Der Beitrag des klinischen Krebsregisters zur Verbesserung der Versorgungsqualität - Beispiel Prostatakarzinom -
|
|
- Bella Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 15.Informationstagung Tumordokumentation 4.Workshop Krebsregister Regensburg April 2003 Der Beitrag des klinischen Krebsregisters zur Verbesserung der Versorgungsqualität - Beispiel Prostatakarzinom - B. Ulshöfer 1 und H. Göbel 2 1 Klinik für Urologie, HELIOS Klinikum Erfurt GmbH 2 Tumorzentrum Erfurt e. V.
2 Erfurt Dom und St.Severi
3 Theodor Billroth: Chirurgische Erfahrungen, Zürich Langenbecks_Arch Chir 10: 1-113, 1869 Das systematische Zusammenarbeiten vieler Männer, von denen Jeder für seine Aufgabe geeignet sein, und diesselbe mit Freude erfüllen muß, ist nötig, wenn etwas Rechtes geschaffen werden soll... Die Wege, sich über die eigenen Erfahrungen klar zu machen, sind nicht schwer zu finden. Von jedem Kranken muß mit pedantischer Strenge eine Krankengeschichte geführt werden... Diese Journale müssen in systematischer Ordnung bewahrt werden. Sollen nach Abfluß eines oderer mehrerer Jahre die erworbenen Erfahrungen zusammengestellt werden, so müssen über alle Kranke, welche nicht völlig geheilt das Spital verließen, Nachrichten eingezogen werden; es muß festgestellt werden, wie der schließliche Verlauf der Krankheit war...
4 Theodor Billroth: Chirurgische Erfahrungen, Zürich Langenbecks_Arch Chir 10: 1-113, 1869 Wenn schon der Einzelne das Schlußresultat seiner ärztlichen Arbeit, die Leistung seines Lebens selten in bestimmten Zahlen anzugeben im Stande ist, wie soll man dann mit Generationserfahrungen rechnen!... Wenn wir bei einer Krankheit eine Zeit lang dieses Mittel, eine Zeit lang jenes anwenden, wenn wir die Wirkung dieser oder jener Operation, bald unter diesen, bald unter jenen Verhältnissen prüfen und untereinander vergleichen, so ist das eben schon Statistik. Leider nehmen sich nur wenige Ärzte die Mühe, diese Statistik in Zahlen zu fixieren, sondern begnügen sich mit so ungefähren Eindrücken...
5 Voraussetzungen für die Kontrolle der Ergebnisqualität: Grundsätzliche Bereitschaft des Operateurs Bereitschaft des Patienten (Einwilligung) Kooperation des Pathologen Kooperation der niedergelassenen Kollegen Infrastruktur zum Sammeln und Auswerten der Daten
6 Qualitätskontrolle Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität
7 Von allen 732 Patienten, die zwischen und operiert wurden, liegen komplette Datensätze zur Erstdokumentation vor Am waren von 451/732 Patienten (62%) Informationen, die nicht älter als 6 Monate waren, und insgesamt 628/732 (88%), die nicht älter als 12 Monate waren, vorhanden
8 Ergebnisqualität in der Onkologie Ambulanter Bereich Diagnose von Frühstadien/ Früherkennung Diagnose Progress/ Nachsorge Stationärer Bereich Komplikationen R0-Resektion Überlebenszeit Heilungsrate (stadienabhängig) Adjuvante Behandlung (Ergebnis, Vergleich)
9 n radikale Prostatektomien und pt2 ( *) * PCA
10 Stadien-Shift (n = 704) % 60 53,4% ,2% ,7% 13,6% pt4 pt2 PCA
11 Stadienshift und numerische Zunahme der (großteils nicht palpablen) pt2-stadien Das heißt: Die Akzeptanz der Früherkennungsuntersuchungen einschließlich der PSA-Bestimmung steigt und Die Qualität der Früherkennungsuntersuchung durch niedergelassene Urologen steigt
12 Ergebnisqualität in der Onkologie Ambulanter Bereich Diagnose von Frühstadien/ Früherkennung Diagnose Progress/ Nachsorge Stationärer Bereich Komplikationen R0-Resektion Überlebenszeit Heilungsrate (stadienabhängig) Adjuvante Behandlung (Ergebnis, Vergleich)
13 Anastomosenstriktur > 6 Monate post op Kontinenz > 1 Jahr post op p = 0,47 % % p = 0, ,2 % 96,1 % 25 3,9 % 5,6 % 25 0 PCA keine adjuvante Therapie adjuvante Radiatio
14 Problem positive Schnittkanten (R1) Mit Tusche eingefärbtes Präparat links tuschemarkierter Resektionsrand im histologischen Schnitt Ductus deferens Apex Samenblase rechts Priv.-Doz.Dr.K.Neumann, Institut für Pathologie, Philipps-Universität Marburg
15 % N+ R1 90,7%* ,4% 42,1% ,6% 1,6% 5,3% 22,8% 27,5% pt2 pt3a pt3b pt4 * Nachbargewebe (Blasenmuskel, Beckenboden) am Präparat infiltriert, tuschemarkierter Schnittrand und Rand-PE frei PCA
16 Niedrige Rate an positiven Schnittkanten Niedrige Komplikationsrate (z.b. Anastomosenstenose) Hohe Kontinenzraten Das heißt: Bestätigung der Operationstechnik und Intensive Nachbetreuung
17 Ergebnisqualität in der Onkologie Ambulanter Bereich Diagnose von Frühstadien/ Früherkennung Diagnose Progress/ Nachsorge Stationärer Bereich Komplikationen R0-Resektion Überlebenszeit Heilungsrate (stadienabhängig) Adjuvante Behandlung (Ergebnis, Vergleich)
18 1 0,8 Jedes pt, jedes N, jedes R, TNM 97 0,96 0,80 0,6 0,4 0,2 0 Tumorspezifisches Überleben (14/689) Gesamtüberleben (57/689) Aktuarische Überlebenskurve PPCA Monate
19 !"#$ 1 pt2, pt3a, N 0, R 0, TNM 97 0,8 0,83 0,6 0,69 0,4 0,2 0 PPCA pt2 (203z/219) pt3a (77z/89) Monate
20 Deutliches höheres Gesamtüberleben als nach der aktuarischen Überlebenskurve zu erwarten Wahrscheinlichkeit eines tumorbedingten Todes nach 10 Jahren unter 4 % Stadienabhängiges progressionsfreies Überleben im internationalen Standardbereich Das heißt: Qualifizierte Patientenauswahl für die Operation und Korrekte Operationsindikation und -Durchführung
21 Ergebnisqualität in der Onkologie Ambulanter Bereich Diagnose von Frühstadien/ Früherkennung Diagnose Progress/ Nachsorge Stationärer Bereich Komplikationen R0-Resektion Überlebenszeit Heilungsrate (stadienabhängig) Adjuvante Behandlung (Ergebnis, Vergleich)
22 Adjuvante Behandlung beim lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinom nach radikaler Prostatektomie Nichts, Wait & See Hormonentzug (= Kastration) Operation, definitiv Medikament, temporär Maximale Androgenblockade Bestrahlung 55, 60 oder 72 Gy + Hormonentzug
23 Ergebnisparameter Überleben Progressfreies (PSA-freies) Überleben Lebensqualität Therapie-Nebenwirkungen Testosteronentzug Strahlenfolgen Gesundheitliche Überzeugung Hoffnung (mit entsprechender Aufklärung) Aufgegeben
24 1,0 0,8 %$ &'%(&) 1,00 0,99 0,92 0,86 0,6 0,4 pt2 (284z/284) pt3a (188z/189) 0,2 pt3b (53z/55) pt4 (105z/114) 0, pca Monate
25 "#!$*+ 1 pt2,3a R1 TNM 97 (margin-positive) 0,8 0,6 0,4 0,2 0 pca z Iselin 99 Paulson 94 Catalona 94 Eigene Monate
26 "#!$*+ 1 0,8 0,6 pt2,3a R1 TNM 97 (margin-positive) 0,89 0,78 0,4 0,2 0 pca T2,3a R1 (19z/23) Hormonentzug T2,3a R1 N0 (57z/61) Radiatio Monate
27 "#!$*" 1 0,8 pt2,3a R1 TNM 97 (margin-positive) 0,89 0,6 0,4 0,2 0 pca T2,3a R1 N0 (57z/61) Monate
28 "#!$*" pt2,3a R1 N0 TNM 97 (margin-positive) 1 0,8 1,0 0,86 0,6 0,4 0,2 pt2 R1 N0 (14z/14) pt3a R1 N0 (43z/47 ) 0 pca Monate
29 "#!$*+ 1 pt3b Rx TNM 97 (Samenblaseninfiltration) 0,8 0,6 0,4 0,2 0 pca z Catalona 94 dekernion 92 Walsh 94 Huland 01 Eigene 01 (1z/4) vanpoppel Monate
30 "#!$* pt3b R0,Rx N0 TNM 97 (Samenblaseninfiltration) 1 0,8 0,81 0,6 0,56 0,4 0,2 0 pca pt3b Rx N0 (26z/35) pt3b R0 N0 (17z/20) Monate
31 "#!$*+ 1 pt4 N0 0,8 0,6 0,74 0,71 0,4 0,2 0 pca Monate pt4 N0 (56z/65) Radiatio pt4 N0 (13z/18) Hormonentzug
32 Tumorspezifisches Überleben nach 10 Jahren auch bei fortgeschrittenen Stadien exzellent (86 100%) Vorteil der adjuvanten Therapie vs. wait & see Die adjuvante Radiatio ist der Kastration gleichwertig, selbst bei lokal fortgeschrittem pt4 - Stadium Das heißt: Die Kontrolle der eigenen Ergebnisse und der Vergleich mit der internationalen Literatur und Der Vergleich unterschiedlicher Therapieformen sind möglich
33
Datenanalyse und Versorgungsforschung am Beispiel des Prostatakarzinoms
HELIOS Klinikum Erfurt Klinik für Urologie 19. Informationstagung Tumordokumentation der klinischen und epidemiologischen Krebsregister 29. - 31. März 2011 in Bayreuth Datenanalyse und Versorgungsforschung
MehrHeilungsaussichten in den unterschiedlichen Stadien
Heilungsaussichten in den unterschiedlichen Stadien - Die moderne Medizin bietet zahlreiche Therapiemöglichkeiten in allen Stadien des Prostatakrebses - Das Behandlungsschema wird auf jeden einzelnen Patienten
MehrVII. Inhalt. Vorwort...
VII Inhalt Vorwort.................................... V Fragen zur Funktion und Anatomie der Prostata 1. Warum heißt die Prostata auch Vorsteherdrüse?.. 2 2. Wo ist die Prostata lokalisiert?..................
MehrArbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. B. Hoschke, B. Kindt, A. Tillack, B. Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg
Update Epidemiologie Prostatakarzinom in Deutschland B. Hoschke, B. Kindt, A. Tillack, B. Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg Beteiligung von 34 Tumorzentren/klinischen Krebsregistern aus 12 Bundesländern
MehrProstatakarzinom Überversorgung oder Unterversorgung? Rüdiger Heicappell Urologische Klinik Asklepios Klinikum Uckermark Frankfurt /Oder,
Prostatakarzinom Überversorgung oder Unterversorgung? Rüdiger Heicappell Urologische Klinik Asklepios Klinikum Uckermark Frankfurt /Oder, 10.6..2009 Die Weisheit des Alters... In Brandenburg wird zu viel
MehrLeistungen klinischer Krebsregister für Versorgungszentren, Kliniken und niedergelassene Ärzte Jutta Engel für das Forum KKR
Leistungen klinischer Krebsregister für Versorgungszentren, Kliniken und niedergelassene Ärzte Jutta Engel für das Forum KKR Krebsregistrierung im Zeichen des Nationalen Krebsplans Jena 1.-3. April 2009
MehrOperationstechnik und Therapien bei Prostatakarzinom. Dr. med. Malte Rieken Urologische Universitätsklinik Basel-Liestal
Operationstechnik und Therapien bei Prostatakarzinom Dr. med. Malte Rieken Urologische Universitätsklinik Basel-Liestal Fallvorstellung I Herr M., 62 Jahre alt In Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt PSA-Wert
MehrBrustkrebs Daten und Fakten aus dem Tumorzentrum Land Brandenburg. A. Tillack, A. Naas, M. Budner Brandenburger Krebskongress
Brustkrebs Daten und Fakten aus dem Tumorzentrum Land Brandenburg A. Tillack, A. Naas, M. Budner Gliederung (1) Informationen zur Arbeitsgruppe Brustkrebs (2) Datenbasis (3) Strukturqualität (4) Prozessqualität
MehrAufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister
Aufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister Dr. Peter Schmidt Klinisches Tumorregister, Med. Fakultät der Uni Halle Universitätsklinikum Halle, Ernst-Grube-Str. 40, 06097 Halle e-mail: tumorzentrum@medizin.uni-halle.de
MehrPro und contra Früherkennung. Thomas Enzmann Steffen Lebentrau Klinik für Urologie und Kinderurologie
Pro und contra Früherkennung Prostatakarzinom Thomas Enzmann Steffen Lebentrau Klinik für Urologie und Kinderurologie Prostatakarzinom Inzidenz Neuerkrankungen: 70100 Männer in BRD Robert Koch Institut
MehrBedeutung interdisziplinärer. rer Tumorboardentscheidungen für Outcomeanalysen. 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 1. 3.
Bedeutung interdisziplinärer rer Tumorboardentscheidungen für Outcomeanalysen 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 1. 3. April 29 Gerhard Schenkirsch, Tumorzentrum Augsburg Tumorboard? Outcome
Mehrinvasive endoskopische Verfahren in der Urologie unter besonderer Berücksichtigung der multimodalen Therapiemöglichkeiten des Prostatakarzinoms
Minimal-invasive invasive endoskopische Verfahren in der Urologie unter besonderer Berücksichtigung der multimodalen Therapiemöglichkeiten des Prostatakarzinoms 4. Vogtländischer Endoskopie Workshop Wernesgrün
MehrKlinik und Dokumentation des Prostatakarzinoms. M.Niewald
17. Informationstagung Tumordokumentation Klinik und Dokumentation des Prostatakarzinoms M.Niewald Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar Herrn
MehrAktuelle Entwicklungen in der Behandlung des Prostatakarzinoms. O.Kölbl Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Universitätsklinikum Regensburg
Aktuelle Entwicklungen in der Behandlung des Prostatakarzinoms O.Kölbl Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Universitätsklinikum Regensburg 1. Sollen Patienten nach einer Operation zusätzlich bestrahlt
MehrOperative Therapie des Prostatakarzinoms Die robotergestützte radikale Prostatektomie (DaVinci ) Revolution oder Evolution der EERPE?
Operative Therapie des Prostatakarzinoms Die robotergestützte radikale Prostatektomie (DaVinci ) Revolution oder Evolution der EERPE? Inzidenz, BRD Inzidenz und Prävalenz Europa 1998 144.000 Neuerkrankungen
MehrFlächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes
Flächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes Anett Tillack, Wolfgang Hartmann Tumorzentrum Land Brandenburg Gliederung
Mehrdas Prostatakarzinom
PATIENTENINFORMATION der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und des Berufsverbandes Deutscher Urologen (BDU) über das Prostatakarzinom Das Prostatakarzinom Was Sie wissen sollten Das Prostatakarzinom
MehrLokalisiertes Prostatakarzinom: high risk Prostatakarzinom, nodal positives Prostatakarzinom. aus radioonkologischer Sicht
November 2013 St.Gallen Lokalisiertes Prostatakarzinom: high risk Prostatakarzinom, nodal positives Prostatakarzinom aus radioonkologischer Sicht Gregor Goldner Medizinische Universität Wien lokalisiertes
MehrAktive Überwachung (Active Surveillance)
Aktive Überwachung (Active Surveillance) Hubert Kübler Urologische Klinik und Poliklinik Technische Universität München Klinikum rechts der Isar Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. J. E. Gschwend Risiko Prostatakarzinom
MehrQualität und Sicherheit in der Diagnostik und Therapie des Prostata-Karzinoms. IQN Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein
Qualität und Sicherheit in der Diagnostik und Therapie des Prostata-Karzinoms IQN Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein Dr.med. Richard Berges Qualität und Stellenwert der diagnostischen
MehrTherapie des Prostatakarzinoms am Klinikum rechts der Isar: Was ist heute möglich was können wir kün
Therapie des Prostatakarzinoms am Klinikum rechts der Isar Was ist heute möglich was können wir künftig erwarten? München (18. Mai 2011) - In der Urologischen Klinik am Klinikum rechts der Isar der Technischen
MehrErfolgreiche Rückmeldeinstrumente des OSP Stuttgart
06.10.2010 Workshop Entwicklung von Rückmeldeinstrumenten Erfolgreiche Rückmeldeinstrumente des OSP Stuttgart C Junack, S Faißt, F. Brinkmann Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart e.v. Rückmeldeinstrumente
MehrProstatakrebs. Prof. Dr. med. Jürgen E. Gschwend
Operative Behandlung des Prostatakrebs Prof. Dr. med. Jürgen E. Gschwend Lokal begrenztes PC: Behandlungsmöglichkeiten Aktive Überwachung (Active surveillance) Operative Therapie: funktionserhaltende Prostatektomie:
MehrErgebnis-Cockpit Anlage zum Erhebungsbogen für die Zertifizierung von Brustgesundheitszentren (BGZ)
von Brustgesundheitszentren Ergebnis-Cockpit Anlage zum Erhebungsbogen für die von Brustgesundheitszentren (BGZ) Version 4.0 vom 20.04.2015 Angaben des Name des Brustgesundheitszentrums Straße Ort Name
MehrDiskussionsbemerkungen zur Strahlentherapie des Prostatakarzinoms
Diskussionsbemerkungen zur Strahlentherapie des Prostatakarzinoms Prof. Dr. Winfried Alberti Mitglied der Steuergruppe S3-Leitlinie Prostatakarzinom der Deutschen Krebsgesellschaft S3-Leitlinie Prostatakarzinom
MehrS3-Leitlinie Prostatakrebs
S3-Leitlinie Prostatakrebs Was sollten wir von der S3-Leitlinie Prostatakrebs in der Selbsthilfegruppe wissen? PSA Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Bielefeld 05/2010 (WDF) S3-Leitlinie Umfassende Aufarbeitung
MehrProstatakrebs: Abwarten, Operieren, Bestrahlen?
Prostatakrebs: Abwarten, Operieren, Bestrahlen? Prof. Dr. T. Knoll Prof. Dr. M. Münter Prostatakarzinomzentrum Sindelfingen Welche Therapien gibt es? Operative Prostataentfernung Strahlentherapie } heilend
MehrDatenfluss zum Nutzer Zertifizierung eines Organzentrums mit dem klinischen Krebsregister Dr. med. Knut Bescherer CTK Cottbus
Datenfluss zum Nutzer Zertifizierung eines Organzentrums mit dem klinischen Krebsregister CTK Cottbus 3. Brandenburger Krebskongress Organzentren Mammazentren Darmzentren Lungenkrebszentren Prostatakrebszentren
MehrAusgewählte Aspekte der Lebensqualität bei Patienten nach Oropharynxkarzinom
Ausgewählte Aspekte der Lebensqualität bei Patienten nach Oropharynxkarzinom *K. Breitenstein 1, D. Eßer 1 1 HELIOS Klinikum Erfurt, HNO KLinik, Erfurt, Deutschland Wir möchten nachfolgend die Ergebnisse
MehrTUMORMARKER "Serumbank"
TUMORMARKER Tumormarker haben in den letzten Jahren die Differentialdiagnostik und insbesondere die Verlaufskontrolle der genannten Tumore wesentlich verbessert. Darüber hinaus konnten die Nachweisverfahren
MehrCervix uteri. 3.5 Cervix uteri
87 3.5 Das Zervixkarzinom ist der zweithäufigste bösartige Tumor der Frau in der Welt [Par97]. In Deutschland steht es an sechster Stelle (nach Brust- und Darmkrebs, Tumoren der Atmungsorgane und der Gebärmutter,
Mehrverhindern und behandeln Jürgen E. Gschwend
Das PSA-Rezidiv: verhindern und behandeln Jürgen E. Gschwend Wie kann man Prostatakrebs behandeln? Operation/Bestrahlung der Prostata: 1. Strahlentherapie beim Rezidiv 2. Hormontherapie (Spritze 3M/Tablette
MehrProstatakarzinom wann operieren oder bestrahlen wann überwachen?
Prostatakarzinom wann operieren oder bestrahlen wann überwachen? Prof. Dr. Maximilian Burger Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg am Caritas-Krankenhaus St. Josef Direktor: Prof. Dr. Maximilian
MehrDaten klinischer Krebsregister für Versorgungsforschung
Daten klinischer Krebsregister für Versorgungsforschung Anett Tillack, Monika Klinkhammer- Schalke, Michael Gerken, Anita Jagota, Jutta Engel, Stefanie Klug 11. Kongress für Versorgungsforschung 1 Klinische
MehrAnforderungen der Darmkrebszentren an klinische Krebsregister Was ist unverzichtbar, was ist leistbar? Jutta Engel Tumorregister München (TRM)
Anforderungen der Darmkrebszentren an klinische Krebsregister Was ist unverzichtbar, was ist leistbar? Jutta Engel Tumorregister München (TRM) München, Hotel Le Meridien, 24. Mai. 2014, 9.00-10.40 Uhr
MehrProstatakrebs: in Deutschland
Prostatakrebs: in Deutschland Häufigster bösartiger Tumor bei Männern ca. 32.000 Neuerkrankungen/Jahr in Deutschland Zweithäufigste Todesursache bei Männern Etwa 12.000 Todesfälle/Jahr wegen Prostatakrebs
MehrTumorzentrum Regensburg e.v.
Tumorzentrum Regensburg e.v. Gegenüberstellung der Kiel-/REAL-/ICD-O-3-/WHO-Klassifikation Erfahrungen der Umsetzung am Tumorzentrum Regensburg 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 2009 D. Weinberger
MehrStefanos Papadoukakis Funktionsoberarzt Urologie
Stefanos Papadoukakis Funktionsoberarzt Urologie Präferenzbasierte prospektiv randomisierte Studie zur Therapie des Niedrig Risiko und des frühen intermediär Risiko Prostatakarzinoms Prostatakarzinom:
MehrRADIKALE PROSTATEKTOMIE
JOURNAL CLUB RADIKALE PROSTATEKTOMIE Ziel des Vortrags: Mit Patienten Vor- und Nachteile der verschiedenen Operationsmethoden besprechen : Radikale retropubische Prostatektomie (RRP) Radikale perineale
MehrDas Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin
Das Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin Dr. rer. medic. Anett Tillack Geschäftsführerin/ Projektmanagerin Klinisches Krebsregister für Brandenburg und Berlin Registerstelle Berlin in Berlin
MehrStudie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms
Die Deutsche Prostatakrebs-Studie PREFERE Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms Information Derzeit wird in Deutschland eine große nationale Studie durchgeführt, an der mehr als
MehrWas ist die beste Nachsorge? 2. Berliner Tag des Eierstock- und Bauchfellkrebses am 11. September 2010
Was ist die beste Nachsorge? 2. Berliner Tag des Eierstock- und Bauchfellkrebses am 11. September 2010 Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin Einführung 8500 Neuerkrankungen in Deutschland pro Jahr
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.
Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs
MehrProstata. Altgriechisch: προστάτης ^prostátēs Vorsteher, Türsteher. Erstbeschreibung: Herophilus, ca. 300 v.chr., Alexandria
Prostata Prostata Altgriechisch: προστάτης ^prostátēs Vorsteher, Türsteher Erstbeschreibung: Herophilus, ca. 300 v.chr., Alexandria Prostata Funktion der Prostata PSA PSA is a 34 kilodalton glycoprotein
MehrProstatakrebszentrum. Die Ärzte und Forscher der Martini-Klinik sind international
Daten & Fakten 2 3 Prostatakrebszentrum Die Ärzte und Forscher der Martini-Klinik sind international sehr gut vernetzt und haben durch die jahrzehntelange konzentrierte Erforschung des Prostatakarzinoms
MehrVersorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag ADT GEKID) Prof. Dr. med. Stefan Benz
Versorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag ADT GEKID) Prof. Dr. med. Stefan Benz Klinikum Böblingen-Sindelfingen Klinik f. Allgemein, Viszeral- und Kinderchirurgie 5. Bundesweite
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 09.04.2016 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 5. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrSitzung des Landesgesundheitsrates am 26. 9. 2011
Sitzung des Landesgesundheitsrates am 26. 9. 2011 Top 3: Krebsregistrierung in Bayern Aktuelle Problematik aus Sicht der Klinischen Krebsregister (KKR) Jutta Engel, Tumorregister München 1 Ärzte in Krankenhäusern,
MehrTherapie: wenn ja, wann?
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Neues zum Thema Prostatakrebs Universitätsklinikum Tübingen, 13. Juli 2008 Therapie: wenn ja, wann? Ulrich Humke, Urologische Klinik, Katharinenhospital Prof. Dr.
MehrNachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms. Sankt Marien-Hospital Buer
Nachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms Grundlagen und Ziele Nachsorgemethoden Wertigkeit der Nachsorgetests Stadienadaptierte Nachsorgepläne Adjuvante Chemotherapie Leitliniengemässe
MehrProstatakrebs - Diagnose & Therapie dank Medizin & Forschung
29. Oktober 2009, Am Puls, Veranstaltung des FWF, Albert Schweitzer Haus Prostatakrebs - Diagnose & Therapie dank Medizin & Forschung Prim. Univ. Doz. Dr. Alfred Hobisch Abteilung für Urologie Landeskrankenhaus
MehrProstatakrebs: neue Therapiemöglichkeiten und Wege zur Selbsthilfe
Prostatakrebs: neue Therapiemöglichkeiten und Wege zur Selbsthilfe Was ist die Prostata? Was ist der Prostatakrebs? Wie wird der Prostatakrebs gefunden? Wie wird im Frühstadium behandelt? Was ist die Prostata?
MehrVersorgungssituation beim Lungenkarzinom in Deutschland
Versorgungssituation beim Lungenkarzinom in Deutschland J. Merk, A. Reinecke, B. Schicke Tumorzentrum Berlin e.v. 31. DKK 2014 Lungenkrebs 21.02.2014 1 Krebskongress 2014 - eingegangene Daten LungenCa
MehrAnforderungen an die Tumordokumentation im Rahmen der Zertifizierung von Darmzentren und deren Abbildung im GTDS
Anforderungen an die Tumordokumentation im Rahmen der Zertifizierung von Darmzentren und deren Abbildung im GTDS Stand: 22.02.2007 17:46:33 Anforderungen lt. Kennzahlen Stand Februar 2007 Ordnungsmöglichkeiten
MehrProstatakarzinom lokal
Prostatakarzinom lokal Sommersemester 2011 Dr. Tibor Szarvas Ph.D. www.uni-due.de/urologie Prostatakarzinom - Epidemiologie - Erkrankungsfälle 2006 in Deutschland - 60.120 - häufigste bösartige Tumorerkrankung
MehrQualitätssicherung durch zertifizierte Organkrebszentren unter dem Dach des
Tumorzentrum Regensburg e.v. Qualitätssicherung durch zertifizierte Organkrebszentren unter dem Dach des Tumorzentrum Regensburg e. V. B. Steinger, M. Gerken, M. Gerstenhauer, A. Pauer, F. Hofstädter,
MehrPfade in der interdisziplinär-intersektoralen chirurgischen Onkologie. All-in-One für das Rektumkarzinom
Pfade in der interdisziplinär-intersektoralen chirurgischen Onkologie All-in-One für das Rektumkarzinom U. Ronellenfitsch, G. Kähler, R. Hofheinz, S. Mai Definition All-in-One Interdisziplinär (Endoskopie,
MehrKooperationsvertrag. Zwischen dem Lungenkrebszentrum (Name) und (Name des Kooperationspartners für RADIOLOGIE)
Kooperationsvertrag Zwischen dem Lungenkrebszentrum (Name) und (Name des Kooperationspartners für RADIOLOGIE) 1 Ziele des Lungenkrebszentrums 1. Die Aufgaben und Ziele des Lungenkrebszentrums (Name) sind
MehrChirurgische Klinik. Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie. Krankenhaus Schweinfurt. Mehr als gute Medizin.
Chirurgische Klinik Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt D ie Mitarbeiter der Chirurgischen Klinik behandeln jährlich nahezu
MehrBehandlung von Prostatakrebs
Deutsche Zusammenfassung des Harvard Business Reports Behandlung von Prostatakrebs Michael E. Porter, Jens Deerberg-Wittram, Clifford M. Marks Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Harvard Business Report
MehrDie Lebensqualität von Patienten 1 Jahr nach primärer radikaler Prostatektomie im Krankenhaus St. Marienstift. Dr. med.
Die Lebensqualität von Patienten 1 Jahr nach primärer radikaler Prostatektomie im Krankenhaus St. Marienstift Dr. med. Astrid Heeren AGENDA Einleitung Patientenkollektiv Fragebögen Ergebnisse Fazit 2 1
MehrNr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression
MehrKarzinome in der Urologie
VIII. Onkologisches Fachtagung Berlin, 11.-13. 13. Juni 2005 Karzinome in der Urologie PD Dr. med. J. Roigas Klinik und Poliklinik für Urologie Campus Mitte Charité Universitätsmedizin Berlin wichtige
MehrFrüh erkanntes Prostatakarzinom heilbar
PRESSEINFORMATION Wels, Oktober 2016 Durch innovative Diagnostik Früh erkanntes Prostatakarzinom heilbar In westlichen Industrieländern ist das Prostatakarzinom die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung
MehrDatenkatalog für Regionale Krebsregister (Stand )
ATO-AG Krebsregister Datenkatalog für Regionale Krebsregister (Stand 03.11.2004) Ziele der Datenerhebung: Verbesserung der Versorgung von Tumorpatienten durch Qualitätssicherung der Behandlung (Transparenz,
MehrBevacizumab kann demnach bei selektionierten Patienten im
Fortgeschrittenes NSCLC Neue S3-Leitlinie empfiehlt Bevacizumab Grenzach-Wyhlen (7. April 2010) - Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
MehrLeistungsbereich Mammachirurgie (Modul 18/1)
Leistungsbereich Mammachirurgie (Modul 18/1) AQUA Bundesauswertung 2012 Berlin, 15. Oktober 2013 Dr. med. Steffen Handstein Städtisches Klinikum Görlitz ggmbh, Görlitz Folie 1 Mammachirurgie (18/1) Übersicht
Mehrkurativ (Ziel der langdauernden Tumorfreiheit, z. B. nach 5 oder 10 Jahren) bei lokal begrenztem Karzinom, Alternative zur Prostatektomie palliativ
WS 2014/2015 kurativ (Ziel der langdauernden Tumorfreiheit, z. B. nach 5 oder 10 Jahren) bei lokal begrenztem Karzinom, Alternative zur Prostatektomie palliativ (zur Symptomlinderung) wenn lokale Beschwerden
MehrNationales Krebsregister Wie kann das gehen?
Nationales Krebsregister Wie kann das gehen? M. Klinkhammer Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT), Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister (KoQK) Epidemiologische
MehrProstata karzinom. Ulrich Köppen. ikal. Ken t Wa I I n e r. Mit Geleitworten von Peter Grimm, D.O., und Prof. Dr. Dieter Völter.
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ulrich Köppen Ken t Wa I I n e r Prostata karzinom U ikal Ein Ratgeber
MehrHormonablation: Wann und wie?
Das Prostatakarzinom im Wandel der Zeit: Hirslanden Academy 23.06.2011 Hormonablation: Wann und wie? Prof. Dr. med. Tullio Sulser Klinik für Urologie UniversitätsSpital Zürich Hintergrund Nobelpreis für
MehrProstatakarzinom: Neue Wege in der Diagnostik durch PET/CT. Prof. Dr. Frank M. Bengel, Prof. Dr. Axel S. Merseburger Medizinische Hochschule Hannover
Prostatakarzinom: Neue Wege in der Diagnostik durch PET/CT Prof. Dr. Frank M. Bengel, Prof. Dr. Axel S. Merseburger Medizinische Hochschule Hannover Gezielte PET/CT Bildgebung des Prostata-Spezifischen
MehrAnwendung von Qualitätsindikatoren
Etablierte Qualitätsindikatoren tsindikatoren in der Onkologie Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 18. Informationstagung Tumordokumentation der klinischen und epidemiologischen Krebsregister
MehrDas Zentrale Klinische Krebsregister Mecklenburg-Vorpommern Chance für die Qualitätssicherung in der Onkologie
Das Zentrale Klinische Krebsregister Mecklenburg-Vorpommern Chance für die Qualitätssicherung in der Onkologie Ulrike Siewert, Cornelia Sell, Wolfgang Hoffmann Zentrales Klinisches Krebsregister Mecklenburg-Vorpommern
MehrWorkshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen. Berlin, 27. September Datenschutz in der medizinischen Forschung
Workshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen Berlin, 27. September 2008 Datenschutz in der medizinischen Forschung Prof. Dr. Klaus Pommerening Universität Mainz Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie
MehrRegisterstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung
Registerstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung PD Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.v. Handlungsfelder
MehrProstatakrebs: Die richtige Therapie
Prostatakrebs: Die richtige Therapie Passgenau Beobachten, Operation oder Strahlen? Was hilft am besten gegen Tumor im Unterleib? Ärzte und Patienten entscheiden 16 Senioren Ratgeber 7/2012 Rat& HILFE
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrVerruköses Karzinom des Ösophagus, nicht metastasierend aber infiltrierend
Verruköses Karzinom des Ösophagus, nicht metastasierend aber infiltrierend Ulrich Peitz, Medizinische Klinik 2, Raphaelsklinik Münster Vieth M, Institut für Pathologie, Klinikum Bayreuth Kuhnen C, Institut
MehrArtur Wölfel Krankenhaus für Naturheilweisen München
Bessere Verknüpfung von Komplementärmedizin und Schulmedizin in der Gesundheitsversorgung in München Fachgespräch am 18.Juli 2012 Artur Wölfel Krankenhaus für Naturheilweisen München KfN München Gemeinnützige
MehrKonzeption eines effizienten Tumorboard-Management-Systems
Konzeption eines effizienten Tumorboard-Management-Systems Hübner A, Vera Gumpp, Bischoff M, Barleben JF, Prof. Dr. Opitz OG Tumorzentrum Ludwig Heilmeyer CCCF 19. Informationstagung Tumordokumentation
MehrLive -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt?
18. Informationstagung für f r Tumordokumentation Live -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt? Dipl.-Phys. Heike Lüders Heike Soltendieck
MehrSehr geehrter Herr Damm,
Sehr geehrter Herr Damm, ich komme nachstehend sehr gerne der Aufforderung des KISP-Forums nach, das von mir entwickelte AHIT -Ca-Verfahren (wie es vom Forums-Mitglied Schorschel angewendet wird) näher
MehrÖsophagus. 3.2 Ösophaguskarzinom
55 3.2 karzinom Das karzinom ist mit einer Inzidenzrate von ca. 8 je 100.000 bzw. 2% aller Krebsneuerkrankungen bei Männern und 2,1 bzw. 0,4% bei Frauen eine seltene Erkrankungsform. 82% der Erkrankten
MehrStrahlentherapie des Prostatakarzinoms. Prof. Dr. M. Bamberg Prostata Hocketse 2008
Strahlentherapie des Prostatakarzinoms Prof. Dr. M. Bamberg Prostata Hocketse 2008 Prostatakarzinom Therapieoptionen: Prostatektomie Strahlentherapie Hormontherapie Chemotherapie } } heilend nicht heilend
MehrBildgebende Diagnostik in der Onkologie 20. Februar Epidemiologie und Prognose maligner Tumore
Bildgebende Diagnostik in der Onkologie 20. Februar 2010 Epidemiologie und Prognose maligner Tumore Prof. Dr. med. Hans-Werner Hense Institut für Epidemiologie Leiter Bereich Klinische Epidemiologie Universität
MehrWie haben sich die klinischen Krebsregister entwickelt und was wird anders in der neuen Legislaturperiode?
Wie haben sich die klinischen Krebsregister entwickelt und was wird anders in der neuen Legislaturperiode? Priv.-Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v.,
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrAuswertung Klinischer Krebsregister hinsichtlich der Versorgung in Darmkrebszentren und nicht Darmkrebszentren
Auswertung Klinischer Krebsregister hinsichtlich der Versorgung in Darmkrebszentren und nicht Darmkrebszentren Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. Kooperationsverbund
MehrGallenblasenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Gallenblasenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Gallenblasenkrebs Die Gallenblase ist ein dünnwandiger, mit glatten Muskelfasern durchsetzter Schleimhautsack,
MehrDr. Alexandre Pelzer, Uni Tübingen. OA Dr. med. A. Pelzer Urologische Universitätsklinik Tübingen
OA Dr. med. A. Pelzer Urologische Universitätsklinik Tübingen Anatomie der Prostata Vorsteherdrüse Harnblase Urethra Penis Samenblase Ductus ejaculatorius Hoden Prostata Krebs-Neuerkrankungen Krebssterblichkeit
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrKönnen Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten?
Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten? F. Papendorf, F. Ruthotto, G. Wegener, B. Günther, G. Unger, B. Dlugosch, T. Greten 17. Informationstagung
MehrPerspektiven für klinische Krebsregister in Deutschland
Perspektiven für klinische Krebsregister in Deutschland Jutta Engel 1, Holger Pfaff 2, Wolfgang Hoffmann 3, Dieter Hölzel 4 1 Tumorregister München, Ludwig-Maximilians-Universität München 2 Zentrum für
MehrK l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n
K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n Qualität in Medizin und Ausstattung Als zentrale Einrichtung versorgt die Klinik alle Abteilungen des Hauses auf den
MehrStrukturqualität für Krankenhäuser nach 5
Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 3. Versorgungsebene I Krankenhaus mit ausschließlich nicht-invasiver Diagnostik/Therapie Vorrangig soll in Krankenhäuser eingewiesen werden, welche die folgenden
MehrMammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?
Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrPositionspapier zur Urologischen Onkologie
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR UROLOGIE e.v. BERUFSVERBAND DEUTSCHER UROLOGIE e.v. ARBEITSGEMEINSCHAFT UROLOGISCHE ONKOLOGIE Positionspapier zur Urologischen Onkologie Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen
MehrEpidemiologie, Klinik und Prognose des Kolonkarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und Erlangen
Epidemiologie, Klinik und Prognose des Kolonkarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und Erlangen M. Klinkhammer-Schalke, W. Hohenberger, S. Petsch, A. Pauer, F. Hofstädter Aufgaben
MehrKrankenhaus Bethanien Moers
Krankenhaus Bethanien Moers Ergebnispresentation des Lungenkrebszentrums Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit 2010 ist das Krankenhaus Bethanien zertifiziertes Lungenkrebszentrum der deutschen Krebsgesellschaft.
Mehr