Kassenarztrecht. Kommentar. Rolf Liebold. Dr. Thomas Zalewski. Band I ERICH SCHMIDT VERLAG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kassenarztrecht. Kommentar. Rolf Liebold. Dr. Thomas Zalewski. Band I ERICH SCHMIDT VERLAG"

Transkript

1 Kassenarztrecht Dargestellt und erläutert auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen, Verträge, Richtlinien, Satzungsnormen und der Rechtsprechung einschließlich der Zulassungsverordnung, der Bundesmantelverträge und der Bedarfsplanung Kommentar von Rolf Liebold und Dr. Thomas Zalewski bearbeitet von Dr. Ralf Kremer Peter Ramolla Dr. Thomas Rompf Bernhard Schmidbauer Dr. Thomas Zalewski unter Mitarbeit von Burkhard Bedei Dr. Benjamin Reuter Anny Eckert Dr. Peter Hinz Frank Hofmann Andrea Latus Monika Mayer Maja Molière Prof. Dr. Hinner Schütze Claudia Traub Dr. Christoph Weinrich Dr. Christian Wittmann Dr. Michael Viapiano Ursula Zeller 6., völlig neu bearbeitete Auflage KAR, Lfg. 1/14 II/14 Band I ERICH SCHMIDT VERLAG

2 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Die Autoren bemühen sich, den fehlerfreien Abdruck der (Gesetzes-)Texte zu gewährleisten, können aber dafür keine Haftung übernehmen. Die 5. Auflage erschien bis Januar 2011 im Erich Schmidt Verlag. ISBN ISSN Alle Rechte vorbehalten. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin Satz: UMP Utesch Media Processing, Hamburg Druck: Zimmermann, Balve

3 Autorenverzeichnis Autorenverzeichnis Burkhard Bedei Anny Eckert Dr. Peter Hinz Rechtsanwalt Ass. Frank Hofmann Dr. Ralf Kremer Rechtsanwalt Andrea Latus Ass. jur. Jana Linsky, LL.M. (HK) Abteilungsleiterin Versorgungsmanagement im BKK Landesverband Süd Monika Mayer Maja Molière Peter Ramolla Rechtsanwalt Dr. Benjamin Reuter Senior-Referent in der Rechtsabteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dr. Thomas Rompf Rechtsanwalt Gemeinsame Rechtsabteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Bundesärztekammer Bernhard Schmidbauer Rechtsanwalt ehem. Justitiar der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Prof. Dr. Hinner Schütze Rechtsanwalt Claudia Traub Dr. med. Michael Viapiano Dr. Christian Wittmann Rechtsanwalt KAR, Lfg. 4/14 VIII/14 1

4 Autorenverzeichnis Dr. Thomas Zalewski Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg i. R. Dr. Christoph Weinrich Senior-Referent in der Rechtsabteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung 2

5 Band I Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis der Abkürzungen Abschnitt A: Überblick über das Kassenarztrecht... A1 Abschnitt B: Das Kassenarztrecht des Sozialgesetzbuches (SGB V) Text... B1 Abschnitt C: Das Kassenarztrecht (SGB V) Kommentar 63 Grundsätze... C Vereinbarung mit Leistungsbringern... C Auswertung der Modellvorhaben... C a Bonus für gesundheitsbewusstes Verhalten C 65 a-1 65 b Förderung von Einrichtungen zur Verbraucherund Patientenberatung C 65 b-1 66 Unterstützung der Versicherten bei Behandlungsfehlern... C Elektronische Kommunikation... C Finanzierung einer persönlichen elektronischen Gesundheitsakte C Anwendungsbereich C Qualität, Humanität und Wirtschafltichkeit C Beitragssatzstabilität C Sicherstellung der vertragsärztlichen und vertragszahnärztlichen Versorgung... C a Übergang des Sicherstellungsauftrags auf die Krankenkassen... C 72a-1 73 Vertragsärztliche Versorgung... C a Strukturverträge... C 73a-1 73 b Hausarztzentrierte Versorgung... C 73b-1 73 c Besondere ambulante ärztliche Versorgung C 73 c-1 74 Stufenweise Wiedereingliederung... C Inhalt und Umfang der Sicherstellung C Freie Arztwahl... C Kassenärztliche Vereinigungen und Bundesvereinigungen... C77-1 KAR, Lfg. 4/14 VIII/14 1

6 77 a Dienstleistungsgesellschaften... C 77a-1 78 Aufsicht, Haushalts- und Rechnungswesen, Vermögen, Statistiken... C Organe... C a Verhinderung von Organen, Bestellung eines Beauftragten... C79a-1 79 b Beratender Fachausschuss für Psychotherapie.... C 79 b-1 79 c Beratender Fachausschuss für hausärztliche Versorgung; weitere beratende Fachausschüsse C 79 c-1 80 Wahlen... C Satzung... C a Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen C 81 a-1 82 Grundsätze... C Gesamtverträge... C Arznei- und Heilmittelvereinbarung; Richtgrößen C Gesamtvergütung... C Empfehlungen... C Bundesmantelvertrag, einheitlicher Bewertungsmaßstab, bundeseinheitliche Orientierungswerte. C a Regionale Euro-Gebührenordnung; Morbiditätsbedingte Gesamtvergütung, Behandlungsbedarf der Versicherten... C87a-1 87 b Vergütung der Ärzte (arzt- und praxisbezogene Regelleistungsvolumina)... C87b-1 87 c Vergütung vertragsärztlicher Leistungen in den Jahren 2009 und C 87c-1 88 Bundesleistungsverzeichnis, Vergütungen C Schiedsamt... C Landesausschüsse... C a Gemeinsames Landesgremium... C90 a-1 91 Gemeinsamer Bundesausschuss... C Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses C Übersicht über ausgeschlossene Arzneimittel.... C Wirksamwerden der Richtlinien... C Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung.. C a Voraussetzungen für die Eintragung in das Arztregister für Vertragsärzte... C 95a-1 95 b Kollektiver Verzicht auf die Zulassung... C 95b-1 95 c Voraussetzungen für die Eintragung von Psychotherapeuten in das Arztregister... C 95c-1 2

7 95 d Pflicht zur fachlichen Fortbildung... C 95d-1 96 Zulassungsausschüsse... C Berufungsausschüsse... C Zulassungsverordungen... C 98-1 Band II 99 Bedarfsplan... C Unterversorgung... C Überversorgung... C Zulassungsbeschränkungen... C Verfahren bei Zulassungsbeschränkungen... C Förderung der Kassenärztlichen Versorgung... C Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung... C a Abrechnungsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung... C106a Dreiseitige Verträge und Rahmenempfehlungen zwischen Krankenkassen, Krankenhäusern und Vertragsärzten... C a Vor- und nachstationäre Behandlung im Krankenhaus... C115a b Ambulantes Operieren im Krankenhaus... C115-b c Fortsetzung der Arzneimitteltherapie nach Krankenhausbehandlung... C115-c Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte. C a Ambulante Behandlung durch Krankenhäuser bei Unterversorgung... C116-a b Ambulante Behandlung im Krankenhaus... C116-b Hochschulambulanzen... C Psychiatrische Institutambulanzen... C Sozialpädiatrische Zentren... C a Ambulante Behandlung in Einrichtungen der Behindertenhilfe... C119a b Ambulante Behandlung in stationären Pflegeeinrichtungen... C119b Vergütung ambulanter Krankenhausleistungen... C Belegärztliche Leistungen... C a Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen... C121a Behandlung in Praxiskliniken... C122-1 KAR, Lfg. 3/12 VIII/12 3

8 128 Unzulässige Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und Vertragsärzten... C Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden... C a Verpflichtung zur Qualitätssicherung... C 135 a Förderung der Qualität durch die Kassenärztlichen Vereinigungen... C a Finanzierung der Qualität durch die Kassenärztlichen Vereinigungen... C 136a b Qualitätssicherung in der vertragszahnärztlichen Versorgung... C 136b Richtlinien und Beschlüsse zur Qualitätssicherung C a Umsetzung der Qualitätssicherung und Darstellung der Qualität... C 137a b Förderung der Qualitätssicherung in der Medizin. C 137 b c Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Krankenhaus... C 137c d Qualitätssicherung bei der ambulanten und stationären Vorsorge oder Rehabilitation... C 137d f Strukturierte Behandlungsprogramme bei chronischen Krankheiten... C 137f g Zulassung strukturierter Behandlungsprogramme C 137 g Neue Heilmittel... C Hilfsmittelverzeichnis, Qualitätssicherung bei Hilfsmitteln... C a Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen... C 139a b Aufgabendurchführung... C 139b c Finanzierung... C 139c Eigeneinrichtungen... C a Integrierte Versorgung.... C140a b Verträge zu integrierten Versorgungsformen... C140b c Vergütung... C140c d Anschubfinanzierung, Bereinigung... C140d e Verträge mit Leistungserbringern in Staaten, in denen die Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 anzuwenden ist... C140e f Beteiligung von Interessenvertretungen der Patientinnen und Patienten... C 140 f g Verordnungsermächtigung... C140g-1 4

9 140 h Amt, Aufgabe und Befugnisse der oder des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten... C140h Unterstützung der Konzentrierten Aktion, Sachverständigenrat... C Prüfung der Geschäfts-, Rechnungs- und Betriebsführung... C Personenbezogene Daten bei den Kassenärztlichen C285-1 Vereinigungen Datenübersicht... C Forschungsvorhaben... C Pflichten der Leistungsbringer... C294-1 Abschnitt D: Die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte Text... D 1 Artikel 33 Gesundheitsstrukturgesetz, Überleitungsvorschriften Zulassungswesen... D22e Angestellte-Ärzte-Richtlinien... D33 Abschnitt E: Die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte Kommentar Abschn. I: 1 10 Arztregister... E 1-3 Abschn. II: 11 Bildung und Abgrenzung der Zulassungsbezirke... E11-1 Abschn. III: Bedarfsplanung E 12-1 Abschn. IV: 15, 16 Unterversorung... E15-1 Abschn. IVa: 16 a, 16 b Überversorgung E 16b-1 Abschn. V: 17, 18 Voraussetzungen für die Zulassung... E18-1 Abschn. VI: Zulassung und Vertragsarztsitz. E 19-1 Abschn. VII: Ruhen, Entziehung und Ende der Zulassung... E26-1 Abschn. VIII: 31, 31a Ermächtigung... E31-1 Abschn. IX: Vertreter, Assistenten, angestellte Ärzte und Berufsausübungsgemeinschaft E 32-1 Abschn. X: 34, 35 Zulassungs- und Berufungsausschüsse... E34-1 Abschn. XI: Verfahren vor den Zulassungsund Berufungsausschüssen, 1. Zulassungsausschuss für Ärzte E Berufungsausschuss für Ärzte (Widerspruchsverfahren) E 44-1 KAR, Lfg. 4/14 VIII/14 5

10 Abschn. XII: 46 Gebühren... E46-1 Abschn. XIII: Übergangs- und Schlussbestimmungen... E47-1 Abschnitt F: Schiedsamtsverordnungen, Geschäftsordnungen usw.... Schiedsamtsverordnung, Neufassung ab 1. Januar F 1 Geschäftsordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses.. F 11 Verfahrensordnung des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen zur Durchführung von Anhörungen..... F 14 c Geschäftsordnung des Bewertungsausschusses F 15 Abschnitt G: Bundesmantelvertrag Ärzte, Text und ergänzende Vereinbarungen auf Bundesebene Bundesmantelvertrag Ärzte (BMV-Ä) G 1 Abschnitt H: Bundesmantelvertrag Kommentar 1. Abschnitt Regelungs- und Geltungsbereich 1 Vertragsgegenstand, Sondervereinbarungen H 1-1 Abschnitt I: Vordrucke Abschnitt J: Weitere Bundesverträge Abschnitt K: Gesamtverträge Primärkassen Band III Abschnitt L: Arzt/Ersatzkassen-Vertrag, Bundesknappschaftsvertrag und ergänzende Vereinbarungen Arzt/Ersatzkassen-Vertrag (Bundesmantelvertrag Ärzte/ Ersatzkassen)... L 1 Bundesknappschaft Verträge L401 6

11 Abschnitt M: Bedarfsplanung und finanzielle Sicherstellungsmaßnahmen Bedarfsplanungs-Richtlinien... M 1 Vereinbarung zur Förderung der Allgemeinmedizin in der vertragsärztlichen Versorgung... M 87 Abschnitt N: Versorgung mit Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmitteln Abschnitt O: Ambulante und stationäre Behandlung in Krankenhäusern und Polikliniken Abschnitt P: Früherkennung, Mutterschaftsvorsorge, andere präventive Maßnahmen, Sonstige Hilfen Abschnitt Q: Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Soziotherapie Abschnitt R: Arbeitsunfähigkeit, Rehabilitation Abschnitt S: Prüfungswesen Abschnitt T: Satzungen KAR, Lfg. 3/12 VIII/12 7

12 Abschnitt U: Abrechnungsregelungen Richtlinien der KBV zur Durchführung des bundeseinheitlichen Zahlungsausgleichsverfahrens (Fremdkassenausgleich/Primärkassen) mit den KVen... U 1 Vereinbarung zur Gestaltung und zum Inhalt der Krankenversicherungskarte... U 51 Honorarverteilungsmaßstäbe bzw. -verträge KV Hamburg... mit Anschreibevorschriften... KV Nordrhein... KV Nord-Württemberg... mit Anschreibevorschriften... KV Niedersachsen... KV Schleswig-Holstein... KV Westfalen-Lippe... mit Anschreibevorschriften... KV Bayerns... KV Brandenburg... KV Sachsen... U101 U108a U109 U125 U130c U131 U141 U159 U163 U181 U195 U203 Abschnitt V: Qualifikations-Regelungen, Laboratoriumsleistungen, Röntgenleistungen, Zytologie usw. Qualitätssicherung von Laborleistungen, Vorbemerkungen V 1 Auszug aus dem Eichgesetz... V 2 Auszug aus der Eichordnung... V 4a Richtlinien der Bundesärztekammer Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen... V 4e Qualitätssicherung Immunhämatologie... V 13 Qualitätssicherung Medizinische Mikrobiologie... V 21 Labor-Richtlinien KBV... V 51 Zentralstelle Qualitätssicherung Baden-Württemberg... V 71 Qualitätssicherungs-Richtlinien der KBV... V 81 Qualitätsvoraussetzungen Arthroskopie Vereinbarung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. V 101 Ausführungsbestimmungen KV Nord-Württemberg... V111 Festlegungen KV Bayerns... V115 8

13 Vereinbarung von Qualitätsvoraussetzungen gemäß 135 Abs. 2 SGB V zur Durchführung von Untersuchungen in der diagnostischen Radiologie und Nuklearmedizin und von Strahlentherapie... V151 Qualitätsleitlinien Röntgen der Bundesärztekammer... V 175 Qualitätsleitlinien Computertomographie der Bundesärztekammer... V189 Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen zur Qualitätsbeurteilung in der radiologischen Diagnostik... V191 Qualitätsvoraussetzungen Kernspintomographie, Vereinbarung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung... V201 Qualitätsvoraussetzungen Langzeit-EKG Vereinbarung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. V 205 Richtlinien der KV Nord-Württtemberg... V208a Qualitätsvoraussetzungen Herzschrittmacherkontrolle, Vereinbarung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. V 209 Qualitätsvoraussetzungen Zytologie Vereinbarung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. V 213 Leitlinien der Bundesärztekammer... V217 Zytologie-Kommission KV Niedersachsen... V251 Vereinbarung über Qualifikationsvoraussetzungen Ultraschall... V301 Leitlinie für das hüftsonographische Screening... V343 Ultraschall-Richtlinien der KV Nord-Württemberg... V347 Ultraschall-Leitlinien der KV Nord-Württemberg... V351 Qualitätsvoraussetzungen Dialyse, Vereinbarung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung... V361 Vereinbarung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur invasiven Kardiologie... V381 Ambulantes Operieren Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen (KBV). V 401 Richtlinien zur Qualitätssicherung (BÄK)... V421 Endoskopische Eingriffe Richtlinien zur Qualitätssicherung (BÄK)... V441 Chirotherapeutische Leistungen Empfehlungen der KBV... Richtlinien der KV Bayerns... V451 V453 KAR, Lfg. 3/12 VIII/12 9

14 Einführung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und Überprüfung erbrachter vertragsärztlicher Leistungen Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen... Seite V501 Abschnitt W: Notfalldienst Abschnitt X: Sonstige Vereinbarungen Abschnitt Y: noch unbesetzt Abschnitt Z: Verzeichnis der speziellen Abkürzungen im Sachregister.. Z 1 Sachregister... Z 3 Ergänzungs-Sachregister... Z143 10

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker

Mehr

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Kommentar von CLEMENS BECHER Ministerialrat a.d. FRANK PLATE Ministerialrat im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend SVS/23. Lfg. IV/11

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung

Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Siebtes Buch Sozialgesetzbuch Handkommentar Bearbeitet von Prof. Dr. jur. Gerhard Mehrtens Direktor der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege a.

Mehr

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Kommentar von CLEMENS BECHER Ministerialrat a.d. FRANK PLATE Ministerialdirigent im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend SVS/27. Lfg.

Mehr

Haushaltsrecht der Sozialversicherung

Haushaltsrecht der Sozialversicherung Haushaltsrecht der Sozialversicherung Haushaltsaufstellung Haushaltsführung Rechnungslegung Begründet von Dr. jur. Hubert Brandts Hauptgeschäftsführer der Bergbau-Berufsgenossenschaft a. D. Dr. jur. Rüdiger

Mehr

14. Herbsttagung Medizinrecht vom 19. - 20. September 2014 in Berlin Der neue Bundesmantelvertrag (BMV-Ä) Änderungen und Auswirkungen auf die Praxis

14. Herbsttagung Medizinrecht vom 19. - 20. September 2014 in Berlin Der neue Bundesmantelvertrag (BMV-Ä) Änderungen und Auswirkungen auf die Praxis 14. Herbsttagung Medizinrecht vom 19. - 20. September 2014 in Berlin Der neue Bundesmantelvertrag (BMV-Ä) Änderungen und Auswirkungen auf die Praxis Dr. jur. Thomas Rompf, Leiter der Rechtsabteilung 14.

Mehr

Der Sicherstellungsauftrag für die fachärztliche Versorgung geht auf die Kassen über:

Der Sicherstellungsauftrag für die fachärztliche Versorgung geht auf die Kassen über: Grundsätze Der eherne Grundsatz der Leistungserbringung wird geändert: Die Krankenkassen und die Leistungserbringer haben eine bedarfsgerechte und gleichmäßige, dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen

Mehr

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Inhaltsverzeichnrs. V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnrs. V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnrs Vorwort V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis....XVII Teil A Einführung I. Ausgangslage.. 4 II. Rahmenbedingungen für die Telematik im Gesundheitswesen. 5 III. Europäischer

Mehr

Der GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen

Der GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen Der GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen Greifswald, 23. Januar 2009 Michael Weller Leiter des Stabsbereiches Politik beim GKV-Spitzenverband Finanzierung und Kostenkontrolle in der

Mehr

Zur Implementierung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) in die Integrierte Versorgung gem. 140a ff. SGB V. 05.12.

Zur Implementierung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) in die Integrierte Versorgung gem. 140a ff. SGB V. 05.12. Zur Implementierung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) in die Integrierte Versorgung gem. 140a ff. SGB V Referat im Rahmen des 9. DGIV-Bundeskongress am Referat im Rahmen des 9. DGIV-Bundeskongress

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 73 Susanne Dreier Die vertragsärztliche Vergütung in Deutschland auf dem Prüfstand Tectum Verlag Susanne Dreier Die

Mehr

Inhaltsübersicht. Bearbeiterverzeichnis... Vorwort zur 2. Auflage 2006... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Bearbeiterverzeichnis... Vorwort zur 2. Auflage 2006... Abkürzungsverzeichnis... Schnapp/Wigge, Handbuch des ertragsarztrechts... Revision erla g e Inhaltsübersicht Bearbeiterverzeichnis... orwort zur 2. Auflage 2006... Abkürzungsverzeichnis... C. H. B e c k/ a hle n 11 Gerichtliche

Mehr

Ärzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen

Ärzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ärzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bearbeiterverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 27 Literaturverzeichnis... 35 Einleitung: Grundlagen und historische Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung... 37 Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes

Mehr

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV

Mehr

11 Inhaltsverzeichnis

11 Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 7 Bearbeiterverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 29 Einleitung 37 Sozialgesetzbuch (SGB) - Fünftes

Mehr

http://www.mig.tu-berlin.de

http://www.mig.tu-berlin.de Rechtliche Grundlagen der GKV in Deutschland II: Träger und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO

Mehr

Krankenversicherung in Deutschland

Krankenversicherung in Deutschland Krankenversicherung in Deutschland Krankenversicherung in Deutschland Träger der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Primärkassen ca. 47 Mio. Versicherte allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) Betriebskrankenkassen

Mehr

Gremien. Kassenärztliche Vereinigung Hamburg 2014. Patientenvertreter in den Gremien der Gemeinsamen Selbstverwaltung

Gremien. Kassenärztliche Vereinigung Hamburg 2014. Patientenvertreter in den Gremien der Gemeinsamen Selbstverwaltung Gremien Kassenärztliche Vereinigung Hamburg 2014 Patientenvertreter in den Gremien der Gemeinsamen Selbstverwaltung Impressum Herausgeber: Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56 22083 Hamburg

Mehr

Die Krankenversicherung der Rentner

Die Krankenversicherung der Rentner Die Krankenversicherung der Rentner Kommentar zu den gesetzlichen Vorschriften (SGB V, KVLG) unter besonderer Berücksichtigung der Beitragszahlung aus Renten und Versorgungsbezügen von Hermann-Rudolf Rüschen

Mehr

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Ausländisches Wirtschaftsrecht Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW

Mehr

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer 13. Münsterische Sozialrechtstagung 7. Dezember 2007 in Münster Herausgegeben von der Münsterischen Sozialrechtsvereinigung

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen)

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen. (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der

Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen. (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen () im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der Techniker Krankenkasse Bramfelder Str. 140, 22305 Hamburg

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis der BKK Scheufelen und Datenübersicht gem. 286 SGB V

Öffentliches Verfahrensverzeichnis der BKK Scheufelen und Datenübersicht gem. 286 SGB V Öffentliches Verfahrensverzeichnis der BKK Scheufelen und Datenübersicht gem. 286 SGB V Das Zehnte Sozialgesetzbuch (SGB X) 81 Abs. 4 schreibt in Verbindung mit 4g bzw. 4 e des Bundesdatenschutzgesetztes

Mehr

pcj^âíìéää=pmw=ûêòíäáåüéi=ò~üå êòíäáåüé=ìåç=ëí~íáçå êé=_éü~åçäìåö=

pcj^âíìéää=pmw=ûêòíäáåüéi=ò~üå êòíäáåüé=ìåç=ëí~íáçå êé=_éü~åçäìåö= pcj^âíìéää=pmw=ûêòíäáåüéi=ò~üå êòíäáåüé=ìåç=ëí~íáçå êé=_éü~åçäìåö= Inhalt Vorwort zur 9. Auflage Abkürzungen 1 Einführung 2 Ärztliche bzw. zahnärztliche Behandlung 2.1 Allgemeines zum Leistungserbringungsrecht

Mehr

Name: (Titel, Name, Vorname) Ich nehme meine Vertragsarztpraxis auf am: als Arzt / Prakt. Arzt / Facharzt für:

Name: (Titel, Name, Vorname) Ich nehme meine Vertragsarztpraxis auf am: als Arzt / Prakt. Arzt / Facharzt für: Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg Bitte ca. 4-5 Wochen vor Praxisaufnahme PRAXISAUFNAHMEFORMULAR zurück an KV! (Zutreffendes bitte ausfüllen) Name: (Titel, Name, Vorname)

Mehr

GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz Zentrale Regelungen für psychisch kranke Menschen und Psychotherapeuten

GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz Zentrale Regelungen für psychisch kranke Menschen und Psychotherapeuten GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz Zentrale Regelungen für psychisch kranke Menschen und Psychotherapeuten Die Beratungen des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages führten zu weitgehenden Änderungen

Mehr

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43 DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 43 Zusammenarbeit der Internen Revision mit Risikocontrolling und Compliance Empfehlungen auf Basis der MaRisk VA Erarbeitet von Mitgliedern des Arbeitskreises Interne Revision

Mehr

Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der

Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der Vertragsnummer: 50018 Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen () im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der Techniker Krankenkasse Bramfelder Str.

Mehr

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105 Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105 Jens Nimis Der Anspruch des Patienten auf neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche

Mehr

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie

Mehr

AUSHANG. 11. Nachtrag zur Satzung

AUSHANG. 11. Nachtrag zur Satzung AUSHANG 11. Nachtrag zur Satzung Mit Schreiben vom 05.01.2015 teilte uns das Bundesversicherungsamt Bonn bezüglich des 11. Nachtrages zur Satzung vom 01.10.2010 Folgendes mit: Bescheid Der vom Verwaltungsrat

Mehr

O z. Zt. in Berlin als Vertragsarzt zugelassen O für einen bereits in der Praxis angestellten Arzt

O z. Zt. in Berlin als Vertragsarzt zugelassen O für einen bereits in der Praxis angestellten Arzt Absender: (KV-Stempel des Vertragsarztes) An den Zulassungsausschuss für Ärzte Zulassungsbezirk Berlin Masurenallee 6 A 14057 Berlin Antrag auf Genehmigung der Anstellung eines Arztes gem. 95 (9) bzw.

Mehr

NomosAnwalt. Richter Doering-Striening Schröder Schmidt [Hrsg.] Seniorenrecht. in der anwaltlichen und notariellen Praxis. 2. Auflage.

NomosAnwalt. Richter Doering-Striening Schröder Schmidt [Hrsg.] Seniorenrecht. in der anwaltlichen und notariellen Praxis. 2. Auflage. NomosAnwalt Richter Doering-Striening Schröder Schmidt [Hrsg.] Seniorenrecht in der anwaltlichen und notariellen Praxis 2. Auflage Nomos NomosAnwalt Ronald Richter Dr. Gudrun Doering-Striening Anne Schröder

Mehr

SGB V. Kommentar. Dr. Stefan Becker Richter. Dr. Holger Blöcher Richter am Landessozialgericht. Wolfgang Engelhard Richter am Bundessozialgericht

SGB V. Kommentar. Dr. Stefan Becker Richter. Dr. Holger Blöcher Richter am Landessozialgericht. Wolfgang Engelhard Richter am Bundessozialgericht SGB V Gesetzliche Krankenversicherung SGB V, Erg.-Lfg. 9/14 IX/14 Kommentar von Prof. Dr. Wolfgang Noftz Präsident des Landessozialgerichts a. D. Honorarprofessor an der Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Berlin, den 23.03.2005

Berlin, den 23.03.2005 Berlin, den 23.03.2005 Stellungnahme des Bundesverbandes zu den Empfehlungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zu den Anforderungen an die Ausgestaltung von strukturierten Behandlungsprogrammen für Patientinnen

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

Die Integrierte Versorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Die Integrierte Versorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung Die Integrierte Versorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung Ein Leitfaden von Bernd Wiegand Rechtsanwalt Präsident des Hessischen Landessozialgerichts a.d. Prof. Dr. Eberhard Jung apl. Professor

Mehr

Antrag auf Zulassung eines Medizinischen Versorgungszentrums

Antrag auf Zulassung eines Medizinischen Versorgungszentrums An die Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses der Ärzte und Krankenkassen für den Regierungsbezirk Arnsberg I Arnsberg II Detmold Münster Robert-Schimrigk-Str. 4-6 44141 Dortmund Tag des Eingangs des

Mehr

Partner verpflichten sich zu einer Leistungsbegrenzung, die den bisherigen Praxisumfang nicht wesentlich überschreitet

Partner verpflichten sich zu einer Leistungsbegrenzung, die den bisherigen Praxisumfang nicht wesentlich überschreitet Die Praxisabgabe Job-Sharing Job-Sharing Gemeinschaftspraxis Arztgruppenidentität! Partner verpflichten sich zu einer Leistungsbegrenzung, die den bisherigen Praxisumfang nicht wesentlich überschreitet

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen)

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Bundesmantelvertrag September 2013 Neue Regeln für den Praxisalltag: Ab Oktober gibt es nur noch einen Bundesmantelvertrag Zum 1. Oktober tritt der neue einheitliche Bundesmantelvertrag

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis (Datenübersicht gem. 286 SGB V)

Öffentliches Verfahrensverzeichnis (Datenübersicht gem. 286 SGB V) Öffentliches Verfahrensverzeichnis (Datenübersicht gem. 286 SGB V) Das zehnte Sozialgesetzbuch (SGB X) 81 Abs. 4 schreibt in Verbindung mit 4g bzw. 4e des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) vor, dass der

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen von Qualitätswettbewerb

Möglichkeiten und Grenzen von Qualitätswettbewerb Referat im Rahmen der 5. Qualitätskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 14.10.2013 in Berlin Referat im Rahmen der 5. Qualitätskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 14.10.2013 in Berlin

Mehr

Delegation ärztlicher Leistungen: Folgen für die Abrechnung (GOÄ und GKV)

Delegation ärztlicher Leistungen: Folgen für die Abrechnung (GOÄ und GKV) Delegation ärztlicher Leistungen: 10. Deutscher Medizinrechtstag 4. bis 5. September 2009 Christoph von Drachenfels Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Übersicht Grundsatz der Pflicht zur persönlichen

Mehr

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal

Mehr

Einzelheiten zu Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den Hausarzt

Einzelheiten zu Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den Hausarzt Einzelheiten zu Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den Hausarzt I. Teilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie gemäß 73 b Abs. 2 Nr. 1 SGB V Der BDA legt Struktur und

Mehr

Die Europäische Aktiengesellschaft

Die Europäische Aktiengesellschaft Die Europäische Aktiengesellschaft Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Von Dr. jur. Roberto Bartone, Richter am Finanzgericht des Saarlandes, Lehrbeauftragter an der Universität des Saarlandes und Prof.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Linkverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Linkverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Linkverzeichnis XV XXI XXI 1. Teil. Notwendigkeit einer Reform 1 Ä. Geschichtliche Entwicklung der gesetzlichen KrankeHversicherung.. 1 B. ökonomische Bedeutung/Daten

Mehr

Neuerungen des Vertragsarztrechts für ein MVZ

Neuerungen des Vertragsarztrechts für ein MVZ Neuerungen des Vertragsarztrechts für ein MVZ Braunschweiger MVZ-Symposium 11.09.2008 * Braunschweig Dr. Martin Rehborn Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Sozietät Dr. Rehborn * Rechtsanwälte - Lehrbeauftragter

Mehr

Öffentliche Unternehmen

Öffentliche Unternehmen Diplomica Verlag Reihe Unternehmensformen Band 10 Dirk Noll Öffentliche Unternehmen Optimierungsmöglichkeiten durch die Wahl der Rechtsform und Organisation Noll, Dirk: Öffentliche Unternehmen: Optimierungsmöglichkeiten

Mehr

Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a.

Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a. Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a. von Jörn Schroeder-Printzen Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Kurfürstenstraße 31 14467 Potsdam Tel.: 0331/27570-19

Mehr

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Von Horst Marburger Oberverwaltungsrat a.d. 4., völlig neu bearbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff

Mehr

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 45

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 45 DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 45 Leitfaden zur Prüfung von Projekten Erläuterung und Empfehlungen zum DIIR Standard Nr. 4 Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. Erarbeitet von Robert

Mehr

Diesem Antrag füge ich folgende Unterlagen (Original oder ausnahmsweise amtlich beglaubigte Abschrift / Fotokopie) bei:

Diesem Antrag füge ich folgende Unterlagen (Original oder ausnahmsweise amtlich beglaubigte Abschrift / Fotokopie) bei: Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Körperschaft des öffentlichen Rechts A N T R A G Ne: Vorne: auf Eintragung in das Arztregister (Psychotherapeuten) des Zulassungsbezirks Psychologische/r Psychotherapeut/in

Mehr

Ordner I. Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen. Inhaltsübersicht

Ordner I. Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen. Inhaltsübersicht Seite 1 Ordner I Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen Inhaltsübersicht Teil I Teil II Einleitung zur Beihilfeverordnung (mit vergleichender Gegenüberstellung der alten und

Mehr

30 Fragen zur Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung 01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)

Mehr

Teil F: Berechnung u. Anpassung von Regelleistungsvolumen. Grundsätze / Festsetzung RLV / PT Anl. 1: Arztgruppen Anl.

Teil F: Berechnung u. Anpassung von Regelleistungsvolumen. Grundsätze / Festsetzung RLV / PT Anl. 1: Arztgruppen Anl. GFB 21.10.2008 Grundlage: Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat in der 7. Sitzung am 27. und 28.08.2008 in 8 Beschlussteilen die Neuordnung der vertragsärztlichen Vergütung ab 2009 beschlossen: Teil A:

Mehr

Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V

Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V 1. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. April 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

GE BÜHRENSATZ UNG. der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 3. Dezember 2014

GE BÜHRENSATZ UNG. der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 3. Dezember 2014 GE BÜHRENSATZ UNG der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 3. Dezember 2014 Aufgrund des 10 Abs. 2 in Verbindung mit 21 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 des Heilberufekammergesetzes vom 29. Februar 1996 (GVOBl. Schl.-H.

Mehr

Ärzte und der ambulante Sektor

Ärzte und der ambulante Sektor Einführung in das Management im Gesundheitswesen Ärzte und der ambulante Sektor Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

SGB I. Allgemeiner Teil. Kommentar

SGB I. Allgemeiner Teil. Kommentar SGB I Allgemeiner Teil SGB I, 38. Lfg. VII/14 Kommentar von Prof. Dr. Ulrich Becker, LL.M. (EHI) Direktor des Max-Planck-Institutes für Sozialrecht und Sozialpolitik in München Bandherausgeber Dr. Simone

Mehr

Praktische Fälle im Medizin- und Gesundheitsrecht. Vertragsarztrecht

Praktische Fälle im Medizin- und Gesundheitsrecht. Vertragsarztrecht Praktische Fälle im Medizin- und Gesundheitsrecht Vertragsarztrecht Teil I Ausgangsfall: Krankenhausarzt A möchte sich in Augsburg als fachärztlich tätiger Internist (Schwerpunkt Kardiologie) niederlassen

Mehr

Vereinbarung zur Abgeltung von Sachkosten bei der Durchführung von ambulanten Katarakt-Operationen (Katarakt-Vereinbarung) zum 1. Juli 2015.

Vereinbarung zur Abgeltung von Sachkosten bei der Durchführung von ambulanten Katarakt-Operationen (Katarakt-Vereinbarung) zum 1. Juli 2015. Vereinbarung zur Abgeltung von Sachkosten bei der Durchführung von ambulanten Katarakt-Operationen (Katarakt-Vereinbarung) zum 1. Juli 2015 zwischen der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg

Mehr

Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer

Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer Kommentar zum FPersG, zur FPersV, zu den Verordnungen (EG) Nr. 561/2006 und (EWG) Nr. 3821/85 sowie zum AETR von Dr. Bernd Andresen Rechtsanwalt

Mehr

Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)

Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Ergänzbarer Kommentar nebst einschlägigen Rechtsvorschriften Von Dr. iur. Hans-Jürgen Schaffland Rechtsanwalt und Justitiar des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes

Mehr

Ärzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen

Ärzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ärzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen Verena Vogt, MSc Public Health FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Erfolgreiche Umwelt kommunikation im Internet

Erfolgreiche Umwelt kommunikation im Internet Erfolgreiche Umwelt kommunikation im Internet Studie: Internetanwendungen im Natur- und Umweltschutz Herausgegeben von Ulrike Peters, Deutsche Bundesstiftung Umwelt; Stefan Rümmele und Dr. Markus Große

Mehr

Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus

Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Analyse zur Erwartung und Zufriedenheit von Gästen Von Prof. Dr. Monika Rulle, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und Prof. Dr. Karin Kraft Unter Mitarbeit von Karina

Mehr

Das neue HGB. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung

Das neue HGB. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung Das neue HGB Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung Von Prof. Dr. Carsten Padberg, Dr. Thomas Padberg und Prof. Dr. Thomas Werner 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Entgeltfortzahlung Krankengeld Mutterschaftsgeld

Entgeltfortzahlung Krankengeld Mutterschaftsgeld Entgeltfortzahlung Krankengeld Mutterschaftsgeld Erläuterungen zu den arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften über die Entgeltfortzahlung an Feiertagen und im Krankheitsfall, das Krankengeld der gesetzlichen

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Programm 2016

Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Programm 2016 Strukturierte curriculare Fortbildung Programm 2016 Die strukturierte curriculare Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Geriatrie Sachsen durchgeführt. Kursumfang: 60 Stunden Kurstermine:

Mehr

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 56

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 56 DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 56 Schutz vor dolosen Handlungen bei Bauprojekten Leitfaden für eine risikoorientierte Prozessanalyse Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V. Erarbeitet

Mehr

Umwelt- und Technikrecht

Umwelt- und Technikrecht Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd Hecker Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.

Mehr

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT

Mehr

Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland

Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Kommentar Von Dr. jur. Horst Bahro em. Universitätsprofessor und Henning Berlin Direktor a. D. der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen

Mehr

Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012

Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012 Seite 1 von 5 Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012 Struktur des Geschäftsbereiches Kreise 27 Gemeinden 1.382 davon: Städte 303 davon: kreisfreie Städte 9 Fläche (km²) 34.590 Einwohner (eigene Hochrechnung)

Mehr

KulturKommerz Band 23

KulturKommerz Band 23 KulturKommerz Band 23 Fan-Anleihen als Finanzierungsinstrument im Profifußball Analyse Bewertung Praxisfälle Von Prof. Dr. Thomas Bezold und Timo Lurk Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

Medizinischer Dienst der Krankenversicherung SIEBTER TEIL Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Autor: Horst Hufer Siebter Teil Medizinischer Dienst der Krankenversicherung 1 Vom sozialstaatlichen Anfang über den Vertrauensärztlichen Dienst"

Mehr

Hauptsatzung der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz vom 23.03.2004

Hauptsatzung der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz vom 23.03.2004 Hauptsatzung der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz vom 23.03.2004 Stand: 4. Januar 206 Name, Bezirk und Sitz der Vereinigung () (5) Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz ist gebildet

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... 14. Abkürzungen... 16. I Einführung...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... 14. Abkürzungen... 16. I Einführung... Vorwort................................................... 5 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen...................... 14 Abkürzungen............................................... 16 I Einführung............................................

Mehr

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer

Mehr

Antrag auf Zulassung zur vertragsärztlichen/-psychotherapeutischen Versorgung

Antrag auf Zulassung zur vertragsärztlichen/-psychotherapeutischen Versorgung Antrag auf Zulassung zur vertragsärztlichen/-psychotherapeutischen Versorgung Titel, Name, Vorname Privatanschrift Telefon Ich beantrage die Zulassung zur vertragsärztlichen/-psychotherapeutischen Versorgung

Mehr

Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Ansatz und Erfahrungen aus Deutschland

Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Ansatz und Erfahrungen aus Deutschland Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Ansatz und Erfahrungen aus Deutschland Dr. Peter Pick, Geschäftsführer des MDS RVK-Forum in Luzern Gliederung 1. Einführung 2. Organisation des MDK in Deutschland

Mehr

Leistungsübersicht Tarif TAA/TAF, gültig ab 1.7.2015

Leistungsübersicht Tarif TAA/TAF, gültig ab 1.7.2015 Gruppenkrankenversicherung der Österreichischen Tierärztekammer Leistungsübersicht Tarif TAA/TAF, gültig ab 1.7.2015 I. STATIONÄRER BEREICH Der Versicherungsschutz umfasst Leistungen für medizinisch notwendige

Mehr

SATZUNG der Pflegekasse vom 01.07.2009. Stand: 01.01.2015 in der Fassung des 4. Nachtrags

SATZUNG der Pflegekasse vom 01.07.2009. Stand: 01.01.2015 in der Fassung des 4. Nachtrags SATZUNG der Pflegekasse vom 01.07.2009 Stand: 01.01.2015 in der Fassung des 4. Nachtrags Inhaltsverzeichnis Artikel I 3 Inhalt der Satzung... 3 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse... 3 2 Aufgaben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 13. B. Berufsrecht 17

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 13. B. Berufsrecht 17 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Berufsrecht 17 I. Rechtsgrundlagen 17 II. Die Vorschrift des 31 BO 19 1. Normzweck 19 a) Gesundheitsschutz durch Vertrauensschutz 19 b) Schutz

Mehr

KulturKommerz Band 13

KulturKommerz Band 13 KulturKommerz Band 13 Management-Handbuch Bildungssponsoring Grundlagen, Ansätze und Fallbeispiele für Sponsoren und Gesponserte Herausgegeben von Dr. Ariane Bagusat, Professor Dr. Arnold Hermanns Erich

Mehr

Knappschaft Königsallee 175, 44799 Bochum. - nachgehend Knappschaft genannt - und der

Knappschaft Königsallee 175, 44799 Bochum. - nachgehend Knappschaft genannt - und der Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (U10 / U11) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der Knappschaft Königsallee 175, 44799 Bochum - nachgehend

Mehr