Projektskizze und Honorar

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1 Aufgabenstellung Projektskizze und Honorar für den Neubau eines Feuerwehrgebäudes in Gundelfingen a.d. Donau Übersichtslageplan (Quelle Bayern Atlas) BAUHERR: Stadt Gundelfingen a.d. Donau Prof.-Bamann-Straße Gundelfingen a.d. Donau Seite 1 von 7

2 Anlass Die Stadt Gundelfingen beabsichtigt die Errichtung eines neuen Feuerwehrgebäudes. Gemäß beiligender Lageskizze befindet sich das zu beplanende Grundstück in der Industriestraße am Stadteingang in Gundelfingen. Das Grundstück (Fl.Nr. TF3406, TF3409) befindet sich im Süden der Stadt Gundelfingen im Bebauungsplangebiet Industriegebiet Süd III. Im Rahmen der Bedarfsermittlung wurde durch die Stadt in Abstimmung mit den verantwortlichen Stellen der Feuerwehr ein grundlegendes Raumprogramm abgestimmt. Dieses Raumprogramm wurde in den Grundzügen seitens des Stadtrates Gundelfingen bestätigt und liegt dem Anforderungsprofil an die Projektskizze als Planungsgrundlage zugrunde. Diese neue Feuerwache ist Gegenstand des vorliegenden VgV-Vergabeverfahrens. Für das vorgesehene Projektgebiet existiert ein rechtskräftiger Bebauungsplan Industriegebiet Süd III, dessen Festsetzungen bei der Entwicklung der Projektskizze m.e. zu berücksichtigen sind. (Bebauungsplan siehe Anlage) 1. Stellung im Verhandlungsverfahren Im Rahmen des VgV-Verhandlungsverfahrens sollen die Bewerber neben den geforderten Nachweisen als Lösungsvorschlag im Verhandlungsverfahren eine Projektskizze erstellen. Die Erfassung und Herangehensweise an die Aufgabenstellung soll nachgewiesen werden. Die Bewertung erfolgt gemäß den Bewertungskriterien für die Auftragserteilung durch die Jury. Zu vergeben sind für die Projektskizze maximal 200 Punkte von 500 Punkten (40 x max. 5 Punkte; entspricht 40% der Gesamtpunktzahl). Für die Bearbeitung der Projektskizze wird jedem zum Verhandlungsverfahren eingeladenen Bewerber eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 2.500,- (brutto) überwiesen. Seite 2 von 7

3 2. Lage der Grundstücke Planungsrecht: Auszug aus dem Bebauungsplan Industriegebiet Süd III Seite 3 von 7

4 Projektgebiet Grundstücke Flur-Nrn und Räumliche Vorgaben der Grundstücke Das Gelände besitzt eine ebene Topografie. Der Haupt-Baukörper des Feuerwehrgebäudes ist auf den Grundstücken 3406 und 3409 innerhalb des Plangebietes zu positionieren. Besondere Beachtung muss dabei der im Westen des Grundstücks verlaufenden Überspannung mit einer Hochspannungsfreileitung zuteilwerden. Die entsprechenden Schutzstreifen (siehe Anlage 1) sind zu berücksichtigen. Der in der Bauleitplanung dargestellte Kreisverkehr ist zu berücksichtigen. Das Feuerwehrhaus ist als Sondernutzung seitens des Landratsamtes Dillingen a.d. Donau im Rahmen einer Bauvoranfrage im Industriegebiet für baurechtlich genehmigungsfähig beurteilt worden. Seite 4 von 7

5 4. Leistungen der Projektskizze Zu erbringen sind folgende Leistungen: Städtebaulicher Lageplan M 1: 500 mit Darstellung: o des Gebäudes (Dachaufsicht) und dem Nachweis einer späteren Erweiterung o der Erschließung des Fahr und Einsatzverkehrs o der Flächen für den ruhenden Verkehr o der schematischen Darstellung der Freianlagen o einer kurzen Erläuterung des Entwurfsgedankens in Textform Schematische Funktionsgrundrisse M 1: 200 entsprechend der Nutzungskategorien im Raumprogramm, kein Vorentwurf nach HOAI o Raumprogramm siehe Anlage 2 Form der Darstellung Ergebnisse als pdf-datei (Max. 10 MB) vorab (Abgabe der Dateien am Montag den :00 Uhr; Stadt Gundelfingen a.d.donau Hr. Urban urban@gundelfingen-donau.de ) Im Verhandlungsverfahren als Teil der Präsentation 5. Inhaltliche Vorgaben für die Planung Für das oben dargestellte Planungsgebiet ist eine Projektskizze gefordert. Das Planungsgebiet hat eine Fläche von m². Für die Positionierung, Dimensionierung und Ausstattung des/der Gebäude gilt das beiliegende Raumprogramm als maßgebend. Für das Feuerwehrgebäude ist neben dem vorgegebenen Raumprogramm ein entsprechender Übungsturm als sog. Vollturm nach DIN vorzusehen. Zudem wird auf dem Grundstück ein Löschwasserbehälter / Zisterne mit 50 m³ benötigt. Die Planungsvorgaben des/der Gebäude orientieren sich an den Festsetzungen des Bebauungsplanes. Ausnahme von den Festsetzungen bildet der Übungsturm, welcher aufgrund seiner Höhe voraussichtlich einer Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans bedarf. Für die Fahrzeughalle ist eine Erweiterungsmöglichkeit vorzusehen und in der Projektskizze darzustellen. Die Freianlagen sind zweckentsprechend schematisch darzustellen und umfassen je nach ca m². Die im Raumprogramm erwähnte Übungsfläche soll für evtl. Übungen ausgebildet werden. Diese soll dabei teilweise in einen Ölabscheider entwässern (ca. 50m2 Fläche) wo Übungs-PKW zur Simulation von Verkehrsunfällen bearbeitet werden können und der Schaumeinsatz trainieren werden kann! Die erforderlichen 44 Stellplätze sind ebenfalls auf den Grundstücken innerhalb des Plangebietes nachzuweisen. Die Haupterschließung muss über die Industriestraße erfolgen. Eine entsprechende logistische Abwicklung des Einsatzverkehrs ist zu berücksichtigen. Seite 5 von 7

6 6. Honorar 6.1 Honorarvorstellungen für HOAI Grundleistungen Die Umsetzung ist als HOAI-Leistung entsprechend dem Leistungsbild 34 Gebäude und Innenräume und 39 Freianlagen HOAI anhand einer Kostenermittlung anzubieten. Basis der Honorarermittlung bildet die Projektkostenermittlung im Rahmen der Bedarfsplanung s.u.) Für die HOAI-Leistungen ist anzugeben: Angabe Ihrer Einschätzung der Honorareckpunkte der HOAI Grundleistungen Gebäude gem. 34 HOAI; Honorarzone IV : Mindest-, Mittel-, Höchstsatz (vorl. Kostenansatz anrechenbarer Kosten: 2,5 Mio netto) Freianlagen gem. 39 HOAI; Honorarzone IV : Mindest-, Mittel-, Höchstsatz (vorl. Kostenansatz anrechenbarer Kosten: ,- netto) Für HOAI Leistungen zu veranschlagende Nebenkosten Anfallende Fahrtkosten Honorarstundensätze für besondere Leistungen (siehe auch Nr. 7) 6.2 Verfahrensbetreuung / Vertragsmanagement als besondere Leistungen Neben der Projektskizze soll im Verhandlungsverfahren auch die Eignung des Bewerbers zur Durchführung des Vertragsmanagements aller im Projektverlauf erforderlichen Fachplanungen beurteilt werden. Die Bewertung erfolgt im Rahmen des Punktes 4.2 der Bewertungskriterien für die Auftragserteilung. Die Stadt Gundelfingen erwartet neben den Grundleistungen der 34 Gebäude und Innenräume sowie 39 Freianlagen HOAI, seitens des beauftragten Architekten eine Übernahme besonderer Leistungen zur Verfahrensbetreuung, also der verantwortlichen und förderkonformen Steuerung der Vergabe von Planungs- und Gutachterleistungen, sämtlicher im Projekt erforderlichen Fachplanungen. Dies beinhaltet insbesondere: Auswahl der zu beauftragenden Fachplaner/Experten in Abstimmung mit der Gemeinde Vorbereitung und Abstimmung der Verträge der Fachplaner / Gutachter, Abschlagsrechnungsprüfung und Schlussrechnungsprüfung der Fachplaner / Gutachter, Mitwirkung im Zuwendungsverfahren Die Leistungen werden als besondere Leistungen gem. Anlage 10 HOAI gesondert vergütet. Aktuell ist davon auszugehen dass o.g. Leistungen für folgende Fachplanungen erforderlich werden: Statik Heizung /Lüftung/Sanitär / Elektro Brandschutz SiGeKo Energie (EnEV) Akustik Seite 6 von 7

7 Baugrund Vermessung Prüfingenieur für Statik und Brandschutz Der Bewerber soll für die o.g. Leistungen und die genannten Fachplaner seine pauschale Honorarvorstellung im Verhandlungsverfahren erläutern. Diese wird Bestandteil der Bewertung. Sollten im Projektverlauf weitere über die o.g. hinausgehende Fachplanungen erforderlich werden, so werden die Leistungen gegen Stundenachweis zu den vom Bewerber angegeben Stundensätzen vergütet. Der Bewerber soll daher im Punkt 4.2 seiner Präsentation, seine grundsätzliche Vorgehensweise und Eignung sowie die o.g. Honorarpauschale im Rahmen der Übernahme des Vertragsmanagements als besondere Leistung vorstellen. 6.3 Weitere besondere Leistungen - Stundensätze Weitere über die angebotenen Leistungen nicht abgedeckte besondere Leistungen werden nach Abstimmung und durch Aufforderung durch den Auftraggeber nach Zeitaufwand zu folgenden Netto-Stundensätzen vergütet: Inhaber / Geschäftsführer Projektleiter angest. Mitarbeiter (z.b. Dipl.-Ing.) Sekretariat.. / Std... / Std... / Std.... / Std. 7. Anlagen - Anlage 1: Auszug aus dem Bebauungsplan Industriegebiet Süd III mit Hinweisen zur Unterbaubarkeit der benachbarten Freileitung - Anlage 2: Raumprogramm - Anlage 3: Lageplan Abgrenzung des Projektgebiets Eine Planungsgrundlage im CAD Format (digitale Flurkarte) erhalten Sie per e- mail unter antonius.janotta@diestaedtebau.de Seite 7 von 7

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