Stoffverteilungsplan. Anstöße Politik/Wirtschaft Ausgabe für Schleswig-Holstein. Band 1 Schule: Lehrer: Ihr Planer für Band 1
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- Walter Weiss
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1 Ihr Planer für Band 1 Stoffverteilungsplan Anstöße Politik/Wirtschaft Ausgabe für Schleswig-Holstein Band 1 Schule: Lehrer: Ausgabe 2008 Kapitel 1: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte? Beeinflussung durch Bilder Methode: Es geht Dich an! Der Politik auf die Spur kommen S. 8 Da traust du deinen Augen nicht! Gesetze der Wahrnehmung und Computertricks S. 10 Begriffserklärungen: optische Täuschung, Computergrafik, virtual reality Das Produkt in Szene setzen Bilder in der Werbung S. 12 Begriffserklärungen: Marketing, Slogan, Medien Methode: Auch wir können Bilder nutzen Einen Werbeprospekt entwerfen S. 14 TB 1: Verbraucher und Markt: Wirtschaftliches Handeln in Haushalt und Betrieb Konsumenten Produzenten 1
2 Bilder können Meinung machen! Manipulation und Inszenierung mit Bildern S. 18 Begriffserklärungen: Image, Manipulation Bilder dürfen nicht alles Grenzen öffentlicher Darstellung in der Werbung S. 20 Begriffserklärung: Menschenwürde Methode: Dann schau ich mal unter www. Sich im Internet zurechtfinden S. 24 Ergebnisse/Zusammenfassungen S. 26 Bilder zeigen nicht nur die Wirklichkeit Bilder wirken Bilder können manipulieren Bilder machen Werbung TB 5: Politische Gestaltungsmöglichkeiten in modernen Demokratien Politische Willensbildung (Begriff Medien) Kapitel 2: Mitbestimmen Was ist Demokratie? Demokratie heißt Mitentscheiden Politik geht alle an S. 30 Begriffserklärungen: Demokratie, Mündigkeit Dürfen Schüler mitentscheiden? Demokratie im Unterricht S. 32 Begriffserklärung: Schülervertretung Wenn nicht alle dasselbe wollen Demokratie bedeutet Konflikt S. 34 Begriffserklärungen: direkte Demokratie, Klassenrat Nach der Abstimmung Mehrheiten und Minderheiten S. 36 Begriffserklärung: Mehrheit TB 2: Politik betrifft uns Mitwirkung in der Schule Rechte und Pflichten Wahlalter 16 TB 5: Politische Gestaltungsmöglichkeiten in modernen Demokratien Politische Willensbildung Leben im Rechtsstaat 2
3 Schutz von Schwächeren Minderheiten fair behandeln S. 38 Begriffserklärungen: Minderheit, Rassismus, Zivilcourage Methode: Gemeinsam geht s besser In Gruppen arbeiten S. 40 Ergebnisse/Zusammenfassungen S. 42 Demokratie heißt Mitentscheiden Demokratie in der Schule Demokratie bedeutet Konflikt und Kompromiss Mehrheiten und Minderheiten Minderheiten schützen Kapitel 3: Nur Vater, Mutter, Kind? Zusammenleben in der Familie Familie was ist das eigentlich? Lebensform Familie S. 46 Begriffserklärungen: Familien Zusammenleben früher und heute Familie im Wandel S. 48 Begriffserklärungen: Großfamilie, Kleinfamilie, Ehe Und wer macht das jetzt? Arbeitsteilung in der Familie S. 50 Begriffserklärungen: Arbeit, Haus- und Familienarbeit, Berufstätigkeit von Frauen Methode: Wie machen es die anderen? Eine Befragung durchführen S. 54 Wenn es alleine nicht mehr geht Hilfe und Unterstützung für Familien S. 56 Begriffserklärung: Familienpolitik TB 3: Jugend in modernen Gesellschaften Familienformen in ihrer Vielfalt Erziehung und Sozialisation 3
4 Ergebnisse/Zusammenfassungen S. 58 Familie kann vieles bedeuten Familie wandelt sich In der Familie gibt es viel zu tun Familien wird geholfen Kapitel 4: Ich und die anderen Leben in der Gruppe Strippenzieher? Menschen, die uns prägen S. 62 Begriffserklärung: soziale Rolle Freundschaften Menschen, die uns wichtig sind S. 64 Begriffserklärung: Freundschaft Macht Sicherheit Druck? Wie wir in Gruppen leben S. 66 Begriffserklärung: Gruppenzwang Methode: Konflikte sind lösbar! Streits schlichten S. 70 Ergebnisse/Zusammenfassungen S. 72 Alle Menschen leben in Gruppen Wir alle spielen Rollen Freundschaften sind wichtig Chat Freundschaften im Internet? Cliquen können schützen aber auch Druck machen TB 3: Jugend in modernen Gesellschaften Konflikt und Konsens in sozialen Gruppen Kapitel 5: Ein guter Tausch? Geld und Güter Eine unendliche Geschichte... Das Tauschmittel Geld S. 76 Begriffserklärungen: Geld, Naturalgeld, Metallgeld, Papiergeld, Buch- oder Giralgeld TB 1: Verbraucher und Markt: Wirtschaftliches Handeln in Haushalt und Betrieb Einnahmen Ausgaben Bedürfnisse Bedarf 4
5 Wer ausgeben will, muss einnehmen Geld im Wirtschaftskreislauf S. 78 Begriffserklärungen: Haushalt, Anbieter, Nachfrager, Wirtschaftsgüter, Sachgüter, Dienstleistungen Tausend Wünsche? Geld und Bedürfnisse S. 80 Begriffserklärungen: Konsum, Bedürfnis, Bedarf, Nachfrage, Marktforschung Methode: Den Überblick behalten Ein Haushaltsbuch führen S. 82 Neue Chancen? Geld für Entwicklung S. 84 Begriffserklärungen: Einkommen, Einkommenshöhe, Sozialstaat, Kindergeld, Kinderzuschlag, Sozialgeld Ergebnisse/Zusammenfassungen S. 88 Tauschmittel Geld Geld im Wirtschaftskreislauf Geld und Bedürfnisse Geld als Entwicklungshilfe Konsumenten Produzenten Workshop: Die besten Freunde des Menschen? Haustiere halten Auf den Hund gekommen? Haustier ja oder nein? S. 92 Begriffserklärungen: Haustiere, bei artgerechter Tierhaltung Tierisch teuer? Kosten eines Haustieres S. 94 Hundegeneration XXL Artgerechte Tierhaltung S. 96 Begriffserklärung: Tierschutzgesetz 5
6 Kapitel 6: Billig um jeden Preis? Nachhaltiger Konsum Typisch Mensch!? Warum Umweltschutz so schwer ist S. 100 Begriffserklärung: Ressourcen Vom Saatgut bis zur Deponie Umweltverbrauch am Beispiel Pommes frites S. 102 Über den eigenen Tellerrand sehen Nachhaltigkeit als wirtschaftliches Prinzip S. 104 Begriffserklärungen: Ökosysteme, Nachhaltigkeit Das kann man noch mal benutzen! Vorteile der Kreislaufwirtschaft S. 106 Begriffserklärung: Recycling Methode: Auf einen Blick Fakten und Zusammenhänge visualisieren S. 110 Wachtelkönig gegen Autobahn Warum Umweltschutz auch dem Menschen nützt S. 112 Begriffserklärungen: Art, Washingtoner Artenschutzabkommen Lecker aber auch gesund? Kritischer Konsum von Lebensmitteln S. 116 Begriffserklärungen: Kalorie, Energiebedarf Ergebnisse/Zusammenfassungen S. 118 Unsere Verantwortung als Konsumenten Produktion verbraucht Ressourcen Das Prinzip Nachhaltigkeit Recycling schont Ressourcen Was tun? TB 4: Ökonomie und Arbeitswelt im Wandel Unternehmen im Wirtschaftsprozess 6
7 Workshop: Zeit und Geld für gute Ideen? Spenden - sponsern - investieren Gejagte Lieblingstiere Artenschutz als internationale Aufgabe S. 122 Begriffserklärungen: Internationale Walfangkommission, United Nations, NGOs Geschützte Lieblingstiere Spenden für öffentliche Güter S. 124 Begriffserklärungen: gemeinnützig, öffentliche Güter PR-Arbeit mit Lieblingstieren Sponsoren als Naturschützer S. 126 Begriffserklärungen: non-profitfirms, kommerzielle Unternehmen Kapitel 7: Wenn sich vieles ändert Zusammenleben in der Stadt S. 128 Auf die Perspektive kommt es an Eine Stadt betrachten S. 130 Begriffserklärungen: Verstädterung, sozialer Friede Neue Dächer? Wohnen in der Stadt S. 132 Begriffserklärung: Stadtplanung Neue Arbeit? Arbeiten und Lernen in der Stadt S. 134 Begriffserklärungen: Struktur der Beschäftigten, Flächennutzungsplan Neue Wege? Freizeit in der Stadt S. 138 Begriffserklärungen: öffentliche Güter, ehrenamtliche Arbeit Methode: Was machen wir in der Freizeit? Eine Beobachtung durchführen S. 140 TB 3: Jugend in modernen Gesellschaften Erziehung und Sozialisation 7
8 Ergebnisse/Zusammenfassungen S. 142 Eine Stadt ist Die Stadt ist ein Wohnort Die Stadt ist ein Ort, an dem man lernen kann Stadt braucht Gestaltung Die Stadt ist ein Ort, der sich verändert Angebot für ein fächerverbindendes Unterrichtsvorhaben im Lernbereich Gesellschaftslehre. Siehe für die Perspektive des Faches Erdkunde: Terra. Erdkunde 1, ISBN Kapitel 3 Leben in Stadt und Land, Kapitel 4 Wo viele Menschen leben und arbeiten Siehe für die Perspektive des Faches Geschichte: Geschichte und Geschehen 1, ISBN Kapitel 10 Städte verändern das Leben Kapitel 8: Menschenwürdig leben Kinder haben Rechte Gleiche Spiele gleiche Rechte? Die Kinderrechtskonvention S. 146 Begriffserklärungen: Die Vereinten Nationen (UNO), Kinderrechtskonvention, Schutzrechte Förderrechte Beteiligungsrechte Schule Weg aus der Armut? Das Recht auf Bildung S. 148 Begriffserklärungen: Analphabet, Weltbildungsforum Es gibt etwas zu tun Kinder helfen Kindern S. 150 Begriffserklärungen: Kinderarmut, Straßenkinder TB 3: Jugend in modernen Gesellschaften Erziehung und Sozialisation TB 6: Veränderungen und Herausforderungen in modernen Gesellschaften Soziale Ungleichheit 8
9 Nur ein Stück Papier? Kinder kämpfen für Kinderrechte S. 152 Begriffserklärungen: Weltkindergipfel und wie sieht es bei uns aus? Kinderrechte in Deutschland S. 154 Begriffserklärungen: Migration, relative Armut Methode: Auch schwere Texte kann man knacken Texte erarbeiten in fünf Schritten S. 156 Ergebnisse/Zusammenfassungen S. 158 Alle Kinder haben Rechte Lernen statt Kinderarbeit Schule statt Straße Kinder für Kinderrechte Kinderrechte in Deutschland 9
Sachkompetenz SK 1+2 Methodenkompetenz MK 1, Urteilskompetenz UK 1, Handlungskompetenz HK 1-4, 6
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