Das Forschungsprojekt SHARECITY: Wie lässt sich Sharing zwischen Förderung, Unterstützung und Regulierung gestalten, wie gestaltet es die Stadt?

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1 Das Forschungsprojekt SHARECITY: Wie lässt sich Sharing zwischen Förderung, Unterstützung und Regulierung gestalten, wie gestaltet es die Stadt? Vortrag im Rahmen des Städtetages 2017 des Schweizerischen Städteverbands Prof. Dr. Dominik Georgi Hochschule Luzern Institut für Kommunikation und Marketing 31. August 2017

2 In vielen Städten wird die «Sharing Economy» aktuell diskutiert 2,

3 Zunehmende Verbreitung von AirBnB Anzahl angebotene Betten Wallis Graub. Bern Waadt Zürich Genf BS Tessin Luzern SG 3, Quelle: Tourobs 2017

4 «Sharing is caring» oder «Sharing is scaring» 4,

5 Sharing ist mehr als Uber und AirBnB: Sharing-Ansätze nach Branchen Worker support Learning Wellness & Beauty Municipal Money Goods Health Space Opinion / Experience Food Utilities Mobility Services Logistics 5, Vehicles Corporations / Organizations Analytics / Reputation Quelle: in Anlehnung an Owyang 2017

6 Sharing ist mehr als Uber und AirBnB: Sharing-Ansätze nach Branchen Worker support Learning Wellness & Beauty Municipal Money Goods Health Space Opinion / Experience Food Utilities Mobility Services Logistics 6, Vehicles Corporations / Organizations Analytics / Reputation Quelle: in Anlehnung an Owyang 2017

7 Sharing-Arten nach Zeithorizont und Gegenleistung Gegenleistung Zeithorizont keine Gegenleistung reelle Gegenleistung Temporär (kein Besitzerwechsel) monetäre Gegenleistung Leihen Teilen Tausch Teilen Mieten Definitiv (Besitzerwechsel) Spende Tauschhandel Kauf/Verkauf 7, Quelle: Interface

8 Sharing geht auch nicht-digital 8,

9 Sharing Economy ist nicht neu und doch neu NEU? ALT! UND DOCH NEU! 9,

10 Einstieg Sharing und Städte Ist das Stadtleben der Zukunft ein «Shared CityLife»? 10,

11 Einstieg 11, «ShareCity» - von Dominik Rüegg 11,

12 Einstieg 12, «ShareCity» - von Dominik Rüegg

13 «ShareCity»-Initiativen 13, «Sharing Cities»: San Francisco Mailand Singapur Seoul Barcelona Medellin Kopenhagen u.a.

14 Sharecity-Projekt mit der Mercator-Stiftung und der Stadt St.Gallen 14,

15 Sharing Economy hat potenziell positive und / oder negative swirkungen Ökologische Weniger Verbrauch Mehr genutzter Raum Rebound-Effekte Mehrverbrauch durch private Geschäftsmodelle Ausweitung des Angebots Ausweitung der Nachfrage (induzierte Nachfrage) Rebound-Effekte Sharing Ökonomische Verdienstmöglichkeiten für Private Ertrags-/Einsparungsmöglichkeiten für Unternehmen Neue Geschäftsmodelle Transparenz (z.b. durch Feedback-Systeme) Fairness / Partizipation / Demokratisierung des Zugangs Flexible Beschäftigungsmodelle Höhere Nachfrage in anderen Bereichen durch Ersparnis Generell: Wachstumschancen Gefährdung bestehender Wirtschaftszweige Risikoverlagerung zu Arbeitnehmenden/Konsumenten Ausbeutung der Arbeitenden ( race to the bottom ; Plattform-Kapitalismus) Umgehung von Regulierungen Neue Monopole Soziale Sozialer Austausch Mehrgenerationen-Interaktion soziale Vernetzung/Kohäsion (Gemeinschaft) Wertewandel zu Ungleicher Zugang für tiefere Einkommensschichten Soziale Spaltungserscheinungen 15, Quelle: Interface; eigene Erstellung

16 Weniger Verbrauch und mehr genutzter Raum Ökologische Weniger Verbrauch Mehr genutzter Raum Sharing Ökonomische Soziale 16,

17 Einsparmöglichkeiten für Private Ökologische Sharing Ökonomische Einsparmöglichkeiten für Private Soziale 17,

18 Rebound-Effekte und Mehrverbrauch Ökologische Rebound-Effekte Mehrverbrauch durch private Geschäftsmodelle Sharing Ökonomische Soziale 18,

19 Gefährdung bestehender Wirtschaftszweige Ökologische Sharing Ökonomische Gefährdung bestehender Wirtschaftszweige Risikoverlagerung zu Arbeitnehmenden/Konsumenten Ausbeutung der Arbeitenden ( race to the bottom ; Plattform-Kapitalismus) Umgehung von Regulierungen Soziale 19,

20 Ertrags- und Einsparungsmöglichkeiten für Unternehmen Ökologische Sharing Ökonomische Ertrags-/Einsparungsmöglichkeiten für Unternehmen Soziale 20,

21 Ungleicher Zugang und soziale Spaltungserscheinungen Ökologische Sharing Ökonomische Soziale Ungleicher Zugang für tiefere Einkommensschichten Soziale Spaltungserscheinungen 21,

22 Soziale Interaktion und Stabilität der Gesellschaft Ökologische Sharing Ökonomische Soziale Sozialer Austausch Mehrgenerationen-Interaktion soziale Vernetzung/Kohäsion (Gemeinschaft) Wertewandel zu 22,

23 Vielfältige potenzielle Wirkungen der Sharing Economy Ökologische Weniger Verbrauch Mehr genutzter Raum Rebound-Effekte Mehrverbrauch durch private Geschäftsmodelle Ausweitung des Angebots Ausweitung der Nachfrage (induzierte Nachfrage) Rebound-Effekte Sharing Ökonomische Verdienstmöglichkeiten für Private Ertrags-/Einsparungsmöglichkeiten für Unternehmen Neue Geschäftsmodelle Transparenz (z.b. durch Feedback-Systeme) Fairness / Partizipation / Demokratisierung des Zugangs Flexible Beschäftigungsmodelle Höhere Nachfrage in anderen Bereichen durch Ersparnis Generell: Wachstumschancen Gefährdung bestehender Wirtschaftszweige Risikoverlagerung zu Arbeitnehmenden/Konsumenten Ausbeutung der Arbeitenden ( race to the bottom ; Plattform-Kapitalismus) Umgehung von Regulierungen Neue Monopole Soziale Sozialer Austausch Mehrgenerationen-Interaktion soziale Vernetzung/Kohäsion (Gemeinschaft) Wertewandel zu Ungleicher Zugang für tiefere Einkommensschichten Soziale Spaltungserscheinungen 23, Quelle: Interface; eigene Erstellung

24 Wo können Städte ansetzen? Einflussfaktoren als Ausgangspunkt Ökologische Einflussfaktoren Sharing Ökonomische Soziale 24,

25 Sharing-Nutzen, soziale Norm, Vertrauen und Persönlichkeit als zentrale Einflussfaktoren der Sharing-Nutzung Funktionaler Nutzen Ökologische Ökologischer Nutzen Hedonistischer Nutzen Sozialer Nutzen Sharing Ökonomische Soziale Norm Vertrauen Personenmerkmale / Persönlichkeit Soziale 25,

26 Funktionaler Nutzen Beispiel: Extraspur für Fahrgemeinschaften Funktionaler Nutzen Ökologischer Nutzen Hedonistischer Nutzen Sozialer Nutzen Sharing- Beteiligung Soziale Norm Vertrauen Personenmerkmale / Persönlichkeit 26,

27 Ökologischer Nutzen Beispiel: Weniger Foodwaste Funktionaler Nutzen Ökologischer Nutzen Hedonistischer Nutzen Sozialer Nutzen Sharing- Beteiligung Soziale Norm Vertrauen Personenmerkmale / Persönlichkeit 27,

28 Hedonistischer Nutzen Beispiel: Experience und «gutes Gefühl» Funktionaler Nutzen Ökologischer Nutzen Hedonistischer Nutzen Sozialer Nutzen Sharing- Beteiligung Soziale Norm Vertrauen Personenmerkmale / Persönlichkeit 28,

29 Sozialer Nutzen Beispiel: Sozialer Austausch Funktionaler Nutzen Ökologischer Nutzen Hedonistischer Nutzen Sozialer Nutzen Sharing- Beteiligung Soziale Norm Vertrauen Personenmerkmale / Persönlichkeit 29,

30 Soziale Norm und Vertrauen Beispiel: Stadt als Vertrauensanker und Community-Builder Funktionaler Nutzen Ökologischer Nutzen Hedonistischer Nutzen Sozialer Nutzen Sharing- Beteiligung Soziale Norm Vertrauen Personenmerkmale / Persönlichkeit 30,

31 Empirische Studie im Rahmen des ShareCity-Projekts von HSLU, Mercator- Stiftung und Stadt St.Gallen vs. Funktionaler Nutzen Ökologischer Nutzen Hedonistischer Nutzen Sozialer Nutzen Sharing- Beteiligung Soziale Norm Vertrauen Personenmerkmale / Persönlichkeit 31, Quelle: HSLU ShareCity-Projekt; Georgi et al. 2017

32 Hedonistischer Nutzen, soziale Norm und Vertrauen als wichtigste Faktoren vs. Funktionaler Nutzen Ökologischer Nutzen Hedonistischer Nutzen Sozialer Nutzen Sharing- Beteiligung Soziale Norm Vertrauen Personenmerkmale / Persönlichkeit 32, Quelle: HSLU ShareCity-Projekt; Georgi et al. 2017

33 Wie können sich Städte dem Thema Sharing systematisch nähern? ShareCity-Strategie-Framework als Grundlage Grundhaltung der Stadt Aktiv Passiv Reaktiv ShareCity-Strategie i.e.s. Kontext Ziele Stakeholder Sphäre der Sharing-Anbieter / -Plattformen Sharing- Angebote Management der Sharing- Angebote Massnahmen 33,

34 Mögliche Stellhebel im Rahmen einer ShareCity-Strategie - Regulieren - Initiativen fördern - Pilotprojekte - Finanzieren - Raum bereitstellen - Vertrauen geben - Bewusstsein fördern - Vorbild-Funktion übernehmen - Vernetzen - Community bilden - Plattform bieten 34,

35 Erfolgsfaktoren einer ShareCity-Strategie - Berücksichtigung der Querschnittsfunktion / Säulenproblematik - Stakeholder-Orientierung - Wirtschaft einbeziehen - Bottom-up / Einbeziehen bestehender Sharing- Organisationen - u.a.m. 35,

36 Berücksichtigung der Querschnittsfunktion Hochbau Gesellschaftsfragen Stadtentwicklung Umwelt Sharing Economy 36,

37 Stakeholder-Orientierung Mieter Stadt / Destination Ökol. Ökon. Sozial Ökol. Ökon. Sozial Wirtschaft Vermieter. 37,

38 Bottom-up-Ansatz Beispiel ShareCity-Strategie-Workshop in St.Gallen 38,

39 Ausblick 39,

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