Familienzentriertes Angebot für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige in der Alters-und Neuropsychiatrie

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1 Familienzentriertes Angebt für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige in der Alters-und Neurpsychiatrie St. Galler Demenz- Kngress 2017 «Persnenzentriert pflegen und wie?» St. Gallen, 15. Nvember 2017 Michaela Simnik Pflegeexpertin APN, Sabrina Laimbacher MScN

2 Psychiatrie St. Gallen Nrd Psychiatriezentren St. Gallen, Rrschach & Wattwil Psychiatrische Klinik Wil Alters-und Neurpsychiatrie

3 Hintergrund des Knzeptes Vertiefungsschwerpunkte Alters-und Neurpsychiatrie z.b. Demenz, Sucht im Alter, Depressin im Alter Menschen mit Demenz und Angehörige Alters- & Neurpsychiatrie PSGN CH-Kntext Theretische Grundlagen

4 Entwicklung APN-Rlle PSGN Gesamtprzess seit 2013 Prjekt seit März 2015 «Knzeptinierung & Stellenentwicklung Advanced Nursing Practice (ANP)» Längerfristiger Veränderungsprzess (ca. 3-5 Jahre)

5 Vergleich der Entwicklung

6 Bedarfserhebung Schritte 1-5: 1. Definierung Ppulatin & bisherige Angebte 2. Identifizierung Schlüsselpersnen 3. Festlegung Bedarf für neues Versrgungsangebt 4. Identifizierung priritären Prblembereiche & Ziele 5. Definierung des neuen Angebts & APN-Rlle, «Knsensbildung» Bryant-Luksius & Di Cens, 2004 d

7 Bedarfserhebung bei Angehörigen vn Menschen mit Demenz (MmD) Qualitative Untersuchung Angehörige - Fragestellung: Über welche Bedürfnisse und Erfahrungen berichten Angehörige vn Menschen mit Demenz in Bezug auf den Miteinbezug in die Behandlung, das Erhalten vn Infrmatinen über Entlastungshilfen und Unterstützungsangebte, emtinale Herausfrderungen swie sziale Unterstützung? Teilnehmende: Elf Angehörige vn hspitalisierten Menschen mit Demenz in einer Alters- und Neurpsychiatrie Methde: Zusammenfassende Inhaltsanalyse (Mayring)

8 Angebtslücken aus Perspektive Angehöriger Praktiver, regelmässiger Infrmatinsvermittlung Ungenügende der fehlende Infrmatinsvermittlung durch Fachpersnen Wissensvermittlung Krankheit & Umgang Unterstützung bei emtinalen Herausfrderungen Knstante Ansprechpersn, längerfristige Begleitung Fehlende Beschäftigung und/der Vernachlässigung Ausbau Behandlungsangebte für Menschen mit Demenz Insgesamt hhe Belastung auf verschiedenen Ebenen Generelle Erwartung: Berücksichtigung der Bedürfnisse

9 Ermittelte Verbesserungsbedarf überrascht nicht ist intuitiv nachvllziehbar ist aus der Literatur gut bekannt Die Dynamik der Belastungen bei Angehörigen vn MmD ist bekannt Ist ein guter Ausgangpunkt für Verbesserungen und die Entwicklung eines familienzentrierten Angebtes Integratin vn Angehörigen in das bestehende System ist vn zentraler Bedeutung

10 Bedarfserhebung - Situatinsanalyse Theretische Situatinsanalyse praxisabgeleitete Frage- & Prblemstellungen Angehörigenbefragung Ableitung erster ptentieller Handlungsfelder Menschen mit Demenz (1) Angehörige vn Menschen mit Demenz (2) Pflegefachpersnen (3)

11 Integratin weiterer Schlüsselpersnen/ Entscheidungsträger Kritische Diskussin in der interprfessineller Gruppe SWOT Analyse Förderung Verständnisprzess Integratin kritischer / hilfreicher Überlegungen Gewährleistung Transparenz Kntinuierliche Weiterentwicklung vm familienzentrierten Angebt

12 Nutzergruppe 1: Menschen mit Demenz Pflegeknzeptentwicklung & Umsetzung: Implementierung demenzausgerichteter, evidenzbasierter Pflegeinterventinen z.b. Auswahl geeigneter Assessmentinstrumente Pflegeberatung zu Pflegeplanungen, Fallbesprechungen Pststatinäre familienzentrierte ambulante Übergangsbegleitung Erste ambulante Erfahrungen sammeln

13 Integratin demenzspezifischer Knzepte Demenz, Delir, Depressin, Mangelernährung, Schmerz Integrierte Validatin (Richard, 2010; Feil, 1990 ) Psychbigrafisches Pflegemdell (Böhm, 2004) Der persnen-zentrierte Ansatz vn Tm Kitwd (Kitwd, 2004) Basale Stimulatin (Bienstein & Fröhlich, 2003) Calgary Mdell der Familienzentrierte Pflege (Wright & Leahey, 2009) Individuelle / Gruppen Aktivierungstherapien

14 Nutzergruppe 2: Angehörige vn Menschen mit Demenz Umsetzung Knzept «Angehörigenarbeit» Unmittelbare Knsequenz auf Angehörigenbefragung Knzept bereits erstellt Interprfessinelle Strategien zur Optimierung der Zusammenarbeit mit Angehörigen (Haltungsentwicklung) Systematische Integratin in Bezugspflege & Pflegeprzess Psychedukatin & Austausch auf Statin (Flyer) Angehörigengespräche & Einzelberatung, fachliche Unterstützung anbieten, Selbsthilfegruppen Pststatinäre familienzentrierte ambulante Übergangsbegleitung Familiencaching / Selbst-Management

15 Knzept «Angehörigenarbeit» 1. Eintrittsgespräch bei der Aufnahme Patientenzimmer / Aufnahmezimmer vrbereiten Infrmatinsübergabe Klinikinterne Regelungen 2. Erstgespräch mit Angehörigen Praktive Kntaktaufnahme Gegenseitige Erwartungen / gemeinsame Ziele 3. Flgegespräche mit Angehörigen Bedürfnisrientiert Pflegerisch relevante Themen/Bigraphie Austrittsplanung

16 Umsetzungsplan Angebt Statin A-11 (1) Knzept «Angehörigenarbeit» Zeitraum: Ab Mai 2017 bis Smmer 2018 Invlvierte Persnen: Statinsleitung, das gesamte Team, interne Klinikleitsystem Ziel: Das Knzept ist allen Mitarbeitern bekannt Das Knzept wird umgesetzt Das Knzept über Bezugspersnen wird umgesetzt Angehörigenzufriedenheit mit Betreuung auf der Statin steigt Prfessinalisierung der Pflege

17 Vrgehen Klinikinterne Ablage - Infrmatin über das ffizielle Dkument Laufende Infrmatineninputs und Austausch über das Knzept an wöchentlichen Rapprtübergaben (dienstags) und mnatlichen Teamsitzungen Klare Regelung über das Bezugspersnensystem (BP) Umsetzung des Knzeptes BP 2x mnatlich Evaluatin der Einträge vn BP und Austausch mit BP Eintrag in der Checkliste Eintritt betreffend Kntaktaufnahme Erstgespräch mit Angehörigen Theretische Inputs (WB) zum Thema Gesprächsgrundlagen Gemeinsames Vrbereiten der Gespräche, ev. Begleitung

18 Umsetzungsplan Angebt Statin A-11 (2) Psychedukatin & Austausch mit Angehörigen, in der Gruppe der Einzelberatung Zeitraum: Ab Mai 2017 mnatlich, jeweils am letzten Mittwch des Mnates Invlvierte Persnen: Statinsleitung, das gesamte Team OA, AA, SD Ziel: Infrmierte, in das Pflegeprzess invlvierte und zufriedene Angehörigen Pflegeprzess wird ptimiert Das Arbeitsbündnis zwischen Pflegefachpersnal und Angehörigen wird gestärkt

19 Flyer Psychedukatin und Austauschgruppe für Angehörige vn Menschen mit Demenz

20 Vrgehen Über das Angebt regelmässig an interdisziplinären Hauptbehandlungsbesprechungen und mnatlichen Teamsitzung aufmerksam machen Genügend Flyer ausdrucken und zur Verfügung stellen, einen Platz bestimmen Eintrag in die Statinsagenda Aushängen an öffentlich zugänglichen Stellen im Haus 11 (Lift, Eingangstür) Vermerk über die Abgabe des Flyers bei der Checkliste Eintritt Haus 11 Abgabe des Flyers beim Statinseintritt durch Bezugspersn

21 Nutzergruppe 3: Pflegefachpersnal Fachliche Verantwrtung Pflegeknzeptentwicklung Schulungen und theretische Inputs Optimierung des Pflegeprzesses Umsetzung Knzept «Eintritt und Angehörigenarbeit» Caching Pflegefachpersnen Umsetzung überprüfen Pflegerische Fallbesprechungen

22 Umsetzungsplan Angebt Statin A-11(3) Wissensvermittlung vn demenzspezifischen Themen Zeitraum: Ab Nvember 2017 Invlvierte Persnen: Statinsleitung, das gesamte Team, OA, AA Ziel: Prfessinalisierung der Pflege Fachlich ausgebildetes Persnal Hhe Betreuungsqualität der Patientengruppe Zufriedenheit der Angehörige

23 APN Dping?

24 Ausblick ambulantes/aufsuchendes Angebt Knstante & längerfristige ambulante Begleitung der betrffenen Familien in unterschiedlichen Krankheitsphasen Inhalt: Psychedukatin, Selbst-Management Psychsziale & emtinale Unterstützung Caching im Umgang mit Symptmen, Herausfrderungen & Belastungen Klinisches Assessment Vermittlung vn Unterstützung-, Entlastungsangebten Krdinatin der Dienstleistungen Vernetzung mit Selbsthilfegruppen

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

26 Literatur Bryant-Luksius, D., & DiCens, A. (2004). A Participatry, Evidence-Based, Patient-Fcused Prcess fr Advanced Practice Nursing (APN) Rle Develpment, Implementatin, and Evaluatin. Jurnal f Advanced Nursing, 48, 532. B,S,S. Vlkswirtschaftliche Beratung AG. (2014). Fachkräftemangel in der Schweiz - Ein Indikatrensystem zur Beurteilung der Fachkräftenachfrage in verschiedenen Berufsfeldern. Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO). Heruntergeladen am unter Hampel, S., Prcter, N., & Deuter, K. (2010). A mdel f successin planning fr mental health nurse practitiners. Internatinal Jurnal f Mental Health Nursing, 19, Hamric, A. B., & Taylr, J. W. (1989). Rle develpment f the CNS. In: A. B. Hamric & J. Sprss (Eds.) The clinical nurse specialist in thery and practice (2th ed., pp41-82). Philadelphia: W.B.Saunders. Lindiger, C., & Gller, I. (2004). Change Management leicht gemacht. Heute hier, mrgen drt? Frankfurt am Main: Redline Wirtschaft bei Ueberreuter. Naegle, M. A., & Krainvich-Miller, B. (2001). Shaping the Advanced Practice Psychiatric-Mental Health Nursing Rle: A Futuristic Mdel. Issues in Mental Health Nursing. 22, Spycher, S., Jaccard Ruedin, H., Wiedenmayer, G. & Junker, C. (2009). Die wichtigsten Herausfrderungen in den nächsten Jahren. In K. Meyer (Ed.), Gesundheit in der Schweiz - Natinaler Gesundheitsbericht 2008 (pp ). Bern: Hans Huber Verlag. Wright, M. W., & Leahey, M. (2009) Familienzentrierte Pflege Assessment und familienbezgene Interventinen. Bern: Huber. Fts: PSGN (2017) Bild: freie kmmerzielle Nutzung

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