Erfolgreiche Integration ist kein Zufall Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolgreiche Integration ist kein Zufall Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung"

Transkript

1 Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung Gülcan Yoksulabakan, Jürgen Schlicher Norderstedt, Kommunale Integrationspolitik im Dialog Seite 2

2 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Ziele - Sensibilisieren Was verstehen wir unter dem Begriff Integration? Wie gelingt das Miteinander der Zugewanderten und der Einheimischen? Von welchen Zielgruppen reden wir, wenn wir über Integration sprechen? Welche Sichtweisen und subjektiven Wahrnehmungen finden sich bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte? Welche emotionalen Betroffenheiten der jeweiligen Akteure sind zu beachten, sollten bewusst wahrgenommen werden? Welche Handlungsfelder sind auf kommunaler Ebene relevant und welche Kernaussagen gehen von ihnen aus? Seite 3 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Ziele - Analysieren Was bedeuten die wesentlichen Daten und Fakten hinsichtlich Bevölkerung, Wirtschaft und Gesellschaft für die Zielsetzungen und Maßnahmen in dieser Stadt? Worauf sind wir stolz? Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Welche Dialogstrukturen gibt es bereits auf kommunaler Ebene, um mit zugewanderten Menschen ins Gespräch zu kommen? Welche Handlungsfelder sind auf kommunaler Ebene relevant und welche Kernaussagen gehen von ihnen aus? Welche Leitziele werden in den jeweiligen kommunalpolitischen Handlungsfeldern verfolgt? Seite 4

3 Vier Dimensionen von Integration Nach Heckmann sind bei dem Integrationsprozesse folgende Dimensionen gleichwertig zu berücksichtigen: kulturell sozial strukturell identifikatorisch Seite 5 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Was ist Integration Versuch einer Definition Integration als interaktiven Prozess zwischen Zuwanderern und Aufnahmegesellschaft verstehen Friedrich Heckmann definierte vier Dimension der Integration 1. Strukturelle Integration (Zugang zum Arbeitsmarkt, chancengerechter Zugang zum Bildungssystem, Qualifikationssysteme) 2. Kulturelle Integration (Spracherwerb, Entwicklung und Zulassung von Bikulturalität, Anerkennung von Werten und Normen der Aufnahmegesellschaft, Kennenlernen und Wertschätzen von Migrantenkulturen, interreligiöse Dialoge) 3. Soziale Integration (Mitgliedschaft in Vereinen, Freundschaften, Bekanntschaften, Begegnung auf allen gesellschaftlichen Ebenen, auch unter den Migranten) 4. Identifikative Integration (Partizipation, Zugehörigkeit, Identifizierungsbereitschaft, Akzeptanz der Gesetze und der Verfassung, Rechts- und Chancengleichheit) Seite 6

4 Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung Sich kennen lernen Bitte gehen Sie auf die entsprechende Position: (die größte Entfernung von Norderstedt) 1. Wo wurde Ihre Großmutter oder Ihr Großvater geboren? 2. Wo wurde Ihre Mutter oder Ihr Vater geboren? 3. Wo wurden Sie selbst geboren? 4. Wo haben Sie Ihre Ausbildung oder Studium absolviert? 5. Wo leben Sie jetzt? Seite 8

5 Mittagspause bis 14:00 Uhr Guten Appettit Seite 9 Bestandsaufnahme Norderstedt Bitte gehen Sie auf die entsprechende Position: (im Raum ausgelegte Platzhalter) 1. Seit wie vielen Jahren sind Sie im Bereich der Integrationsarbeit aktiv? 2. In welchem Handlungsfeld wirken Sie aktiv an der Integrationsarbeit mit? 3. Welche Handlungsfelder tragen nach Ihrer Einschätzung am meisten zur Integration bei? 4. Wie nehmen Sie das Integrationsklima in Ihrer Stadt wahr? 5. Wie werden Zuwanderer nach Ihrer Einschätzung in die Gestaltung der Integration vor Ort einbezogen? 6. Welcher Religionsgemeinschatf gehören Sie an/fühlen Sie sich zugehörig? Seite 10

6 Kleingruppenauswertung Bilden Sie Trios. Jedes Trio bekommt Karteikarten und Stifte. Formulieren Sie bitte vor dem Hintergrund des gerade erlebten zwei bis drei Erfolgsfaktoren, die für Sie wichtig sind für die Integration in Norderstedt! Notieren Sie sie auf den Karteikarten. Pro Karte eine These Seite 11 Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung

7 Handlungsfelder der Integrationspolitik Bildung Interkulturalität Familie Arbeit Sprache Seite 13 Migrationsdaten in Deutschland In Deutschland hat ca. jede/r Fünfte der ~82,1 Millionen Einwohner/-innen einen Migrationshintergrund. Neben ~7,2 Millionen ausländischen Mitbürger/innen gibt es ~7,9 Millionen deutsche Staatsbürger/-innen mit Migrationshintergrund. Im laufenden Jahr 2010 weisen in Deutschland ca. 40 % der Unter-40-Jährigen einen Migrationshintergrund auf. Derzeit haben ~30 % aller Kinder in den Kindertagesstätten einen Migrationshintergrund. Seite 14

8 Basisangaben Migration in Norderstedt Die nachfolgenden Zahlen repräsentieren aufgrund der vorherigen Feststellungen noch nicht die tatsächliche Anzahl der in Norderstedt lebenden Menschen mit Migrationshintergrund: Zum waren Einwohner/-innen in Norderstedt mit Haupt- und Personen mit Nebenwohnsitz gemeldet (= Personen). Die Auswertung nach Staatsangehörigkeiten ergab gemeldete Personen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit (4.439 männlich / weiblich). Das entspricht 12,16 % der Bevölkerung Norderstedts. (Quellen: Einwohnermeldeamt Norderstedt, 3/2010, Seite 15 Norderstedt: Migrationsdaten I Bei der Zuordnung der Nationalitätengruppen bildet sich folgende Gewichtung für Norderstedt ab: türkische Staatsangehörige (16,8 %) 852 russische Staatsangehörige (9,4 %) 758 polnische Staatsangehörige 483 kasachische Staatsangehörige 306 italienische Staatsangehörige 341 iranische Staatsangehörige 252 kroatische Staatsangehörige insg. Menschen aus 138 Ländern (Quelle: Einwohnermeldeamt Norderstedt, 3/2010) Seite 16

9 Norderstedt: Migrationsdaten II In den Jahren ließen sich ~800 Menschen mit Migrationshintergrund einbürgern. Die Zahl der in Norderstedt lebenden Spätaussiedler kann aufgrund der Zuweisungsstatistiken auf ~3.650 geschätzt werden. Seit Inkrafttreten des neuen Zuwanderungsgesetzes 2000 erhielten 284 Kinder mit Migrationshintergrund auch die deutsche Staatsangehörigkeit (sog. Optionsdeutsche). Ausgehend von diesen Zahlen ergibt sich ein Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund für Norderstedt von 18,1% (~ Personen). (Quellen: Einwohnermeldeamt Norderstedt, 3/2010, Kreis Segeberg. Projekt Ost-West-Integration) Folie 17 Integration in Bildung und Ausbildung Norderstedt Anteil Kinder mit Migrationshintergrund an 3-jährigen in Tageseinrichtungen gesamt: 21,5 % Anteil Kinder mit allgemeiner Hochschulreife: 27,7 % Anteil ausländischer Kinder mit allgemeiner Hochschulreife: 12,5 % Anteil sozverspfl. Auszubildender a.d. Bevölkerung J. gesamt: 70,3 % Anteil sozverspfl. Auszubildender a.d. ausl. Bevölkerung J.: 32,5 % Alle Zahlen aus wegweiser-kommune.de

10 Soziale Lage im Vergleich (Norderstedt) Anteil Arbeitsloser a.d. Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter: 4,4 % Anteil Arbeitsloser a.d. ausländ. Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter: 9,0 % Anteil Empfänger von SGB II-Leistungen a.d. Bev. unter 65 Jahren: 7,9 % Anteil Empfänger von SGB II-Leistungen a.d. ausl. Bev. unter 65 Jahren: 19,0 % Anteil Empfänger von SGB II Leistungen a.d. Bevölkerung unter 15 Jahren gesamt (%): 13,4 % Anteil Empfänger von SGB II Leistungen a.d. ausländ. Bevölkerung unter 15 Jahren (%): 25,7 % Anteil Empfänger Grundsicherung im Alter a.d. Bevölkerung ab 65 J. gesamt (%): 2,0 % Anteil Empfänger Grundsicherung im Alter a.d. ausländ. Bevölkerung ab 65 J. (%): 17 % (Alle Zahlen aus wegweiser-kommune.de ) Bevölkerungsentwicklung bis 2025

11 Änderung der Altersstruktur Einfluss von Zuwanderung auf die Bevölkerungsentwicklung

12 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Bestandsaufnahme Nationaler Integrationsplan Neue Wege neue Chancen Integrationsgipfel vom 12. Juli 2007 Seite 23 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Nationaler Integrationsplan 2. Integrationsgipfel 12. Juli Integrationskurse verbessern 2. Von Anfang an die deutsche Sprache fördern 3. Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen 4. Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen 5. Integration vor Ort 6. Kultur und Integration 7. Integration durch Sport Potenziale nutzen, Angebote ausbauen, Vernetzung erweitern 8. Medien Vielfalt nutzen 9. Integration durch bürgerschaftliches Engagement und gerechte Teilhabe 10.Wissenschaft weltoffen Seite 24

13 Kommunale Integrationspolitik im Dialog Nationaler Integrationsplan 2. Integrationsgipfel 12. Juli 2007 Integration vor Ort Themenschwerpunkt 1: Kommunale Gesamtkonzepte Integration mit allen und für alle Themenschwerpunkt 2: Wohnen und Wohnumfeld im Quartier Themenschwerpunkt 3: Schule und Bildung im Quartier Themenschwerpunkt 4: Lokale Ökonomie Themenschwerpunkt 5: Indikatoren, Monitoring, Evaluierung 1. Bestandsaufnahme 2. Zielbestimmungen 3. Empfehlungen für Maßnahmen Seite 25 Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung Gülcan Yoksulabakan, Jürgen Schlicher Norderstedt, Mai 2010

14 Analyse Handlungsfelder Norderstedt Welche Projekte zu den Handlungsfeldern kennen Sie noch? Welche Akteure sind bereits heute in Norderstedt mit diesen Themen be- und vertraut? Was sind Ihre besonderen Stärken für die Integrationsarbeit in Norderstedt? Welche Entwicklungspotenziale sehen Sie noch? Welche Herausforderungen und Chancen sind im Rahmen der kommunalen Integrationsarbeit in den nächsten Jahren zu meistern? Seite 27 Perspektiven entwickeln Gewinn Welchen konkreten Gewinn werden wir für wen erzielen, wenn wir uns verbessern? Woran werden wir merken, dass wir uns verbessert haben? Hindernisse Welche Gefahren und Risiken müssen wir bei der Weiterentwicklung beachten? Seite 28

15 Kaffeepause bis 16:40!!! Seite 29 Realisieren: Vom Nischenthema zum Standortfaktor

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Zukunft!? Seltsame Passivität der Politik im Angesicht einer der größten Herausforderungen, vor denen Deutschland

Mehr

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r (Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des

Mehr

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03. KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich

Mehr

Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt

Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt 15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten

Mehr

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011

Mehr

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel

Mehr

Integration auf dem Prüfstand: Begriffe sortieren

Integration auf dem Prüfstand: Begriffe sortieren Integration auf dem Prüfstand: Begriffe sortieren Integration normativ/als politisches Ziel Integration analytisch/als Beschreibung der Situation von Einwanderern in der Aufnahmegesellschaft Integration

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

2 Ansprechpartner: 3 Telefon:

2 Ansprechpartner: 3 Telefon: Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit

Mehr

Spätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit

Spätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit Spätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit Projekt Ost-West-Integration im Deutschen Volkshochschul-Verband e.v. Adelheid Dornseifer-Seitz, Projektkoordinatorin

Mehr

Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion

Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel

Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,

Mehr

Befragung von Kommunen zum Stand kommunaler Integrationspolitik in Deutschland

Befragung von Kommunen zum Stand kommunaler Integrationspolitik in Deutschland DESI Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration Befragung von Kommunen zum Stand kommunaler Integrationspolitik in Deutschland Prof. Dr. Roland Roth / Dr. Frank Gesemann Berlin im Januar

Mehr

Demographiebericht. Goslar, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de

Demographiebericht. Goslar, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune.  kommune.de Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Goslar, Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Goslar, Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren

Mehr

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft

Mehr

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette

Mehr

Alltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis

Alltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis Alltag Migration Ein Kommentar aus der Praxis Bevölkerung in Teltow-Fläming per 30.09.2014 (Quelle: Ausländerzentralregister und Einwohnermeldeämter) gesamt ca. 161.770 Einwohner davon 4.473 Ausländer

Mehr

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration

Mehr

Delmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen

Delmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen Delmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen David Mehrtens Stadt Delmenhorst Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Fachtagung Integration am 7. Oktober 2009, Volkshochschule Delmenhorst Gliederung

Mehr

Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der

Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Wirtschaft am 22. Mai 2012 in Starnberg 2 Sehr geehrter Herr

Mehr

Flucht und Zuwanderung in Deutschland.

Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Herausforderungen an die Gesellschaft DIJuF Zweijahrestagung, Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Bonn, 23.11.2016 Prof. Dr. Norbert F. Schneider Agenda 1. Zuwanderung

Mehr

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 19. Mai 2005 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Migrantinnen- und Migrantenbeiratswahl Aus- und Rückblick

Mehr

Demographiebericht. Cuxhaven, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de

Demographiebericht. Cuxhaven, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune.  kommune.de Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Cuxhaven, Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Cuxhaven, Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren

Mehr

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski

Mehr

Referat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr

Referat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:

Mehr

Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen?

Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen? Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen? Arbeitsgemeinschaft Demografischer Wandel Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 24. Februar 2014 10-Titel-01-11

Mehr

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013 Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung

Mehr

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung Programmvorstellung 1. Struktur 2. Arbeitsweise 2 Programmvorstellung Mobile Programmarbeit Freiwillig Engagierte Bildung/Qualifizierung

Mehr

Migration & Integration

Migration & Integration Dr. Regina Fuchs Dr. Stephan Marik-Lebeck Direktion Bevölkerung Statistik Austria Wien 14. September 2016 Migration & Integration Zahlen-Daten-Indikatoren www.statistik.at Wir bewegen Informationen Übersicht

Mehr

Landkreis Jerichower Land. Stabsstelle Integrationskoordination Stadt Genthin. Stadt Genthin

Landkreis Jerichower Land. Stabsstelle Integrationskoordination Stadt Genthin. Stadt Genthin Landkreis Jerichower Land 1 Gliederung - der Landkreis und die - Sachstand und Zuwanderungsproblematik - Projekt GenthinPower und Begegnungsstätte - Erwartungen an das Projekt Integrationspotenziale in

Mehr

Ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Nürnberg Situation und Strukturen

Ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Nürnberg Situation und Strukturen Amt für Senioren und Generationenfragen Ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Nürnberg Situation und Strukturen Bamberger Integrationsmesse 2013 Vortrag Ältere Menschen mit Migrationshintergrund

Mehr

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum?

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext

Mehr

Migration & Integration

Migration & Integration Dr. Stephan Marik-Lebeck Direktion Bevölkerung Statistik Austria Fachtagung Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration Wien, 3. Juni 2013 Migration & Integration Zahlen-Daten-Indikatoren www.statistik.at

Mehr

Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013. Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion

Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013. Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013 Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion Lale Arslanbenzer Integrationskonzept ERK Errichtung des Kommunalen Integrationszentrums

Mehr

Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg

Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Amt für Kultur und Freizeit Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Beitrag zum Workshop 4 des 6. Runden Tisches des Flächenübergreifenden Integrationsprojekts der Stadt Bamberg * 12.Oktober

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Integriert in Deutschland?

Integriert in Deutschland? Integriert in Deutschland? Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Dr. G. Koptelzewa, LMU München 12.11.2009, Hochschule München Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Kompetenzprofil

Mehr

VERANSTALTUNGSBEITRAG. Integrationspolitik in den Kommunen Eine thematische Einführung

VERANSTALTUNGSBEITRAG. Integrationspolitik in den Kommunen Eine thematische Einführung VERANSTALTUNGSBEITRAG Integrationspolitik in den Kommunen Eine thematische Einführung Spätestens seit In-Kraft-Treten des neuen Zuwanderungsgesetzes am 1. Januar 2005 und dem darin enthaltenen Grundangebot

Mehr

Altdorf b.nürnberg Nürnberger Land

Altdorf b.nürnberg Nürnberger Land Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Altdorf b.nürnberg Nürnberger Land Demographiebericht Daten Prognosen Altdorf b.nürnberg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise

Mehr

AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration

AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration 1. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Parlamentarische Versammlung

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012 Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für gemeinwesenorientierte Projekte 2012 Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat

Mehr

Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE

Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Mag. Nora Kienzer Bundesministerium für Inneres Abteilung V/2 Integrationskoordination 04.06.2013

Mehr

Kommunale Integrationsarbeit aktuelle Herausforderungen und zeitgemäße Konzepte

Kommunale Integrationsarbeit aktuelle Herausforderungen und zeitgemäße Konzepte Gari Pavković Kommunale Integrationsarbeit aktuelle Herausforderungen und zeitgemäße Konzepte Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich für die Einladung zur Fachkonferenz des Netzwerks Integration

Mehr

Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann

Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte Carsten Große Starmann Hannover, Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen und

Mehr

Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben

Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben Prof. Dr. Sonja Haug Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften Professur für Empirische Sozialforschung Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben Baden-Württemberg im Wandel. Religiöse

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium

Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung

Mehr

zunächst einmal freue ich mich ganz besonders, dass Staatsministerin Böhmer heute hier ist.

zunächst einmal freue ich mich ganz besonders, dass Staatsministerin Böhmer heute hier ist. Vielfalt in die Betriebe bringen - Ausbildung junger Migranten fördern Rede Dagmar Wöhrl Besuch Staatsministerin Böhmer Integrationsgipfel Sehr geehrte Staatsministerin Böhmer, Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Integration durch (Schul-)Sport

Integration durch (Schul-)Sport Michael Breckner Integration durch (Schul-)Sport Das denken Schüler mit Migrationshintergrund darüber Diplomica Verlag dern als Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg (vgl. Han,

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%

Mehr

Stand der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland

Stand der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland Endbericht Stand der kommunalen Integrationspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth / Dr. Jutta Aumüller Kurzfassung Stand: Februar 2012 1 Kurzfassung Bund, Länder und Kommunen

Mehr

Karl-Heinz Meier-Braun/Reinhold Weber (Hrsg.) Migration und Integration. Begriffe - Fakten - Kontroversen

Karl-Heinz Meier-Braun/Reinhold Weber (Hrsg.) Migration und Integration. Begriffe - Fakten - Kontroversen Karl-Heinz Meier-Braun/Reinhold Weber (Hrsg.) Migration und Integration in Deutschland Begriffe - Fakten - Kontroversen Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Stichwortverzeichnis 9 Vorwort der Herausgeber

Mehr

Integrationspolitik als Querschnittsaufgabe der Stadt Nürnberg

Integrationspolitik als Querschnittsaufgabe der Stadt Nürnberg Integrationspolitik als Querschnittsaufgabe der Stadt Nürnberg Integrationspolitik als Querschnittsaufgabe der Stadt Nürnberg Von den 500.000 Einwohnern/innen Nürnbergs sind rund 20 Prozent Ausländer/innen

Mehr

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen

Mehr

Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel

Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel - 08.12.2011 Wissenschaftszentrum Kiel Altersarmut in Kiel 1. Zur Entwicklung der Armut in Kiel 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

ESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT

ESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT ESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT Parlamentarischer Abend Ausschuss Arbeit und Ausbildung Berlin 12.11.2015 Larissa

Mehr

Migrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010

Migrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010 Migrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010 Jörg Härle daten forschung statistik analyse Der Begriff Migrationshintergrund

Mehr

Integrationsmaschine Arbeitsmarkt?

Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil

Mehr

Entschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung

Entschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung Bundesrat Drucksache 134/11 (Beschluss) 15.04.11 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung

Mehr

Brücken bauen Zukunft gestalten

Brücken bauen Zukunft gestalten Jede Hilfe zählt! Brücken bauen Zukunft gestalten Kinder- und Jugendstiftung Ansbach Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, weil sie unsere Zukunft sind. Sir Peter Ustinov Vorwort Liebe Mitbürgerinnen,

Mehr

Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor

Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Karlsruher Leitlinien zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern

Karlsruher Leitlinien zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern Stadt Karlsruhe Büro für Integration Karlsruher Leitlinien zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern Inhaltsverzeichnis Blatt Auszug aus dem Karlsruhe Masterplan 2015 3 Einleitung 4-5 I. Leitlinien

Mehr

Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille

Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille Heike Solga, WZB, Abteilung Ausbildung und Arbeitmarkt Inklusionskongress, Berlin, 23.1.2013 Thesen

Mehr

ZWH- Bildungskonferenz 2011

ZWH- Bildungskonferenz 2011 ZWH- Bildungskonferenz 2011 Friedrich Scheerer, Koordinierungsstelle Migration 17. November 2011 Der deutsche Arbeitsmarkt Chancen und Perspektiven für Menschen mit Migrationshintergrund Der Arbeitsmarkt

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln Integration im Förderjahr 2012

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln Integration im Förderjahr 2012 Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration im Förderjahr 2012 Das Bundesamt

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

1.2 Lebensweltbezogenheit

1.2 Lebensweltbezogenheit 10 Handreichung zur Prävention 1.1 Partizipation teil, wirkt, bestimmt und trägt mit. und fördert, schenkt Gehör, nimmt ernst, bezieht ein, spricht nicht über, sondern mit Betroffenen. Vor diesem Hintergrund

Mehr

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1

Mehr

Kapitel I Statistische Daten

Kapitel I Statistische Daten Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.

Mehr

Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt

Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt Statistische Woche 2016, Augsburg, 13. September 2016 Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt Michael Hartmann Leitfragen Wie wird methodisch vorgegangen? Welche Auswirkungen hat Migration

Mehr

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schwick Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Nowacki Sehr geehrte Frau Dahlbüdding Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schwick Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Nowacki Sehr geehrte Frau Dahlbüdding Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schwick Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Nowacki Sehr geehrte Frau Dahlbüdding Sehr geehrte Damen und Herren als Vertreterin der Stadt Dortmund freue ich mich sehr, Sie hier in

Mehr

Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick

Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Jutta Höhne (WSI) ver.di-tagung Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund 28. März 2014, Berlin www.wsi.de Bevölkerung

Mehr

Einwohnerstatistik von Landau in der Pfalz

Einwohnerstatistik von Landau in der Pfalz Stadt in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Einwohnerstatistik von in der Pfalz Stand: 31.12.2014 Herausgeber: Stadtverwaltung in der Pfalz Stadtbauamt,

Mehr

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre. Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind

Mehr

3 Vielfalt im Betrieb

3 Vielfalt im Betrieb 3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen

Mehr

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN

Mehr

INFORMATIONEN DER STATISTIKSTELLE

INFORMATIONEN DER STATISTIKSTELLE INFORMATIONEN DER STATISTIKSTELLE Remscheider Eheschließungen Geburten Sterbefälle Einbürgerungen 2008 Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Zentraldienst Stadtentwicklung

Mehr

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern Sitz in Nürnberg 22 Außenstellen Rund 2.000 Mitarbeiter (+300 in 2014) 13. Januar 2014 1 Dezentrale

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die Rede des Kollegen und Genossen Kenan Ilhan, Betriebsrat bei der von der Schließung bedrohten TSTG Schienentechnik, am 1. Mai im Landschaftspark Nord in Duisburg Teil II Ich möchte nun auf die Situation

Mehr

Fachkräftesicherung in ländlichen Räumen Herausforderungen und Strategien

Fachkräftesicherung in ländlichen Räumen Herausforderungen und Strategien Fachkräftesicherung in ländlichen Räumen Herausforderungen und Strategien Lena Horlemann David Westenberg interdisziplinär forschen interkulturell denken international kooperieren Agenda Ausgangslage:

Mehr

Integrationsmonitoring des Hochtaunuskreises

Integrationsmonitoring des Hochtaunuskreises Integrationsmonitoring des Hochtaunuskreises Impressum: Dezernat Dr. Wolfgang Müsse Autorin: Dr. Uta George, Leitstelle Integration Beteiligte Fachbereiche: Verwaltungssteuerung, Organisation, Demographie

Mehr

Integration im Fachdienst Bildung

Integration im Fachdienst Bildung Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2013 Bevölkerungsstand in am 30.06.2013 30.06.2013 31.12.2012 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 95.115 95.847-732 -0,76% davon männlich 46.360 46.799-439 -0,94% davon weiblich

Mehr

Gefördert werden sollen Jugendprojekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren und einer Fördersumme von maximal 50.000 jährlich.

Gefördert werden sollen Jugendprojekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren und einer Fördersumme von maximal 50.000 jährlich. Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von jungen Zuwanderinnen und Zuwanderern

Mehr

Integration - Inklusion Diversity

Integration - Inklusion Diversity Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als

Mehr

Integrationsprofil Münster. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Münster. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung

Mehr

Migranten und Ehrenamt

Migranten und Ehrenamt Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen

Mehr

Demographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung

Demographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung Demographische Entwicklung, Migration, Willkommenskultur Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung Frankfurt a.m. Demographischer Wandel in Deutschland heißt: weniger älter bunter Seite 2 WENIGER: Ohne Einwanderung

Mehr

2. Art. 37 der Verfassung des Landes Sachsen Anhalt ( Kulturelle und ethnische Minderheiten )

2. Art. 37 der Verfassung des Landes Sachsen Anhalt ( Kulturelle und ethnische Minderheiten ) Identitäten, Nationalitäten und Staatsangehörigkeiten in einer weltoffenen Gesellschaft 1 I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 1. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes,

Mehr

// Berufsausbildung für Europas Jugend

// Berufsausbildung für Europas Jugend // Berufsausbildung für Europas Jugend Voneinander lernen, miteinander gestalten Fachtagung Mehr Chancen für Europas Jugend Der Beitrag der Berufsausbildung, 21. Oktober 2015, Berlin Dirk Werner Stimmen

Mehr

Aktuelle Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt für Asylbewerber und Flüchtlinge

Aktuelle Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt für Asylbewerber und Flüchtlinge Aktuelle Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt für Asylbewerber und Flüchtlinge 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Aktuelle Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt für Asylbewerber und Flüchtlinge

Mehr

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Vortrag Hochschule OWL 27.6.2013 in Lemgo Dr. Annette Fugmann-Heesing 1 Gliederung Studentische Vielfalt eine Tatsache und Notwendigkeit

Mehr