Schulstress unter Jugendlichen: Entstehungsbedingungen, vermittelnde Prozesse und Folgen
|
|
- Angela Kirsten Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Silvia Bergmüller Schulstress unter Jugendlichen: Entstehungsbedingungen, vermittelnde Prozesse und Folgen Eine empirische Studie im Rahmen von PISA 2003 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007
2 Inhaltsverzeichnis INHALT Α. Theoretischer Hintergrund Einleitung ll 2. Stress" ein vieldeutiger Begriff Etablierte Stresskonzepte Stress als Reiz Stress als Reaktion Stress als transaktionaler Prozess Kritische Diskussion der vorgestellten Stresskonzepte Klassifikation von Stressoren Traumatische Ereignisse Chronische Stressoren Kritische Lebensereignisse (Life Events) Alltagswidrigkeiten (Daily Hassles) Arbeitsdefinition der wichtigsten Begriffe Die Verbreitung von Schulstress unter Jugendlichen Die Bedeutung der Schule für Jugendliche Arten und Auftretenshäufigkeit schulischer Stressoren Belastungsverarbeitung (Coping) im Jugendalter Copingkonzepte Das Copingkonzept von Lazarus und Mitarbeiter/innen Das Copingkonzept von Compas und Mitarbeiter/innen Charakterisierung der Coping-Anstrengungen Jugendlicher Psychische Auffälligkeiten bei Jugendlichen Konzeptualisierung von psychischer Auffälligkeit Auftretenshäufigkeit psychischer Symptome bei Jugendlichen Internalisierende Symptome Externalisierende Symptome Komorbidität und Kovarianz Stress und Gesundheit Die Rolle von Stressoren bei der Entstehung von psychischen Auffälligkeiten Erklärung interindividueller Unterschiede in der Reaktion auf Stressoren 60
3 6 Inhaltsverzeichnis 6. Stressmodelle Das jugendbezogene Stressmodell von Grant et al. (2003) Entwurf eines schulbezogenen Stressmodells Empirische Fundierung des schulbezogenen Stressmodells Der Beitrag schulischer Stressoren zu psychischen Auffälligkeiten Schulische Stressoren und internalisierende Symptome Schulische Stressoren und Substanzmittelkonsum Moderatoren als Einflussvariablen Geschlecht Soziale Schicht Schulsparte Mediatoren als vermittelnde Prozesse Belastungsverarbeitung (Coping) Alkoholkonsum Soziale Prozesse Spezifitätsmodelle Implikationen zur Testung der Modellannahmen Der Beitrag von Stressoren zu psychischen Auffälligkeiten Testung von Moderatoreffekten Testung von Mediatoreffekten Testung von Spezifität 98 Β. Fragestellungen/Methode 9. Fragestellungen/Hypothesen Deskriptive Analysen Feststellung von Einflusspfaden und Zusammenhängen Testung von Moderatoreffekten Testung von Mediatoreffekten Testung von Spezifität Anlage der Untersuchung Versuchspersonen/Stichprobe Stichprobenziehung Stratifizierung Realisierte Stichprobe 1 8
4 Inhaltsverzeichnis Untersuchungsdesign Untersuchungsmaterialien Untersuchungsablauf Ethische/juristische Gesichtspunkte Kosten - Nutzen Informierte Zustimmung und Freiwilligkeit Vorbemerkungen zur Datenanalyse Datenrekodierung Datenbereinigung Maßnahmen im Zusammenhang mit fehlenden Werten Maßnahmen im Zusammenhang mit Ausreißern Prüfung der Voraussetzungen für Regressions- und Varianzanalysen Normalverteilung Varianzhomogenität Multikollinearität und Singularität 130 C. Ergebnisse Deskriptive Analysen Arten, Auftretenshäufigkeit und Belastungsintensität schulbezogener Stressoren Belastete Schülergruppen Strategien der Belastungsverarbeitung Auftretenshäufigkeit internalisierender Symptome Konsumhäufigkeit alkoholischer Getränke und Zigaretten Zusammenhangsanalysen Schulische Belastung und internalisierende Beschwerden Substanzmittelkonsum, internalisierende Beschwerden und schulische Belastung Schulnoten und ihr Zusammenhang Gesundheits- und Belastungsmerkmalen Moderatorenanalysen Geschlecht Schulsparte Soziale Schicht 189
5 8 Inhaltsverzeichnis 15. Mediatoranalysen Kognitive Bewertung und Belastungsverarbeitung Kognitive Bewertung Belastungsverarbeitung Simultane Analyse von kognitiver Bewertung und Belastungsverarbeitung Alkoholkonsum Soziale Prozesse Spezifitätsanalysen Geschlecht und internalisierende Beschwerden Geschlecht/Schulsparte und Substanzmittelkonsum 206 D. Diskussion Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse Ergebnisse der deskriptiven Analysen Das Ausmaß schulischer Belastung Belastungsverarbeitung Psychische Auffälligkeiten Ergebnisse aus Zusammenhangsanalysen Der Beitrag schulbezogener Stressoren zu psychischen Auffälligkeiten Kovarianz zwischen internalisierenden Beschwerden und Substanzmittelkonsum Der Zusammenhang zwischen Copingstrategien und psychischen Auffälligkeiten Ergebnisse aus Moderator, Mediator- und Spezifitätsanalysen Zusammenfassung/Ausblick Literaturverzeichnis 227 Anhang A: Abkürzungsverzeichnis 245 Anhang B: Anlagen zu Teil Β (Methode) Anhang C: Anlagen zu Teil C (Ergebnisse) 261
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag
MehrStress-Resistenz-Training (SRT): Konzeption und Evaluation des Gruppentrainingsprogramms zur Verbesserung der Stressresistenz. Lars J.
Stress-Resistenz-Training (SRT): Konzeption und Evaluation des Gruppentrainingsprogramms zur Verbesserung der Stressresistenz Lars J. Jansen Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung 1 1. Stress 3 1.1 Grundlegende
MehrUnternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Markus Soeding Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Eine empirische Studie zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz im Metall verarbeitenden Handwerk Verlag Dr.
MehrInterdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung
Interdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung Interdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung Herausgegeben von PD Dr. Anja Hilbert & PD Dr. Tanja Krones Band 1 Diskriminierung von übergewichtigen
MehrIAB-Workshop Älterwerden in der Arbeit: Aktuelle und künftige Herausforderungen für ein langes Erwerbsleben
IAB-Workshop Älterwerden in der Arbeit: Aktuelle und künftige Herausforderungen für ein langes Erwerbsleben Altersspezifische Unterschiede in der durch Berufsstress vermittelten Beziehung zwischen Bildung
MehrKohärenzgefühl und Krankheitsbewältigung - eine sozialpsychologische Betrachtungsweise
Kohärenzgefühl und Krankheitsbewältigung - eine sozialpsychologische Betrachtungsweise Magisterarbeit angefertigt im Hauptfach Soziale Verhaltenswissenschaften Lehrgebiet Psychologie Sozialer Prozesse
Mehr3.3 Befunde auf der Schulebene 3.4 Befunde auf Schulsystemebene Nachhilfequoten im internationalen Vergleich
Inhalt 1 Einleitung: Nachhilfeunterricht in der Diskussion... 15 1.1 Definition: Nachhilfeunterricht... 16 1.2 Anmerkungen zur Geschichte des Nachhilfeunterrichts... 17 1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrNicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball
Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses
MehrGlück ist wie ein Schmetterling?
Glück ist wie ein Schmetterling? Zur Stabilität und Variabilität subjektiven Wohlbefindens Michael Eid Freie Universität Berlin Glück ist wie ein Schmetterling es kommt zu dir und fliegt davon (Mouskouri)
Mehr2. Prophylaxe-Seminar des KNS. Christin Bürger. Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion. Dipl. Psych. Christin Bürger Psychologische Psychotherapeutin
Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion Dipl. Psych. Christin Bürger Psychologische Psychotherapeutin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion Was ist Stress?
MehrAngststörungen im Kindes- und Jugendalter. Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str.
Angststörungen im Kindes- und Jugendalter Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen Angst ist eine lebensnotwendige Reaktion und Erfahrung; sie wird
MehrUnternehmensreputation
Sandra Kirstein Unternehmensreputation Corporate Social Responsibility als strategische Option für deutsche Automobilhersteller Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner F. Schulz GABLER EDITION WISSENSCHAFT
MehrMarcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe
Marcel Goelden Spitzensport als biografische Information bei der Personal(vor-)auswahl Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XVII GELEITWORT VII VORWORT UND DANKSAGUNG
MehrDCP Stress, Burnout und Depression. Eva.Reinelt@psychologie.uni-heidelberg.de Gabriela.Spindler@psychologie.uni-heidelberg.de
DCP Stress, Burnout und Depression Eva.Reinelt@psychologie.uni-heidelberg.de Gabriela.Spindler@psychologie.uni-heidelberg.de 3 Blocktermine Di, 04.12.12 9-15 Uhr Fr, 14.12.12 9-15 Uhr Mi, 19.12.12 9-15
MehrBachelorarbeit. Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Inna Bode. Diplom.de
Bachelorarbeit Inna Bode Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung Diplom.de Inna Bode Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung ISBN: 978-3-8428-2171-2
MehrIntegritätsentschädigung gemäss UVG
Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt
MehrUnd wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes. Sonja Stutz
Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes Sonja Stutz Übersicht 1. Rolle der Angehörigen in der Suchttherapie 2. Einbezug der Angehörigen in die stationäre Therapie 3. Studie
MehrYvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität
Yvonne Höfer-Diehl Hochs chulcontrolling %ur Sicherung der Lehreffektivität Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XV Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrKundenbindung im Multichannel Retailing
Tarik Harter Kundenbindung im Multichannel Retailing Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Untersuchung 19 1.1 Problemstellung 19 1.2 Stand der Forschung 22 1.3 Zielsetzung
MehrWie kommt die Gewalt in die Jungen?
Wassilis Kassis Wie kommt die Gewalt in die Jungen? ichwortverzeichnis Wassilis Kassis Wie kommt die Gewalt in die Jungen? Soziale und personale Faktoren der Gewaltentwicklung bei männlichen Jugendlichen
MehrKundenwertorientierte strategische Segmentierung in der gesetzlichen Krankenversicherung
Anja Maria Rittner Kundenwertorientierte strategische Segmentierung in der gesetzlichen Krankenversicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Kundenverständnis als zentrale
MehrStressbewältigung und Strategien im Umgang mit Stress. 17. Juni 2015
Stressbewältigung und Strategien im Umgang mit Stress 17. Juni 2015 Gliederung 1. Etwas Theorie 2. Warum sind Stressbewältigungsmaßnahmen wichtig? 3. Was hilft daran tatsächlich? Wirkprinzipien und Einsetzbarkeit
MehrQuantitative Methoden der Bildungsforschung
Glieung Wieholung Korrelationen Grundlagen lineare Regression Lineare Regression in SPSS Übung Wieholung Korrelationen Standardisiertes Zusammenhangsmaß (unstandardisiert: Kovarianz) linearer Zusammenhang
MehrJens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac
Jens Wassenhoven Europäisierung deutscher Migrationspolitik Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XII XIII
MehrLehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Stress: Ursachen, Wirkungen, Theorien
Stress: Ursachen, Wirkungen, Theorien Stress ein aktuelles Thema Stress ist in Mode und wird häufig als die Krankheit der Gegenwart bezeichnet. Wir alle kennen Situationen, in denen wir uns überfordert
MehrIllegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben
Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Ella Scherp, Christine Syrek & Conny H. Antoni Universität Trier Arbeitsgruppe: Work-Life-Balance
MehrGesundheit! Gute Chancen beim Start ins Berufsleben?
Gesundheit! Gute Chancen beim Start ins Berufsleben? Auszubildende: gesund + lernbereit + grenzenlos verfügbar Dr. Barbara Chavez Ramirez, Gesundheitsamt Bremen Arbeitnehmerkammer Bremen, 13.Juni 2007
MehrDatenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management
Wolfgang Leußer Datenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX XXI
MehrDerEinflussvon Neuen Medien auf die Brand Equity
Sebastian Behre DerEinflussvon Neuen Medien auf die Brand Equity Mobile Applikationen und ihre Wirkung auf ausgewählte Dimensionen der Markenstärke rjbacademic IlSJLi HRESEARCH Inhaltsverzeichnis ^ Abbildungsverzeichnis
MehrVerhaltenstherapie Paaren
Guy Bodenmann Verhaltenstherapie Paaren Ein bewaltigungsorientierter Ansatz 2., vollstandig Verlag Hans Huber Inhalt Vorwort 9 1. Hintergrund 11 1.1 Historischer Hintergrund 1.2 der Verhaltenstherapie
MehrLehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, LMU-München 1
Prof. Dr. Willi Butollo Dr. phil. Marion Krüsmann Dr. phil. Regina Karl Dr. phil. Andreas Müller-Cyran, lic. phil. Dipl.-Psych. Monika Schmelzer Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität
MehrModell zur Analyse von Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des Coupon-Nutzens 119
Inhaltsübersicht I Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbifdungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Management Summary I II VIII XI XIII XVII Teil A Einführung in die
MehrInhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011
V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen
MehrSchlüsselwörter: Lernreport, informelles Lernen, Weiterbildungsverhalten, Weiterbildungsmotivation, Lernkultur
Margret Fromme-Ruthmann: Einfluss organisationaler Lernkultur und personaler Aspekte auf die Motivation sowie Art und Ausmaß formeller und informeller Lernaktivitäten in Unternehmen ISBN 978-3-86618-844-0,
MehrE-Mail-Kampagnen im Customer Relationship Management
Robert Hauke E-Mail-Kampagnen im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XII Tabellenverzeichnis XV Formelverzeichnis XVIII Abkürzungsverzeichnis
MehrSebastian B. Schmitz. Replikationsqualität und Preiseffizienz. von Leveraged, Short und Leveraged. Short Exchange-Traded Funds
Sebastian B. Schmitz Renditeeigenschaften, Replikationsqualität und Preiseffizienz von Leveraged, Short und Leveraged Short Exchange-Traded Funds Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrGesundheit und Prävention im Alter 12. November 2008. H. R. Schelling, ZfG 1
Gesundheit im Alter Übersicht 7. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 12. November 2008 Gesundheit und Prävention im Alter: Interdisziplinäre Sicht Hans Rudolf Schelling Universität Zürich
MehrKundenbindung im E-Commerce
Ulrich Müller Kundenbindung im E-Commerce Personalisierung als Instrument des Customer Relationship Marekting Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Schneidewind Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrUniversität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I
Universität Ulm Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften ulm university Universität I uulm Berichterstattung zur Audit Firm Governance in Deutschland - Eine empirische Analyse - Dissertation
MehrKostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen
Constanze Sörensen Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen Eine informationsökonomische Betrachtung der Effekte und empirische Analyse Verlag 'Dr. Kovac Hamburg 2011 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis
MehrPsychologische Diagnostik bei chronischen Schmerzen
Psychologische Diagnostik bei chronischen Schmerzen Tagung in Erkner 18.11. - 20.11.2005 Dipl.-Psych. Hilde A. Urnauer Psychologische Psychotherapeutin Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Mitte Inhalte
MehrDaniel Stellrecht Student im Lehramt für Realschulen (Geographie, Mathe und Physik) 2. Semester
Ich schaffe es! Anforderungen eines Hochschulstudiums und Möglichkeiten der Bewältigung Prof. Dr. Katja Mackowiak mit Studierenden der PH Weingarten 08. Oktober 2009 Folie 1 Wer sind wir? Prof. Dr. Katja
MehrFÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011
FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011 Stand: Februar 2011 Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Peter Berger Datenerhebung: forsa (Februar 2011) Volkswirtschaftliche Interpretation: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie Karl Steinberger
Kinder- und Jugendpsychiatrie Karl Steinberger Entwicklung/ Wachstum Thomson Entwicklung/ Wachstum genetisches Programm Umwelt Neurone Axone Synapsen Myelinisierung Neu Zeit Tod Geburt Pubertät Neurone
MehrProject Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten
Berichte aus der Betriebswirtschaft Markus Seiders Project Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten Shaker Verlag Aachen 2009 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrGeneralisierte Angststörung. 2. Wendländer Psychiatrietag Dipl. Psych. M. Pieper 17.09.2014
Generalisierte Angststörung 2. Wendländer Psychiatrietag Dipl. Psych. M. Pieper 17.09.2014 Überblick GAS: Einführung, Erscheinungsbild, Epidemiologie, Komorbidität, DiagnosLk, 3- Faktoren- Modell Medikamente
MehrDr. Nadine Amende. Nutzenmessung der. geografischen. Informationsvisualisierung. in Verbindung mit der. Informationssuche
Reihe: Wirtschaftsinformatik Band 79 Herausgegeben von Prof. Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Hans-Georg Kemper, Stuttgart, Prof. Dr. Georg Herzwurm, Stuttgart, Prof. Dr. Dirk Stelzer, Ilmenau, und
MehrPSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN. Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen
PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Psychosomatische Krankheiten Störungen, die mit körperlichen Symptomen einhergehen,
MehrPsychologie und Kommunikation für Pflegeberufe
Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand
MehrDas Dialogfeld für die Regressionsanalyse ("Lineare Regression") findet sich im Statistik- Menu unter "Regression"-"Linear":
Lineare Regression Das Dialogfeld für die Regressionsanalyse ("Lineare Regression") findet sich im Statistik- Menu unter "Regression"-"Linear": Im einfachsten Fall werden mehrere Prädiktoren (oder nur
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrPreisdynamik im Kaufverhalten - Regularitäten, Formen und Verhaltensmuster im Bereich der Fast Moving Consumer Goods
Preisdynamik im Kaufverhalten - Regularitäten, Formen und Verhaltensmuster im Bereich der Fast Moving Consumer Goods von Constance Scheffler Wissenschaftliche Gesellschaft für Innovatives Marketing e.v.
Mehr6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz
6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 1 WAS FEHLT? 11. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 2 WORKSHOP Im Hier und Jetzt SvE-Maßnahmen ein Zusammenspiel im Dienste
MehrErfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen
Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac
MehrForschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 45
Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 45 Der Einfluss von Kundenzufriedenheit auf die Kundenloyalität und die Wirkung der Wettbewerbsintensität am Beispiel der Gemeinschaftsverpflegungsgastronomie
Mehr2 Konzeptionelle und deflnitorische Grundlagen des Smartphones und der Corporate App 23
Inhaltsübersicht 1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity 1 Einführung in den Problemhintergrund der Untersuchung und Begründung des Forschungsvorhabens 1 1.2 Erkenntnisziele
MehrPathologisches Glücksspiel und Komorbidität
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Modellprojektes Frühe Intervention bei Pathologischem Glücksspiel Pathologisches Glücksspiel und Komorbidität Seite 1 Zum Aufwachen Seite 2 Zur Terminologie Komorbidität
Mehr1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity... 1
Inhaltsübersicht 1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity... 1 1.1 Einführung in den Problemhintergrund der Untersuchung und Begründung des Forschungsvorhabens...
Mehr2015 webtogether.de 13.10.15. Gabriele Ungethüm, Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01+ WME 03
2015 webtogether.de 1 } Ausgangssituation } Zielsetzung } Ergebnisse der Recherche } Bewertung der Ergebnisse } Ausblick Gabriele Ungethüm Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01 WME 03 2 } Rituale,
MehrDie Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen
Christopher Bayer Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII
MehrHintergrundinformationen zur Studie Subjektive Gesundheitsbeschwerden von Schülern der DAK und der Leuphana Universität Lüneburg
Hintergrundinformationen zur Studie Subjektive Gesundheitsbeschwerden von Schülern der DAK und der Leuphana Universität Lüneburg Inhaltsverzeichnis 1. ECKDATEN DER DAK-INITIATIVE GEMEINSAM GESUNDE SCHULE
MehrEigene Psychohygiene - Individuelles Stressmanagementwww.kunstsam.de/cartoon_stress.jpg&imgrefurl=http://www.kunstsam.de/stress_cartoon.
Eigene Psychohygiene - Individuelles Stressmanagementwww.kunstsam.de/cartoon_stress.jpg&imgrefurl=http://www.kunstsam.de/stress_cartoon.html&usg Über mich Miriam Lowig Dipl.- Rehabilitationspsychologin
MehrHerzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks
Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks Was ist Stress? Wenn Ist und Soll auseinander weichen Wenn
MehrZusammenarbeit mit der Opferhilfe
Workshop Zusammenarbeit mit der Opferhilfe lic. phil. Katharina Lyner, Basel Übersicht Opferhilfe Opfer Opferhilfegesetz OHG Formen der Opferhilfe Opferhilfe/Notfallpsychologie Aufgaben PsychologInnen
MehrWork-Life-Balance Eine Aufgabe für Unternehmen
Work-Life-Balance Eine Aufgabe für Unternehmen Klaus Bös (KIT) & Patrick Anstett (IDAG) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Quellen:
MehrHIER: SEMINAR 1. WOCHE
Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat:
MehrPsychosoziale Belastung von Studierenden der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Gesundheitsförderung/ -management
Psychosoziale Belastung von Studierenden der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Studienrichtung: Studiengang: Fachsemester: Modul A1: Dozentin: Sozial- und Gesundheitswesen Gesundheitsförderung/ -management
MehrVernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem
Vernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem Dr. Hans-Peter Unger Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
MehrSteffen Huth. Synergiemanagement. Netzwerk. Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen
Steffen Huth Synergiemanagement im intra-organisationalen Netzwerk Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrBurn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen
Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische
MehrErhebung zu Internet- und Computerspielnutzung t bei
Erhebung zu Internet- und Computerspielnutzung t bei Jugendlichen Andrea Stöckl Elmar Köppl Kurt Dornauer Gerhard Rumpold Rahmenbedingungen/ Auffälligkeiten der Computerspielnutzung bei Jugendlichen Prädisponierende
MehrDie Bedeutung von Arbeitsgestaltung und Personalentwicklung für Innovations- und Anpassungsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Professor Dr. Karlheinz Sonntag & Dr. Ralf Stegmaier Abteilung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Vorwort 13. 2 Einleitung 15. 3 Begabung und Intelligenz 19. 3.1 Definitionen der Begriffe Begabung, Intelligenz und 19 Talent
Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 13 2 Einleitung 15 3 Begabung und Intelligenz 19 3.1 Definitionen der Begriffe Begabung, Intelligenz und 19 Talent 3.2 Definitionen Hochbegabung/Besondere Begabung 24 3.3 Darstellung
Mehrbewältigt werden akut oder chronisch
Ebenen der Hilfe Krise Notfall Trauma Krise: Verlust des psychischen Gleichgewichts; Ereignisse i oder Lebensumstände können nicht bewältigt werden akut oder chronisch Notfall: plötzliche auftretendes
MehrAnhang. Anhang 1: Graphische Darstellung des Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modells (1-A) und seiner therapeutischen Implikationen (1-B)
Anhang 85 Anhang Anhang 1: Graphische Darstellung des Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modells (1-A) und seiner therapeutischen Implikationen (1-B) Anhang 2: Empfehlenswerte Literatur für Betroffene und Angehörige
MehrGrundlagen quantitativer Sozialforschung Interferenzstatistische Datenanalyse in MS Excel
Grundlagen quantitativer Sozialforschung Interferenzstatistische Datenanalyse in MS Excel 16.11.01 MP1 - Grundlagen quantitativer Sozialforschung - (4) Datenanalyse 1 Gliederung Datenanalyse (inferenzstatistisch)
MehrMöglichkeiten betrieblicher Burnout-Prävention. Herbert Hirsch, Büro für Personalund Unternehmensentwicklung
Möglichkeiten betrieblicher Burnout-Prävention 1 Zahlen, Daten, Fakten 23% aller Mitarbeiter befinden sich in einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung 69% Zunahme der Krankheitstage wegen psychischer
MehrPsychische Belastungen als arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren. Dr. Frank Wattendorff, Dipl. Ing.
Psychische Belastungen als arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren Dr. Frank Wattendorff, Dipl. Ing. Definition der Begriffe nach DIN EN ISO 10075-1 Psychische Belastung Die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse,
Mehr1.3. Patientenorientiertes Be/.iehungsmanagcment als Schlüssel eines erfolgreichen Pharmamarketing 6
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII XIX Teil A: Patient Relationship Management als Herausforderung für die pharmazeutische Industrie 1 1. Das Pharmamarketing
MehrANSTIFTUNG ZUR HEITEREN GELASSENHEIT.
ANSTIFTUNG ZUR HEITEREN GELASSENHEIT. Und: Vom ernsthaften Versuch einer evidenzbasierten Studie zum Humor in der Suchthilfe. Vortrag im Rahmen des 37. fdr+kongress Unsere Arbeit Eure Arbeit, 26.-27. Mai
MehrGesundheitsökonomie. Guido W. Weber. Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung. Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb
Gesundheitsökonomie Guido W. Weber Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb D21 (Diss. Universität Tübingen) Shaker Verlag Aachen 2012 Inhaltsverzeichnis
Mehrvon Steffen P. Sebastian 362 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2003 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-37-1
Reihe Portfoliomanagement, Band 16: INFLATIONSRISIKEN VON AKTIEN-, RENTEN- UND IMMOBILIENINVESTMENTS Eine theoretische und empirische Analyse an Finanzmärkten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien
MehrStress als Unfall- und Krankheitsrisiko Lösungsansätze aus betrieblicher und individueller Sicht. Dr. sc. ETH Mirjana Canjuga Zürich, 26.
Stress als Unfall- und Krankheitsrisiko Lösungsansätze aus betrieblicher und individueller Sicht Dr. sc. ETH Mirjana Canjuga Zürich, 26. August 2015 Unfallursachen Technik Organisation Mensch 2 Stress
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Kapitel 1 Einführung 3. Kapitel 2 Messtheorie und deskriptive Statistik 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Kapitel 1 Einführung 3 1.1 Ziele... 4 1.2 Messtheorie und deskriptive Statistik... 8 1.3 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung... 9 1.4 Inferenzstatistik... 9 1.5 Parametrische
MehrMotiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen
Motiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen Inhalte 1. Rehabilitation und Rückkehr an den Arbeitsplatz 2. Stufenweise Wiedereingliederung
MehrPsychosomatik und Angst
Psychosomatik und Angst Panikstörung und soziale Phobie Erklärungsmodell und therapeutische Implikationen Dr. med. Birgit Anna-Maria Staab Klinik für allgemeine Innere Medizin, Psychosomatik Angst ist
MehrGliederung: 3. Wie können die psychischen Folgen von Trennung und Scheidung insbesondere für die Kinder minimiert werden?
Gliederung: I. Die Krise der Paar-Beziehung I a Positive Scheidungsfolgen I b Kritische Ausgangskonstellationen I c Problematisches Elternverhalten und negative Bewältigungsstrategien 2. Krisenhafte Auswirkungen
MehrZusammenhänge von Arbeitszeiten und emotionaler Erschöpfung bei deutschen KlinikärztInnen
53. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. (DGAUM) Zusammenhänge von Arbeitszeiten und emotionaler Erschöpfung bei deutschen KlinikärztInnen
MehrElektronische Patientenakte
Monika Kolpatzik Elektronische Patientenakte Mehr Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen? Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis
MehrEine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick
Der Einfluss von Fondsrankings und -ratings auf das Mittelaufkommen von Aktienfonds Eine empirische Analyse für den deutschen Markt von Dr. Alexander Hick Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis
MehrPartnerschaftliche Brüche im Alter
Partnerschaftliche Brüche im Alter Auswirkungen und Adaptationsmuster bei Scheidung und Verwitwung Pasqualina Perrig-Chiello Existentielle Bedeutung partnerschaftlicher Beziehungen > Beziehungen und enge
MehrVarianzanalytische Methoden Zweifaktorielle Versuchspläne 4/13. Durchführung in SPSS (File Trait Angst.sav)
Zweifaktorielle Versuchspläne 4/13 Durchführung in SPSS (File Trait Angst.sav) Analysieren > Allgemeines Lineares Modell > Univariat Zweifaktorielle Versuchspläne 5/13 Haupteffekte Geschlecht und Gruppe
MehrÖÄK-DIPLOM PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN - PSY2-FALLARBEIT Simultandiagnostik und Simultantherapie in der biopsychosozialen Patientenbetreuung
ÖÄK-DIPLOM PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN - PSY2-FALLARBEIT Simultandiagnostik und Simultantherapie in der biopsychosozialen Patientenbetreuung UNTERLAGE ZUR AUFARBEITUNG EINER GANZHEITLICH ORIENTIERTEN DIAGNOSTIK
MehrPsychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung. Dr. med. Jürg Haefliger
Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung Dr. med. Jürg Haefliger Inhalt - Psychosomatik - Posttraumatische Belastungsstörung - Angst - Neurobiologie - Geschlecht - Morbidität - Epigenetik
MehrPrävention. Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem
Stress- & Burn-out Prävention Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem Berufsverband Österreichischer Psychologinnen & Psychologen Herbst 2008 Dr. Schmid
Mehr