GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr
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- Jan Beltz
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1 GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr PM-Tag 2014 am mit dem Vortrag : Das Vereinen der Stakeholderinteressen als größte Herausforderung des Projektes
2 Inhalt 1. Foliensatz der Kooperationsveranstaltung der GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr GPM Region Dortmund/Ruhrgebiet GPM-Fachgruppe Stakeholdermanagement am bei der IT.NRW Mauerstr Düsseldorf 2. Kontaktdetails GPM/GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Hinweis: Der Inhalt dieser Präsentation muss nicht die Meinung der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. darstellen. Alle Rechte und Pflichten obliegen dem Präsentierenden (Rainer Hamm in Rheinland-Pfalz) KOMPETENZ
3 5. PM-TAG RHEIN-RUHR PROJEKT EINFÜHRUNG DIGITALFUNK IN RHEINLAND-PFALZ Das Vereinen der Stakeholderinteressen als größte Herausforderung des Projekts Düsseldorf,
4 AGENDA PROJEKTAUFTRAG Projektziele Projektdurchführung Stakeholdermanagement Projektergebnis Erfolgsfaktoren Folie 2
5 PROJEKT BOS-DIGITALFUNK Einführung einer neuen komplexen Technik BOS-übergreifend nutzbar Bundesweit verfügbar Standorte bundesweit (davon 276 in RP) 64 Vermittlungsstellen (3 in RP) 45 Netzabschnitte (2 in RP) Über zeitgleiche Teilnehmer Mehr als 7 Mrd. Gesamtkosten Folie 3
6 PROJEKT BOS-DIGITALFUNK Bund (BDBOS) Länder Netzaufbau Standortertüchtigung/Akquise Netzbetrieb Bereitstellung Übertragungswege/Zugangsnetz Errichtung Kernnetz Unterhaltung Standorte Folie 4
7 AGENDA Projektauftrag PROJEKTZIELE Projektdurchführung Stakeholdermanagement Projektergebnis Erfolgsfaktoren Folie 5
8 PROJEKTZIELE Aufbau Funknetz 0 Ziele Nutzer- Akzeptanz Beschaffung Funkgeräte Erstellung und Implementierung Betriebskonzepte Erstellung Schulungskonzept Folie 6
9 UMGANG MIT PROJEKTZIELEN Handbücher, darunter Projektauftrag Projekthandbuch QM-Handbuch Risikomanagement Öffentlichkeitsarbeit Berichtspflichten und Besprechungen Projektstatusbericht (anfangs wöchentlich) Projektstatusmeeting (anfangs anfangswöchentlich) Controllingbericht Veröffentlichungen auf SharePoint-Umgebung Projektzielcontrolling Statusmeeting (Geschäftsstelle) Folie 7
10 AUFBAU FUNKNETZ Cluster 18/1 95 Stationen Eifelkreis Bittburg-Prüm Abschnitt 18 (Nord) LK Vulkaneifel Cluster 18/1 Trier Cluster 18/2 Koblenz Mainz Abschnitt 19 (Süd) Cluster 18/2 83 Stationen Abschnitt Stationen Kaiserslautern Ludwigshafen Folie 8
11 BESCHAFFUNG FUNKGERÄTE Folie 9
12 BESCHAFFUNG FUNKGERÄTE Ständige Information aller Beteiligten bei jedem Verfahrensschritt Verhandlungen mit Anbietern Auswertung Angebote Endgerätetests Zuschlagserteilung Feststellung Mengengerüst Definition der Anforderungen Ausschreibung Folie 10
13 BESCHAFFUNG FUNKGERÄTE HRT MRT FRT Gesamt Ausschreibung Vertrag Lieferumfang HRT 55,4 MRT 35,5 FRT 33,4 GPS-Lizenz Handbediengerät 68,7 Gatewayfunktion 20,9 Zuschlagspreis in % vom kalkulierten Preis im Preis enthalten Folie 11
14 ERSTELLUNG UND IMPLEMENTIERUNG BETRIEBSKONZEPTE Folie 12
15 SCHULUNG Nichtpolizeiliche BOS: Zertifikat Folie 13
16 NUTZERAKZEPTANZ Folie 14
17 ZIELE Die Erfolgskriterien waren zugleich die strategischen Projektziele in der Prioritätenfolge: Ergebnisqualität Zeiteinhaltung Kosteneinhaltung Ergebnisse GAN 0-1 (Versorgungsgrad) Durchführungsqualität Master Roll-out Plan Zeit Qualität Risiken Ressourcen Budgetplan 2007 Folie 15
18 AGENDA Projektauftrag Projektziele PROJEKTDURCHFÜHRUNG Stakeholdermanagement Projektergebnis Erfolgsfaktoren Folie 16
19 PROJEKTSTRUKTUR - ORGANIGRAMM Folie 17
20 PROFESSIONELLE PROJEKTDURCHFÜHRUNG Qualifizierung der Mitarbeiter Folie 18
21 PROFESSIONELLE PROJEKTDURCHFÜHRUNG Qualifizierung der Mitarbeiter Einsatz eines Projektmanagers Project Server PM Statusmeetings Folie 19
22 PROFESSIONELLE PROJEKTDURCHFÜHRUNG Qualifizierung der Mitarbeiter Einsatz eines Projektmanagers Projekt Server PM Statusmeetings Einsatz von Qualitäts- und Konfigurationsmanagement SharePoint Folie 20
23 PROFESSIONELLE PROJEKTDURCHFÜHRUNG Qualifizierung der Mitarbeiter Einsatz eines Projektmanagers Projekt Server PM Statusmeetings Einsatz von Qualitäts- und Konfigurationsmanagement SharePoint Externes Controlling und Risikomanagement Stakeholder-Analyse Folie 21
24 PROFESSIONELLE PROJEKTDURCHFÜHRUNG Qualifizierung der Mitarbeiter Einsatz eines Projektmanagers Projekt Server PM Statusmeetings Einsatz von Qualitäts- und Konfigurationsmanagement SharePoint Externes Controlling und Risikomanagement Stakeholder-Analyse Risikomanagement Folie 22
25 PROFESSIONELLE PROJEKTDURCHFÜHRUNG Qualifizierung der Mitarbeiter Einsatz eines Projektmanagers Projekt Server PM Statusmeetings Einsatz von Qualitäts- und Konfigurationsmanagement SharePoint Externes Controlling und Risikomanagement Stakeholder-Analyse Risikomanagement Projektrahmen Nur Vollzeit-Mitarbeiter an einem Ort Folie 23
26 PROFESSIONELLE PROJEKTDURCHFÜHRUNG Qualifizierung der Mitarbeiter Einsatz eines Projektmanagers Projekt Server PM Statusmeetings Einsatz von Qualitäts- und Konfigurationsmanagement SharePoint Externes Controlling und Risikomanagement Stakeholder-Analyse Risikomanagement Projektrahmen Nur Vollzeit-Mitarbeiter an einem Ort Budgethoheit Folie 24
27 PROFESSIONELLE PROJEKTDURCHFÜHRUNG Qualifizierung der Mitarbeiter Einsatz eines Projektmanagers Projekt Server PM Statusmeetings Einsatz von Qualitäts- und Konfigurationsmanagement SharePoint Externes Controlling und Risikomanagement Stakeholder-Analyse Risikomanagement Projektrahmen Nur Vollzeit-MA an einem Ort Budgethoheit Projektzielcontrolling Eskalationsmanagement Krisenmanagement Folie 25
28 AGENDA Projektauftrag Projektziele Projektdurchführung STAKEHOLDERMANAGEMENT Projektergebnis Erfolgsfaktoren Folie 26
29 STAKEHOLDERANALYSE Bewertungskriterien Art des Stakeholders Art der Einflussnahme/Einflusskanäle (direkt, Presse/Öffentlichkeit, Politik, Verbände, etc.) Wie stark kann Einfluss genommen werden? Auswirkungen auf das Projekt? Verknüpfung zum Risikomanagement Möglichkeit und Stärke der Einflussnahme der Stakeholder wirkt sich direkt auf das Risikomanagement aus. 16. Oktober 2014 Folie 27
30 STAKEHOLDERANALYSE EINTEILUNG IN KATEGORIEN Nutzer Mitarbeiter Weitere Stakeholder Rheinland-pfälzische BOS Feuerwehr, Polizei, Hilfs- und Rettungsdienste, Verfassungsschutz, Zoll, Justiz, THW, MA aus BOS Externe Fachkräfte Berater MA der Projektgruppe 42 Gruppen in 8 Kategorien Wertungspunkte: -Beschwerdemacht -Einfluss - Ausprägung Folie 28
31 AUFBAU RISIKOMANAGEMENT 16. Oktober 2014 Folie 29
32 AUFBAU RISIKOMANAGEMENT Strategie 16. Oktober 2014 Folie 30
33 PROJEKTZIELCONTROLLING Beschreibung Ziel ist die Erfassung der sogenannten weichen Faktoren Kooperation mit der Universität Kassel: Entwicklung einer Berechnungsformel, durch die o.g. weichen Faktoren objektiviert (berechnet) werden können. Hinzu kommen objektive Zahlen wie Termine und Kosten. Anhand der vorher festgelegten Minimal- und Maximalwerte kann der ermittelte Wert in ein Verhältnis gesetzt und interpretiert werden Erfassung erfolgte in den Jahren Oktober 2014 Folie 31
34 PROJEKTZIELCONTROLLING Befragungen/Erfassungen Schwerpunkt Stakeholder/MA Befragt wurden die Stakeholder des Digitalfunkprojektes: Projektauftraggeber Geschäftsstelle Digitalfunk im Innenministerium Mitarbeiter der Projektgruppe Digitalfunk Externer Controller (Projektmanagement) Vertreter der Gewerkschaften der Polizei Vertreter der Kommunalen Spitzenverbände Vertreter der Abteilung 5, Feuerwehr und Katastrophenschutz 16. Oktober 2014 Folie 32
35 PROJEKTZIELCONTROLLING Ergebnisse Die Ergebnisse mündeten in einen Bericht, in dem die Zahlen schriftlich interpretiert und teilweise graphisch dargestellt wurden. Die Ergebnisse des Projektzielcontrolling halfen der Projektleitung der PG Digitalfunk, dass gefühlte Stimmungsbild zu erfassen, zu bewerten und in die Strategie mit einzubinden. 16. Oktober 2014 Folie 33
36 AGENDA Projektauftrag Projektziele Projektdurchführung PROJEKTERGEBNIS Erfolgsfaktoren Folie 34
37 PROJEKTERGEBNIS TP 1: Netzplanung/Infrastruktur System Digitalfunk Projektinitialisierung Stand: Ende.2012 Vergabe Endgeräte TP2: Beschaffung/Roll-out TP 3: Migration/Betrieb TP 4: Schulung/Betreuung Roll-out Endgeräte Umrüstung Fahrzeuge Ortsfeste Funkstellen TP 5: Leitstelleninfrastruktur zavt Autorisierte Stelle LPS/LFKS Folie 35
38 AGENDA Projektauftrag Projektziele Projektdurchführung Stakeholdermanagement Projektergebnis ERFOLGSFAKTOREN Folie 36
39 ERFOLGSFAKTOREN IM PROJEKT Transparenz für alle Beteiligten Einheitliches Verständnis und Sprachgebrauch Standardisierte und gelebte Prozesse Jederzeit aktueller und gelebter Projektplan Effizientes Besprechungs- und Berichtswesen Risikooffene Projektkultur Frühzeitiges Erkennen und Vermeiden von Fehlentwicklungen Erfolgreiche Korrekturen von Zeit- und Qualitätsproblemen 16. Oktober 2014 Folie 37
40 WIRTSCHAFTLICHKEIT Projektbudget 100 Mio. Finanzmanagementhandbuch Finanzplanung Erwartete Gesamtkosten im Budget Finanzplanung Erwartete Gesamtkosten 20 % über Budget Finanzplanung Erwartete Gesamtkosten 10 % unter Budget Folie 38
41 PROJEKTTEAM Etwas 40 MA im Team über ca. 6 Jahre 1 Wechsel in Führung Teilprojekt 6 Abgänge im Team Zeitverträge zu Festanstellungen 60 % Übernahme in Betriebsorganisation Überproportionale Zahl von Beförderungen Sozialveranstaltungen (Teilnahme auch Ehemaliger) Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse Folie 39
42 DAS TEAM Geschäftsstelle Projektgruppe Folie 40
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 41
44 Kontakt GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. Hauptgeschäftsstelle Nürnberg Am Tullnaupark Nürnberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Blog: Veranstaltungshinweise der GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Bei Fragen zum Veranstaltungsprogramm oder zu Netzwerkmöglichkeiten können Sie sich gerne an die Region Düsseldorf / Rhein-Ruhr Dieter Staudt Guido Bacherach Tel.: +49 (0) (0) d.staudt@gpm-ipma.de g.bacharach@gpm-ipma.de wenden KOMPETENZ
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