Euler mit seinem Latein am Ende. Andreas Defant 17. Tag der Mathematik, 28. August 2017
|
|
- Mathias Jakob Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Euler mit seinem Latein am Ende Andreas Defant 17. Tag der Mathematik, 28. August
2 Sudoku
3 Lateinische Quadrate Leonhard Euler,
4 4
5 Eine von Eulers vielen Endeckungen die Eulersche Zahl ( e = lim ) n n n =
6 Lateinische Quadrate Beispiel der Ordnung N = 5:
7 Lateinische Quadrate Beispiel der Ordnung N = 5: Definition Ein lateinisches Quadrat der Ordnung N ist eine N N Matrix, bei der in jeder Zeile und jeder Spalte alle Zahlen von 1 bis N vorkommen. 6
8 Warum spricht man von lateinischen Quadraten? 7
9 Warum spricht man von lateinischen Quadraten? a b c d e b c d e a c d e a b d e a b c e a b c d 7
10 Katharina die Große,
11 Katharinas Wunsch an den Meister Verehrter Meister Euler, hier sind 36 Offiziere, je 6 aus 6 verschiedenen Regimentern, bei 6 verschiedenen Offiziersgraden. 9
12 Katharinas Wunsch an den Meister Verehrter Meister Euler, hier sind 36 Offiziere, je 6 aus 6 verschiedenen Regimentern, bei 6 verschiedenen Offiziersgraden. Bitte nennen Sie mir eine quadratische Tanzformation genau dieser Offiziere, derart dass in jeder waagerechten und jeder senkrechten Kolonne sowohl alle Regimenter als auch alle Offiziersgrade vertreten sind! 9
13 Katharinas Wunsch an den Meister Verehrter Meister Euler, hier sind 36 Offiziere, je 6 aus 6 verschiedenen Regimentern, bei 6 verschiedenen Offiziersgraden. Bitte nennen Sie mir eine quadratische Tanzformation genau dieser Offiziere, derart dass in jeder waagerechten und jeder senkrechten Kolonne sowohl alle Regimenter als auch alle Offiziersgrade vertreten sind! 9
14 Probieren
15 Probieren
16 Probieren
17 Probieren
18 Probieren
19 Probieren ?????????? 3 4?????????? 4 5?????????? 5 6?????????? 6 2?????????? 10
20 Euler mit seinem Latein am Ende 11
21 Euler mit seinem Latein am Ende Verblüffend: Katharinas Wunsch ist nicht zu erfüllen! 11
22 Euler mit seinem Latein am Ende Verblüffend: Katharinas Wunsch ist nicht zu erfüllen! Dies wurde aber erst 130 Jahre später durch Gaston Tarry, , bewiesen: 11
23 Warum verblüffend? Bei Tanzformationen mit 5 oder auch 7 Regimentern und Offiziersgraden klappt das!
24 Warum verblüffend? Bei Tanzformationen mit 5 oder auch 7 Regimentern und Offiziersgraden klappt das!
25 Umgekehrt
26 Umgekehrt
27 Orthogonalität Definition Zwei lateinische Quadrate der Ordnung N, bei denen beim Übereinanderlegen alle möglichen N N Zahlenpaare vorkommen, werden als orthogonal bezeichnet. 14
28 Orthogonal:
29 Orthogonal:
30 Nicht orthogonal:
31 Orthogonal:
32 Eulers Vermutung Katharinas Wunsch in mathematischer Sprache Bitte, verehrter Meister Euler, ich brauche zwei orthogonale lateinische Quadrate der Ordnung 6 6! 19
33 Eulers Vermutung Katharinas Wunsch in mathematischer Sprache Bitte, verehrter Meister Euler, ich brauche zwei orthogonale lateinische Quadrate der Ordnung 6 6! Eulers Vermutung, 1782 Zwei orthogonale lateinische Quadrate der Ordnung N gibt es genau dann, wenn N beim Teilen durch 4 einen Rest verschieden von 2 hat, also N = 2/, 3, 4, 5, 6/, 7, 8, 9, 10 //, 11, 12, 13, 14 //, 15,
34 Die gefeierte Lösung Euler lag falsch: N = 2/, 3, 4, 5, 6/, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15,
35 Die gefeierte Lösung Euler lag falsch: N = 2/, 3, 4, 5, 6/, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, Theorem von Bose, Shrikhande und Parker, 1960 Für N = 2 und N = 6 gibt es keine orthogonalen lateinischen Quadrate der Ordnung N. Sonst immer! 20
36 Der einfachste Fall: Erster Versuch 21
37 Der einfachste Fall: Erster Versuch 1 21
38 Der einfachste Fall: Erster Versuch
39 Der einfachste Fall: Erster Versuch
40 Der einfachste Fall: Erster Versuch Zweiter Versuch 21
41 Der einfachste Fall: Erster Versuch Zweiter Versuch 2 21
42 Der einfachste Fall: Erster Versuch Zweiter Versuch
43 Der einfachste Fall: Erster Versuch Zweiter Versuch
44 Der einfachste Fall: Erster Versuch Zweiter Versuch
45 Der einfachste Fall: Erster Versuch Zweiter Versuch Die einzigen zwei Quadrate sind offenbar nicht orthogonal! 21
46 Warum hatte Euler Probleme? Ziel: N = 2/, 3, 4, 5, 6/, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15,
47 Warum hatte Euler Probleme? Ziel: N = 2/, 3, 4, 5, 6/, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, Die Anzahl lateinischer Quadrate der Ordnung N: N=2: 2 N=3: 12 N=4: 576 N=5: N=6: N=7: N=8: N=9: N=10: N=11:... 22
48 Warum hatte Euler Probleme? Ziel: N = 2/, 3, 4, 5, 6/, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, Die Anzahl lateinischer Quadrate der Ordnung N: N=2: 2 N=3: 12 N=4: 576 N=5: N=6: N=7: N=8: N=9: N=10: N=11:... Zum Vergleich: Es gibt viele Sudokus. 22
49 Am Rande Formel für die Anzahl L(N) aller Lateinischen Quadrate ist unbekannt! 23
50 Am Rande Formel für die Anzahl L(N) aller Lateinischen Quadrate ist unbekannt! Eine Abschätzung (N!) 2N N N 2 L(N) N (k!) N k k=1 23
51 Die Anzahl der Paare orthogonaler Quadrate der Ordung N: N=2: 0 N=3: 36 N=4: N=5: N=6: 0 N=7: N=8:... 24
52 Die Wahrscheinlichkeit aus allen Paaren lateinischer Quadrate der Ordung 7 zufällig ein orthogonales Paar zu ziehen: 25
53 Die Wahrscheinlichkeit aus allen Paaren lateinischer Quadrate der Ordung 7 zufällig ein orthogonales Paar zu ziehen: alle orthogonalen Paare alle möglichen Paare = ( )
54 Zur Ordnung N = 7 lateinische Quadrate als Rechentafeln
55 Zur Ordnung N = 7 lateinische Quadrate als Rechentafeln Formel: i j = (i 1) + j mod 7 26
56 Zur Ordnung N = 7 lateinische Quadrate als Rechentafeln Formel: i j = (i 1) + j mod 7 Formel: i j = (i 2) + j mod
57 Zur Ordnung N = 7 lateinische Quadrate als Rechentafeln Formel: i j = (i 1) + j mod 7 Formel: i j = (i 2) + j mod Diese beiden lateinischen Quadrate sind orthogonal! 26
58 Wir finden ein ganzes Nest! Formel: i j = (i r) + j mod 7, wobei r = 1,..., 6 27
59 Wir finden ein ganzes Nest! Formel: i j = (i r) + j mod 7, wobei r = 1,..., 6 Das sind 6 lateinischen Quadrate, die paarweise orthogonal sind! 27
60 Wie groß können solche Nester sein? Definition O(N) = die größtmögliche Kardinalität einer Menge lateinischer Quadrate, in der je zwei orthogonal sind 28
61 Wie groß können solche Nester sein? Definition O(N) = die größtmögliche Kardinalität einer Menge lateinischer Quadrate, in der je zwei orthogonal sind Eben gezeigt: O(7) 6 28
62 Theorem O(N) N 1 29
63 Theorem O(N) N 1 Beweis Angenommen, wir haben ein solches Nest mit M vielen Quadraten. Wir müssen zeigen: M N 1 Wir dürfen annehmen, dass alle Quadrate als erste Zeile 1,..., N haben. Warum? Dann haben alle Quadrate am Anfang der zweiten Zeile keine 1. Warum? Weiter haben alle Quadrate am Anfang der zweiten Zeile verschiedene Zahlen. Warum? Mit diesen drei Aussagen folgt leicht die Behauptung: M N 1. 29
64 Wissen damit z.b.: O(7) = 6 30
65 Wissen damit z.b.: O(7) = 6 Theorem O(N) = N 1, wobei N = p n Potenz einer Primzahl 30
66 Zum Beweis. 0 1 p n p n 1 Formel: i j = (i r) j mod p n, wobei r = 1,..., p n 1 Diese p n 1 vielen lateinischen Quadrate sind paarweise orthogonal! 31
67 Theorem O(N) = N 1, wobei N = p n Potenz einer Primzahl 32
68 Theorem O(N) = N 1, wobei N = p n Potenz einer Primzahl Wie weit kommen wir damit? N O(N) ? 10?
69 Theorem O(N) = N 1, wobei N = p n Potenz einer Primzahl Wie weit kommen wir damit? N O(N) ? 10? Und immer bleiben weitere Probleme: O(10) =? 32
70 Spiel oder Anwendung? Tests Agrarwissenschaften??? 33
71 Spiel oder Anwendung? Tests Agrarwissenschaften???
6.2 Perfekte Sicherheit
04 6.2 Perfekte Sicherheit Beweis. H(B AC) + H(A C) = H(ABC) H(AC) + H(AC) H(C) Wegen gilt Einsetzen in die Definition gibt = H(AB C). H(A BC) = H(AB C) H(B C). I(A; B C) = H(A C) H(AB C) + H(B C). Da
MehrLenstras Algorithmus für Faktorisierung
Lenstras Algorithmus für Faktorisierung Bertil Nestorius 9 März 2010 1 Motivation Die schnelle Faktorisierung von Zahlen ist heutzutage ein sehr wichtigen Thema, zb gibt es in der Kryptographie viele weit
MehrSUDOKU - Strategien zur Lösung
SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,
MehrAufgabe 1: Der Weidezaun
Aufgabe 1: Der Weidezaun Eine quadratische Viehweide mit der Fläche 870 m² soll eingezäunt werden. Dabei sollen 3 m für ein Tor freigelassen werden. Wie viel Meter Zaun werden benötigt? Informative Figur:
Mehr5.1 Drei wichtige Beweistechniken... 55 5.2 Erklärungen zu den Beweistechniken... 56
5 Beweistechniken Übersicht 5.1 Drei wichtige Beweistechniken................................. 55 5. Erklärungen zu den Beweistechniken............................ 56 Dieses Kapitel ist den drei wichtigsten
Mehrx 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt
- 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +
MehrHOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG. Das Luzifer-Rätsel. Prof. Dr. Hartmut Plesske Wintersemester 2008/09. von.
HOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG Fakultät Informatik Das Luzifer-Rätsel Prof. Dr. Hartmut Plesske Wintersemester 2008/09 von Max Nagl nagl@fh-konstanz.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
MehrDefinition:Eine meromorphe Modulform vom Gewicht k Z ist eine meromorphe. f : H C. (ii) C > 0, so daß f(z) im Bereich Im z > C keine Singularität hat.
Die k/2 - Formel von Renate Vistorin Zentrales Thema dieses Vortrages ist die k/2 - Formel für meromorphe Modulformen als eine Konsequenz des Residuensatzes. Als Folgerungen werden danach einige Eigenschaften
MehrRSA-Verschlüsselung. Verfahren zur Erzeugung der beiden Schlüssel:
RSA-Verschlüsselung Das RSA-Verfahren ist ein asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren, das nach seinen Erfindern Ronald Linn Rivest, Adi Shamir und Leonard Adlemann benannt ist. RSA verwendet ein Schlüsselpaar
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Mehr194 Beweis eines Satzes von Tschebyschef. Von P. E RDŐS in Budapest. Für den zuerst von T SCHEBYSCHEF bewiesenen Satz, laut dessen es zwischen einer natürlichen Zahl und ihrer zweifachen stets wenigstens
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrDAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein
DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein für Baden-Württemberg Alle Originalaufgaben Haupttermine 004 0 Ausführlich gerechnete und kommentierte Lösungswege Mit vielen Zusatzhilfen X π Von: Jochen Koppenhöfer und Pascal
MehrMathematik für Informatiker II. Beispiellösungen zur Probeklausur. Aufgabe 1. Aufgabe 2 (5+5 Punkte) Christoph Eisinger Sommersemester 2011
Mathematik für Informatiker II Christoph Eisinger Sommersemester 211 Beispiellösungen zur Probeklausur Aufgabe 1 Gegeben sind die Polynome f, g, h K[x]. Zu zeigen: Es gibt genau dann Polynome h 1 und h
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrPrimzahlzertifikat von Pratt
Primzahlzertifikat von Pratt Daniela Steidl TU München 17. 04. 2008 Primzahltests in der Informatik "Dass das Problem, die Primzahlen von den Zusammengesetzten zu unterscheiden und letztere in ihre Primfaktoren
Mehr6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen
Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Freitag. $Id: quadrat.tex,v.5 9//5 ::59 hk Exp $ $Id: orthogonal.tex,v.4 9// ::54 hk Exp $ $Id: fourier.tex,v. 9// :: hk Exp $ Symmetrische Matrizen und quadratische
Mehr11. Primfaktorzerlegungen
78 Andreas Gathmann 11 Primfaktorzerlegungen Euch ist sicher aus der Schule bekannt, dass sich jede positive ganze Zahl a als Produkt a = p 1 p n von Primzahlen schreiben lässt, und dass diese Darstellung
MehrProbabilistische Primzahlensuche. Marco Berger
Probabilistische Primzahlensuche Marco Berger April 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 1.1 Definition Primzahl................................ 4 1.2 Primzahltest...................................
Mehr8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz
O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2015/16 Prof. Dr. M. Hinze Dr. P. Kiani Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungshinweise zu Blatt 2 Aufgabe 1: (12 Punkte) a) Beweisen
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
Mehr11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen
.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt
MehrSeminararbeit für das SE Reine Mathematik- Graphentheorie
Seminararbeit für das SE Reine Mathematik- Graphentheorie Der binäre Rang, der symplektische Graph, die Spektralzerlegung und rationale Funktionen Vortrag am 24.01.2012 Heike Farkas 0410052 Inhaltsverzeichnis
MehrAufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008
Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev Technische Universität Berlin 1 Hausaufgaben vom 12.09.2007 Zahlentheorie 1 Aufgabe 1.1 Berechne die (quadratischen)
MehrDivision Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema
Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x
MehrModulabschlussklausur Analysis II
Modulabschlussklausur Analysis II. Juli 015 Bearbeitungszeit: 150 min Aufgabe 1 [5/10 Punkte] Es sei a R und f a : R 3 R mit f a (x, y, z) = x cos(y) + z 3 sin(y) + a 3 + (z + ay a y) cos(x) a) Bestimmen
Mehr1 Visual Basic for Application mit Excel (VBA)
Informatikfreikurs WS 2008/2009 1 1 Visual Basic for Application mit Excel (VBA) 1.1 Mosaik Puzzle Das untenstehende Zahlenschema ist ein sogenanntes Mosaik Puzzle. Jede Zahl zeigt an, wie viele der (höchstens
MehrAbsolute Stetigkeit von Maßen
Absolute Stetigkeit von Maßen Definition. Seien µ und ν Maße auf (X, Ω). Dann heißt ν absolut stetig bezüglich µ (kurz ν µ ), wenn für alle A Ω mit µ(a) = 0 auch gilt dass ν(a) = 0. Lemma. Sei ν ein endliches
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.
MehrErgänzungen zur Analysis I
537. Ergänzungsstunde Logik, Mengen Ergänzungen zur Analysis I Die Behauptungen in Satz 0.2 über die Verknüpfung von Mengen werden auf die entsprechenden Regelnfür die Verknüpfung von Aussagen zurückgeführt.
Mehr(2) (x 2 1 + x 2 2 + + x 2 n)(y 2 1 + y 2 2 + + y 2 n) = z 2 1 + z 2 2 + + z 2 n
Über die Komposition der quadratischen Formen von beliebig vielen Variablen 1. (Nachrichten von der k. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, Mathematisch-physikalische Klasse, 1898, S. 309 316.)
MehrSeminar: Lösen Spezieller Gleichungen Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Annette Huber-Klawitter Betreuer: Stephen Enright-Ward
Seminar: Lösen Spezieller Gleichungen Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Annette Huber-Klawitter Betreuer: Stephen Enright-Ward Ort und Zeit: Dienstag, 14-16 Uhr, SR 127 Inhalt: Wir wollen uns in diesem
MehrModul Diskrete Mathematik WiSe 2011/12
1 Modul Diskrete Mathematik WiSe 2011/12 Ergänzungsskript zum Kapitel 4.2. Hinweis: Dieses Manuskript ist nur verständlich und von Nutzen für Personen, die regelmäßig und aktiv die zugehörige Vorlesung
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrBevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 13.0.010 Lineare Gleichungen Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable
Mehr13. Abzählen von Null- und Polstellen
13. Abzählen von Null- und Polstellen 77 13. Abzählen von Null- und Polstellen Als weitere Anwendung des Residuensatzes wollen wir nun sehen, wie man ot au einache Art berechnen kann, wie viele Null- bzw.
MehrZahlentheorie. Daniel Scholz im Winter 2006 / 2007. Überarbeitete Version vom 7. September 2007.
Zahlentheorie Daniel Scholz im Winter 2006 / 2007 Überarbeitete Version vom 7. September 2007. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Grundlagen 4 1.1 Einleitung............................. 4 1.2 Zahlensysteme..........................
MehrKap. 8: Speziell gewählte Kurven
Stefan Lucks 8: Spezielle Kurven 82 Verschl. mit Elliptischen Kurven Kap. 8: Speziell gewählte Kurven Zur Erinnerung: Für beliebige El. Kurven kann man den Algorithmus von Schoof benutzen, um die Anzahl
MehrGratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book
Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Wir wollen wissen wieviel Umsatz Vertreter Müller im Juni gemacht hat? Dazu klicken wir irgendwo in ein Feld und geben ein: =SVERWEIS
MehrBrückenkurs Mathematik, THM Friedberg, 15 19.9.2014
egelsammlung mb2014 THM Friedberg von 6 16.08.2014 15:04 Brückenkurs Mathematik, THM Friedberg, 15 19.9.2014 Sammlung von Rechenregeln, extrahiert aus dem Lehrbuch: Erhard Cramer, Johanna Neslehová: Vorkurs
MehrLeitfaden Lineare Algebra: Determinanten
Leitfaden Lineare Algebra: Determinanten Die symmetrische Gruppe S n. Eine Permutation σ der Menge S ist eine bijektive Abbildung σ : S S. Ist S eine endliche Menge, so reicht es zu verlangen, dass σ injektiv
MehrKongruenzrechnung. 2 Kongruenzrechnung 7 2.1 Rechnenregeln Addition und Multiplikation... 7 2.2 Rechenregeln bzgl. verschiedener Moduln...
Kongruenzrechnung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Definitionen 2 1.1 Einige Beispiele aus dem Alltag..................... 2 1.2 Kongruenzrechnung im Alltag und Rechenproben........... 3 1.3 Kongruenzen
Mehr7down Zusatzaufgaben. Mathias Ziebarth und Joachim Breitner. 13. März 2008
7down Zusatzaufgaben Mathias Ziebarth und Joachim Breitner 13. März 2008 1 Problem 1 Unser Programm hat folgende Lösungen berechnet: Testfall 1 153131 141441 973493 330529 869017 876927 Testfall 2 279841
MehrSudoku-Rätsel und Rainbow-Looms. Burkhard.Wald@Uni-DuE.de. November 2015
Sudoku-Rätsel und Rainbow-Looms Burkhard.Wald@Uni-DuE.de November 2015 1 Nachträglich eingefügte Seite Seiten mit dem Titel Nachträglich eingefügte Seite wurden von mir nachträglich eingefügt um den Gebrauchswert
MehrWas war vor dem Startwert?
63 Hans Walser Was war vor dem Startwert? Das mathematische Analogon zur Frage, was vor Adam und Eva war, ist die Frage, ob und wie Folgen und mathematische Strukturen, welche einen natürlichen Anfang
MehrSchulmathematik und Algorithmen der Computeralgebra
Schulmathematik und Algorithmen der Computeralgebra Prof. Dr. Wolfram Koepf Universität Kassel http://www.mathematik.uni-kassel.de/~koepf Tag der Mathematik 13. Dezember 2008 Universität Passau Überblick
MehrZwei unbekannte Zahlen und alle vier Rechenarten
Zwei unekannte Zahlen und alle vier Rechenarten HELMUT MALLAS Online-Ergänzung MNU 8/1 (15.1.015) Seiten 1, ISSN 005-58, Verlag Klaus Seeerger, Neuss 1 HELMUT MALLAS Zwei unekannte Zahlen und alle vier
MehrAlignment-Verfahren zum Vergleich biologischer Sequenzen
zum Vergleich biologischer Sequenzen Hans-Joachim Böckenhauer Dennis Komm Volkshochschule Zürich. April Ein biologisches Problem Fragestellung Finde eine Methode zum Vergleich von DNA-Molekülen oder Proteinen
MehrRSA Verfahren. Kapitel 7 p. 103
RSA Verfahren RSA benannt nach den Erfindern Ron Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman war das erste Public-Key Verschlüsselungsverfahren. Sicherheit hängt eng mit der Schwierigkeit zusammen, große Zahlen
MehrERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN
ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,
MehrLösungen zur Vorrundenprüfung 2006
Lösungen zur Vorrundenprüfung 2006 Zuerst einige Bemerkungen zum Punkteschema. Eine vollständige und korrekte Lösung einer Aufgabe ist jeweils 7 Punkte wert. Für komplette Lösungen mit kleineren Fehlern
Mehr5. Verschiedene Repräsentanten
5. Verschiedene Repräsentanten 5.1. Die Sätze Hall und König Sei I := {1,...,n}, und sei A(I) = (A 1,...,A n ) eine Familie von Teilmengen einer endlichen Menge E. Zu K I seien A(K) := (A i : i K) und
MehrZusatztutorium, 25.01.2013
Zusatztutorium, 25.01.2013 David Müßig muessig[at]mi.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/def/tutorium/ WiSe 12/13 1 Der Homomorphiesatz Der Homomorphiesatz scheint für viele eine Art rotes Tuch zu
MehrDas Briefträgerproblem
Das Briefträgerproblem Paul Tabatabai 30. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Modellierung 2 1.1 Problem................................ 2 1.2 Modellierung.............................
MehrBeispiel 11.2. Wenn p ein Polynom vom Grad größer gleich 1 ist, ist q : C Ĉ definiert durch q (z) =
Funktionentheorie, Woche Funktionen und Polstellen. Meromorphe Funktionen Definition.. Sei U C offen und sei f : U gilt, nennt man f meromorph auf U: Ĉ eine Funktion. Wenn folgendes. P := f hat keine Häufungspunkte;.
Mehr2. Diophantische Gleichungen
2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze
MehrOft kommt es darauf an, Potenzen a n mod m zu berechnen. Dabei kann n eine sehr groÿe Zahl sein.
Oft kommt es darauf an, Potenzen a n mod m zu berechnen. Dabei kann n eine sehr groÿe Zahl sein. 3 1384788374932954500363985493554603584759389 mod 28374618732464817362847326847331872341234 Wieso kann ein
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrWS 2008/09. Diskrete Strukturen
WS 2008/09 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0809
MehrFerienakademie 2001: Kryptographie und Sicherheit offener Systeme. Faktorisierung. Stefan Büttcher stefan@buettcher.org
Ferienakademie 2001: Kryptographie und Sicherheit offener Systeme Faktorisierung Stefan Büttcher stefan@buettcher.org 1 Definition. (RSA-Problem) Gegeben: Ò ÔÕ, ein RSA-Modul mit unbekannten Primfaktoren
MehrAnhang I zur Vorlesung Kryptologie: Elementare Zahlentheorie
Anhang I zur Vorlesung Kryptologie: Elementare Zahlentheorie von Peter Hellekalek Fakultät für Mathematik, Universität Wien, und Fachbereich Mathematik, Universität Salzburg Tel: +43-(0)662-8044-5310 Fax:
MehrEin neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt
Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt Leonhard Euler 1 Wann immer in den Anfängen der Analysis die Potenzen des Binoms entwickelt
Mehr7 Der so genannte chinesische Restsatz
7 Der so genannte chinesische Restsatz Der Chinese Sun Tsu stellte, so wird berichtet, in seinem Buch Suan-Ching ua die folgende Aufgabe: Wir haben eine gewisse Anzahl von Dingen, wissen aber nicht genau
MehrGF(2 2 ) Beispiel eines Erweiterungskörpers (1)
GF(2 2 ) Beispiel eines Erweiterungskörpers (1) Im Kapitel 2.1 wurde bereits gezeigt, dass die endliche Zahlenmenge {0, 1, 2, 3} q = 4 nicht die Eigenschaften eines Galoisfeldes GF(4) erfüllt. Vielmehr
MehrKlausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft
Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeihen Betriebswirtshat Wirtshatsmathematik Prüungsleistung Datum.6.8 BB-WMT-P 86 Bezüglih der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlih: Verwenden
MehrSudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst
Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst Peter Becker Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@h-brs.de Kurzvorlesung am Studieninformationstag, 13.05.2009
MehrTeilbarkeit von natürlichen Zahlen
Teilbarkeit von natürlichen Zahlen Teilbarkeitsregeln: Die Teilbarkeitsregeln beruhen alle darauf, dass man von einer Zahl einen grossen Teil wegschneiden kann, von dem man weiss, dass er sicher durch
MehrJOHANNES BONNEKOH. Analysis. Allgemeine Hochschulreife und Fachabitur
JOHANNES BONNEKOH Analysis Allgemeine Hochschulreife und Fachabitur Vorwort Vorwort Mathematik ist eine Sprache, die uns hilft die Natur und allgemeine naturwissenschaftliche Vorgänge zu beschreiben. Johannes
MehrZ = 60! 29!31! 1,1 1017.
Aufgabe : Eine Hochzeitsgesellschaft besteht aus 60 Personen. a Wieviele verschiedene Möglichkeiten für Sitzordnungen gibt es? b Nehmen Sie nun an, dass 9 Gäste aus dem Familien- und Freundeskreis der
MehrMathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens
Mathematische Grundlagen der Kryptographie 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe Stefan Brandstädter Jennifer Karstens 18. Januar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ganze Zahlen 1 1.1 Grundlagen............................
MehrMathematik I für Wirtschaftswissenschaftler
1 Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Lösungsvorschläge zur Klausur am 01.08.2003. Bitte unbedingt beachten: a) Verlangt und gewertet werden alle vier gestellten Aufgaben. Alle Aufgaben sind gleichwertig.
MehrFalte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.
MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrMathematik und Logik
Mathematik und Logik 6. Übungsaufgaben 2006-01-24, Lösung 1. Berechnen Sie für das Konto 204938716 bei der Bank mit der Bankleitzahl 54000 den IBAN. Das Verfahren ist z.b. auf http:// de.wikipedia.org/wiki/international_bank_account_number
Mehr3 Quellencodierung. 3.1 Einleitung
Source coding is what Alice uses to save money on her telephone bills. It is usually used for data compression, in other words, to make messages shorter. John Gordon 3 Quellencodierung 3. Einleitung Im
Mehrax 2 + bx + c = 0, (4.1)
Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die
MehrCodierungstheorie Rudolf Scharlau, SoSe 2006 9
Codierungstheorie Rudolf Scharlau, SoSe 2006 9 2 Optimale Codes Optimalität bezieht sich auf eine gegebene Quelle, d.h. eine Wahrscheinlichkeitsverteilung auf den Symbolen s 1,..., s q des Quellalphabets
MehrAlgebra. Patrik Hubschmid. 8. Oktober 2013
Algebra Patrik Hubschmid 8. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Fortführung der Gruppentheorie 7 1.1 Sylowsätze.................................... 7 3 Vorwort Dieses Skript zur Vorlesung Algebra im Wintersemester
MehrEntschlüsselung geheimer Botschaften am Computer Anleitung
Anleitung Allgemeines: Dieser Workshop wurde im Schülerseminar in 90 Minuten durchgeführt. Die Zeit hat gut gereicht. Da nur 90 Minuten zur Verfügung standen, habe ich viel auf die Arbeitsblätter geschrieben,
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Binärsystem Im Original veränderbare Word-Dateien Prinzipien der Datenverarbeitung Wie du weißt, führen wir normalerweise Berechnungen mit dem Dezimalsystem durch. Das Dezimalsystem verwendet die Grundzahl
MehrÜbungsbuch Algebra für Dummies
...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe
Mehr16. All Pairs Shortest Path (ASPS)
. All Pairs Shortest Path (ASPS) All Pairs Shortest Path (APSP): Eingabe: Gewichteter Graph G=(V,E) Ausgabe: Für jedes Paar von Knoten u,v V die Distanz von u nach v sowie einen kürzesten Weg a b c d e
MehrEine Einführung zum numerischen Programmieren mit Excel
Eine Einführung zum numerischen Programmieren mit Excel Bastian Groß Nina Weiand Universität Trier 23. Juni 2014 Groß, Weiand (Universität Trier) Excel/OpenOffice Kurs 2014 1/38 23. Juni 2014 1 / 38 Inhaltsverzeichnis
Mehr1.5 Folgerungen aus dem Kolmogoroff- Axiomensystem P( ) = 0.
1.5 Folgerungen aus dem Kolmogoroff- Axiomensystem Folg. 2 Sei (Ω, E, P) W.-raum. Seien A, B,A 1,...,A n Ereignisse. Es gelten die folgenden Aussagen: 1. P(A) = 1 P(A). 2. Für das unmögliche Ereignis gilt:
MehrLeitprogramm Bubblesort
Leitprogramm Bubblesort Dr. Rainer Hauser Inhalt 1 Übersicht...1 2 Input-Block I: Der Sortieralgorithmus Bubblesort...2 3 Input-Block II: Die Effizienz von Bubblesort...6 4 Zusammenfassung...8 5 Lernkontrolle...9
MehrExpander Graphen und Ihre Anwendungen
Expander Graphen und Ihre Anwendungen Alireza Sarveniazi Mathematisches Institut Universität Göttingen 21.04.2006 Alireza Sarveniazi (Universität Göttingen) Expander Graphen und Ihre Anwendungen 21.04.2006
MehrLösungen zu Kapitel 7
Lösungen zu Kapitel 7 Lösung zu Aufgabe 1: Nach Definition 7.1 ist eine Verknüpfung auf der Menge H durch eine Abbildung : H H H definiert. Gilt H = {a 1,..., a m }, so wird eine Verknüpfung auch vollständig
MehrProbabilistische Primzahltests
Probabilistische Primzahltests Daniel Tanke 11. Dezember 2007 In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, mit welchem man relativ schnell testen kann, ob eine ganze Zahl eine Primzahl ist. Für einen
MehrÜbungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder
Übungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder Hinweise zur Übung Benötigter Vorlesungsstoff Ab diesem Übungskomplex wird die Kenntnis und praktische Beherrschung der Konzepte
MehrQ(n) = n 0 +n 1 +n 2 +...+n k.
25 2 Kongruenzen Mit Hilfe der hier definierten Kongruenz können Aussagen über Teilbarkeit einfacher formuliert und bewiesen werden, und man erhält eine Differenzierung der Zahlen, die bezüglich einer
Mehr6 Fehlerkorrigierende Codes
R. Reischuk, ITCS 35 6 Fehlerkorrigierende Codes Wir betrachten im folgenden nur Blockcodes, da sich bei diesen das Decodieren und auch die Analyse der Fehlertoleranz-Eigenschaften einfacher gestaltet.
MehrKapitel 4. Euklidische Ringe und die Jordansche Normalform. 4.1 Euklidische Ringe
Kapitel 4 Euklidische Ringe und die Jordansche Normalform 4.1 Euklidische Ringe Die Ringe der ganzen Zahlen, Z, sowie Polynomringe über Körpern, K[X], wobei K ein Körper ist, haben die folgenden Gemeinsamheiten:
MehrKurs 1613 Einführung in die imperative Programmierung
Aufgabe 1 Gegeben sei die Prozedur BubbleSort: procedure BubbleSort(var iofeld:tfeld); { var hilf:integer; i:tindex; j:tindex; vertauscht:boolean; i:=1; repeat vertauscht := false; for j := 1 to N - i
MehrEinführung in die Programmierung (EPR)
Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.
Mehr