den Beitrag zur Basis-Krankenversicherung für das Folgejahr mit im Voraus bezahlen. Alle anderen Prämissen bleiben unverändert. Sehen Sie hier nun die Auswirkungen auf Ihre steuerliche und damit auch Ihre liquide Situation in den ersten beiden Jahren: Summe Liquidität vor Steuern beider Jahre Differenz Krankenversicherungsbeiträge KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Beiträge Kapital-LVs u.ä. KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Steuern Summe Differenz Grundeinkommen abzugsfähige Versicherungsbeiträge KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt zu versteuerndes Einkommen KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Steuerentlastung durch Versicherungsbeiträge Summe Differenz KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Liquidität nach Steuern Summe Differenz KV-Beitrag normal KV-Beitrag doppelt Null doppelt Dieser Effekt zieht sich weiter durch bis zu Ihrem voraussichtlichen Renteneintritt am Die Auswirkungen bis dahin sehen Sie auf der Folgeseite. PriMa plan D Seite 6

8 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 4.2. Steuerentlastungsvergleich Hier sehen Sie den Vergleich der Vorauszahlung der Basis-Krankenversicherungsbeiträge mit den jährlich gleichmäßig durchgezahlten Beiträgen: Steuerentlastung KV-Beitrag doppelt Null doppelt KV-Beitrag normal Differenz Steuerentlastung KV-Beitrag doppelt Null doppelt KV-Beitrag normal Differenz EUR Steuerentlastung (2) - KV-Beitrag doppelt Null doppelt Steuerentlastung (1) - KV-Beitrag normal -11. Lebensalter Mand./Ehep.: / /48 Erwerbsleben / / /6 PriMa plan D Seite / /68 Rentenzeit Sie sehen, dass Sie eine relativ konstante steuerliche Entlastung haben, wenn Sie Ihre Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung gleichmäßig jährlich durchzahlen. Wenn Sie sich in jedem zweiten Jahr für die (Voraus-)zahlung zweier Jahresbeiträge entscheiden, dann haben Sie in den Jahren mit doppelter Beitragszahlung eine höhere steuerliche Entlastung: Die Beiträge zur Basis- Krankenund Pflegeversicherung können Sie in vollem Umfang als Sonderausgabe steuerlich geltend machen. In den Jahren ohne Zahlung der Basis-Krankenversicherungsbeiträge können Sie die übrigen Beiträge, zum Beispiel die für Kapital-Lebens-, Haftpflicht- oder Unfallversicherungen, bis zu einer Höchstgrenze steuerlich geltend machen, die sonst durch die Beiträge zur Basis-Krankenversicherung bereits aufgebraucht ist. Daraus entsteht in den meisten Fällen ein steuerlicher Vorteil für das Modell "KV-Beitrag doppelt Null doppelt". - Inwieweit die Umstellung der Zahlungsweise Ihrer Basis-Kranken- und -Pflegeversicherung auch für Sie günstig ist, sehen Sie in der kumulierten Liquiditätsbetrachtung nach Steuern auf der nächsten Seite / / /8

9 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 4.3. Liquiditätsvergleich kumuliert Diese Darstellung zeigt Ihnen das Potential dieser Optimierung, wenn Sie die Zahlungsweise Ihrer Basis-Krankenund -Pflegeversicherungsbeiträge grundsätzlich umstellen. Die Vergleichsgröße ist die kumulierte Liquidität nach Steuern. Sie sehen also die kumulierte Summe Ihrer Ausgaben (negative Werte) für die Versicherungsbeiträge inkl. Steuereffekt. Eine positive Differenz bedeutet, dass Sie bis zum jeweiligen Zeitpunkt in genau dieser Höhe einen endgültigen Liquiditätsvorteil und damit auch Vermögensvorteil erreicht haben. Bitte bedenken Sie: Gerade in den ersten Jahren haben Sie zum Stichtag des Jahres, in dem Sie die Krankenversicherungsbeiträge vorauszahlen, einen vorübergehenden Liquiditätsnachteil. (hier z.b.: 214) Maßgebend sind deshalb die Zeitpunkte, die den Zwei-Jahres-Turnus komplett berücksichtigen. (hier z.b.: 215) Um den negativen Zinseffekt der jeweils ein Jahr früher gezahlten Liquidität mit zu berücksichtigen, haben wir die kumulierte Liquidität verzinst und dabei folgende Zinssätze zu Grunde gelegt: Habenzinssatz: 1, Sollzinssatz: 1, kumulierte Liquidität nach Steuern KV-Beitrag doppelt Null doppelt KV-Beitrag normal Differenz EUR Lebensalter Mand./Ehep.: / /48 Erwerbsleben / /56 kumu. Liquidität nach Steuer (2) - KV-Beitrag doppelt Null doppelt 23 6/ / /68 Rentenzeit kum. Liquidität nach Steuern (1) - KV-Beitrag normal Bei der Darstellung der sich langsam vergrößernden Differenz haben wir für Sie die ersten vier Jahre und das letzte Jahr vor Renteneintritt ausgewählt. Die positive Differenz, die Sie in der Tabelle im letzten Jahr vor Renteneintritt ablesen können, zeigt Ihnen, welches Sparpotential bis zum geplanten Ende Ihres Erwerbslebens in diesem Modell steckt / / /8 PriMa plan D Seite 8

10 KV-Beitrag normal (9925 / 1) 5. Bescheinigung Die Erstellung dieser Planungsrechnung erfolgte aufgrund Ihrer Angaben und auf Basis der vorliegenden Unterlagen sowie der vereinbarten Prämissen nach bestem Wissen und Gewissen. Die Angaben und Unterlagen wurden von uns weder auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit hin überprüft. Da es in der Praxis nicht immer möglich ist, alle benötigten Angaben exakt zu erhalten, haben wir gegebenenfalls auf Näherungswerte bzw. Erfahrungswerte zurückgegriffen. Die angestellten Berechnungen beruhen weitgehend auf der Annahme zukünftiger Ereignisse, deren Eintreten nicht garantiert werden kann. Die hieraus abgeleiteten Ergebnisse können daher von der tatsächlichen Entwicklung abweichen. Unsicherheiten in den gewählten Planungsansätzen bzw. -ergebnissen sehen wir insbesondere in den sich ständig ändernden steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie sollten deshalb die Planung als einen permanenten Prozess der Begleitung und vor allem der Überprüfung Ihrer finanziellen Entscheidungen ansehen. Wir empfehlen Ihnen daher, die Analyse in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Sollten sich Prämissen der Planungsrechnung und/oder die gesetzlichen Rahmenbedingungen ändern, ist eine komplette Neuberechnung unbedingt erforderlich. Die Analyse wurde mit größter Sorgfalt angefertigt. Unsere Haftung für deren Inhalt, insbesondere für die Vollständigkeit sowie die Richtigkeit der darin enthaltenen Berechnungen, beschränkt sich auf grobes Verschulden. Ergänzend gelten unsere allgemeinen Auftragsbedingungen. Musterstadt, den PriMa plan D Seite 9

11 KV-Beitrag normal (9925 / 1) Anlagen PriMa plan D Seite 1

12 (9925) Konrad und Karla KV-Vorauszahlung - (Szenario 1) KV-Beitrag normal Aufstellung der Krankenversicherungen Gesellschaft Nummer Beschreibung PKV Karla 815 Zuordnung Versicherte Person Vertragsbeginn Vertragsablauf Private Versicherung Ehepartner unbekannt Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Sortierung nach: Versicherungsgesellschaft Alle Werte in EUR per Jahresbeitrag Einmalbeitrag 4.8 PKV Konrad 815 Private Versicherung Mandant unbekannt Summen Mandant Ehepartner Jahresbeitrag Gesamt 9.6 Hinweis: Die Aufteilung des Jahresbeitrages erfolgt anhand der Versicherungsnehmereigenschaft. Seite: 11

13 (9925) Konrad und Karla KV-Vorauszahlung - (Szenario 1) KV-Beitrag normal Aufstellung der Kapital-Lebensversicherungen Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Sortierung nach: Versicherungsgesellschaft Alle Werte in EUR per Gesellschaft Nummer Beschreibung Zuordnung Besicherung Darlehensverknüpfung Nominalbetrag Versicherte Person Versicherungsnehmer Begünst. Ablauf Beginn Ablauf Jahresbeitrag beitragsfrei b. BU Begünst. Todesfall Rendite v. St. Todesfallschutz vorauss. Ablaufleist. RKW inkl. ÜB KLV-Vers Karla 821 private Daten Kapital-Lebensversicherung Ehepartner Ehepartner Dritter Mandant 3., % KLV-Vers Konrad 82 private Daten Kapital-Lebensversicherung Mandant Mandant Dritter Ehepartner 3., % Seite: 12

14 (9925) Konrad und Karla KV-Vorauszahlung - (Szenario 1) KV-Beitrag normal Aufstellung der Kapital-Lebensversicherungen Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Sortierung nach: Versicherungsgesellschaft Alle Werte in EUR per Gesellschaft Nummer Beschreibung Zuordnung Besicherung Darlehensverknüpfung Nominalbetrag Versicherte Person Versicherungsnehmer Begünst. Ablauf Beginn Ablauf Jahresbeitrag beitragsfrei b. BU Begünst. Todesfall Rendite v. St. Todesfallschutz vorauss. Ablaufleist. RKW inkl. ÜB Einzelobjekte siehe Vorseiten. wirtschaftliche Verteilung Summen Todesfallschutz Kapital-LV gesamt Todesfallschutz davon gebunden Rückkaufwert inkl. Überschüsse voraussichtliche Ablaufleistung Jahresbeiträge gesamt Rendite p.a. vor Steuern Mandant Ehepartner , %, % Gesamt 2. 6., % Dritter Summe Hinweise: Die Aufteilung des Todesfallschutzes wird ermittelt anhand der versicherten Person. Die Aufteilung der RKW's und der Ablaufleistung wird gerechnet anhand der Begünstigung bei Ablauf/Auflösung. Die Aufteilung der Beiträge erfolgt anhand des Versicherungsnehmers (bei betriebl. Altersvorsorge versicherte Person). Bei KLV's, die als Tilgungsträger eingesetzt werden, werden RKW, Ablaufleistung und Jahresbeitrag nach dem Besitzverhältnis am finanzierten Objekt verteilt. rechtliche Verteilung Summen Todesfallschutz Kapital-LV gesamt Todesfallschutz davon gebunden Rückkaufwert inkl. Überschüsse voraussichtliche Ablaufleistung Jahresbeiträge gesamt Rendite p.a. vor Steuern Mandant Ehepartner ,84 % 1,84 % Gesamt ,84 % Dritter Summe Hinweise: Auch bei KLVs, die als Tilgungsträger eingesetzt werden, werden alle Werte laut Versicherungsschein verteilt. Seite: 13

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