Erfolgreiche Integration ist kein Zufall Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung
|
|
- Nadine Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung Gülcan Yoksulabakan, Jürgen Schlicher Norderstedt, Kommunale Integrationspolitik im Dialog Seite 2
2 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Ziele - Sensibilisieren Was verstehen wir unter dem Begriff Integration? Wie gelingt das Miteinander der Zugewanderten und der Einheimischen? Von welchen Zielgruppen reden wir, wenn wir über Integration sprechen? Welche Sichtweisen und subjektiven Wahrnehmungen finden sich bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte? Welche emotionalen Betroffenheiten der jeweiligen Akteure sind zu beachten, sollten bewusst wahrgenommen werden? Welche Handlungsfelder sind auf kommunaler Ebene relevant und welche Kernaussagen gehen von ihnen aus? Seite 3 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Ziele - Analysieren Was bedeuten die wesentlichen Daten und Fakten hinsichtlich Bevölkerung, Wirtschaft und Gesellschaft für die Zielsetzungen und Maßnahmen in dieser Stadt? Worauf sind wir stolz? Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Welche Dialogstrukturen gibt es bereits auf kommunaler Ebene, um mit zugewanderten Menschen ins Gespräch zu kommen? Welche Handlungsfelder sind auf kommunaler Ebene relevant und welche Kernaussagen gehen von ihnen aus? Welche Leitziele werden in den jeweiligen kommunalpolitischen Handlungsfeldern verfolgt? Seite 4
3 Vier Dimensionen von Integration Nach Heckmann sind bei dem Integrationsprozesse folgende Dimensionen gleichwertig zu berücksichtigen: kulturell sozial strukturell identifikatorisch Seite 5 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Was ist Integration Versuch einer Definition Integration als interaktiven Prozess zwischen Zuwanderern und Aufnahmegesellschaft verstehen Friedrich Heckmann definierte vier Dimension der Integration 1. Strukturelle Integration (Zugang zum Arbeitsmarkt, chancengerechter Zugang zum Bildungssystem, Qualifikationssysteme) 2. Kulturelle Integration (Spracherwerb, Entwicklung und Zulassung von Bikulturalität, Anerkennung von Werten und Normen der Aufnahmegesellschaft, Kennenlernen und Wertschätzen von Migrantenkulturen, interreligiöse Dialoge) 3. Soziale Integration (Mitgliedschaft in Vereinen, Freundschaften, Bekanntschaften, Begegnung auf allen gesellschaftlichen Ebenen, auch unter den Migranten) 4. Identifikative Integration (Partizipation, Zugehörigkeit, Identifizierungsbereitschaft, Akzeptanz der Gesetze und der Verfassung, Rechts- und Chancengleichheit) Seite 6
4 Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung Sich kennen lernen Bitte gehen Sie auf die entsprechende Position: (die größte Entfernung von Norderstedt) 1. Wo wurde Ihre Großmutter oder Ihr Großvater geboren? 2. Wo wurde Ihre Mutter oder Ihr Vater geboren? 3. Wo wurden Sie selbst geboren? 4. Wo haben Sie Ihre Ausbildung oder Studium absolviert? 5. Wo leben Sie jetzt? Seite 8
5 Mittagspause bis 14:00 Uhr Guten Appettit Seite 9 Bestandsaufnahme Norderstedt Bitte gehen Sie auf die entsprechende Position: (im Raum ausgelegte Platzhalter) 1. Seit wie vielen Jahren sind Sie im Bereich der Integrationsarbeit aktiv? 2. In welchem Handlungsfeld wirken Sie aktiv an der Integrationsarbeit mit? 3. Welche Handlungsfelder tragen nach Ihrer Einschätzung am meisten zur Integration bei? 4. Wie nehmen Sie das Integrationsklima in Ihrer Stadt wahr? 5. Wie werden Zuwanderer nach Ihrer Einschätzung in die Gestaltung der Integration vor Ort einbezogen? 6. Welcher Religionsgemeinschatf gehören Sie an/fühlen Sie sich zugehörig? Seite 10
6 Kleingruppenauswertung Bilden Sie Trios. Jedes Trio bekommt Karteikarten und Stifte. Formulieren Sie bitte vor dem Hintergrund des gerade erlebten zwei bis drei Erfolgsfaktoren, die für Sie wichtig sind für die Integration in Norderstedt! Notieren Sie sie auf den Karteikarten. Pro Karte eine These Seite 11 Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung
7 Handlungsfelder der Integrationspolitik Bildung Interkulturalität Familie Arbeit Sprache Seite 13 Migrationsdaten in Deutschland In Deutschland hat ca. jede/r Fünfte der ~82,1 Millionen Einwohner/-innen einen Migrationshintergrund. Neben ~7,2 Millionen ausländischen Mitbürger/innen gibt es ~7,9 Millionen deutsche Staatsbürger/-innen mit Migrationshintergrund. Im laufenden Jahr 2010 weisen in Deutschland ca. 40 % der Unter-40-Jährigen einen Migrationshintergrund auf. Derzeit haben ~30 % aller Kinder in den Kindertagesstätten einen Migrationshintergrund. Seite 14
8 Basisangaben Migration in Norderstedt Die nachfolgenden Zahlen repräsentieren aufgrund der vorherigen Feststellungen noch nicht die tatsächliche Anzahl der in Norderstedt lebenden Menschen mit Migrationshintergrund: Zum waren Einwohner/-innen in Norderstedt mit Haupt- und Personen mit Nebenwohnsitz gemeldet (= Personen). Die Auswertung nach Staatsangehörigkeiten ergab gemeldete Personen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit (4.439 männlich / weiblich). Das entspricht 12,16 % der Bevölkerung Norderstedts. (Quellen: Einwohnermeldeamt Norderstedt, 3/2010, Seite 15 Norderstedt: Migrationsdaten I Bei der Zuordnung der Nationalitätengruppen bildet sich folgende Gewichtung für Norderstedt ab: türkische Staatsangehörige (16,8 %) 852 russische Staatsangehörige (9,4 %) 758 polnische Staatsangehörige 483 kasachische Staatsangehörige 306 italienische Staatsangehörige 341 iranische Staatsangehörige 252 kroatische Staatsangehörige insg. Menschen aus 138 Ländern (Quelle: Einwohnermeldeamt Norderstedt, 3/2010) Seite 16
9 Norderstedt: Migrationsdaten II In den Jahren ließen sich ~800 Menschen mit Migrationshintergrund einbürgern. Die Zahl der in Norderstedt lebenden Spätaussiedler kann aufgrund der Zuweisungsstatistiken auf ~3.650 geschätzt werden. Seit Inkrafttreten des neuen Zuwanderungsgesetzes 2000 erhielten 284 Kinder mit Migrationshintergrund auch die deutsche Staatsangehörigkeit (sog. Optionsdeutsche). Ausgehend von diesen Zahlen ergibt sich ein Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund für Norderstedt von 18,1% (~ Personen). (Quellen: Einwohnermeldeamt Norderstedt, 3/2010, Kreis Segeberg. Projekt Ost-West-Integration) Folie 17 Integration in Bildung und Ausbildung Norderstedt Anteil Kinder mit Migrationshintergrund an 3-jährigen in Tageseinrichtungen gesamt: 21,5 % Anteil Kinder mit allgemeiner Hochschulreife: 27,7 % Anteil ausländischer Kinder mit allgemeiner Hochschulreife: 12,5 % Anteil sozverspfl. Auszubildender a.d. Bevölkerung J. gesamt: 70,3 % Anteil sozverspfl. Auszubildender a.d. ausl. Bevölkerung J.: 32,5 % Alle Zahlen aus wegweiser-kommune.de
10 Soziale Lage im Vergleich (Norderstedt) Anteil Arbeitsloser a.d. Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter: 4,4 % Anteil Arbeitsloser a.d. ausländ. Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter: 9,0 % Anteil Empfänger von SGB II-Leistungen a.d. Bev. unter 65 Jahren: 7,9 % Anteil Empfänger von SGB II-Leistungen a.d. ausl. Bev. unter 65 Jahren: 19,0 % Anteil Empfänger von SGB II Leistungen a.d. Bevölkerung unter 15 Jahren gesamt (%): 13,4 % Anteil Empfänger von SGB II Leistungen a.d. ausländ. Bevölkerung unter 15 Jahren (%): 25,7 % Anteil Empfänger Grundsicherung im Alter a.d. Bevölkerung ab 65 J. gesamt (%): 2,0 % Anteil Empfänger Grundsicherung im Alter a.d. ausländ. Bevölkerung ab 65 J. (%): 17 % (Alle Zahlen aus wegweiser-kommune.de ) Bevölkerungsentwicklung bis 2025
11 Änderung der Altersstruktur Einfluss von Zuwanderung auf die Bevölkerungsentwicklung
12 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Bestandsaufnahme Nationaler Integrationsplan Neue Wege neue Chancen Integrationsgipfel vom 12. Juli 2007 Seite 23 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Nationaler Integrationsplan 2. Integrationsgipfel 12. Juli Integrationskurse verbessern 2. Von Anfang an die deutsche Sprache fördern 3. Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen 4. Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen 5. Integration vor Ort 6. Kultur und Integration 7. Integration durch Sport Potenziale nutzen, Angebote ausbauen, Vernetzung erweitern 8. Medien Vielfalt nutzen 9. Integration durch bürgerschaftliches Engagement und gerechte Teilhabe 10.Wissenschaft weltoffen Seite 24
13 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Nationaler Integrationsplan 2. Integrationsgipfel 12. Juli 2007 Integration vor Ort Themenschwerpunkt 1: Kommunale Gesamtkonzepte Integration mit allen und für alle Themenschwerpunkt 2: Wohnen und Wohnumfeld im Quartier Themenschwerpunkt 3: Schule und Bildung im Quartier Themenschwerpunkt 4: Lokale Ökonomie Themenschwerpunkt 5: Indikatoren, Monitoring, Evaluierung 1. Bestandsaufnahme 2. Zielbestimmungen 3. Empfehlungen für Maßnahmen Seite 25 Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung Gülcan Yoksulabakan, Jürgen Schlicher Norderstedt, Mai 2010
14 Analyse Handlungsfelder Norderstedt Welche Projekte zu den Handlungsfeldern kennen Sie noch? Welche Akteure sind bereits heute in Norderstedt mit diesen Themen be- und vertraut? Was sind Ihre besonderen Stärken für die Integrationsarbeit in Norderstedt? Welche Entwicklungspotenziale sehen Sie noch? Welche Herausforderungen und Chancen sind im Rahmen der kommunalen Integrationsarbeit in den nächsten Jahren zu meistern? Seite 27 Perspektiven entwickeln Gewinn Welchen konkreten Gewinn werden wir für wen erzielen, wenn wir uns verbessern? Woran werden wir merken, dass wir uns verbessert haben? Hindernisse Welche Gefahren und Risiken müssen wir bei der Weiterentwicklung beachten? Seite 28
15 Kaffeepause bis 16:40!!! Seite 29 Realisieren: Vom Nischenthema zum Standortfaktor
Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels
Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Zukunft!? Seltsame Passivität der Politik im Angesicht einer der größten Herausforderungen, vor denen Deutschland
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.
KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrIntegration auf dem Prüfstand: Begriffe sortieren
Integration auf dem Prüfstand: Begriffe sortieren Integration normativ/als politisches Ziel Integration analytisch/als Beschreibung der Situation von Einwanderern in der Aufnahmegesellschaft Integration
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
Mehr2 Ansprechpartner: 3 Telefon:
Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit
MehrSpätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit
Spätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit Projekt Ost-West-Integration im Deutschen Volkshochschul-Verband e.v. Adelheid Dornseifer-Seitz, Projektkoordinatorin
MehrDeutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion
Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrBefragung von Kommunen zum Stand kommunaler Integrationspolitik in Deutschland
DESI Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration Befragung von Kommunen zum Stand kommunaler Integrationspolitik in Deutschland Prof. Dr. Roland Roth / Dr. Frank Gesemann Berlin im Januar
MehrDemographiebericht. Goslar, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Goslar, Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Goslar, Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrZentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in
Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrAlltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis
Alltag Migration Ein Kommentar aus der Praxis Bevölkerung in Teltow-Fläming per 30.09.2014 (Quelle: Ausländerzentralregister und Einwohnermeldeämter) gesamt ca. 161.770 Einwohner davon 4.473 Ausländer
MehrPersonen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration
MehrDelmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen
Delmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen David Mehrtens Stadt Delmenhorst Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Fachtagung Integration am 7. Oktober 2009, Volkshochschule Delmenhorst Gliederung
MehrGrußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der
Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Wirtschaft am 22. Mai 2012 in Starnberg 2 Sehr geehrter Herr
MehrFlucht und Zuwanderung in Deutschland.
Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Herausforderungen an die Gesellschaft DIJuF Zweijahrestagung, Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Bonn, 23.11.2016 Prof. Dr. Norbert F. Schneider Agenda 1. Zuwanderung
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrErfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten
Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden
MehrStatistischer Infodienst
19. Mai 2005 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Migrantinnen- und Migrantenbeiratswahl Aus- und Rückblick
MehrDemographiebericht. Cuxhaven, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Cuxhaven, Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Cuxhaven, Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrPartizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
MehrBevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen?
Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen? Arbeitsgemeinschaft Demografischer Wandel Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 24. Februar 2014 10-Titel-01-11
MehrIV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013
Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung
MehrProgrammvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen
Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung Programmvorstellung 1. Struktur 2. Arbeitsweise 2 Programmvorstellung Mobile Programmarbeit Freiwillig Engagierte Bildung/Qualifizierung
MehrMigration & Integration
Dr. Regina Fuchs Dr. Stephan Marik-Lebeck Direktion Bevölkerung Statistik Austria Wien 14. September 2016 Migration & Integration Zahlen-Daten-Indikatoren www.statistik.at Wir bewegen Informationen Übersicht
MehrLandkreis Jerichower Land. Stabsstelle Integrationskoordination Stadt Genthin. Stadt Genthin
Landkreis Jerichower Land 1 Gliederung - der Landkreis und die - Sachstand und Zuwanderungsproblematik - Projekt GenthinPower und Begegnungsstätte - Erwartungen an das Projekt Integrationspotenziale in
MehrÄltere Menschen mit Migrationshintergrund in Nürnberg Situation und Strukturen
Amt für Senioren und Generationenfragen Ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Nürnberg Situation und Strukturen Bamberger Integrationsmesse 2013 Vortrag Ältere Menschen mit Migrationshintergrund
MehrMigration und Entwicklung im ländlichen Raum?
Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext
MehrMigration & Integration
Dr. Stephan Marik-Lebeck Direktion Bevölkerung Statistik Austria Fachtagung Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration Wien, 3. Juni 2013 Migration & Integration Zahlen-Daten-Indikatoren www.statistik.at
MehrBildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013. Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion
Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013 Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion Lale Arslanbenzer Integrationskonzept ERK Errichtung des Kommunalen Integrationszentrums
MehrInterkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Beitrag zum Workshop 4 des 6. Runden Tisches des Flächenübergreifenden Integrationsprojekts der Stadt Bamberg * 12.Oktober
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrIntegriert in Deutschland?
Integriert in Deutschland? Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Dr. G. Koptelzewa, LMU München 12.11.2009, Hochschule München Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Kompetenzprofil
MehrVERANSTALTUNGSBEITRAG. Integrationspolitik in den Kommunen Eine thematische Einführung
VERANSTALTUNGSBEITRAG Integrationspolitik in den Kommunen Eine thematische Einführung Spätestens seit In-Kraft-Treten des neuen Zuwanderungsgesetzes am 1. Januar 2005 und dem darin enthaltenen Grundangebot
MehrAltdorf b.nürnberg Nürnberger Land
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Altdorf b.nürnberg Nürnberger Land Demographiebericht Daten Prognosen Altdorf b.nürnberg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrAACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration
Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration 1. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Parlamentarische Versammlung
MehrÖffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012
Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012 Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat
MehrRegionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE
Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Mag. Nora Kienzer Bundesministerium für Inneres Abteilung V/2 Integrationskoordination 04.06.2013
MehrKommunale Integrationsarbeit aktuelle Herausforderungen und zeitgemäße Konzepte
Gari Pavković Kommunale Integrationsarbeit aktuelle Herausforderungen und zeitgemäße Konzepte Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich für die Einladung zur Fachkonferenz des Netzwerks Integration
MehrDie Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann
Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte Carsten Große Starmann Hannover, Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen und
MehrDemographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben
Prof. Dr. Sonja Haug Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften Professur für Empirische Sozialforschung Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben Baden-Württemberg im Wandel. Religiöse
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
Mehrzunächst einmal freue ich mich ganz besonders, dass Staatsministerin Böhmer heute hier ist.
Vielfalt in die Betriebe bringen - Ausbildung junger Migranten fördern Rede Dagmar Wöhrl Besuch Staatsministerin Böhmer Integrationsgipfel Sehr geehrte Staatsministerin Böhmer, Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrIntegration durch (Schul-)Sport
Michael Breckner Integration durch (Schul-)Sport Das denken Schüler mit Migrationshintergrund darüber Diplomica Verlag dern als Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg (vgl. Han,
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%
MehrStand der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland
Endbericht Stand der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth / Dr. Jutta Aumüller Kurzfassung Stand: Februar 2012 1 Kurzfassung Bund, Länder und Kommunen
MehrKarl-Heinz Meier-Braun/Reinhold Weber (Hrsg.) Migration und Integration. Begriffe - Fakten - Kontroversen
Karl-Heinz Meier-Braun/Reinhold Weber (Hrsg.) Migration und Integration in Deutschland Begriffe - Fakten - Kontroversen Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Stichwortverzeichnis 9 Vorwort der Herausgeber
MehrIntegrationspolitik als Querschnittsaufgabe der Stadt Nürnberg
Integrationspolitik als Querschnittsaufgabe der Stadt Nürnberg Integrationspolitik als Querschnittsaufgabe der Stadt Nürnberg Von den 500.000 Einwohnern/innen Nürnbergs sind rund 20 Prozent Ausländer/innen
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen
MehrSozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel
Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel - 08.12.2011 Wissenschaftszentrum Kiel Altersarmut in Kiel 1. Zur Entwicklung der Armut in Kiel 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT
ESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT Parlamentarischer Abend Ausschuss Arbeit und Ausbildung Berlin 12.11.2015 Larissa
MehrMigrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010
Migrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010 Jörg Härle daten forschung statistik analyse Der Begriff Migrationshintergrund
MehrIntegrationsmaschine Arbeitsmarkt?
Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil
MehrEntschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung
Bundesrat Drucksache 134/11 (Beschluss) 15.04.11 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung
MehrBrücken bauen Zukunft gestalten
Jede Hilfe zählt! Brücken bauen Zukunft gestalten Kinder- und Jugendstiftung Ansbach Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, weil sie unsere Zukunft sind. Sir Peter Ustinov Vorwort Liebe Mitbürgerinnen,
MehrMultikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor
Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrKarlsruher Leitlinien zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern
Stadt Karlsruhe Büro für Integration Karlsruher Leitlinien zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern Inhaltsverzeichnis Blatt Auszug aus dem Karlsruhe Masterplan 2015 3 Einleitung 4-5 I. Leitlinien
MehrAbbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille
Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille Heike Solga, WZB, Abteilung Ausbildung und Arbeitmarkt Inklusionskongress, Berlin, 23.1.2013 Thesen
MehrZWH- Bildungskonferenz 2011
ZWH- Bildungskonferenz 2011 Friedrich Scheerer, Koordinierungsstelle Migration 17. November 2011 Der deutsche Arbeitsmarkt Chancen und Perspektiven für Menschen mit Migrationshintergrund Der Arbeitsmarkt
MehrDiversity-Umfrage 2014
0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer
MehrÖffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln Integration im Förderjahr 2012
Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration im Förderjahr 2012 Das Bundesamt
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
Mehr1.2 Lebensweltbezogenheit
10 Handreichung zur Prävention 1.1 Partizipation teil, wirkt, bestimmt und trägt mit. und fördert, schenkt Gehör, nimmt ernst, bezieht ein, spricht nicht über, sondern mit Betroffenen. Vor diesem Hintergrund
MehrSevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen
Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1
MehrKapitel I Statistische Daten
Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.
MehrAuswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt
Statistische Woche 2016, Augsburg, 13. September 2016 Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt Michael Hartmann Leitfragen Wie wird methodisch vorgegangen? Welche Auswirkungen hat Migration
MehrSehr geehrter Herr Prof. Dr. Schwick Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Nowacki Sehr geehrte Frau Dahlbüdding Sehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schwick Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Nowacki Sehr geehrte Frau Dahlbüdding Sehr geehrte Damen und Herren als Vertreterin der Stadt Dortmund freue ich mich sehr, Sie hier in
MehrArbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick
Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Jutta Höhne (WSI) ver.di-tagung Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund 28. März 2014, Berlin www.wsi.de Bevölkerung
MehrEinwohnerstatistik von Landau in der Pfalz
Stadt in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Einwohnerstatistik von in der Pfalz Stand: 31.12.2014 Herausgeber: Stadtverwaltung in der Pfalz Stadtbauamt,
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
MehrKultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?
Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN
MehrINFORMATIONEN DER STATISTIKSTELLE
INFORMATIONEN DER STATISTIKSTELLE Remscheider Eheschließungen Geburten Sterbefälle Einbürgerungen 2008 Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Zentraldienst Stadtentwicklung
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern Sitz in Nürnberg 22 Außenstellen Rund 2.000 Mitarbeiter (+300 in 2014) 13. Januar 2014 1 Dezentrale
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die
Rede des Kollegen und Genossen Kenan Ilhan, Betriebsrat bei der von der Schließung bedrohten TSTG Schienentechnik, am 1. Mai im Landschaftspark Nord in Duisburg Teil II Ich möchte nun auf die Situation
MehrFachkräftesicherung in ländlichen Räumen Herausforderungen und Strategien
Fachkräftesicherung in ländlichen Räumen Herausforderungen und Strategien Lena Horlemann David Westenberg interdisziplinär forschen interkulturell denken international kooperieren Agenda Ausgangslage:
MehrIntegrationsmonitoring des Hochtaunuskreises
Integrationsmonitoring des Hochtaunuskreises Impressum: Dezernat Dr. Wolfgang Müsse Autorin: Dr. Uta George, Leitstelle Integration Beteiligte Fachbereiche: Verwaltungssteuerung, Organisation, Demographie
MehrIntegration im Fachdienst Bildung
Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
02 / 2013 Bevölkerungsstand in am 30.06.2013 30.06.2013 31.12.2012 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 95.115 95.847-732 -0,76% davon männlich 46.360 46.799-439 -0,94% davon weiblich
MehrGefördert werden sollen Jugendprojekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren und einer Fördersumme von maximal 50.000 jährlich.
Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von jungen Zuwanderinnen und Zuwanderern
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrIntegrationsprofil Münster. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrMigranten und Ehrenamt
Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen
MehrDemographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung
Demographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung Frankfurt a.m. Demographischer Wandel in Deutschland heißt: weniger älter bunter Seite 2 WENIGER: Ohne Einwanderung
Mehr2. Art. 37 der Verfassung des Landes Sachsen Anhalt ( Kulturelle und ethnische Minderheiten )
Identitäten, Nationalitäten und Staatsangehörigkeiten in einer weltoffenen Gesellschaft 1 I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 1. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes,
Mehr// Berufsausbildung für Europas Jugend
// Berufsausbildung für Europas Jugend Voneinander lernen, miteinander gestalten Fachtagung Mehr Chancen für Europas Jugend Der Beitrag der Berufsausbildung, 21. Oktober 2015, Berlin Dirk Werner Stimmen
MehrAktuelle Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt für Asylbewerber und Flüchtlinge
Aktuelle Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt für Asylbewerber und Flüchtlinge 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Aktuelle Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt für Asylbewerber und Flüchtlinge
MehrStudentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft
Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Vortrag Hochschule OWL 27.6.2013 in Lemgo Dr. Annette Fugmann-Heesing 1 Gliederung Studentische Vielfalt eine Tatsache und Notwendigkeit
Mehr