Stationarität/Ergodizität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stationarität/Ergodizität"

Transkript

1 Empirische Mehoden (MA) SS 011 Übungsbla 3 Willi Muschler willi.muschler@uni-muenser.de Saionariä/Ergodiziä 1. Beanworen Sie folgende Fragen: (a) Was verseh man uner einem sochasischen Prozess, was uner einer Zeireihe? Soluion: Definiion 1 (Sochasischer Prozess): Eine Sequenz (X (ω)) von Zufallsvariablen oder -vekoren, die alle auf demselben Wahrscheinlichkeisraum 1 (Ω,A,P) definier sind, nenn maneinen sochasischen Prozess. Üblicherweise is der Zeiparameer = N oder = Z oder = R. Im Falle reeller Zufallsvariablen is ein sochasischer Prozess also (vereinfach) eine Funkion: X : Ω R, (ω,) X(ω,) := X (ω) fix variabel ω fix X (ω) is eine reelle Zahl X (ω) is eine Sequenz von reellen Zahlen. Pfad, Realisaion, rajekorie ω variabel X (ω) is eine Zufallsvariable X (ω) is ein sochasischer Prozess Ein sochasischer Prozess häng also sowohl vom Zufall als auch von der Zei ab. Im Zeiablauf nehmen die einzelnen Variablen X (ω) dieses sochasischen ProzessesbeobacheeWere(Ausprägungen),diesogenannenRealisaionen(x ) derzufallsvariablen(x (ω)) an.diesequenzausbeobacheen Weren bezeichne man als Zeireihe. Häufig werden die Begriffe Zeireihe und sochasischer Prozess auch synonym verwende. Normalerweise haben wir den Prozess jedoch nich zu allen Zeipunken aus, sondern nur zu N verschiedenen Zeipunken beobache. Der beobachee Pfad, also die Zeireihe, ha dann die Länge und wir bezeichnen ihn mi x 1,...,x. Jede einzelne dieser Zufallsvariablen besiz eine eigene Wahrscheinlichkeisvereilung mi eigenem Erwarungswer und eigener Varianz: E(x ) und var(x ). Ferner läss sich zwischen je zwei dieser Zufallsvariablen eine Kovarianz definieren: cov(x,x +s ), dabei seh s für den zeilichen Absand zwischen diesen beiden Zufallsvariablen. 1 Für Ineressiere: ω Ω sind die Elemene der Ergebnismenge Ω (Menge aller Elemenarereignisse), A is die Ereignisalgebra (meis σ Algebra) und P is das Wahrscheinlichkeismaß auf A.

2 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page of 11 Willi Muschler (b) Warum brauch man für die Arbei mi Zeireihendaen andere saisische Mehoden als für Querschnisdaen? Soluion: Realisaionen X (1) 1 X () 1... X (n) 1 Zei X (1) X ()... X (n) X (1) 3 X () 3... X (n) X (1) X ()... X (n) Querschnisdaen: Wir ineressieren uns für besimme Momene z.b. für den Erwarungswer µ 1 einer Zufallsvariablen X 1. Diese Momene sind jedoch unbekann. Wir verfügen allerdings über eine Sichprobe X (1) 1,...,X (n) 1 aus X 1, wobei n eine hinreichend große naürliche Zahl is. Die Sichprobe is unabhängig und idenisch vereil (i.i.d.), insbesondere gil also E[X (i) 1 ] = E[X 1 ] = µ 1 für alle i = 1,...,n Wir können somi µ 1 aus den Daen schäzen. Ein guer Schäzer für µ 1 is beispielsweise µ 1 (X (1) 1,...X (n) 1 ) := 1 n n i=1 X (i) 1 (1) Um den Erwarungswer von X 1 zu schäzen, mieln wir also ganz einfach über die Realisaionen aus X 1. Der Schäzer ha wünschenswere Eigenschafen: Er is erwarungsreu und konsisen : E[ µ 1 (X (1) 1,...X (n) 1 )] = µ 1 p lim n µ 1 (X (1) 1,...X (n) 1 ) = µ 1 Zeireihendaen: In der Zeireihenanalyse haben wir nich nur eine Zufallsvariable X 1, sondern wir ineressieren uns für mehrere Zufallsvariablen X 1,...,X. Wiederum kennen wir die Momene nich. Allerdings haben wir nun nich mehr nur einen unbekannen Erwarungswer, sondern im Allgemeinen sind µ für alle = 1,..., unbekann. Eigenlich is dies kein Problem: heoreisch können wir wie oben eine Schäzer sind konsisen, wenn eine Vergrößerung der Sichprobe dazu führ, dass der Schäzer näher am wahren Wer des zu schäzenden Parameers lieg. Im Idealfall unendlich vieler Beobachungen sollen Schäzwer und wahrer Parameer idenisch sein.

3 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page 3 of 11 Willi Muschler Sichprobe der Länge n aus X 1 ziehen und µ 1 wie oben schäzen. Den Vorgang müssen wir lediglich für =,..., wiederholen. Leider is diese Vorgehensweise normalerweise unmöglich, da wir im Allgemeinen nur über einen Pfad verfügen. Wir haben also jede der Zufallsvariablen X 1,...,X jeweils nur einmal (und nich n-mal) beobache. Um den Erwarungswer µ zu schazen, können wir also nich mehr über die Realisaionen in der -en Zeile der obigen abelle mieln (denn wir verfügen nur über eine Realisaion von X ). Dami fäll der Schäzer aus Gleichung (1) weg. DieeinzigenDaendiewirhabensindjeweils einerealisaionvon X 1,...,X. Diese Sichprobe X (1) 1,...,X (1) is nich mehr i.i.d.: DieSichprobenvariablenX (1) 1,...,X (1) sind nich unbeding unabhängig voneinander. Normalerweise is der Zusand morgen X (1) +1 abhängig vom Zusand heue, X (1) für alle = 1,..., 1. Die Sichprobenvariablen X (1) 1,...,X (1) sind nich unbeding idenisch vereil. Um über die Zei anselle von Realisaionen mieln zu können, um also µ (X (1) 1,...,X(1) ) := 1 =1 X (1) () als Schäzer für µ zu verwenden, muss der sochasische Prozess zwei Bedingungen erfüllen: Saionariä und Ergodiziä! Dabei sell die Ergodiziä das erse i, also die unabhängige und die Saionariä das zweie i, also die idenische Vereilung wieder her. (c) Definieren Sie Saionariä und Ergodiziä. Soluion: Definiion (Sarke Saionariä): Sei (X ) ein sochasischer Prozess, und für n N seien die Zeipunke 1,..., n gegeben. Der Prozess (X ) heiß sark saionär, falls für s gil: P(X 1 x 1,...,X n x n ) = P(X 1 +s x 1,...,X n+s x n ) Bemerkungen: Mi dieser Definiion is die gemeinsame Vereilung von X 1,...X n und X 1 +s,...x n+s gleich. Sarke Saionariä is allerdings analyisch schwieriger handhabbar als die schwache Saionariä. Definiion 3 (Schwache Saionariä): Der sochasische Prozess (X ) heiß schwach saionär, falls die beiden ersen Momene exisieren und für alle

4 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page 4 of 11 Willi Muschler und alle passenden j Z E[X ] = µ = µ gil und falls nur von j abhäng. Cov[X,X j ] =: γ j Jeder Zeipunk muss also Informaionen über den gleichen Daengenerierenden Prozess (die gleiche Vereilung) liefern. Bemerkung: Wegen Var[X ] = Cov[X,X ] = γ 0 implizier diese Definiion auch eine im Zeiablauf konsane Varianz. Definiion 4 (Ergodiziä): Sei X (1) 1,X(1),...,X(1) ein Pfad der Länge von einem schwach-saionären sochasischen Prozess (X ) mi Erwarungswer µ. Der Prozess heiß mielwer-ergodisch, wenn für jedes ε > 0 gil 3 ( 1 p lim =1 X (1) ) = µ (3) Bemerkung: Inhallich besag diese Bedingung, dass wir den Erwarungswer konsisen schäzen können, wenn die Länge des Pfades (d. h. die Anzahl der Zeipunke, zu denen wir den Prozess beobache haben) zunimm. Bei Ergodiziä =1 X(1) geh es also darum, ob das empirische Miel (über die Zei) 1 gegen den Erwarungswer µ konvergier. Also, ob das Gesez der großen Zahlen auch für eine Folge abhängiger Zufallsvariablen gil. Eine wichige Vorraussezung is das sogenanne eingeschränke Gedächnis: Zeilich wei auseinander liegende Beobachungen dürfen nich zu sark zusammenhängen. Jeder Zeipunk solle ausreichend viele eigensändige Informaionen liefern und nich nur die gleichen Informaionen wie der vorherige. Auf eine Formalisierung dieses Konzeps soll verziche werden, da es für die prakische Anwendung kaum relevan is. (d) Begründen Sie aufgrund der folgenden Realisaionen, welche der zugrunde liegenden Zeireihen ( ) Z, (U ) Z, (V ) Z bzw. (W ) Z saionär sein können. 3 Konvergenz nach Wahrscheinlichkei, vgl. Übungsbla 5.

5 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page 5 of 11 Willi Muschler U V 0 W Soluion: Der Prozess ( ) Z schein saionär zu sein. DerProzess(U ) Z schein nich saionärzusein,dennerhaeinenlinearen rend. Der Prozess (V ) Z schein nich saionär zu sein, denn die Varianz wächs im Zeiablauf. Der Prozess (W ) Z schein nich saionär zu sein, denn er ha einen nichlinearen rend. Als rend bezeichne man dabei eine langfrisige Bewegung, um die der Prozess herum flukuier. (e) Sei (Z ) Z ein sochasischer Prozess mi Z = ε für alle Z, wobei ε N(µ,σ ). (1) Is (Z ) saionär? () Is (Z ) ergodisch? Was bedeuen die Ergebnisse aus (i) und (ii) für die Schäzung von µ und σ? Soluion: (1) Der Prozess is schwach saionär, denn für alle,s Z gil: Konsaner Erwarungswer E(Z ) = E(ε) = µ. Zeiunabhängige Kovarianzfunkion Cov(Z,Z +s ) = Cov(ε,ε) = Var(ε) = σ. () Sei Z (1) 1,Z(1),...,Z(1) ein Pfad der Länge von (Z ). Der Prozess wäre

6 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page 6 of 11 Willi Muschler mielwer-ergodisch, wenn p lim ( 1 =1 Z (1) ) = µ Der Erwarungswer läss sich also konsisen schäzen, wenn die Länge des Pfades zunimm. Bei uns is jedoch: 1 =1 Z (1) = 1 ε = ε =1 Die Schäzung von µ erfolg somi immer allein aufgrund einer einzelnen Realisaion der Zufallsvariablen ε und zwar unabhängig von der Länge des Pfades. Ein längerer Pfad liefer überhaup keine weieren eigensändigen Informaionen. Der Prozess is also nich mielwer-ergodisch, da der Wahrscheinlichkeislimes nich exisier. Die Saionariä alleine reich nich aus um µ und σ erwarungsreu und konsisen zu schäzen. Der Prozess ha nämlich ein unendlich langes Gedächnis (er is nich ergodisch), denn die Realisaion zu jedem Zeipunk is gleich der Realisaion zum Zeipunk 1. Die Realisaionen sind somi vollsändig voneinander abhängig. Den Erwarungswer des Prozesses aufgrund von Z (1) 1,...,Z (1) zu schäzen is daher das gleiche wie der Versuch den Erwarungswer der Zufallsvariablen ε aufgrund einer einzelnen Realisaion zu schäzen das funkionier nich! Sochasische Prozesse. Sei (Z ) Z ein sochasischer Prozess, gegeben durch Z iid N(0,1) für alle Z. (a) Zeigen Sie, dass (Z ) ein Whie-Noise-Prozess WN(0,1) is. Is (Z ) saionär? Soluion: Ein Prozess Z heiß Whie-Noise, wenn E(Z ) = 0,Var(Z ) = Cov(Z,Z ) = γ 0 = σ,cov(z,z +s ) = γ s = 0 für s 0 Ein Whie-Noise Prozess is somi immer saionär. Hier gil: E(Z ) = 0 Var(Z ) = γ 0 = 1 Cov(Z,Z +s ) = γ s = 0, denn Z is i.i.d. Alle Bedingungen sind somi erfüll.

7 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page 7 of 11 Willi Muschler iid (b) Prüfen Sie, ob folgende Prozesse saionär sind (ε N(0,σ )): ε < 1990 (1) X = Wie heiß ein solcher Prozess? ε +c 1990,c 0 () X = X 1 +ε Wie heiß ein solcher Prozess? (3) X = ε +θε 1 Wie heiß ein solcher Prozess? Soluion: (1) Nich saionär, da kein konsaner Erwarungswer: E(ε ) = 0 < 1990 E(X ) E(ε +c) = c 1990,c 0 Man sprich in der Ökonomerie auch von einem Srukurbruch. () Nich saionär, da X = X 0 +Z 1 + +Z = X 0 + Z i i=1 E(X ) = E(X 0 ) Var(X ) = Var(X 0 )+Var( Z i ) = Var(X 0 )+ = Var(X 0 )+σ i=1 Var(Z i ) = Var(X 0 )+ i=1 i=1 σ Keine konsane Varianz! Dies is ein sogenanner Random-Walk und er bilde den wichigsen Prooypen nich-saionärer Prozesse. Hierauf beruhen viele saisische ess!

8 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page 8 of 11 Willi Muschler (3) Der Prozess is saionär, da E(X ) = E(ε )+φe(ε 1 ) = 0 γ 0 = Var(X ) = Var(ε )+Var(φε 1 ) = σ +φ σ = (1+φ )σ γ 1 = Cov(X,X 1 ) = E(X X 1 ) E(X ) E(X }{{} 1 ) = E(X }{{} X 1 ) =0 =0 = E([ε +φε 1 ][ε 1 +φε ]) = E(ε ε 1 ) +φe(ε }{{} 1)+φE(ε ε ) +φ E(ε }{{} 1 ε ) }{{} =0 =0 =0 = φe(ε 1 ) = φσ γ = Cov(X,X ) = E(X X ) E(X ) E(X }{{} ) = E(X }{{} X ) =0 =0 = E([ε +φε 1 ][ε +φε 3 ]) = E(ε ε ) +φe(ε }{{} 1 ε ) +φe(ε }{{} ε 3 ) +φ E(ε }{{} 1 ε 3 ) }{{} =0 =0 =0 =0 = 0 γ 3 = 0. Dies is der Moving-Average Prozess erser Ordnung, kurz: MA(1)-Prozess. Das Besondere is, dass bei MA(n)-Prozessen die Auokovarianzfunkion ab der Ordnung n den Wer Null annim. Im obigen Fall gib es nur die Auokovarianz γ 1. Der Prozess wird deshalb auch Prozess mi kurzem Gedächnis ( shor memory ) bzw. kurzer Abhängigkei ( shor range dependence ) genann. (c) (Schwer und ricky!) Ein weierer sochasischer Prozess (X ) Z sei definier durch Z falls gerade, X := (Z 1 1)/ falls ungerade. Zeigen Sie, dass (X ) zwar WN(0,1), aber nich IID is. Hinweis: Für die San-

9 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page 9 of 11 Willi Muschler dardnormalvereile Variable Z gil folgendes für alle Z: Erwarungswer = 0: E(Z ) = 0 (4) Varianz = 1: Var(Z ) = E(Z ) [E(Z )] = E(Z ) = 1 (5) E(Z 3 Schiefe = 0: ) [Var(Z )] = E(Z) 3 3/ 1 E(Z 4 Kurosis = 3: ) [Var(Z )] = E(Z 4) 4/ 1 = 0 (6) = 3 (7) Soluion: Der Prozess is Whie-Noise, denn nach Aufgabeneil (a) gil für alle geraden Were von : E(X ) = E(Z ) = 0 und Var(X ) = Var(Z ) = 1. Für ungerade Were von gil: ( ) Z E(X ) = E 1 1 = 1 E(Z 1) 1 = 1 (1 1) = 0 }{{} vgl. (5) ( ) Z Var(X ) = Var 1 1 = 1 Var(Z 1) = 1 E(Z 4 1) }{{} vgl. (7) [E(Z 1) ] }{{} vgl. (5) = 1 [3 1] = 1 Nun bleib noch zu zeigen, dass (X ) nich auokorrelier is: Für ein gerades und j = 1 is Cov(X,X +1 ) = E(X X +1 ) E(X ) E(X }{{} +1 ) = E(X }{{} X +1 ) =0 =0 ( ) Z 3 = E Z = 1 [E(Z) E(Z 3 )] = 1 E(Z }{{} ) 3 = 0 }{{} =0 vgl. (6) Offensichlich is die Kovarianz ebenfalls 0 für j > 1 (Ausprobieren!). Somi is (X ) ein Whie-Noise-Prozess. Allerdings sind die einzelnen Beobachungen nich unabhängig. Dies zeigen wir, durch einen Widerspruchsbeweis: BeiUnabhängigkeiwärebeispielsweise E(X +1 X ) = E(X +1 ) = 0füralle Z. Für ein gerades gil jedoch E(X +1 X = x ) = E [ Z 1 Z = x ] = x 1 0 = E(X +1 ) Wir haben somi gezeig, dass der Prozess zwar Whie-Noise, aber nich IID is.

10 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page 10 of 11 Willi Muschler 3. (Schwer!) Geben Sie eine obere Grenze für den Parameer α im Modell X = 0.5X 1 +αx +Z mi Z WN(0,σ ) an, uner der der Prozess saionär is. Soluion: (1 0.5L αl ) = (1 λ 1 L)(1 λ L) = 1 (λ 1 +λ ) L+λ }{{} 1 λ }{{} =0.5 = α Die Saionariäsbedinung besag nun, dass die Nullsellen des charakerisischen Polynoms außerhalb des Einheiskreises liegen müssen, d.h. folgende Bedingungen gelen: λ 1 1 > 1 und λ 1 > 1 1 < λ 1 < 1 und 1 < λ < 1 (8) Es gil nun also folgendes Gleichungssysem zu lösen: L λ 1 +λ = 0.5 λ 1 λ = α Ineinander einsezen und Beachen von (8) ergib: λ 1 = 0.5+ α λ 1 < 1 α 0.5 < λ 1 α 0.5 < λ 1 < 1 α < 0.5 Die Obergrenze für α is somi 0.5. Für Were darüber is der Prozess nich saionär. Empirische Aufgabe

11 Emp. Mehoden (MA)/Bla 3 Page 11 of 11 Willi Muschler 4. Öffnen Sie das in der lezen Übung erselle workfile. In diesem befinden sich Daen des jährlichen Wirschafswachsums g und der Arbeislosenrae ur. Das Okunsche Gesez beschreib die Korrelaion zwischen Produkionswachsum und Arbeislosigkei in einer Volkswirschaf. Dabei gil, dass ein Produkionswachsum über einem naürlichen Niveau g zu einer Abnahme der Arbeislosigkei führ. Formal gil es folgenden Zusammenhang zu unersuchen: ur ur 1 = γ(g g ) (a) Welches Vorzeichen erwaren Sie für γ? Soluion: Die Haupaussage des Gesezes beseh darin, dass ein über eine besimme Rae hinausgehendes Wachsum (normales Produkionswachsum oder Beschäfigungsschwelle genann) mi einem Rückgang der Arbeislosenquoe einhergeh. Is das Wirschafswachsum niedriger als das normale Produkionswachsum g, seig die Arbeislosenquoe. Wir erwaren also ein negaives Vorzeichen. (b) Schäzen Sie das Okun schen Gesez. Wie hoch is lau ihrer Schäzung das normale Produkionswachsum g in Deuschland gewesen? Besiz γ das erwaree Vorzeichen? Soluion: Zunächs muss man die Gleichung in eine schäzbare Form bringen: ur ur 1 = d(ur ) = γg + γ g }{{}}{{}}{{} +u }{{} (9) y β 0 β 1 x Die Schäzung liefer: β 0 = und β 1 = Die Ergebnisse sind saisisch signifikan und auch der F-es lehn ab. Berachung des Residuenplos gib aber schon Hinweise auf eine Fehlspezifikaion (Dies ignorieren wir ers mal.). Dami is g = β 0 γ = und γ = β 1 = ha das erwaree Vorzeichen. (c) Was halen Sie als Ökonomeriker von der Validiä der Schäzung? Soluion: Die Validiä der Schäzung leide vor allem uner dem Endogeniäsbias. Es kann hier nich von Exogeniä des Wirschafswachsums ausgegangen werden, da es Rückkopplungen von der Arbeislosigkei auf das Wirschafswachsum und umgekehr gib (Simulane Kausaliä). Ökonomerisch heiß dies, dass die Annahme E(u i X) = 0 verlez is. Der Regressor is also korrelier mi dem Sörerm. Der OLS Schäzer is sysemaisch verzerr, man kann den direken Einfluss NICH erwarungsreu messen!

Aufgaben zur Zeitreihenanalyse (Kap. 5)

Aufgaben zur Zeitreihenanalyse (Kap. 5) Prof. Dr. Reinhold Kosfeld Fachbereich Wirschafswissenschafen Aufgaben zur Zeireihenanalyse (Kap. 5) Aufgabe 5.1 Welches Phänomen läss sich mi ARCH-Prozessen modellieren und welche prognosische Relevanz

Mehr

Mathematik III DGL der Technik

Mathematik III DGL der Technik Mahemaik III DGL der Technik Grundbegriffe: Differenialgleichung: Bedingung in der Form einer Gleichung in der Ableiungen der zu suchenden Funkion bis zu einer endlichen Ordnung aufreen. Funkions- und

Mehr

Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften

Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften Saisik II Übung 4: Skalierung und asympoische Eigenschafen Diese Übung beschäfig sich mi der Skalierung von Variablen in Regressionsanalysen und mi asympoischen Eigenschafen von OLS. Verwenden Sie dazu

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das BIP

2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das BIP 2.1 Produkion und Wirschafswachsum - Das BIP DieVolkswirschafliche Gesamrechnung(VGR)is das Buchführungssysem des Saaes. Sie wurde enwickel, um die aggregiere Wirschafsakiviä zu messen. Die VGR liefer

Mehr

Kurs 9.3: Forschungsmethoden II

Kurs 9.3: Forschungsmethoden II MSc Banking & Finance Kurs 9.3: Forschungsmehoden II Zeireihenanalyse Lernsequenz 03: Einführung in die sochasische Modellierung November 014 Prof. Dr. Jürg Schwarz Folie Inhal Ziele 6 Saische vs. dynamische

Mehr

A. Multiple Choice Teil der Klausur (22 Punkte) Lösungen jeweils in blauer Schrift

A. Multiple Choice Teil der Klausur (22 Punkte) Lösungen jeweils in blauer Schrift A. Muliple Choice eil der Klausur ( Punke) Lösungen jeweils in blauer chrif Punk Lösung: B Homoskedasiziä bedeue dass a) Annahme B gil, d.h. dass die geschäzen örgrößen û über alle Zeipunke gerechne eine

Mehr

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker Fachrichung Mess- und egelungsechniker 4.3.2.7-2 chüler Daum:. Tiel der L.E. : Digiale euerungsechnik 3 2. Fach / Klasse : Arbeiskunde, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unerrichsabschnie :. -Kippglied

Mehr

9. EXPONENTIALFUNKTION, LOGARITHMUSFUNKTION

9. EXPONENTIALFUNKTION, LOGARITHMUSFUNKTION Eponenialfunkion, Logarihmusfunkion 9. EXPONENTIALFUNKTION, LOGARITHMUSFUNKTION 9.. Eponenialfunkion (a) Definiion Im Abschni Zinseszinsrechnung konne die Berechnung eines Kapials K n nach n Perioden der

Mehr

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse 8 1. Mahemaische Grundlagen und Grundkennnisse Aufgabe 7: Gegeben sind: K = 1; = 18; p = 1 (p.a.). Berechnen Sie die Zinsen z. 18 1 Lösung: z = 1 = 5 36 Man beache, dass die kaufmännische Zinsformel als

Mehr

Zwei Rechenbeispiele für die einfache lineare Regression

Zwei Rechenbeispiele für die einfache lineare Regression Einfache Regression mi Ecel Prof. Dr. Peer von der Lippe Zwei Rechenbeispiele für die einfache lineare Regression 1.1. Daen 1. Mindeslöhne Beispiel 1 Ennommen aus Rolf Ackermann, pielball des Lobbyisen,

Mehr

Kurs 9.3: Forschungsmethoden II

Kurs 9.3: Forschungsmethoden II Mc Banking & Finance Kurs 9.3: Forschungsmehoden II Zeireihenanalyse Lernsequenz 06: Zeireihen mi sochasischer Volailiä November 04 Prof. Dr. Jürg chwarz Folie Inhal Ziele 5 Einführung 7 chäzung von ARCH(p)-Modellen

Mehr

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Kosen der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung Forschungszenrum Generaionenverräge Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg 1. Berechnungsmehode Die Berechnung der Kosen, die durch das Verschieben

Mehr

4. Kippschaltungen mit Komparatoren

4. Kippschaltungen mit Komparatoren 4. Kippschalungen mi Komparaoren 4. Komparaoren Wird der Operaionsversärker ohne Gegenkopplung berieben, so erhäl man einen Komparaor ohne Hserese. Seine Ausgangsspannung beräg: a max für > = a min für

Mehr

Lehrstuhl für Finanzierung

Lehrstuhl für Finanzierung Lehrsuhl für Finanzierung Klausur im Fach Finanzmanagemen im Winersemeser 1998/99 1. Aufgabe Skizzieren Sie allgemein die von Kassenhalungsproblemen miels (sochasischer) dynamischer Programmierung! Man

Mehr

Unterschied 2: kurzfristige vs langfristige Zinssätze. Arbitrage impliziert: r = i e i = r + e (1) (2)

Unterschied 2: kurzfristige vs langfristige Zinssätze. Arbitrage impliziert: r = i e i = r + e (1) (2) Unerschied : kurzfrisige vs langfrisige Zinssäze Inermediae Macro - Uni Basel 10 Arbirage implizier: (1) () Es gib eine klare Beziehung zwischen langfrisigen Zinsen und erwareen künfigen Kurzfriszinsen

Mehr

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit Moivaion Finanzmahemaik in diskreer Zei Eine Hinführung zu akuellen Forschungsergebnissen Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg Prof. Dr. Thorsen Schmid Abeilung für Mahemaische Sochasik Freiburg, 22. April

Mehr

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis E2 Kondensaor und Spule im Gleichsromkreis Es sollen experimenelle nersuchungen zu Ein- und Ausschalvorgängen bei Kapaziäen und ndukiviäen im Gleichsromkreis durchgeführ werden. Als Messgerä wird dabei

Mehr

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen Unersuchung von Gleienladungen und deren Modellierung durch Funkengeseze im Vergleich zu Gasenladungen Dipl.-Ing. Luz Müller, Prof. Dr.-Ing. Kur Feser Insiu für Energieüberragung und Hochspannungsechnik,

Mehr

Makroökonomie 1. 2. Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Gliederung. 2.4. Geld und Inflation

Makroökonomie 1. 2. Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Gliederung. 2.4. Geld und Inflation Gliederung akroökonomie 1 rof. Volker Wieland rofessur für Geldheorie und -poliik J.W. Goehe-Universiä Frankfur 1. Einführung 2. akroökonomische Analyse mi Flexiblen reisen 3. akroökonomische Analyse in

Mehr

Latente Wärme und Wärmeleitfähigkeit

Latente Wärme und Wärmeleitfähigkeit Versuch 5 Laene Wärme und Wärmeleifähigkei Aufgabe: Nehmen Sie für die Subsanz,6-Hexandiol Ersarrungskurven auf und ermieln Sie daraus die laene Wärme beim Phasenübergang flüssig-fes sowie den Wärmedurchgangskoeffizienen

Mehr

Flip - Flops 7-1. 7 Multivibratoren

Flip - Flops 7-1. 7 Multivibratoren Flip - Flops 7-7 Mulivibraoren Mulivibraoren sind migekoppele Digialschalungen. Ihre Ausgangsspannung spring nur zwischen zwei fesen Weren hin und her. Mulivibraoren (Kippschalungen) werden in bisabile,

Mehr

2 Messsignale. 2.1 Klassifizierung von Messsignalen

2 Messsignale. 2.1 Klassifizierung von Messsignalen 7 2 Messsignale Messwere beinhalen Informaionen über physikalische Größen. Die Überragung dieser Informaionen erfolg in Form eines Signals. Allerdings wird der Signalbegriff im äglichen Leben mehrdeuig

Mehr

Abb.4.1: Aufbau der Versuchsapparatur

Abb.4.1: Aufbau der Versuchsapparatur 4. xperimenelle Unersuchungen 4. Aufbau der Versuchsanlage Für die Unersuchungen zum Schwingungs- und Resonanzverhalen sowie Soffausauschprozess wurde eine Versuchsanlage aufgebau. In der Abbildung 4.

Mehr

Kurs 9.3: Forschungsmethoden II

Kurs 9.3: Forschungsmethoden II MSc Banking & Finance Kurs 9.3: Forschungsmehoden II Zeireihenanalyse Lernsequenz 04: Regression zwischen Zeireihen / ARMA-Modelle November 014 Prof. Dr. Jürg Schwarz Folie Inhal Ziele 5 Regression zwischen

Mehr

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien B Anwendungsbeispiel Berechnungen Seie 70.2 Feslegung der relevanen Brandszenarien Eine der wichigsen Aufgaben beim Nachweis miels der Ingenieurmehoden im Brandschuz is die Auswahl und Definiion der relevanen

Mehr

Institut für Halle Institute for Economic Research Wirtschaftsforschung Halle

Institut für Halle Institute for Economic Research Wirtschaftsforschung Halle Insiu für Halle Insiue for Economic Research Wirschafsforschung Halle Berücksichigung von Schäzunsicherhei bei der Kredirisikobewerung Vergleich des Value a Risk der Verlusvereilung des Kredirisikos bei

Mehr

Der Zeitwert des Geldes - Vom Umgang mit Zinsstrukturkurven -

Der Zeitwert des Geldes - Vom Umgang mit Zinsstrukturkurven - - /8 - Der Zeiwer des Geldes - Vom Umgang mi Zinssrukurkurven - Dr. rer. pol. Helmu Sieger PROBLEMSELLUNG Zinsänderungen beeinflussen den Wer der Zahlungssröme, die Krediinsiue, Versicherungen und sonsige

Mehr

Adaptive multivariate statistische Methoden zur Prozessüberwachung und -vorhersage

Adaptive multivariate statistische Methoden zur Prozessüberwachung und -vorhersage echnische Universiä Darmsad Fachbereich Mahemaik, Arbeisgruppe Sochasik Degussa GmbH Abeilung Verfahrensechnik Auomaisierungsechnik und Produkionsmanagemen Maserarbei Adapive mulivariae saisische Mehoden

Mehr

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2 Hmburg Kernfch Mhemik Zenrlbiur 2013 Erhöhes Anforderungsniveu Anlysis 2 Smrphones Die Mrkeinführung eines neuen Smrphones vom Elekronikherseller PEAR wird ses ufgereg erwre. Zur Modellierung der Enwicklung

Mehr

Saisonbereinigung ökonomischer Zeitreihen: Das Beispiel BIP

Saisonbereinigung ökonomischer Zeitreihen: Das Beispiel BIP Jürgen Kähler, Nicolas Pinkwar Saisonbereinigung ökonomischer Zeireihen: Das Beispiel BIP IWE Working Paper Nr. 01-2009 ISSN: 1862-0787 Erlangen, Dezember 2009 Insiu für Wirschafswissenschaf (Insiu of

Mehr

V 321 Kondensator, Spule und Widerstand Zeit- u. Frequenzverhalten

V 321 Kondensator, Spule und Widerstand Zeit- u. Frequenzverhalten V 32 Kondensaor, Spule und Widersand Zei- u. Frequenzverhalen.Aufgaben:. Besimmen Sie das Zei- und Frequenzverhalen der Kombinaionen von Kondensaor und Widersand bzw. Spule und Widersand..2 Ermieln Sie

Mehr

So prüfen Sie die Verjährung von Ansprüchen nach altem Recht

So prüfen Sie die Verjährung von Ansprüchen nach altem Recht Akademische Arbeisgemeinschaf Verlag So prüfen Sie die von Ansprüchen nach alem Rech Was passier mi Ansprüchen, deren vor dem bzw. 15. 12. 2004 begonnen ha? Zum (Sichag) wurde das srech grundlegend reformier.

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ... FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa

Mehr

HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum

HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum HAW Hamburg Fakulä Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Prakikum Auf- und Enladungen von Kondensaoren in -Gliedern Messung von Kapaziäen Elekrische Schalungen mi -Gliedern finde man z. B. in Funkionsgeneraoren

Mehr

Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung Unernehmensbewerung Brush-up Kurs Winersemeser 2015 Unernehmensbewerung 1. Einführung 2. Free Cash Flow 3. Discouned-Cash-Flow-Bewerung (DCF) 4. Weighed average cos of capial (wacc) 5. Relaive Bewerung/

Mehr

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik Fachhochschule Merseburg FB Informaik und Angewande Naurwissenschafen Prakikum Messechnik Versuch 1 Schalungen der Messechnik Analog-Digial-Umsezer 1. Aufgaben 1. Sägezahn-Umsezer 1.1. Bauen Sie einen

Mehr

Das Verhalten ausgewählter technischer Indikatoren bei simulierten Finanzzeitreihen

Das Verhalten ausgewählter technischer Indikatoren bei simulierten Finanzzeitreihen Das Verhalen ausgewähler echnischer Indikaoren bei simulieren Finanzzeireihen Diplomarbei Wirschafsmahemaik von Carsen Zimmer Prof. Dr. Jürgen Franke Fachbereich Mahemaik Universiä Kaiserslauern Dank An

Mehr

Thema : Rendite und Renditemessung

Thema : Rendite und Renditemessung Thema : Rendie und Rendiemessung Lernziele Es is wichig, die Zeigewichung der Rendie als ennzahl zu versehen, den Unerschied zwischen einer koninuierlichen und einer diskreen erzinsung zu begreifen und

Mehr

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild:

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild: Ein Nezgerä, auch Nezeil genann, is eine elekronische Schalungen die die Wechselspannung aus dem Sromnez (230V~) in eine Gleichspannung umwandeln kann. Ein Nezgerä sez sich meisens aus folgenden Komponenen

Mehr

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu Fragen / Themen zur Vorbereiung auf die mündliche Prüfung in dem Fach Berücksichigung naurwissenschaflicher und echnischer Gesezmäßigkeien Indusriemeiser Meall / Neu Die hier zusammengesellen Fragen sollen

Mehr

Energietechnisches Praktikum I Versuch 11

Energietechnisches Praktikum I Versuch 11 INSI FÜR HOCHSPANNNGSECHNIK Rheinisch-Wesfälische echnische Hochschule Aachen niv.-prof. Dr.-Ing. Armin Schneler INSI FÜR HOCHSPANNNGS ECHNIK RHEINISCH- WESFÄLISCHE ECHNISCHE HOCHSCHLE AACHEN Energieechnisches

Mehr

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale Abasung, Quanisierung und Codierung analoger Signale Analoge Signale werden in den meisen nachrichenechnischen Geräen heuzuage digial verarbeie. Um diese digiale Verarbeiung zu ermöglichen, wird das analoge

Mehr

Protokoll zum Anfängerpraktikum

Protokoll zum Anfängerpraktikum Prookoll zu nfängerprakiku Besiung der FRDY Konsanen durch Elekrolyse Gruppe 2, Tea 5 Sebasian Korff 3.7.6 nhalsverzeichnis 1. Einleiung -3-1.1 Die Faraday Konsane -3-1.2 Grundlagen der Elekrolyse -4-2.

Mehr

Angewandte Versicherungsmathematik und Risikomanagement

Angewandte Versicherungsmathematik und Risikomanagement Angewande Versicherungsmahemaik und Risikomanagemen Vorlesung am Insiu für Mahemaik der Universiä Wien Winersemeser 6/7 Skripum Version. Dr. Huber Schickeanz Dr. Huber Schickeanz Angewande Versicherungsmahemaik

Mehr

Mathematik für das Ingenieurstudium. 4. Juli 2011

Mathematik für das Ingenieurstudium. 4. Juli 2011 Mahemaik ür das Ingenieursudium Jürgen Koch Marin Sämple 4. Juli 0 .6 Beweise 43 Beispiel.3 (Ungleichungen) a) Die Ungleichung + 4 < 6 is ür alle -Were deinier. Zur Besimmung der Lösungsmenge berechnen

Mehr

Soziale Sicherung durch Markt und Staat SS 2005 5. Rentenversicherung Version vom 02.06.2005. Equation Section 5

Soziale Sicherung durch Markt und Staat SS 2005 5. Rentenversicherung Version vom 02.06.2005. Equation Section 5 Soziale Sicherung durch Mark und Saa SS 2005 5. Renenversicherung Version vom 02.06.2005 Equaion Secion 5 Equaion Secion 5...2 5. Renenversicherung...3 5. Einleiung...3 5.2 Das Alerssicherungssysem in

Mehr

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur:

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur: Thema 6: Kapialwer bei nich-flacher Zinssrukur: Markzinsmehode Bislang unersell: i i kons. (, K, T) (flache Zinskurve) Verallgemeinerung der KW-Formel auf den Fall beliebiger Zinskurven jedoch ohne weieres

Mehr

Working Paper Value-at-Risk-Limitstrukturen zur Steuerung und Begrenzung von Marktrisiken im Aktienbereich

Working Paper Value-at-Risk-Limitstrukturen zur Steuerung und Begrenzung von Marktrisiken im Aktienbereich econsor www.econsor.eu Der Open-Access-Publikaionsserver der ZBW Leibniz-Informaionszenrum Wirschaf The Open Access Publicaion Server of he ZBW Leibniz Informaion Cenre for Economics Beeck, Helmu; Johanning,

Mehr

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986 001 - hp://www.emah.de 1 Abirprüfng Baden-Würemberg 1986 Leisngskrs Mahemaik - Analysis Z jedem > 0 is eine Fnkion f gegeben drch f x x x e x ; x IR Ihr Schabild sei K. a Unersche K af Asympoen, Schnipnke

Mehr

Bernhard Geiger, 2004 MODULATION. Unterrichtsskript aus dem TKHF-Unterricht 2003

Bernhard Geiger, 2004 MODULATION. Unterrichtsskript aus dem TKHF-Unterricht 2003 Bernhard Geiger, 4 MODULATION Unerrichsskrip aus dem TKHF-Unerrich 3 Was is Modulaion? Was is Modulaion? Modulaion is die Veränderung eines Signalparameers (Ampliude, Frequenz, hasenwinkel) eines Trägersignals

Mehr

10 VORBEREITUNG AUF DAS ABITUR

10 VORBEREITUNG AUF DAS ABITUR 4 VORBEREITUNG AUF DAS ABITUR. Aufgaben zur Analysis 5 Golden-Gae-Bridge. Dadurch läss sichdie Symmerie der Brücke ausnuzen.. a) Anach B: Ansaz: y=m x+b liefer LGS: m ( 4) + b = 5 m ( 977) + b =. 5 Lösung:

Mehr

I. Vorbemerkungen und wichtige Konzepte

I. Vorbemerkungen und wichtige Konzepte - 1 - I. Vorbemerkungen und wichige Konzee A.Warum und zu welchem Zweck bereiben wir Wirschafsheorie? 1. Zur Beanworung der ökonomischen Grundfragen Fragen der Allokaion (Ziel is die effiziene Allokaion

Mehr

Methodik zur Bewertung von drahtlosen Netzzugangstechnologien für zuverlässige M2M-Anwendungen

Methodik zur Bewertung von drahtlosen Netzzugangstechnologien für zuverlässige M2M-Anwendungen Mehodik zur Bewerung von drahlosen ezzugangsechnologien für zuverlässige M2M-Anwendungen Marko Kräzig, Insiu für Auomaion und Kommunikaion e.v. Magdeburg M. Sc. Björn Czybik, Dipl.-Ing. Lars Dürkop, init

Mehr

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002 Analog-Elekronik Prookoll - Transiorgrundschalungen André Grüneberg Janko Lözsch Versuch: 07. Januar 2002 Prookoll: 25. Januar 2002 1 Vorberachungen Bei Verwendung verschiedene Transisor-Grundschalungen

Mehr

Wechselspannung. Zeitlich veränderliche Spannung mit periodischer Wiederholung

Wechselspannung. Zeitlich veränderliche Spannung mit periodischer Wiederholung Elekrische Schwingungen und Wellen. Wechselsröme i. Wechselsromgrößen ii.wechselsromwidersand iii.verhalen von LC Kombinaionen. Elekrischer Schwingkreis 3. Elekromagneische Wellen Wechselspannung Zeilich

Mehr

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1 TONI T0EL. Flipflops. Flipflops. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Beobachung: Das NO-Flipflop unerscheide sich von allen

Mehr

Finanzmathematik. Wolfgang Müller. Institut für Statistik Technische Universität Graz

Finanzmathematik. Wolfgang Müller. Institut für Statistik Technische Universität Graz Finanzmahemaik Wolfgang Müller 213 Insiu für Saisik Technische Universiä Graz Inhalsverzeichnis 1. Markmodelle in diskreer Zei 1 1.1. Das Binomialmodell................................ 1 1.2. Das allgemeine

Mehr

Versuch: Phosphoreszenz

Versuch: Phosphoreszenz Versuch O8 PHOSPHORESZENZ Seie 1 von 6 Versuch: Phosphoreszenz Anleiung für folgende Sudiengänge: Biowissenschafen, Pharmazie Raum: Physik.24 Goehe-Universiä Frankfur am Main Fachbereich Physik Physikalisches

Mehr

Bericht zur Prüfung im Oktober 2009 über Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik (Grundwissen)

Bericht zur Prüfung im Oktober 2009 über Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik (Grundwissen) Berich zur Prüfung i Okober 9 über Grundrinziien der Versicherungs- und Finanzaheaik (Grundwissen Peer lbrech (Mannhei 6 Okober 9 wurde zu vieren Mal eine Prüfung i Fach Grundrinziien der Versicherungs-

Mehr

Unternehmensbewertung, Basiszinssatz und Zinsstruktur

Unternehmensbewertung, Basiszinssatz und Zinsstruktur Regensburger DISKUSSIONSBEITRÄGE zur Wirschafswissenschaf Unernehmensbewerung, Basiszinssaz und Zinssrukur Kapialmarkorieniere Besimmung des risikolosen Basiszinssazes bei nich-flacher Zinssrukur Rober

Mehr

5')6FKHPDXQG'XEOLQ&RUH

5')6FKHPDXQG'XEOLQ&RUH RDF in wissenschaflichen Biblioheken 5')6FKHPDXQG'XEOLQ&RUH RDF [RDFM&S] ermöglich die gleichzeiige Nuzung unerschiedlicher Vokabulare für die Beschreibung von Meadaen.

Mehr

Wir engagieren uns für Tiere

Wir engagieren uns für Tiere Modul 9 Mimachhef Grundschule Einmischen. Anpacken. Verändern. Verlag Berelsmann Sifung Wir engagieren uns für Tiere Auf der Suche nach dem passenden Hausier! 1 Marie und Paul wünschen sich ein Hausier

Mehr

Bericht zur Prüfung im Oktober 2007 über Finanzmathematik und Investmentmanagement

Bericht zur Prüfung im Oktober 2007 über Finanzmathematik und Investmentmanagement Berich zur Prüfung im Okober 7 über Finanzmahemaik und Invesmenmanagemen (Grundwissen) Peer Albrech (Mannheim) Am 5 Okober 7 wurde zum zweien Mal eine Prüfung im Fach Finanzmahemaik und Invesmenmanagemen

Mehr

Investment under Uncertainty Princeton University Press, New Jersey, 1994

Investment under Uncertainty Princeton University Press, New Jersey, 1994 Technische Universiä Dresden Fakulä Wirschafswissenschafen Lehrsuhl für Energiewirschaf (EE 2 ) Prof. Dr. C. v. Hirschhausen / Dipl.-Vw. A. Neumann Lesebeweis: Avinash K. Dixi und Rober S. Pindyck Invesmen

Mehr

Digitale und Analoge Modulationsverfahren. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. ADM I Analoge & Digitale Modulationsverfahren

Digitale und Analoge Modulationsverfahren. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. ADM I Analoge & Digitale Modulationsverfahren ADM I Analoge & Digiale Modulaionsverfahren Digiale und Analoge Modulaionsverfahren Inhalsverzeichnis 1 Idealisiere analoge und digiale Signale 1 2 Bezeichnungen für digiale Modulaionsverfahren 2 3 Eingriffsmöglichkeien

Mehr

4.7. Prüfungsaufgaben zum beschränkten Wachstum

4.7. Prüfungsaufgaben zum beschränkten Wachstum .7. Prüfungsaufgaben zum beschränken Wachsum Aufgabe : Exponenielle Abnahme und beschränkes Wachsum In einem Raum befinden sich eine Million Radonaome. Duch radioakiven Zerfall verminder sich die Zahl

Mehr

1 Kinematik der geradlinigen Bewegung eines Punktes 1.1 Freier Fall; Geschwindigkeit, Fallzeit, kinematische Diagramme

1 Kinematik der geradlinigen Bewegung eines Punktes 1.1 Freier Fall; Geschwindigkeit, Fallzeit, kinematische Diagramme Inhal / Übersich der Aufgaben mi Lösungen XI Aufgabe Erläuerung "Info"-Bild Seie 1 1 Kinemaik der geradlinigen Bewegung eines Punkes 1.1 Freier Fall; Geschwindigkei, Fallzei, kinemaische Diagramme 5 1.2

Mehr

Bericht zur Prüfung im Oktober 2008 über Finanzmathematik und Investmentmanagement

Bericht zur Prüfung im Oktober 2008 über Finanzmathematik und Investmentmanagement Beric zur rüfung im Okober 008 über Finanzmaemaik und Invesmenmanagemen (Grundwissen) eer Albrec (Manneim) Am 7 Okober 008 wurde zum drien Mal eine rüfung im Fac Finanzmaemaik und Invesmenmanagemen nac

Mehr

Grundschaltung, Diagramm

Grundschaltung, Diagramm Grundschalung, Diagramm An die gegebene Schalung wird eine Dreieckspannung von Vs (10Vs) angeleg. Gesuch: Spannung an R3, Srom durch R, I1 Der Spannungsverlauf von soll im oberen Diagramm eingezeichne

Mehr

Universität Stuttgart. Institut für Technische Chemie

Universität Stuttgart. Institut für Technische Chemie Universiä Sugar Insiu für Technische Chemie Technisch-Chemisches Prakikum Versuch 5: Verweilzei-Vereilungscharakerisiken von Reakoren 8/1 Verweilzei-Vereilungscharakerisiken von Reakoren 1. Einleiung Die

Mehr

Zur Bewertung von Wetterderivaten als innovative Risikomanagementinstrumente

Zur Bewertung von Wetterderivaten als innovative Risikomanagementinstrumente Agrarwirschaf 54 (005), Hef 4 Zur Bewerung von Weerderivaen als innovaive Risikomanagemeninsrumene in der Landwirschaf Pricing of weaher derivaives as innovaive risk managemen ools in agriculure Oliver

Mehr

Regelungstechnik für den Praktiker. Manfred Schleicher

Regelungstechnik für den Praktiker. Manfred Schleicher Regelungsechnik für den Prakiker Manfred Schleicher Vorwor und Hinweise zum Inhal dieser Broschüre Bezüglich der Regelungsechnik is eine Vielzahl von Büchern und Abhandlungen erhällich, welche häufig

Mehr

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen?

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen? 1) Boschafen von Kapiel 7 Welche Eigenschafen ha ein Finanzierungs-Leasing-Verrag? Warum is die Frage, wem ein Leasingobjek zugerechne wird, wichig? FLV, vollkommener Kapialmark und Gewinnseuer Welche

Mehr

Zuverlässigkeitsberechnung und vorbeugende Wartung von komplexen technischen Systemen mittels modifizierter Markov-Methode

Zuverlässigkeitsberechnung und vorbeugende Wartung von komplexen technischen Systemen mittels modifizierter Markov-Methode Disseraion Zuverlässigkeisberechnung und vorbeugende Warung von komplexen echnischen Sysemen miels modifizierer Markov-Mehode von Alexei Konnov Universiä Karlsruhe TH 7 Zuverlässigkeisberechnung und vorbeugende

Mehr

IX. Lagrange-Formulierung der Elektrodynamik

IX. Lagrange-Formulierung der Elektrodynamik IX. Lagrange-Formulierung der Elekrodynamik In diesem Kapiel wird gezeig, dass die Maxwell Lorenz-Gleihungen der Elekrodynamik hergeleie werden können, wenn dem Sysem {Punkladung + elekromagneihes Feld}

Mehr

Kapitel IX. Öffentliche Verschuldung. Einige Kenngrößen

Kapitel IX. Öffentliche Verschuldung. Einige Kenngrößen Kapiel IX Öffenliche Verschuldung a) Besandsgröße Einige Kenngrößen Öffenliche Verschuldung, ausgedrück durch den Schuldensand (Schuldner: Bund, Länder, Gemeinden, evenuell auch Unernehmen dieser Gebieskörperschafen,

Mehr

Vorlesung - Prozessleittechnik 2 (PLT 2)

Vorlesung - Prozessleittechnik 2 (PLT 2) Fakulä Elekro- & Informaionsechnik, Insiu für Auomaisierungsechnik, rofessur für rozessleiechnik Vorlesung - rozessleiechnik LT Sicherhei und Zuverlässigkei von rozessanlagen - Sicherheislebenszyklus Teil

Mehr

Auswirkungen unterschiedlicher Assetkorrelationen in Mehr-Sektoren-Kreditportfoliomodellen

Auswirkungen unterschiedlicher Assetkorrelationen in Mehr-Sektoren-Kreditportfoliomodellen Regensburger Diskussionsbeiräge zur Wirschafswissenschaf Universiä Regensburg Wirschafswissenschafliche Fakulä Auswirkungen unerschiedlicher Assekorrelaionen in Mehr-Sekoren-Krediporfoliomodellen Alfred

Mehr

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1 Neben anderen Risiken unerlieg die Invesiion in ein fesverzinsliches Werpapier dem Zinsänderungsrisiko. Dieses Risiko läss sich am einfachsen verdeulichen, indem man die Veränderung des Markweres der Anleihe

Mehr

Produktdiffusion in TIMES-Märkten. Volker Kölln. Discussion Papers on Strategy and Innovation 11-01

Produktdiffusion in TIMES-Märkten. Volker Kölln. Discussion Papers on Strategy and Innovation 11-01 Discussion Papers on Sraegy and Innovaion 11-01 Volker Kölln Produkdiffusion in TIMES-Märken Innovaion, Kompaibiliä und Timing bei Nezeffekgüern Discussion Papers on Sraegy and Innovaion Volker Kölln Produkdiffusion

Mehr

Signal- und Systemtheorie for Dummies

Signal- und Systemtheorie for Dummies FB Eleroechni Ewas Signal- und Sysemheorie or Dummies Version - Juli Oh No!!!! Pro. Dr.-Ing. ajana Lange Fachhochschule Merseburg FB Eleroechni Pro. Dr.-Ing. ajana Lange Signal- und Sysemheorie or Dummies

Mehr

Kapitelübersicht. Kapitel. Die Bewertung von Anleihen und Aktien. Bewertung von Anleihen und Aktien. einer Anleihe

Kapitelübersicht. Kapitel. Die Bewertung von Anleihen und Aktien. Bewertung von Anleihen und Aktien. einer Anleihe 5-0 5- Kapiel 5 Die Beweung von Anleihen und Akien Kapielübesich 5. Definiion und Beispiel eine Anleihe ( Bond ) 5. Beweung von Anleihen 5.3 Anleihenspezifika 5.4 De Bawe eine Akie 5.5 Paameeschäzungen

Mehr

IMPLIZITE BESTEUERUNG IM DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM. Martin Gasche 190-2009

IMPLIZITE BESTEUERUNG IM DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM. Martin Gasche 190-2009 IMPLIZITE BESTEUERUNG IM DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM Marin Gasche 90-2009 Implizie Beseuerung im deuschen Sozialversicherungssysem Marin Gasche Mannheim Research Insiue for he Economics of Aging

Mehr

a) Die Begründung von Staatseingriffen im Bereich der Alterssicherung

a) Die Begründung von Staatseingriffen im Bereich der Alterssicherung III. Die Einzelsyseme der sozialen Sicherung Soziale Sicherung durch Mark und Saa WS 03/04 2. Renenversicherung Version vom 04.03.2004 2. Renenversicherung a) Die Begründung von Saaseingriffen im Bereich

Mehr

STATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE

STATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE UNIVERSITÄT POTSDAM Wirschafs- und Sozialwissenschafliche Fakulä STATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE Nr. 50 Andreas Nasansky Hans Gerhard Srohe Konsumausgaben und Akienmarkenwicklung in Deuschland: Ein koinegrieres

Mehr

Aufgabenblatt 1. Lösungen. A1: Was sollte ein Arbitrageur tun?

Aufgabenblatt 1. Lösungen. A1: Was sollte ein Arbitrageur tun? Aufgabenbla 1 Lösungen 1 A1: Was solle ein Arbirageur un? Spo-Goldpreis: $ 5 / Unze Forward-Goldpreis (1 Jahr): $ 7 / Unze Risikoloser Zins: 1% p.a. Lagerkosen: Es gib zwei Handelssraegien, um in einem

Mehr

Aufgabensammlung. Signale und Systeme 1. Einführung in die Signal- und Systemtheorie. Kontaktinformation: Dr. Mike Wolf, Tel. 2619

Aufgabensammlung. Signale und Systeme 1. Einführung in die Signal- und Systemtheorie. Kontaktinformation: Dr. Mike Wolf, Tel. 2619 Aufgabensammlung Signale und Syseme 1 für die BA-Sudiengänge EIT, II, BT, MTR, OTR, MT, IN (3. FS) Einführung in die Signal- und Sysemheorie für den BA-Sudiengang WIW-ET (5. FS) Konakinformaion: Dr. Mike

Mehr

Der Einfluss von Sozialkapital in der Asset Allocation von Privatanlegern

Der Einfluss von Sozialkapital in der Asset Allocation von Privatanlegern Universiä Augsburg Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Kernkompeenzzenrum Finanz- & Informaionsmanagemen Lehrsuhl für BWL, Wirschafsinformaik, Informaions- & Finanzmanagemen Diskussionspapier WI-236 Der Einfluss

Mehr

7 www.risknews.de 11.2002 Default Recovery Rates. Teil 1 Einführung und Modellierung der Recovery Rate

7 www.risknews.de 11.2002 Default Recovery Rates. Teil 1 Einführung und Modellierung der Recovery Rate 7 www.risknews.de 11.00 Defaul Recovery Raes Defaul Recovery Raes Theoreische Modellierung und empirische Sudien Teil 1 Einführung und Modellierung der Recovery Rae Ein Beirag von Sefan Trück, Jens Deidersen

Mehr

Seminararbeitspräsentation Risiko und Steuern. On the Effects of Redistribution on Growth and Entrepreneurial Risk-taking

Seminararbeitspräsentation Risiko und Steuern. On the Effects of Redistribution on Growth and Entrepreneurial Risk-taking Seminararbeispräsenaion Risiko und Seuern On he Effecs of Redisribuion on Growh and Enrepreneurial Risk-aking aus der Vorlesung bekann: Posiionswahlmodell Selbssändigkei vs. abhängige Beschäfigung nun

Mehr

Ökonomische Potenziale einer Online-Kundenwertanalyse zur gezielten Kundenansprache im Internet

Ökonomische Potenziale einer Online-Kundenwertanalyse zur gezielten Kundenansprache im Internet Ökonomische Poenziale einer Online-Kundenweranalyse zur gezielen Kundenansprache im Inerne von Julia Heidemann, Mahias Klier, Andrea Landherr, Florian Probs Dezember 2011 in: D. C. Mafeld, S. Robra-Bissanz

Mehr

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300)

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300) Fakor 4x Long Zerifikae (SVSP-Produkcode: 1300) Index Valor / Symbol / ISIN / WKN Bezugswer Fakor 4x Long Copper Index CBLKU4 / 12306935 / CZ33RK / DE000CZ33RK2 üblicherweise der an der Maßgeblichen erminbörse

Mehr

Physik. Klassische Mechanik Teil 2. Walter Braun. Grundlagenfach Physik. NEUE SCHULE ZÜRICH Physik Mechanik Teil 2. Luft Vakuum

Physik. Klassische Mechanik Teil 2. Walter Braun. Grundlagenfach Physik. NEUE SCHULE ZÜRICH Physik Mechanik Teil 2. Luft Vakuum Physik Klassische Mechanik Teil Waler Braun Luf Vakuum = Aluminiumzylinderchen = dünnwandiger Glaskörper, vollsändig verschlossen Grundlagenfach Physik Mechanik Teil Version 9.11.1 W. Braun Seie 1 von

Mehr

Elementare RC- und RL-Glieder

Elementare RC- und RL-Glieder ANGEWANDTE ELEKTRONIK EINFÜHRNG WS 09/0 Elemenare RC- und RL-Glieder. Der Sromluß durch einen Kondensaor Abb.. veranschaulich einen Kondensaor, der durch Anschalen an eine Spannungsquelle geladen und anschließend

Mehr

Übungen zur Vorlesung Nachrichtenübertragungstechnik E5iK Blatt 10

Übungen zur Vorlesung Nachrichtenübertragungstechnik E5iK Blatt 10 Fachhochschule Augsburg SS 20001 Fachbereich Elekroechnik Modulaion digialer Signale Übungen zur Vorlesung Nachrichenüberragungsechnik E5iK Bla 10 Fragen 1. Welche Voreile biee die digiale Überragung von

Mehr

Risikomanagement für IT-Projekte Oliver F. LEHMANN

Risikomanagement für IT-Projekte Oliver F. LEHMANN Risikomanagemen für IT-Projeke Oliver F. LEHMANN Oliver Lehmann, PMP, Informaion Technology Training, Wendelseinring 11, D-85737 Ismaning, oliver@oliverlehmann.com 1 METHODISCHE GRUNDLAGE Mehr noch als

Mehr

MEA DISCUSSION PAPERS

MEA DISCUSSION PAPERS Ale und neue Wege zur Berechnung der Renenabschläge Marin Gasche 01-2012 MEA DISCUSSION PAPERS mea Amaliensr. 33_D-80799 Munich_Phone+49 89 38602-355_Fax +49 89 38602-390_www.mea.mpisoc.mpg.de Ale Nummerierung:

Mehr

Werttheoretische Rekonstruktion der Konkurrenz als Ursache der Unterentwicklung

Werttheoretische Rekonstruktion der Konkurrenz als Ursache der Unterentwicklung Georg Quaas Werheoreische Rekonsrukion der Konkurrenz als Ursache der Unerenwicklung (Erschienen in: Friedrun & Georg Quaas (Hrsg.: Elemene zur Kriik der Werheorie. Peer Lang-Verlag, Frankfur a. M. 1997.

Mehr

Ertrags- und risikointegrierte Bewertung von Finanzierungslösungen bei gekoppelten Absatz- und Finanzierungsgeschäften in der Brauwirtschaft

Ertrags- und risikointegrierte Bewertung von Finanzierungslösungen bei gekoppelten Absatz- und Finanzierungsgeschäften in der Brauwirtschaft Errags- und risikoinegriere Bewerung von Finanzierungslösungen bei gekoppelen Absaz- und Finanzierungsgeschäfen in der Brauwirschaf von Julia Wiesen Conrolling & Managemen 55 (2011) 6, S.397-410 WI-315

Mehr