Arbeitszufriedenheit bei landwirtschaftlichen Saisonarbeitskräften

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1 Arbeitszufriedenheit bei landwirtschaftlichen Saisonarbeitskräften M.Sc. Henriette von der Leyen Obstplantagen Bloemersheim Walsrode, 4. Dezember 2012

2 Gliederung 1. Saisonarbeitskräfte in der deutschen Landwirtschaft 2. Überlegungen zur Saisonarbeitsplatzwahl 3. Befragung polnischer Saisonarbeitskräfte 4. Ergebnisse und Interpretation 5. Handlungsempfehlungen 6. Fazit 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 2

3 1. Saisonarbeitskräfte in der deutschen Landwirtschaft In der Landwirtschaft und insbesondere im Obst-, Gemüse-, Wein- und Hopfenanbau ist der Arbeitskräftebedarf sehr saisonabhängig Nachfrage fast ausschließlich nach unqualifizierten Arbeitskräften Inländische Arbeitskräfte stehen nicht ausreichend zur Verfügung 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 3

4 1. Saisonarbeitskräfte in der deutschen Landwirtschaft Seit 1991 erfolgt durch die ZAV die Vermittlung von MOE- Saisonarbeitskräften nach Deutschland EU-Osterweiterung am 1. Mai 2004 Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakische Republik, Slowenien, Lettland, Litauen und Estland (NMS-8) treten der EU bei Seit dem 1. Mai 2011 gilt die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit für Arbeitnehmer aus den NMS-8 in Deutschland 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 4

5 1. Saisonarbeitskräfte in der deutschen Landwirtschaft Polen Polen Rumänen Rumänen 2010 insgesamt Arbeitsmarktzulassungen für die Landwirtschaft Das entspricht 96 % aller Zulassungen in Deutschland davon fallen 62 % auf Polen und 34 % auf Rumänen 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 5

6 2. Überlegungen zur Saisonarbeitsplatzwahl 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 6

7 2. Überlegungen zur Saisonarbeitsplatzwahl Saisonarbeitskräfte nehmen eine Zwitterstellung ein, da sie die Eintrittsentscheidung jedes Jahr wiederholen müssen dabei durch persönliche Erfahrungen sehr umfangreiche Kenntnisse über ihren Arbeitgeber besitzen Welchen Einfluss haben daher Arbeitszufriedenheit und Commitment auf die Arbeitsplatzwahl? Sowohl Arbeitszufriedenheit als auch Commitment weisen negative Zusammenhänge zur Fluktuation auf 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 7

8 2. Überlegungen zur Saisonarbeitsplatzwahl Bei der Saisonarbeit handelt es sich um temporäre Arbeitsmigration Migration wird nicht ausschließlich durch Lohndifferenzen bestimmt: Humankapital Migration = eine unter Unsicherheit stattfindende Investitionsentscheidung eines Individuums Migrationsentscheidung wird nicht alleine getroffen Diversifizierung des Familieneinkommens (Risikoreduzierung) Migrationsnetzwerke stellen eine Art soziales Kapital dar, reduzieren Kosten und Risiken der Migration 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 8

9 2. Überlegungen zur Saisonarbeitsplatzwahl Hypothetische Einflussfaktoren auf die Arbeitsplatzwahl der bisherigen MOE-Saisonarbeiter 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 9

10 3. Befragung polnischer Saisonarbeitskräfte Quantitativ mittels standardisiertem Fragebogen in polnischer Sprache 53 Fragen Befragungszeitraum Juni/Juli 2011 (Spargel-, Erdbeer- und Johannisbeerernte) Befragung von 144 polnischen Saisonarbeitern Insgesamt 9 Betriebe aus NRW (4), Niedersachsen (3), Schleswig-Holstein (1), Brandenburg (1) In der Regel Anbau verschiedener Obst- und Gemüsearten Sehr unterschiedliche Betriebsgrößen 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 10

11 3. Befragung polnischer Saisonarbeitskräfte Mittleres Alter 34 Jahre 35,5 % der Befragten sind männlich und 64,5 % weiblich 42 % verheiratet Überdurchschnittlich große Haushalte 3,86 Personen, davon 0,93 Personen < 18 Jahre Herkunft aus ganz Polen Gutes Bildungsniveau 7 % Universitätsabschluss 39 % Abitur 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 11

12 3. Befragung polnischer Saisonarbeitskräfte Ohne die Einkünfte aus dem Ausland nur sehr geringes monatliches Haushaltsnettoeinkommen Hohe Arbeitslosigkeit der Befragten in Polen (25,5 %) 12 % waren in Polen zuletzt in der LuF bzw. Fischerei tätig 16 % im Baugewerbe 19 % im Handel 244 bis Dezember 2012 Henriette von der Leyen 12

13 4. Ergebnisse und Interpretation 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 13

14 4.1 Gründe für die Arbeitsaufnahme in Deutschland Vorwiegend finanzielle Motive! 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 14

15 4.2 Wichtigkeit bestimmter Gegebenheiten bei der Arbeit im Ausland Item 1 μ σ Gutes Betriebsklima 1,73 0,483 Attraktive Vergütung 1,58 0,529 Häufiger Kontakt zu meiner Familie nach Hause 1,44 0,675 Ruf des Arbeitgebers 1,39 0,607 Polnische Arbeitskollegen zu haben 1,14 0,811 Gemeinsam mit Freunden/Verwandten zu arbeiten 1,05 0,832 Regelmäßige Fahrten nach Hause 1,03 0,901 Vorgesetzte sollen Polnisch sprechen können 1,02 0,987 Abwechslungsreiche Tätigkeiten 0,99 0,723 Geregelte Arbeitszeiten 0,98 0,732 Ich soll die Landessprache sprechen können 0,84 0,822 Moderne Maschinen 0,83 0,837 Arbeitsfreie Tage 0,81 0,900 Betriebsfeste 0,50 0,932 Sonntags in die Kirche gehen zu können 0,39 1,046 Meinen polnischen Beruf ausüben zu können 0,32 0,792 1 Skalenniveau: -2 vollkommen unwichtig bis +2 sehr wichtig Quelle: eigene Berechnungen 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 15

16 4.3 Betriebsklima 91,1 % Das empfundene Betriebsklima korreliert u.a. positiv mit: Der Arbeitszufriedenheit insgesamt (r = 0,577***) Dem AOC (r = 0,451***) 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 16

17 4.4 Einschätzung der Attraktivität und Lohnhöhe ausgewählter Branchen Branche Empfundene Attraktivität insgesamt Einschätzung Lohnhöhe Rang μ σ Rang μ σ Landwirtschaft*** 1 1,03 0, ,44 0,754 Baugewerbe 2 1,02 0, ,00 0,787 Landschaftsgärtnerei*** 3 1,02 0, ,35 0,729 Alten- und Krankenpflege*** 4 0,96 0, ,43 0,801 Hauswirtschaft/private Haushalte*** 5 0,88 0, ,37 0,799 Gebäudereinigung* 6 0,81 0, ,53 0,757 Andere technische Berufe 7 0,70 0, ,93 0,745 Hotel- und Gaststättengewerbe* 8 0,69 0, ,58 0,690 Lebensmittelverarbeitung*** 9 0,59 0, ,11 0,559 Signifikanz der Unterschiede der jeweiligen Mittelwerte einer Branche: p 0,05*, p 0,01**, p 0,001*** Skalenniveau: -2 sehr schlecht/niedrig bis +2 sehr gut/hoch Quelle: eigene Berechnungen 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 17

18 4.5. Wichtigkeit bestimmter Gegebenheiten bei der Arbeit im Ausland Item 1 μ σ Gutes Betriebsklima 1,73 0,483 Attraktive Vergütung 1,58 0,529 Häufiger Kontakt zu meiner Familie nach Hause 1,44 0,675 Ruf des Arbeitgebers 1,39 0,607 Polnische Arbeitskollegen zu haben 1,14 0,811 Gemeinsam mit Freunden/Verwandten zu arbeiten 1,05 0,832 Regelmäßige Fahrten nach Hause 1,03 0,901 Vorgesetzte sollen Polnisch sprechen können 1,02 0,987 Abwechslungsreiche Tätigkeiten 0,99 0,723 Geregelte Arbeitszeiten 0,98 0,732 Ich soll die Landessprache sprechen können 0,84 0,822 Moderne Maschinen 0,83 0,837 Arbeitsfreie Tage 0,81 0,900 Betriebsfeste 0,50 0,932 Sonntags in die Kirche gehen zu können 0,39 1,046 Meinen polnischen Beruf ausüben zu können 0,32 0,792 1 Skalenniveau: -2 vollkommen unwichtig bis +2 sehr wichtig Quelle: eigene Berechnungen 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 18

19 4.6 Nichtmonetäre Kosten - Heimweh 95 % Zusammenhänge Heimweh Häufiger Kontakt zu meiner Familie nach Hause (z. B. über Telefon, Internet) (r = -0,558***) Vorgesetzte sollen Polnisch sprechen können (r = 0,389***) Gemeinsam mit Freunden/Verwandten arbeiten (r = -0,383***) Betriebsfeste (r = -0,343***) Ich denke oft darüber nach, den Betrieb zu wechseln (r = 0,208***) 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 19

20 4.7 Saisonarbeit und körperliche Belastung 66,3 % 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 20

21 4.8 Saisonarbeit gefällt mir 90,7 % 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 21

22 4.9 Zufriedenheit bei der Saisonarbeit Arbeitszufriedenheit korreliert auf mittlerem Niveau mit Lohn- und Unterkunftszufriedenheit 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 22

23 4.10 Faktoren wahrgenommener Anreize Faktor Faktor 1: Personalführung Faktor 2: Unterbringung/ freie Zeit Faktor 3: Entlohnung Variablen mein Chef ist ungerecht mein Chef ist angsteinflößend mein Chef informiert uns gut mein Chef behandelt Ausländer schlechter mein Chef ist beliebt gute Unterbringung zu lange Arbeitszeiten Unterkunftszufriedenheit zu wenig Pausen Einschätzung Lohnhöhe Landwirtschaft Entlohnung im Verhältnis zu anderen Branchen/Arbeitsplätzen zu schlecht Lohnzufriedenheit Verdienst besser/schlechter als erwünscht leistungsgerechte Entlohnung Faktorladung Cronbachs α Faktor 4: Saisonarbeit ist verantwortungsvoll 0,866 Immaterielle kann meine Fähigkeiten einsetzen 0,848 0,675 Anreize Saisonarbeit ist angesehen 0,422 Summe der erklärten Gesamtvarianz = 61,6 %; KMO = 0,677; Rotationsmethode: Varimax Quelle: eigene Berechnungen 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 23 0,867 0,809 0,694 0,654 0,640 0,767 0,753 0,738 0,672 0,786 0,741 0,650 0,645 0,609 0,805 0,717 0,782

24 4.11 Lineares Regressionsmodell zur Erklärung der Arbeitszufriedenheit Unabhängige Variablen Beta Signifikanz Das Betriebsklima ist sehr gut 0,355 0,000*** Anreiz-Faktor 3: Entlohnung 0,334 0,000*** Anreiz-Faktor 2: Unterbringung/freie Zeit 0,276 0,001*** Anreiz-Faktor 4: immaterielle Anreize 0,224 0,006** Anreiz-Faktor 1: Personalführung 0,138 0,094 Abhängige Variable: Frage Nr. 24; korr. r 2 = 0,555; F = 20,243 mit p = 0,000, N = 78 Quelle: eigene Berechnungen Betriebsklima und Entlohnung haben den größten Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit! 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 24

25 4.12 Binär logistisches Regressionsmodell zur Erklärung der Saisonarbeitsplatzwahl Variablen in der Gleichung RegressionskoeffizientB Signifikanz Exp(B) Arbeitszufriedenheit insgesamt 1,132 0,005** 3,102 Alter 0,066 0,004** 1,069 bereits in einem anderem EU-15-Land als Deutschland gearbeitet -1,309 0,018** 0,270 Anzahl Arbeitgeberwechsel -1,729 0,046* 0,178 Konstante -3,125 0,000*** 0,044 Abhängige Variable: Frage 39 gruppiert in Landwirtschaft 0 = nein und 1 = ja; Nagelkerkes r 2 = 0,343; Chi-Quadrat = 28,150 mit p = 0,000; N = 96 Quelle: eigene Berechnungen Das Modell ordnet 76 % der Fälle korrekt zu Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person weiterhin in der Landwirtschaft arbeitet, steigt: mit zunehmender Arbeitszufriedenheit mit zunehmendem Alter wenn bislang nicht in einem anderen EU-15 Land als Deutschland gearbeitet und auch der deutsche Saisonarbeitgeber noch nie gewechselt wurde 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 25

26 4.13 Voraussichtliche Anzahl Jahre in denen noch in Deutschland gearbeitet wird Diskussion: Inwiefern lassen sich die ermittelten Ergebnisse auch auf die rumänischen Saisonarbeitskräfte übertragen? 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 26

27 5. Handlungsempfehlungen für die landwirtschaftliche Praxis 1. Harte Arbeitsbedingungen/hohe körperliche Belastung abmildern 2. Arbeit für jüngere Menschen attraktiver gestalten Ausscheiden älterer Arbeitskräfte kompensieren 3. Hohe psychische und soziale Kosten bei der Arbeit im Ausland reduzieren 4. Arbeitskräfte, die hohe Beiträge in Form von Verantwortungsübernahme etc. leisten möchten, dieses im Rahmen der jeweiligen betrieblichen und persönlichen Gegebenheiten ermöglichen 5. Netzwerke der Betriebe in osteuropäische Länder weiter pflegen und ausbauen 6. Wenn nötig und möglich Entlohnung nach oben korrigieren 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 27

28 6. Fazit Kostengünstige, flexibel einsetzbare und motivierte Saisonarbeitskräfte sind insbesondere für Betriebe mit arbeitsintensiven Sonderkulturen essentiell Die jährlich abnehmende Zahl der polnischen Saisonarbeitskräfte gibt Anlass zur Sorge auch für die Rumänen gilt bald die Arbeitnehmerfreizügigkeit Arbeitszufriedenheit und Betriebsklima kommen entscheidende Rollen bei der Arbeitsplatzwahl zu Die Betriebe weisen hier bereits gute Ergebnisse vor Nachbesserungsbedarf insb. bei nichtmonetären Migrationskosten und körperlicher Belastung, evtl. auch Lohnerhöhungen notwendig Es ist zu untersuchen, ob nach Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit auch die Anzahl der rumänischen Saisonarbeitskräfte abnehmen wird 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 28

29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 29

30 Verwendete Literatur Birsl, U. (2003). Deutschland. In W. Gieler, Handbuch der Ausländer- und Zuwanderungspolitik: Von Afghanistan bis Zypern (S ). Münster: Lit Verlag. Bundesregierung. (2011). Volle Freizügigkeit für Arbeitnehmer. URL: kel/2011/04/ volle-freizuegigkeit-fuerarbeitnehmer.html, Abrufdatum: Chalupa, M. (2007). Motivation und Bindung von Mitarbeitern im Darwiportunismus. (C. Scholz, Hrsg.) München und Mering: Rainer Hampp Verlag. Felfe, J., & Six, B. (2006). Die Relation von Arbeitszufriedenheit und Commitment. In L. Fischer (Hrsg.), Arbeitszufriedenheit: Konzepte und empirische Befunde (2. Ausg., S ). Göttingen: Hogrefe Verlag. 4. Dezember 2012 Henriette von der Leyen 30

31 Verwendete Literatur Gebert, D., & von Rosenstiel, L. (2002). Organisationpsychologie: Person und Organisation (5. Ausg.). (H. Heuer, R. Frank, & W. H. Tack, Hrsg.) Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer. Massey, D. S. et al. (2010). Theories of International Migration. In S. Vertovec, Migration (S ).Oxon: Routledge. Theuvsen, L. (2010). Mitarbeiter gewinnen: Die Landwirtschaft vor neuen Herausforderungen. In Z. von Davier, & L. Theuvsen, Landwirtschaftliches Personalmanagement: Mitarbeiter gewinnen, führen und motivieren (S ). Frankfurt am Main: DLG-Verlag. ZAV (2011). Zulassungen für osteuropäische Saisonarbeitnehmer zum deutschen Arbeitsmarkt. Auskunft am Dezember 2012 Henriette von der Leyen 31

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