Jahresbericht Evaluation der Behandlung im Sprachheilzentrum Bad Salzdetfurth

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1 Sprachheilzentrum Bad Salzdetfurth Burgweg Bad Salzdetfurth Tel: / Fax / info@spz-bsd.awo-ol.de Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 Jahresbericht 2014 Evaluation der Behandlung im Sprachheilzentrum Bad Salzdetfurth

2 Seit 40 Jahren werden im Sprachheilzentrum Bad Salzdetfurth komplexe Sprachstörungen umfassend diagnostiziert und behandelt. Um die hohe Qualität der stationären Behandlung zu sichern und sich auf der Basis der langjährigen Erfahrung neuen Entwicklungen anpassen zu können, stellt die regelmäßige Evaluation ein zentrales Gütemerkmal dar. Im Rahmen dieser Evaluation wird ermittelt, ob die Interventionen tatsächlich zu den gewünschten Ergebnissen führen bzw. ob bestimmte Fördermaßnahmen differenziert überprüft und ggf. optimiert werden müssen. Die Ergebnisse der Wirksamkeitsprüfung sind entscheidende Fakten im Rahmen der externen Präsentation: der Fachöffentlichkeit, den Kunden und weiteren Interessierten kann fundiert demonstriert werden, welche Erfolge die Kinder und Jugendlichen durch die Behandlung im Sprachheilzentrum erzielen. Außerdem kann den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einrichtung anschaulich vermittelt werden, was sie mit ihrer Arbeit erreicht haben. Dies kann wiederum das Gefühl von Selbstwirksamkeit verstärken und die Motivation erhöhen und somit langfristig die Qualität der erbrachten Arbeitsleistung positiv beeinflussen. Der interdisziplinäre Ansatz im Sprachheilzentrum Bad Salzdetfurth spiegelt sich in der mehrdimensionalen Evaluation der Behandlungseffektivität wider, die auf einer umfangreichen Prozess- und Ergebnisdiagnostik beruht. Folgende Erfolgskriterien werden zur Beurteilung der Behandlungseffektivität erhoben: - Förderbedarf in verschiedenen sprachlichen und motorischen Förderbereichen (Fragebogen zur Beurteilung des Behandlungs- und Förderbedarfs, BFB; Frostigs Test der motorischen Entwicklung, FTM) - Fähigkeiten im formal-sprachlichen, kognitiv-kreativen und sozial-emotionalen Bereich (Beobachtungsbogen; BB) - Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten (Child Behavior Checklist 4-18; CBCL 4-18) Die verwendeten Evaluationsinstrumente werden im Folgenden näher erläutert. Impressum Verantwortlich: Heide-Katrin Goeden, Einrichtungsleitung Dipl. Psych. Ulrika Theobald, Psychologin des Sprachheilzentrums Sprachheilzentrum, Burgweg 1, 1162 Bad Salzdetfurth Februar

3 Deskriptive Statistiken Die Daten für den Jahresbericht 2014 stammen von 5 Kindern und Jugendlichen, die im Jahre 2014 aus dem stationären Bereich des Sprachheilzentrums Bad Salzdetfurth entlassen wurden. Von den 5 Kindern waren 7 männlich (70%) und 16 weiblich (0%). Die Kinder waren bei der Entlassung durchschnittlich 8,5 Jahre alt. Die genaue Verteilung des Geschlechts und des Alters können den Abbildungen 1 und 2, sowie den Tabellen 1 und 2 entnommen werden. Abbildung 1: Verteilung nach Geschlecht Mädchen 0% Jungen 70% Tabelle 1: Geschlecht Geschlecht Anzahl der Kinder (Häufigkeiten und Prozentwerte) Männlich 7 Kinder/ 70% Weiblich 16 Kinder/ 0% Abbildung 2: Verteilung nach Alter (Häufigkeitsverteilung) 10 Jahre 9 Jahre 14 6 Jahre 1 1 Jahre 4 8 Jahre 16 7 Jahre 15 Tabelle 2: Alter bei Entlassung 201 Alter Anzahl der Kinder 2014 N=5 (Häufigkeiten und Prozentwerte) 6 Jahre 1 Kind 2% 7 Jahre 15 Kinder 28% 8 Jahre 16 Kinder 0% 9 Jahre 14 Kinder 26% 10 Jahre Kinder 6% 11 Jahre 0 Kinder 0% 12 Jahre 0 Kinder 0% 1 Jahre 4 Kinder 8%

4 Abbildung : Verteilung der Behandlungsdauer (Häufigkeitsverteilung) 19-2 Monate; Monate; <12 Monate; 4 12 Monate; 9 18 Monate; Monate; 17 Tabelle : Behandlungsdauer Behandlungsdauer Anzahl der Kinder 2014 N=5 (Häufigkeiten und Prozentwerte) 5-11 Monate 4 Kinder 7% 12 Monate 9 Kinder 17% 16 Monate 2 Kinder 4% 17 Monate 15 Kinder 28% 18 Monate 0 Kinder 0% -2 Monate 20 Kinder 8% 24 Monate Kinder 6% Die Behandlungsdauer der betrachteten Kinder variierte zwischen 5 und 24 Monaten, wobei die durchschnittliche Behandlungsdauer 18 Monate betrug. Für N=5 Kinder liegen Daten zum Erfolgskriterium Förderbedarf in verschiedenen sprachlichen Förderbereichen vor, welche mittels BFB erhoben wurden. Hinsichtlich des Förderbedarfs in verschiedenen motorischen Förderbereichen umfasst die Stichprobe N=5, gemessen mittels BFB, bzw. N=47 gemessen mittels FTM. Die Fähigkeiten im formal-sprachlichen, kognitiv-kreativen und sozial-emotionalen Bereich wurden prozessdiagnostisch bei N=5 mithilfe des BB erfasst. Hinsichtlich des Erfolgskriteriums Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten, gemessen mit der CBCL, liegen N= vor (siehe Tab.4). Tabelle 4: Stichprobengrößen (Anfangs- und ) Erfolgskriterien Stichprobengröße Förderbedarf in verschiedenen sprachlichen Förderbereichen (BFB sprachliche Fähigkeiten) 5 Förderbedarf in verschiedenen motorischen Förderbereichen (BFB motorische Fähigkeiten ) 5 Förderbedarf in verschiedenen motorischen Förderbereichen (FTM) 47 Fähigkeiten im formal-sprachlichen, kognitivkreativen und sozial-emotionalen Bereich (BB) 5 Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten (CBCL 4-18) 4

5 2. Therapeutischer Auftrag Behandlungseffektivität hinsichtlich des Erfolgskriteriums Förderbedarf in verschiedenen sprachlichen und motorischen Förderbereichen Der Förderbedarf in verschiedenen sprachlichen und motorischen Förderbereichen wurde mithilfe des Fragebogens zur Beurteilung des Behandlungs- und Förderbedarfs (BFB) erfasst. Die zu beurteilenden Förderbereiche sind hinsichtlich Definition und Operationalisierung den geltenden Standards entnommen. Zu den sprachlichen Förderbereichen gehören Aussprache, Grammatik, Semantik, Metasprachfähigkeiten, Schriftsprache, Pragmatik und Sprechfluss. Die motorischen Förderbereiche umfassen Motorik, Bewegung im Wasser und Wahrnehmung. Der Behandlungs- und Förderbedarf wird in einer sechsstufigen Beurteilungsskala von sehr gering (1) bis sehr hoch (6) eingeschätzt (Schulnotenprinzip). Den einzelnen Skalenstufen sind jeweils segmentierte und spezifische Förderdimensionen zugeordnet. Weiterhin werden die motorischen Kompetenzen mittels Frostigs Test der motorischen Entwicklung auf einer 6-stufigen Skala bewertet, wobei der Bereich von 4-6 gute, bzw. Werte kleiner 4 schwache motorische Kompetenzen widerspiegelt. Im Sprachheilzentrum wird der BFB im Rahmen der Anfangs- und von den behandelnden SprachtherapeutInnen und Motopädinnen eingesetzt. 2.1 Sprache In den sprachlichen Förderbereichen Aussprache, Grammatik, Semantik, Metasprachfähigkeiten, Schriftsprache, Pragmatik und Sprechfluss zeigten sich Verbesserungen des sprachlichen Kompetenzniveaus gegenüber dem Anfangsstatus (siehe Tab. 5, Abb. 4). Tabelle 5: Förderbedarf in versch. sprachlichen Förderbereichen (BFB) (N=5) (N=5) sdifferenz Aussprache 5,0 2,1 2,9 Grammatik 4,8 2,5 2, Semantik 5,2 2,8 2,4 Metasprache 5, 2,8 2,5 Wahrnehmung 5,5 2,5,0 Pragmatik 4,5 1,8 2,7 Sprechfluss 1,4 1,2 0,2 5

6 Abbildung 4: Förderbedarf in versch. sprachlichen Förderbereichen, vergleich Anfangs- versus (BFB) ,8 5,2 5, 5,5 4, ,1 2,5 2,8 2,8 2,5 1,8 1,4 1,2 1 0 Insgesamt betrachtet ist die Behandlungseffektivität der intensiven stationären Sprachheilbehandlung hinsichtlich diverser sprachlicher Kompetenzen gegeben. Zum Behandlungsende besteht zwar weiterhin Förderbedarf in verschiedenen sprachlichen Bereichen, jedoch auf deutlich geringerem Niveau. Die sprachlichen Kompetenzen liegen zum Zeitpunkt der im sehr guten bis ausreichenden Bereich. 2.2 Sensomotorik In den motorischen Förderbereichen Motorik, Bewegung im Wasser und Wahrnehmung sind Verbesserungen zu verzeichnen. Der Behandlungs- und Förderbedarf in diesen Bereichen konnte durchschnittlich um 2,1 Skalenstufen herabgesenkt werden (siehe Tab. 6, Abb. 5). Tabelle 6: Förderbedarf in versch. motorischen Förderbereichen (BFB) (N=5) (N=5) sdifferenz Motorik 4,7 2,8-1,9 Wasser 4,2 2,1-2,1 Wahrnehmung 4,8 2,4-2,4 6

7 Abbildung 5: Förderbedarf in versch. motorischen Förderbereichen, vergleich Anfangs- versus (BFB) 5 4,7 4,8 4, ,8 2,1 2,4 1 0 Motorik Wasser Wahrnehmung Auch die mithilfe des Frostigs Test der motorischen Entwicklung (FTM) erfassten motorischen Kompetenzen haben sich im Behandlungsverlauf verbessert (siehe Tab.7). Tabelle 7: Motorische Kompetenzen (FTM) Anfangs-diagnostik (N=47) (N=47) sdifferenz FTM-Punkte,8 4,4 0,6 Insgesamt betrachtet ist die Behandlungseffektivität hinsichtlich der psychomotorischen Kompetenzen gegeben. Zum Behandlungsende besteht häufig kein oder nur noch minimaler psychomotorischer Förderbedarf. Die motorischen Fertigkeiten der Kinder verbesserten sich im Durchschnitt von ausreichenden zu guten Kompetenzen. 7

8 . Praxistest Alltag Behandlungseffektivität hinsichtlich des Erfolgskriteriums Fähigkeiten im formal-sprachlichen, kognitiv-kreativen und sozial-emotionalen Bereich Die Fähigkeiten im formal-sprachlichen, kognitiv-kreativen und sozial-emotionalen Kompetenzbereich wurden regelmäßig mithilfe des Pädagogischen Beobachtungsbogens für ErzieherInnen erfasst (BB; entwickelt im Sprachheilzentrum Bad Salzdetfurth). Die sechsstufige Bewertungsskala (0-5) bezieht sich auf die Stärke bzw. die Häufigkeit des beobachteten positiven Verhaltens (0 entspricht sehr selten/ nie/ nicht zutreffend, 5 entspricht fast immer/ durchgängig/ genau zutreffend). Zur Beurteilung der Behandlungseffektivität wurden die Daten aus der Anfangsphase mit den Daten aus der Endphase der Behandlung kontrastiert. Sowohl für den formal-sprachlichen, als auch für den kognitiv-kreativen und den sozial-emotionalen Kompetenzbereich zeigen sich Verbesserungen der Leistungen in der im Vergleich zur (durchschnittlich um 1,1 Skalenstufen; siehe Tab. 8-10, Abb. 6-8). Im Hinblick auf die Fähigkeiten im formal-sprachlichen Bereich haben sich die untersuchten Kinder im Schnitt um 1,2 Skalenstufen verbessert. Besonders deutlich waren die Verbesserungen hinsichtlich der Korrektur des Sprechens bei Auffälligkeit (Item 12) mit einer verbesserten Skalenstufe um 1,4. Am geringsten, um knapp eine Skalenstufe (0,8), verbesserten sich die Leistungen hinsichtlich der richtigen Verwendung von vielen verschiedenen und treffenden Inhaltswörtern (Item 9). Die Verbesserungen im Bereich Kognition und Kreativität liegen im Durchschnitt bei 1,1 Skalenstufen. Sie sind besonders deutlich (1,4) hinsichtlich der Fähigkeit zur Problemlösung bei Nicht-verstanden-werden und Wortschatzlücken (Item 1). Die geringsten Verbesserungen in diesem Bereich konnten hinsichtlich der Aufmerksamkeitssteuerung (Item 9), 0,8 Skalenstufen, erzielt werden. Fähigkeiten im sozial-emotionalen Bereich konnten im Durchschnitt um 1,1 Skalenstufen verbessert werden. Besonders deutlich sind diese hinsichtlich des Erzählens von Erlebnissen ohne Aufforderung (Item 1). Die Verbesserungen liegen hier im Schnitt bei 1,5 Skalenstufen. Die Offenheit für Anregungen (Item 11) wurde in diesem Bereich am geringsten verbessert, um 0,8 Skalenstufen. Wie die Ergebnisse zeigen, ist die Behandlungseffektivität nicht nur hinsichtlich der verbalen Kompetenzen, sondern auch hinsichtlich der kognitiv-kreativen Performanz und sozial-emotionaler Soft-Skills gegeben. 8

9 Tabelle 8: Fähigkeiten im formal-sprachlichen Bereich (BB); N=5 Items (BB) 1) Spricht alle Wörter vollständig aus (alle Silben) 2) Artikuliert einfache Wörter korrekt ) Artikuliert komplexe Wörter korrekt 4) Kaut gründlich und mit Mundschluss 5) Bildet Mehrwortsätze mit und mehr Wörtern 6) Äußert Sätze mit Nebensätzen 7) Verwendet die korrekte Verbstellung 8) Verwendet die korrekte Wortbeugung 9) Verwendet viele versch. u. treffende Inhaltswörter 10) Verwendet viele Funktionswörter richtig 11) Hält bei Liedern/ Versen den Sprachrhythmus durch, findet Reimwörter 12) Korrigiert sein Sprechen bei Auffälligkeit sdifferenz 2,1, 1,2 2,4,5 1,1 1,5 2,5 1,0 1,8 2,9 1,1 2,2,4 1,2 1,5 2,8 1, 1,7 2,8 1,1 1, 2,4 1,1 1,6 2,4 0,8 1,5 2,6 1,1 1,2 2,5 1, 0,6 2,0 1,4 Abbildung 6: Fähigkeiten im formal-sprachlichen Bereich, vergleich Anfangs- versus (BB) 4,,5,4 2 2,1 2,4 2,9 2,5 2,2 1,8 1,5 2,8 2,8 2,6 2,5 2,4 2,4 1,7 1,6 1,5 1,5 1, 1, ,

10 Tabelle 9: Fähigkeiten im kognitiv-kreativen Bereich (BB); N=5 Items (BB) 1) Findet sich in neuer Umgebung schnell zurecht 2) Zeigt Neugier und Erkundungsverhalten ) Erkennt Zusammenhänge 4) Erfasst Regelhaftigkeiten 5) Plant spielerische und konstruktive Aktivitäten 6) Zeigt Fantasie bei kreativen und spielerischen Tätigkeiten 7) Kann Rollen mit Anderen aushandeln 8) Verfügt über Strategien der Aufmerksamkeitssteuerung 9) Lernt aus Fehlern 10) Verhält sich bei Aufg. und Problemen lösungsorientiert 11) Erkennt viele Begriffe aus untersch. Bereichen 12) Äußert auf Anregungen hin passende Assoziationen 1) Weiß sich zu helfen beim Nicht-verstanden-werden und bei Wortschatzlücken Anfangs-diagnostik End-diagnostik sdifferenz 1,9,2 1, 2,1,4 1, 1,8,0 1,9,1 1,2 1,2 1,8,1 1, 1,9,0 1,1 1,5 2,7 1,2 1,8 2,6 0,8 1,6 2,6 1,0 1,5 2,4 0,9 1,5 2,4 0,9 1,6 2,6 1,0 1,6,0 1,4 Abbildung 7: Fähigkeiten im kognitiv-kreativen Bereich, vergleich Anfangs- versus (BB) 4,2,4,1,1 2,7 2,6 2,6 2,4 2,4 2,6 2 1,9 2,1 1,8 1,9 1,8 1,9 1,5 1,8 1,6 1,5 1,5 1,6 1,

11 Tabelle 10: Fähigkeiten im sozial-emotionalen Bereich (BB); N=5 Items (BB) End-diagnostik sdifferenz 1) Erzählt ohne Aufforderung von Erlebnissen 2,0,5 1,5 2) Beteiligt sich an Dialogen oder Gruppengesprächen 1,8,1 1, ) Stellt Fragen, nimmt Antw. auf 1,9,0 1,1 4) Spricht Andere an/ ist interessiert an sozialen Kontakten 2,1, 1,2 5) Versteht humorvolle Bemerkungen/ Witze 1,5 2,7 1,2 6) Äußert Bedürfnisse u. Gefühle 1,5 2,7 1,2 7) Nimmt Kritik an 1,5 2,5 1,0 8) Ist bei Konflikten um Lösungen bemüht 1,2 2, 1,1 9) Sich behaupten/durchsetzen 1,7 2,8 1,1 10) Lässt sich gut motivieren/ ist offen für Anregungen 2,,1 0,8 11) Akzeptiert soziale Regeln und Grenzen Anderer 1,7 2,7 1,0 12) Zeigt Verständnis/ Einfühlung 1,4 2,5 1,1 1) Ist zuverlässig/ in seinem Verhalten berechenbar 1,7 2,7 1,0 14) Zeigt seine Identität/ eigene Meinung u. Ideen 1,6 2,8 1,2 15) Steuert eigene Impulse 1,6 2,5 0,9 Abbildung 8: Fähigkeiten im sozial-emotionalen Bereich, vergleich Anfangs- versus (BB) 4 2 1,5,,1 2,7 2,7 2,5 2,1 2 1,9 1,8 1,5 1,5 1,5,1 2,8 2,8 2,7 2,7 2,5 2,5 2, 2, 1,7 1,7 1,7 1,6 1,6 1,4 1,

12 4. Komorbide Verhaltensauffälligkeiten Behandlungseffektivität hinsichtlich des Erfolgskriteriums Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten Das Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten wurde mithilfe des Elternfragebogens über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (Child Behavior Checklist 4-18; CBCL/4-18) erfasst. Die CBCL erlaubt eine differenzierte Erfassung von komorbiden Verhaltensauffälligkeiten auf 8 Subskalen (Kompetenz- und Problemskalen), die zu den übergeordneten Skalen Internalisierend und Externalisierend sowie einem Gesamtwert zusammengefasst werden. Die neueste deutsche Normierung stammt aus dem Jahre Zu Behandlungsbeginn war der Gesamtwert von 9% der Kinder und Jugendlichen im auffälligen Bereich (27%) oder im Grenzbereich zur Auffälligkeit (12%) zu lokalisieren (siehe Abb. 9). In der Endphase der Behandlung hatte sich dieser Anteil auf 27% reduziert (auffälliger Bereich: 24%, Grenzbereich zur Auffälligkeit: %; siehe Abb. 10). Die Zahl der Kinder ohne Verhaltensauffälligkeiten konnte von 61% zu Behandlungsbeginn auf 7% zu Behandlungsende vermehrt werden. Abbildung 11 zeigt die prozentuale Verteilung im Vergleich von Behandlungsbeginn zu Behandlungsende. Die prozentuale Verteilung der Werte im unauffälligen Bereich, im auffälligen Bereich und im Grenzbereich zur Auffälligkeit für den Gesamtwert und die übergeordneten Skalen Internalisierend und Externalisierend sind den Tabellen 11 und 12 zu entnehmen. Abbildung 9: CBCL-Gesamtwerte zu Behandlungsbeginn (Prozentuale Verteilung) CBCL Unauffällig: T = 0-59 Grenzbereich: T = 60-6 Auffällig: T = % 12% 61% Unauffällig Grenzbereich Auffällig 12

13 Abbildung 10: CBCL-Gesamtwerte zu Behandlungsende (Prozentuale Verteilung) 24% CBCL Unauffällig: T = 0-59 Grenzbereich: T = 60-6 Auffällig: T = % 7% Unauffällig Grenzbereich Auffällig Abbildung 11: CBCL-Gesamtwerte, Vergleich von Behandlungsbeginn und Behandlungsende 80% 7% 70% 60% 61% 50% 40% 0% 27% 24% Behandlungsbeginn Behandlungsende 20% 10% 12% % 0% Unauffällig Grenzbereich Auffällig 1

14 Tabelle 11: Verhaltensauffälligkeiten (CBCL) (N=) (N=) Unauffällibereicfällibereich Grenz- Auffällig Unauf- Grenz- Auffällig Gesamtwert 61% 12% 27% 7% % 24% Internalisierend 58% 15% 27% 70% % 27% Externalisierend 61% 12% 27% 7% 7% 20% 4.1 Auswertung auf Basis der Gesamtstichprobe Im Vergleich Anfangs- versus zeigt sich ein Rückgang der Verhaltensauffälligkeiten auf den übergeordneten Skalen (um 1 bis 2 T-Werte; siehe Tab. 12, Abb. 12) wobei sich die Werte (zwischen 57 und 59) zu beiden Zeitpunkten jeweils im unauffälligen Bereich (0-59) befinden. Die Verhaltensauffälligkeiten auf den Subskalen Sozialer Rückzug, Aufmerksamkeitsstörung und Aggressives Verhalten konnten um 1 bis 2 T- Werte reduziert werden (siehe Tab. 12., Abb.1). Das Verhalten in Zusammenhang mit den Skalen Angst/ Depressivität, Soziale Probleme, Schizoid/ Zwanghaft und Delinquentes Verhalten blieb im Durchschnitt gleich. Die Skala Körperliche Beschwerden, mit dem niedrigsten T-Wert (55) aller Skalen, wird um einen T-Wert vermehrt wahrgenommen. Die Werte aller Subskalen (zwischen 55 und 62) befinden sich zu beiden Zeitpunkten durchschnittlich im unauffälligen Bereich (0-66). Tabelle 12: Verhaltensauffälligkeiten (CBCL) Mittlerer T-Wert Anfangsdiagn. (N=) Mittlerer T-Wert (N=) sdifferenz Internalisierend Externalisierend Gesamtwert Sozialer Rückzug Körperliche Beschwerden Angst/ Depressivität Soziale Probleme Schizoid/ Zwanghaft Aufmerksamkeitsstörung Delinquentes Verhalten Aggressives Verhalten

15 Abbildung 12: Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten (CBCL), übergeordnete Skalen, Anfangs- versus ,5 58 Unauffällig: T = 0-59 Grenzbereich: T = 60-6 Auffällig: T = , ,5 56 Gesamt Internalisierend Externalisierend Abbildung 1: Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten (CBCL), Subskalen, Anfangs- versus Unauffällig: T = 0-66 Grenzbereich: T = Auffällig: T =

16 4.2 Auswertung auf Basis der zu Beginn der Behandlung im auffälligen Bereich liegenden Klienten Bei gesonderter Betrachtung der Entwicklung der Klientengruppe, welche sich zu Beginn der Behandlung im Gesamtwert im auffälligen oder im Grenzbereich befand, befanden sich von N=1 Kindern 9 Kinder (69%) im auffälligen Bereich und 4 Kinder (1%) im Grenzbereich zur Verhaltensauffälligkeit (siehe Abb. 14). Zum Ende der Maßnahme liegen 8 Kinder (61%) im auffälligen Bereich und 1 Kind (8%) im Grenzbereich zur Verhaltensauffälligkeit. 4 Kinder (1%) hingegen weisen keine Verhaltensauffälligkeiten mehr auf (siehe Abb. 15). Abbildung 16 zeigt die prozentuale Verteilung im Vergleich von Behandlungsbeginn zu Behandlungsende der Klientengruppe der zu Beginn der Maßnahme im auffälligen Verhaltensbereich liegenden. Die prozentuale Verteilung der Werte dieser Klientengruppe im unauffälligen Bereich, im auffälligen Bereich und im Grenzbereich zur Auffälligkeit für den Gesamtwert und die übergeordneten Skalen Internalisierend und Externalisierend sind Tabelle 1 zu entnehmen. Wie die Ergebnisse zeigen, ist die Behandlungseffektivität auch hinsichtlich einer deutlichen Reduzierung von Verhaltensauffälligkeiten von klinischem Störungswert gegeben. Abbildung 14: CBCL-Werte im auffälligen und im Grenzbereich Behandlungsbeginn (Prozentuale Verteilung) CBCL Unauffällig: T = 0-59 Grenzbereich: T = 60-6 Auffällig: T = % 69% Grenzbereich Auffällig 16

17 Abbildung 15: CBCL-Werte im auffälligen und im Grenzbereich Behandlungsende (Prozentuale Verteilung) CBCL Unauffällig: T = 0-59 Grenzbereich: T = 60-6 Auffällig: T = % 61% 8% Unauffällig Grenzbereich Auffällig Abbildung 16: CBCL-Werte, Vergleich von Behandlungsbeginn und Behandlungsende im auffälligen und Grenzbereich 70% 60% 69% 61% 50% 40% 0% 1% 1% Behandlungsbeginn Behandlungsende 20% 10% 0% 0% 8% Unauffällig Grenzbereich Auffällig 17

18 Tabelle 1: Verhaltensauffälligkeiten der zu Beginn der Maßnahme im auffälligen Bereich liegenden Klienten (CBCL) (N=1) (N=1) Unauffällibereicfällibereich Grenz- Auffällig Unauf- Grenz- Auffällig Gesamtwert 0% 1% 69% 1% 8% 61% Internalisierend 1% 0% 69% 1% 8% 61% Externalisierend 15% 16% 69% 8% 16% 46% Bei Betrachtung der Entwicklung der Kindergruppe, welche sich zu Beginn der Behandlung im auffälligen oder im Grenzbereich befand, zeigt sich im Vergleich Anfangs- versus in Bezug auf den ein Rückgang der Verhaltensauffälligkeiten auf den übergeordneten Skalen um 1 bis T-Werte (siehe Tab. 14 und Abb. 17). Die Verhaltensauffälligkeiten auf den Subskalen Sozialer Rückzug und Aggressives Verhalten wurden um T-Werte vermindert, auf der Skala Schizoid/ Zwanghaft sogar um 4 T-Werte. Die Skalen Delinquentes Verhalten und Körperliche Beschwerden konnten um 2 T-Werte reduziert werden. In den Skalen Angst/Depressivität, Soziale Probleme und Aufmerksamkeits-störung verringerten sich die Verhaltensauffälligkeiten um 1 T-Wert (Tab. 14., Abb.18). Tabelle 14: vergleich der Verhaltensauffälligkeiten im auffälligen und Grenzbereich (CBCL) Mittlerer T-Wert Anfangsdiagn. (N=1) Mittlerer T-Wert (N=1) sdifferenz Internalisierend Externalisierend Gesamtwert Sozialer Rückzug Körperliche Beschwerden Angst/ Depressivität Soziale Probleme Schizoid/ Zwanghaft Aufmerksamkeitsstörung Delinquentes Verhalten Aggressives Verhalten

19 Abbildung 17: Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten (CBCL), übergeordnete Skalen, Anfangs- versus, im auffälligen und Grenzbereich, T-Werte 67 66, Unauffällig: T = 0-59 Grenzbereich: T = 60-6 Auffällig: T = , , ,5 6 62,5 Gesamt Internalisierend Externalisierend Abbildung 18: Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten (CBCL), Subskalen, Anfangs- versus, auffälliger und Grenzbereich, T-Werte Unauffällig: T = 0-66 Grenzbereich: T = Auffällig: T =

20 5. Zusammenfassung und Fazit Insgesamt betrachtet erstreckt sich die Behandlungseffektivität neben der Verbesserung der verbalen und psychomotorischen Kompetenzen auch auf die Förderung von kognitiv-kreativen und sozial-emotionalen Kompetenzen sowie auf eine Reduzierung auffälligen Verhaltens. Angesichts dieser mehrdimensionalen Behandlungserfolge erweist sich die intensive Sprachtherapie im Sprachheilzentrum Bad Salzdetfurth als effektive Maßnahme, um Kindern und Jugendlichen mit Sprachentwicklungsstörungen eine verbesserte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Diese verbesserte Teilhabe spiegelt sich besonders deutlich in Items des Beobachtungsbogens und in Subskalen der CBCL wider: Die Daten sprechen für die Entwicklung eines positiveren Selbstbildes mit mehr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sowie für einen deutlichen Zuwachs an sozialen Kompetenzen. Dies bildet sowohl die Grundlage für eine gesunde psychische Entwicklung als auch eine gute Voraussetzung für ein erfolgreiches, zufriedenstellendes Leben im gesellschaftlichen Kontext. Um diese Schlussfolgerung fundiert untermauern zu können, soll die Diagnostik in Zukunft noch erweitert werden. Die bisher verwendeten Instrumente sind zum Teil selbstentwickelt (BFB, BB) und haben sich über viele Jahre bewährt. Sie erfassen jedoch nicht alle Erfolgsdimensionen, auf die die intensive stationäre Behandlung im Sprachheilzentrum abzielt. Ein zentrales Behandlungsziel ist die Verbesserung der Aktivität und Partizipation an der Gesellschaft, was dem zeitgemäßen biopsychosozialen Ansatz der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF; WHO 2005) entspricht. Um diese Behandlungseffekte abbilden zu können und in die Wirksamkeitsevaluation zu integrieren, wird dieser Ansatz zukünftig in die bestehenden Instrumente eingebunden werden. Die gefundenen Ergebnisse stellen die Wirksamkeit der hiesigen Behandlung dar und dienen ebenso der Weiterentwicklung und Verbesserung der Arbeit im Sprachheilzentrum. 20

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