Prof. Uwe Brederlau. Jonathan Nestler Amir Touhidi

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1 Prof. Uwe Brederlau Jonathan Nestler Amir Touhidi

2 Ziel war die Ausarbeitung eines Masterplans für die städtebauliche Entwicklung des innerstädtischen Campus der TU Braunschweig. Entwurfsmethodik - Seite 2

3 Ziel war die Ausarbeitung eines Masterplans für die städtebauliche Entwicklung des innerstädtischen Campus der TU Braunschweig. Bearbeitung der Rahmenszenarien für die einzelnen Campusareale Entwurfsmethodik - Seite 3

4 Ziel war die Ausarbeitung eines Masterplans für die städtebauliche Entwicklung des innerstädtischen Campus der TU Braunschweig. Bearbeitung der Rahmenszenarien für die einzelnen Campusareale Ein übergreifender Maßnahmenkatalog ermöglicht die Kombination des empfohlenen Masterplans aus den spezifischen Campus Szenarien. Entwurfsmethodik - Seite 4

5 Ziel war die Ausarbeitung eines Masterplans für die städtebauliche Entwicklung des innerstädtischen Campus der TU Braunschweig. Bearbeitung der Rahmenszenarien für die einzelnen Campusareale Ein übergreifender Maßnahmenkatalog ermöglicht die Kombination des empfohlenen Masterplans aus den spezifischen Campus Szenarien. Entwurfsmethodik - Seite 5

6 Ziel war die Ausarbeitung eines Masterplans für die städtebauliche Entwicklung des innerstädtischen Campus der TU Braunschweig. Bearbeitung der Rahmenszenarien für die einzelnen Campusareale Ein übergreifender Maßnahmenkatalog ermöglicht die Kombination des empfohlenen Masterplans aus den spezifischen Campus Szenarien. Den Prognosen entgegenlaufend entwickelten sich die Studierendenzahlen der TU Braunschweig deutlich stärker. Entwurfsmethodik - Seite 6

7 Ziel war die Ausarbeitung eines Masterplans für die städtebauliche Entwicklung des innerstädtischen Campus der TU Braunschweig. Bearbeitung der Rahmenszenarien für die einzelnen Campusareale Ein übergreifender Maßnahmenkatalog ermöglicht die Kombination des empfohlenen Masterplans aus den spezifischen Campus Szenarien. Den Prognosen entgegenlaufend entwickelten sich die Studierendenzahlen der TU Braunschweig deutlich stärker. Eine Neukombination des Masterplans ist erforderlich. Entwurfsmethodik - Seite 7

8 Ziel war die Ausarbeitung eines Masterplans für die städtebauliche Entwicklung des innerstädtischen Campus der TU Braunschweig. Bearbeitung der Rahmenszenarien für die einzelnen Campusareale Ein übergreifender Maßnahmenkatalog ermöglicht die Kombination des empfohlenen Masterplans aus den spezifischen Campus Szenarien. Den Prognosen entgegenlaufend entwickelten sich die Studierendenzahlen der TU Braunschweig deutlich stärker. Eine Neukombination des Masterplans ist erforderlich. Aktuelle Stadtentwicklungskonzepte Braunschweigs werden in den Masterplan eingearbeitet. Entwurfsmethodik - Seite 8

9 Ziel war die Ausarbeitung eines Masterplans für die städtebauliche Entwicklung des innerstädtischen Campus der TU Braunschweig. Bearbeitung der Rahmenszenarien für die einzelnen Campusareale Ein übergreifender Maßnahmenkatalog ermöglicht die Kombination des empfohlenen Masterplans aus den spezifischen Campus Szenarien. Den Prognosen entgegenlaufend entwickelten sich die Studierendenzahlen der TU Braunschweig deutlich stärker. Eine Neukombination des Masterplans ist erforderlich. Aktuelle Stadtentwicklungskonzepte Braunschweigs werden in den Masterplan eingearbeitet. Campus Nord als ein Forschungsund Entwicklungsschwerpunkt Entwurfsmethodik - Seite 9

10 Ziel war die Ausarbeitung eines Masterplans für die städtebauliche Entwicklung des innerstädtischen Campus der TU Braunschweig. Bearbeitung der Rahmenszenarien für die einzelnen Campusareale Ein übergreifender Maßnahmenkatalog ermöglicht die Kombination des empfohlenen Masterplans aus den spezifischen Campus Szenarien. Den Prognosen entgegenlaufend entwickelten sich die Studierendenzahlen der TU Braunschweig deutlich stärker. Eine Neukombination des Masterplans ist erforderlich. Aktuelle Stadtentwicklungskonzepte Braunschweigs werden in den Masterplan eingearbeitet. Campus Nord als ein Forschungsund Entwicklungsschwerpunkt Entwurfsmethodik - Seite 10

11 Okerfreiraum- Potential Adresswirkung Flexibles Arbeiten Barrierefreiheit Energiekonzept Einsicht (baulich) zur Bewertung des Synergiepotentials unterschiedlicher universitärer und städtischer Interventionen. Projekte und Planungen des vorangegangenen Forschungsprojektes EnEff Campus als Grundlage. Ringgleispotential Raumkante & EG-Zone Versorgung Stellflächen Dach- & Fassaden- Begrünung Funktionsmischung Im Fokus steht die jeweilige Auswirkung auf das Quartier bzw. den Campus. Versiegelungsgrad Raumpotential GFZ / GRZ Kultur Erschließung Bauhöhen Zuordnung der Außenräume Biodiversität Aufenthaltsräume Zugänglichkeit zu ÖPNV Aufenthaltsangebote Anschluss an das Ringgleis Shared Mobility Entwurfsmethodik - Seite 11

12 zur Bewertung des Synergiepotentials unterschiedlicher universitärer und städtischer Interventionen. Projekte und Planungen des vorangegangenen Forschungsprojektes EnEff Campus als Grundlage. Im Fokus steht die jeweilige Auswirkung auf das Quartier bzw. den Campus. Ausarbeitung zur Handhabung Dritter - als Möglichkeit der Entscheidungsfindung bei kommenden Universitätsbauten. Entwurfsmethodik - Seite 12

13 zur Bewertung des Synergiepotentials unterschiedlicher universitärer und städtischer Interventionen. Projekte und Planungen des vorangegangenen Forschungsprojektes EnEff Campus als Grundlage. Im Fokus steht die jeweilige Auswirkung auf das Quartier bzw. den Campus. Ausarbeitung zur Handhabung Dritter - als Möglichkeit der Entscheidungsfindung bei kommenden Universitätsbauten. Überprüfung anhand des Bestandes, den Neubauten und aktuellen Planungen der TU-BS bzw. an internationalen Beispielen. Entwurfsmethodik - Seite 13

14 zur Bewertung des Synergiepotentials unterschiedlicher universitärer und städtischer Interventionen. Projekte und Planungen des vorangegangenen Forschungsprojektes EnEff Campus als Grundlage. Im Fokus steht die jeweilige Auswirkung auf das Quartier bzw. den Campus. Ausarbeitung zur Handhabung Dritter - als Möglichkeit der Entscheidungsfindung bei kommenden Universitätsbauten. Überprüfung anhand des Bestandes, den Neubauten und aktuellen Planungen der TU-BS bzw. an internationalen Beispielen. Entwurfsmethodik - Seite 14

15 Der Kriterienkatalog wird auf weitere Stadtgebiete / Quartiere übertragen. Eine campus- bzw. gebietsspezifische Wichtung der einzelnen Kriterien ermöglicht eine differenzierte Beschreibung der Stadt-Performance der unterschiedlichen Vorhaben. Entwurfsmethodik - Seite 15

16 Der Kriterienkatalog wird auf weitere Stadtgebiete / Quartiere übertragen. Eine campus- bzw. gebietsspezifische Wichtung der einzelnen Kriterien ermöglicht eine differenzierte Beschreibung der Stadt-Performance der unterschiedlichen Vorhaben. Entwurfsmethodik - Seite 16

17 Der Kriterienkatalog wird auf weitere Stadtgebiete / Quartiere übertragen. Eine campus- bzw. gebietsspezifische Wichtung der einzelnen Kriterien ermöglicht eine differenzierte Beschreibung der Stadt-Performance der unterschiedlichen Vorhaben. Entwurfsmethodik - Seite 17

18 Für den Campus Ost Beethovenstraße wird der ursprüngliche Masterplan überarbeitet und interpretiert. Aktuellen Planungen und Umzugsketten wird dabei Rechnung getragen. Weitere Erprobung der unterschiedlichen Campusund Quartierswichtungen. Entwurfsmethodik - Seite 18

19 Für den Campus Ost Beethovenstraße wird der ursprüngliche Masterplan überarbeitet und interpretiert. Aktuellen Planungen und Umzugsketten wird dabei Rechnung getragen. Weitere Erprobung der unterschiedlichen Campusund Quartierswichtungen. (vorab) Entwurfsmethodik - Seite 19

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