Entwerfen wird durch...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwerfen wird durch..."

Transkript

1 Entwerfen wird durch Entwerfen gelernt

2 Entwerfen lernen > Entwerfen ist ein vielschichtiger, oftmals widersprüchlicher, nicht linearer Prozess > das Ziel des Prozesses ist unbekannt > der Entwurf beginnt nicht mit einem weißen Blatt Papier, auf dem alles entstehen kann! A es gibt Parameter, die das Entwerfen beeinflussen und die Ausgangspunkte des Entwerfens bilden können B Entwerfen lernen heißt, sich auf die Suche nach Methoden zu begeben, die es ermöglichen, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu erkennen, um diese dann mit Hilfe von Wissen, Erfahrung, räumlicher Vorstellungskraft und Kreativität in Architektur umzusetzen

3 Versuch einer Bedienungsanleitung Entwerfen

4 1 Analyse des Ortes > die kritische Auseinandersetzung mit dem Baugelände, das zeichnerische und modellbautechnische Nachvollziehen der relevanten Besonderheiten des Ortes (genius loci) stellt schon den ersten Entwurfsakt dar: -! Wie ist die Himmelsausrichtung? -! Wie sieht die Geländemodulation aus? -! Im städtischen Kontext existieren Nachbarhäuser, Straßen oder Bäume, die Bezugspunkte bilden (Gebäudehöhe, Dachform, Orientierung, Abstände, Material, Öffnungsarten, Lärmquellen,...) -! Gibt es planungsrechtliche Vorgaben (z.b. Abstandsflächen)?...

5 1 Analyse des Ortes > hieraus die ersten Handlungsweisen für die Planung ableiten: -! Wie bewege ich mich auf das Grundstück zu? -! Wo liegt idealerweise der Eingang? -! Wo liegen die Zufahrten? -! Erscheint es sinnvoll, sich in das Bestehende einzufügen oder eher einen städtebaulichen Akzent zu setzen?... -! Welche Raumkanten kann ich sinnvoll aufnehmen? - Gibt die Orientierung zur Sonne / zum Ausblick erste Ansätze für eine Gebäudeorganisation

6 1 Analyse des Ortes > Gibt es Spuren, die der Ort im Gedächtnis einer Gesellschaft / einer Person hinterlassen hat? - dies stellt auch die Frage nach der Bedeutung einer Aufgabe: geschichtliche Bezüge können bei einem Museum / Gedänkstätte notwendig - bei einem Wohnhaus / Feuerwehr unangemessen sein

7 1 Analyse des Ortes > der analysierende Strich -! Gedanken / Erfahrungen zeichnerisch bündeln

8 1 Analyse des Ortes > das Umgebungsmodell (M. 1:500) -! räumliche Zusammenhänge sichtbar machen -! modellbautechnische Arbeitsgrundlage schaffen einfache Materialien: Sandwichplatten/Finnpappe für das Gelände Hartschaum/Holz für die Gebäude

9 1 Analyse des Ortes > das Umgebungsmodell (M. 1:500) -! räumliche Zusammenhänge sichtbar machen -! modellbautechnische Arbeitsgrundlage schaffen einfache Materialien: Sandwichplatten/Finnpappe für das Gelände Hartschaum/Holz für die Gebäude

10 1 Analyse des Ortes > der schwarzplan (M. 1:500 bis M. 1:2000) -! Körnung / Dichte / Räume / Strukturen / Linienführung erkennen -! zeichnerische Arbeitsgrundlage schaffen

11

12 2 Verinnerlichung der Aufgabenstellung > neben dem Kennenlernen der örtlichen Situation steht am Anfang auch das Kennenlernen der Aufgabenstellung > der Überblick steigert sich mit fortlaufendem Entwurfsfortschritt

13 2 Verinnerlichung der Aufgabenstellung > Visualisierung der Aufgabenstellung über ein graphisches Flächenlayout

14 2 Verinnerlichung der Aufgabenstellung > Visualisierung der Aufgabenstellung über ein graphisches Flächenlayout -! Darstellung der Räume durch Flächen mit sinnvollen Proportionen (M. 1:200) -! farbliche Differenzierung zusammengehöriger Raumgruppen

15 2 Verinnerlichung der Aufgabenstellung > Visualisierung der Aufgabenstellung über ein graphisches Flächenlayout -! Darstellung der Räume durch Flächen mit sinnvollen Proportionen (M. 1:200) -! farbliche Differenzierung zusammengehöriger Raumgruppen -! Darstellung der funktionalen Bezüge + der dreidimensionalen Vernetzung > Verbindung von Lesen + Handeln hilft, die komplexen Zusammenhänge zu verinnerlichen > Es entstehen Bausteine, mit denen Sie weiter arbeiten / entwerfen können

16 Vorschau: 6 kreative Phase: Steigerung der Exaktheit > Vertiefung mehrerer Erfolg versprechender Varianten und erneute Diskussion der Alternativen anhand hinzu gewonnender Erkenntnisse -! Überprüfung unterschiedliche Typolgien mit dem exakten Raumprogramm (Flächenlayout) -! Überprüfung des Entwurfes in allen Dimensionen

17 3 Sammeln für das Projekt wichtiger Informationen > nachdem die Aufgabenstellung kennengelernt wurde, ist es häufig sinnvoll, das vorhandene Basiswissen gezielt zu erweitern:

18 3 Sammeln für das Projekt wichtiger Informationen > nachdem die Aufgabenstellung kennengelernt wurde, ist es häufig sinnvoll, das vorhandene Basiswissen gezielt zu erweitern: Recherche -! der Gebäudetypologie, deren spezifische Merkmale und charakteristische Strukturierungsmöglichkeiten

19 3 Sammeln für das Projekt wichtiger Informationen > nachdem die Aufgabenstellung kennengelernt wurde, ist es häufig sinnvoll, das vorhandene Basiswissen gezielt zu erweitern: Recherche -! der Gebäudetypologie, deren spezifische Merkmale und charakteristische Strukturierungsmöglichkeiten -! der wesentliche Richtlinien für diese Gebäudetypologie -! vergleichbarer gebauter / geplanter Beispiele

20 freiwillige feuerwehr bochum die typologie

21 freiwillige feuerwehr bochum < Feuerwehr Weil am Rhein : Vitra : Zaha Hadid

22 freiwillige feuerwehr bochum < Feuerwache Heidelberg : Peter Kulka

23 freiwillige feuerwehr bochum < Feuerwehr Freising : Reinhard Bauer

24 freiwillige feuerwehr bochum < Feuerwehr Freising : Reinhard Bauer

25 freiwillige feuerwehr bochum < Feuerwache Utrecht (Claus en Kaan)

26 freiwillige feuerwehr bochum < Feuerwache Nanterre: Ibos + Vitart

27 freiwillige feuerwehr bochum < Feuerw. Lauffen am Neckar: Bernd Zimmermann

28 freiwillige feuerwehr bochum < Feuerwehr und Rettungswache Verl

29 freiwillige feuerwehr bochum < Feuerwehr und Rettungswache Verl

30 freiwillige feuerwehr bochum -! Sicherheit auch im Gebäude

31 4 kreative Phase: spontaner Wurf > Entwürfe beginnen im spontanen Wurf und entwickeln sich in Annäherungsübungen:

32 4 kreative Phase: spontaner Wurf > Entwürfe beginnen im spontanen Wurf und entwickeln sich in Annäherungsübungen: der suchende Strich -! spontane und skizzenhafte Erarbeitung von Lösungsvarianten -! Denken und Zeichnen sind kaum voneinander zu trennen -! die ersten Ideen sind oft sehr spielerisch, ohne alle Randbedingungen zu berücksichtigen. Sie stellen mehr Wunschvorstellungen dar. > Tipp: Skribbeln Sie einfach mal d rauf los, das, was Ihnen zu der Aufgabe als Erstes einfällt!

33 5 kreative Phase: städtebaul. Entwerfen in die Breite > Vergleich und Diskussion mehrerer Lösungsansätze (Typologien) im kleinen Maßstab ohne das genaue Raumprogramm zu berücksichtigen! -! nur im Vergleich und der Diskussion mehrerer Lösungsansätze kann beurteilt werden, welche Ideen räumlich und funktional entwicklungsfähig sind -! das Durchexerzieren unterschiedlicher Ansätze ist zum Teil Fließbandarbeit

34 5 kreative Phase: städtebaul. Entwerfen in die Breite > Vergleich und Diskussion mehrerer Lösungsansätze (Typologien) im kleinen Maßstab ohne das genaue Raumprogramm zu berücksichtigen! -! nur im Vergleich und der Diskussion mehrerer Lösungsansätze kann beurteilt werden, welche Ideen räumlich und funktional entwicklungsfähig sind -! das Durchexerzieren unterschiedlicher Ansätze ist zum Teil Fließbandarbeit

35 5 kreative Phase: städtebaul. Entwerfen in die Breite > aber: wie groß ist das Volumen?

36 5 kreative Phase: städtebaul. Entwerfen in die Breite > Vorarbeit dazu 1 Ermittlung der groben Bruttogeschossfläche Addition prozentualer Zuschläge für Konstruktion + Nebenräume + Verkehrsflächen (30%-100%)

37

38 5 kreative Phase: städtebaul. Entwerfen in die Breite > Vorarbeit dazu 1 Ermittlung der groben Bruttogeschossfläche Addition prozentualer Zuschläge für Konstruktion + Nebenräume + Verkehrsflächen (30%-100%) > Feuerwehr: 1558m2 HNF x 1,5 = 2300m2 BGF 2 Feststellung der groben, typologischen Geschosshöhen > Feuerwehr: 3,5 7,0m > Gebäudevolumen = 2300m2 x 5,25 = 12000m3

39 5 kreative Phase: städtebaul. Entwerfen in die Breite > Bauvolumen mit sinnvoller Gebäudetiefe / -höhe

40 5 kreative Phase: städtebaul. Entwerfen in die Breite > Vergleich und Diskussion mehrerer Lösungsansätze (Typologien) im kleinen Maßstab ohne das genaue Raumprogramm zu berücksichtigen! -! strukturieren Sie diese Baumassen entsprechend der gängigen Ordnungsprinzipien dieser Typologie und untersuchen Sie, was dies für Auswirkungen bei Ihrer konkreten Aufgabe hat 1 mit Hilfe von Schwarzplänen (M 1:1000 bis 1:2000), die strukturell die Baumassenverteilung zwischen Neubau und bestehenden Strukturen untersuchen

41 5 kreative Phase: städtebaul. Entwerfen in die Breite > Vergleich und Diskussion mehrerer Lösungsansätze (Typologien) im kleinen Maßstab ohne das genaue Raumprogramm zu berücksichtigen! -! strukturieren Sie diese Baumassen entsprechend der gängigen Ordnungsprinzipien dieser Typologie und untersuchen Sie, was dies für Auswirkungen bei Ihrer konkreten Aufgabe hat 2 mit Hilfe von Massenmodellen (Hartschaum, Pappe), die eine Körperhaftigkeit, Räumlichkeit und Gestik von Anfang an Sichtbar machen dies kann ich wiederum im Umgebungsmodell überprüfen

42 5 kreative Phase: städtebaul. Entwerfen in die Breite > Vergleich und Diskussion mehrerer Lösungsansätze (Typologien) im kleinen Maßstab ohne das genaue Raumprogramm zu berücksichtigen! -! strukturieren Sie diese Baumassen entsprechend der gängigen Ordnungsprinzipien dieser Typologie und untersuchen Sie, was dies für Auswirkungen bei Ihrer konkreten Aufgabe hat 2 mit Hilfe von Massenmodellen (Hartschaum, Pappe), die eine Körperhaftigkeit, Räumlichkeit und Gestik von Anfang an Sichtbar machen dies kann ich wiederum im Umgebungsmodell überprüfen

HAWK Studiengang Architektur in Hildesheim WS 07/08 BA PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Sammann

HAWK Studiengang Architektur in Hildesheim WS 07/08 BA PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Sammann PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Stand 10.09.2007 MODUL : WOHNEN UND ARBEITEN IN DER INNENSTADT + SKELETTBAU SOWIE AUSFÜHRUNGSPLANUNG SCHOTTENBAUWEISE Gemischt genutzte Gebäude im städtebaulichen Kontext

Mehr

Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und

Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und Quadern abwickeln Inhaltsbezogene Kompetenzen: - Körpernetze erkennen - Würfelnetze gedanklich überprüfen - Körpernetze von

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 4. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 4. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand: Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 4. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand: 10.11.2010 Inhalte des Schulbuches Wiederholung und Vertiefung Seiten Prozessbezogene Kompetenzen

Mehr

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6 Aufgaben Die folgende Auflistung von Wortpaaren ist ein Ergebnis des Kurses Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung schriftlicher Arbeiten (C1), der in dieser Form am Fachsprachenzentrum erstmalig

Mehr

Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie

Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie In Zusammenarbeit mit Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie 17.02.2013 Inhalt Seite Ziel & Szenarien 2 Fotos 3, 4 Zahlen Szenario A - Abriss des Busdepots, Neubau W4G 5 Zahlen Szenario

Mehr

Bedarfsplanung. Zusammenfassender Bericht zur. Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse Blaustein

Bedarfsplanung. Zusammenfassender Bericht zur. Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse Blaustein Zusammenfassender Bericht zur Bedarfsplanung Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse 51 89134 Blaustein Auftraggeber : Müller Invest GmbH Pappelauer Strasse 51 89134 Blaustein

Mehr

KONZERTHAUS IN STRALSUND

KONZERTHAUS IN STRALSUND IN STRALSUND Entwurf / Vertieferentwurf Sommersemester 2009 Fachgebiet Entwerfen + Gebäudetechnologie Dipl.-Ing.Heike Matcha THEMA Stralsund, Hansestadt mit Unesco geschützter Innenstadt, ist Tor zur Insel

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kinder experimentieren

Mehr

Uta Friedrich Norbert Schuster. 30 Minuten vom Mind Mapping zum. Business Mapping

Uta Friedrich Norbert Schuster. 30 Minuten vom Mind Mapping zum. Business Mapping Uta Friedrich Norbert Schuster 30 Minuten vom Mind Mapping zum Business Mapping Inhalt Vorwort 6 1. Die Methode 8 Mind Mapping hilft Ihnen 13 Die Nachteile 15 2. Business Mapping 18 Mind Mapping am PC

Mehr

paroles Kunst am Bau 2013 Claude Horstmann

paroles Kunst am Bau 2013 Claude Horstmann paroles Kunst am Bau 2013 Claude Horstmann paroles Kunst am Bau 2013 Neubau Hochschule für Technik Ulm Standort Oberer Eselsberg Albert-Einstein-Allee 55 89081 Ulm Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt

Mehr

Das Büro Stuttgart wird von den Architekten und ehemaligen Studienkollegen Hannes Riehle, Maximilian Köth und Brigitte Riehle aufgebaut.

Das Büro Stuttgart wird von den Architekten und ehemaligen Studienkollegen Hannes Riehle, Maximilian Köth und Brigitte Riehle aufgebaut. Büroprofil ist seit Sommer 2014 die Stuttgarter Dependance des seit 1950 in Reutlingen ansässigen Architekturbüros Riehle+Assoziierte Architekten und Stadtplaner. Das Büro Stuttgart wird von den Architekten

Mehr

Sprechfunkausbildung LK Stade 10 April Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade. Kartenkunde. Kartenkunde

Sprechfunkausbildung LK Stade 10 April Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade. Kartenkunde. Kartenkunde LK Stade 10 April 2015 44 Inhalte Warum? Die geografische Einteilung der Erde Die topografische Karte Bestimmung der Koordinate 45 1 LK Stade 10 April 2015 Warum? Orientieren in unbekanntem Gelände Schnelles

Mehr

alsecco Objektbericht. Wohn- und Geschäftshäuser Eleganza in Frankfurt a. M.

alsecco Objektbericht. Wohn- und Geschäftshäuser Eleganza in Frankfurt a. M. alsecco Objektbericht. Wohn- und Geschäftshäuser Eleganza in Frankfurt a. M. Wohn- und Geschäftshäuser Eleganza Wärmedämmung und Farbgestaltung Elegante Erscheinung Lebendige Fassaden inszeniert als harmonisches

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wie kann ich eine stabile Mauer bauen? Standfestigkeit bei Mauern Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht ca. 1 Unterrichtseinheit Pro Gruppe: ca. 50 Holzbausteine

Mehr

Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015

Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Halbtag 1 & 2 (Wissen) - Auseinandersetzung mit dem LP 21 zum Kompetenzaufbau des Fachbereiches Bildnerisches Gestalten Konkretisierung anhand konkreter

Mehr

Grundlagen des Kunstunterrichts

Grundlagen des Kunstunterrichts Klaus Eid / Michael Langer / Hakon Ruprecht Grundlagen des Kunstunterrichts Eine Einführung in die kunstdidaktische Theorie und Praxis 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2000 Ferdinand Schöningh

Mehr

Ein Haus für die Phantasie

Ein Haus für die Phantasie Buchkinder Leipzig e.v. baut einen Ein Haus für die Phantasie Das ist das Ei von einem Schmetterling. Da kommt ein kleiner Schmetterling raus. Er sagt sich selbst etwas im Kopf. Aber sprechen kann er noch

Mehr

KINDER UND JUGENDLICHE

KINDER UND JUGENDLICHE FÜR NEUZENDOODLE KINDER UND JUGENDLICHE Zendoodle, auch bekannt unter Zentangle, ist eine entspannende Zeichentechnik. Sie eignet sich sowohl für sehr aktive, wie für eher ruhige Kinder. Auch Kinder und

Mehr

Bildnerisches Gestalten

Bildnerisches Gestalten Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich

Mehr

Geometrische Objekte im 3-dimensionalen affinen Raum oder,... wie nützlich ist ein zugehöriger Vektorraum der Verschiebungen

Geometrische Objekte im 3-dimensionalen affinen Raum oder,... wie nützlich ist ein zugehöriger Vektorraum der Verschiebungen Geometrische Objekte im -dimensionalen affinen Raum Bekanntlich versteht man unter geometrischen Objekten Punktmengen, auf die man die üblichen Mengenoperationen wie z.b.: Schnittmenge bilden: - aussagenlogisch:

Mehr

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 1 WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 2 PRÄAMBEL Ziel dieser Richtlinie ist, das historische und neue Straßen-, Orts- und Landschaftsbild

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Vergrößern ebener Figuren Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Benötigtes Material Mathematik Geobretter, Gummis, Karopapier, Einheitsquadrate, Karten mit gezeichneten Vorlagen Kompetenzerwartungen M 3/4 2 M 3/4

Mehr

FACH : Bildende Kunst Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise

FACH : Bildende Kunst Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise FACH : Bildende Kunst Klasse 5 * Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln * Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben

Mehr

Broschüre. Hermann-Flesche-Haus. Bürogebäude am Eingang zu Braunschweigs Innenstadt

Broschüre. Hermann-Flesche-Haus. Bürogebäude am Eingang zu Braunschweigs Innenstadt Broschüre Hermann-Flesche-Haus Inhaltsverzeichnis Konzept Urbane Beziehungen Erschließung Nutzungsstruktur Umweltdesign Parameter Grundstück/ Gebäude Planunterlagen Seite Seite Seite Seite Seite Seite

Mehr

Portfolioeintrag Wandtafelzeichnen von: Lilian Hurmer

Portfolioeintrag Wandtafelzeichnen von: Lilian Hurmer Portfolioeintrag Wandtafelzeichnen von: Lilian Hurmer Zeitraum: Sommerblock 2009 vom 11.7.- 15.7.09 Ort: Akademie für Anthroposophische Pädagogik, Dornach Thema: Üben von Wandtafelzeichnungen Dozent: Folkart

Mehr

Kompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil

Kompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil Kompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil Mai 2013. Pia Aeppli/PH Zürich. Einblicke in den Unterricht stammen von Lilo Engeli, Oberstufe Horgen. 2. Sek A, Mai 2012. Kompetenzorientierte

Mehr

WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG

WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG 1 WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG Wohnen heisst an einem Ort zusammen-, und an einem anderen alleine sein, für sich und mit den anderen eine Tätigkeit ausüben. Das gilt für den Einzelnen wie für die Gruppe. Wohnen

Mehr

Mathematik 4 Primarstufe

Mathematik 4 Primarstufe Mathematik 4 Primarstufe Handlungs-/Themenaspekte Bezüge zum Lehrplan 21 Die Übersicht zeigt die Bezüge zwischen den Themen des Lehrmittels und den Kompetenzen des Lehrplans 21. Es ist jeweils diejenige

Mehr

KGS-Stoffverteilungsplan RS-Zweig Mathematik 7 (Grundlage Kerncurricula) Lehrbuch: Schnittpunkt 7, Klett

KGS-Stoffverteilungsplan RS-Zweig Mathematik 7 (Grundlage Kerncurricula) Lehrbuch: Schnittpunkt 7, Klett erläutern die Notwendigkeit der Zahlbereichserweiterung auf die rationalen Zahlen anhand von Beispielen besitzen Vorstellungen negativer Zahlen als Abstraktion verschiedener Sachverhalte des täglichen

Mehr

Kopfgeometrie. im Vorfeld Fertigkeiten trainieren

Kopfgeometrie. im Vorfeld Fertigkeiten trainieren Kopfgeometrie Lösen geometrischer Aufgaben im Kopf (ohne Hilfsmittel) Rückgriff nur auf Vorstellungen und sprachlich formuliertes Wissen Aufgaben: mündlich oder schriftlich, bildhaft oder handelnd gestellt,

Mehr

Berufskollegs am U-Turm

Berufskollegs am U-Turm Berufskollegs am U-Turm Unmittelbar neben dem Dortmunder U, dem Zentrum für Kunst und Kreativität, auf einer 20.000 m² großen Teilfläche des ehemaligen Geländes der Dortmunder Union Brauerei entstehen

Mehr

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7 RS,

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7 RS, Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7 RS, 04.12.2006 Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Methoden 1 Rationale Zahlen Unter Null 1 Ganze Zahlen 2 Rationale Zalen 3 Anordnung

Mehr

Pflichtteil - Exponentialfunktion

Pflichtteil - Exponentialfunktion Pflichtteil - Eponentialfunktion Aufgabe (Ableiten) Bestimme die. und. Ableitung der folgenden Funktionen: a) f() = ln() + b) g() = e Aufgabe (Integrieren) Berechnen Sie die Integrale: a) e d b) c) h()

Mehr

"Haus der Völker" Ein Planspiel zur Stärkung der interpersonalen und interkulturellen Kompetenz. Eine Präsentation von Lena Przibylla

Haus der Völker Ein Planspiel zur Stärkung der interpersonalen und interkulturellen Kompetenz. Eine Präsentation von Lena Przibylla "Haus der Völker" Ein Planspiel zur Stärkung der interpersonalen und interkulturellen Kompetenz Eine Präsentation von Lena Przibylla Die Idee Die Zielgruppe Ort, Zeit & Material Die 3 Phasen: Die eigene

Mehr

Januar / Februar 2005

Januar / Februar 2005 Nr.: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 34 BBiG Januar / Februar 2005 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Anlagen: Technische Mathematik

Mehr

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff

Mehr

Ein Mind Map erstellen - Schritt für Schritt

Ein Mind Map erstellen - Schritt für Schritt Ein Mind Map erstellen - Schritt für Schritt Beim Mind Mapping notieren Sie Ihre Gedanken nicht wie üblich hinter- oder untereinander. Anstelle dessen schreiben Sie das Hauptthema Ihrer Notizen auf die

Mehr

II und Charakterisierung von Stadtraumen 55

II und Charakterisierung von Stadtraumen 55 Inhalt Teil A Vorwort 11 Zusammenfassung 13 Einfiihrung 17 1.1 Ausgangssituation: Bebauungsdichte im Kontext 1.1.1 und aktueller Diskurs 21 1.1.2 Dichte, und Effizienz 28 1.1.3 Baurecht 30 1.1.4 Die Dichte

Mehr

TÖPFEREI. Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus

TÖPFEREI. Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus A TÖPFEREI Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus Raumprogramm: Untergebracht werden sollen Werkstatt-, Atelier- und Ausstellungsbereiche für die Töpferei, daran angegliedert eine Gästeunterkunft

Mehr

Projektvorschlag Papierbuchstabe: mein Buchstabe spricht mit mir

Projektvorschlag Papierbuchstabe: mein Buchstabe spricht mit mir Projektvorschlag Papierbuchstabe: mein Buchstabe spricht mit mir Projektbearbeitung Freihandzeichnen technisches Zeichnen Papiermodellbau CAD-Konstruktion LPE 1 GMT Schüler planen ihr Projekt und führen

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Klasse 5 UE 1 Natürliche en und Größen Große en Zweiersystem Römische en Anordnung, Vergleich Runden, Bilddiagramme Messen von Länge

Mehr

18.7 Übungen Übungen 341

18.7 Übungen Übungen 341 18.7 Übungen 341 18.7 Übungen 18.1 Skizzieren Sie die dargestellten Körper (freihand) in Vorder-, Seiten- und Draufsicht. Wenn Sie Schwierigkeiten mit der räumlichen Vorstellung haben, bauen Sie die Körper

Mehr

Bereich: Raum und Form. Schwerpunkt: Ebene Figuren. Zeit/ Stufe

Bereich: Raum und Form. Schwerpunkt: Ebene Figuren. Zeit/ Stufe Schwerpunkt: Ebene Figuren Ebene Figuren - untersuchen weitere ebene Figuren, - benennen sie und verwenden Fachbegriffe zu deren Beschreibung - setzen Muster fort (z.b. Bandornamente, Parkettierungen),

Mehr

Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede. Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede

Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede. Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede 48 Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede 3 Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede Phasen der Kinderzeichnung 49 Was können die Kinder eines bestimmten

Mehr

NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6

NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6 NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6 Inhalt: Die Schüler stellen die einzelnen Organismen und deren Nahrungsbeziehungen im Wald als Nahrungsnetz dar und erkennen die Zusammenhänge und Bedeutung eines Nahrungsnetzes.

Mehr

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Fachgruppe: Deutsch / Englisch / Latein / Französisch Klassenarbeiten: 3 pro Halbjahr mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 (Latein & Französisch nur 6) Erfüllung der Aufgaben-bzw. Problemlösungen

Mehr

UNTERKUNFT FÜR FLÜCHTLINGE FIEDLER + PARTNER

UNTERKUNFT FÜR FLÜCHTLINGE FIEDLER + PARTNER UNTERKUNFT FÜR FLÜCHTLINGE 48 PERSONEN GRUNDSTÜCK: 1.900 m2 GEBÄUDE: 30,01 m x 13,74 m 48 30,01m Technik Damen Herren Küche Aufenthalt Arzt Gemeinschaft Eingang Sitzbänke Sitzbänke Sandkasten Spielgeräte

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. Flugerlaubnis erteilt! Die gegenseitige Lage von Geraden im Raum. Dr. Rebecca Roy, Reutlingen VORANSICHT

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. Flugerlaubnis erteilt! Die gegenseitige Lage von Geraden im Raum. Dr. Rebecca Roy, Reutlingen VORANSICHT Reihe 4 S 1 Verlauf Material Flugerlaubnis erteilt! Die gegenseitige Lage von Geraden im Raum Dr. Rebecca Roy, Reutlingen Die Flugerlaubnis wird erst erteilt, wenn die Luft rein ist. Klasse 12 (im G 8:

Mehr

Herleitung von Potenzrechenregeln

Herleitung von Potenzrechenregeln Herleitung von Potenzrechenregeln für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 Überblick 1.1 Zusammenfassung Das Rechnen mit Potenzen (Rechenarten 3. Stufe) mit Exponenten aus der Menge der natürlichen

Mehr

Kompetenztest für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 3 an Grundschulen und Förderzentren mit dem Bildungsgang der Grundschule.

Kompetenztest für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 3 an Grundschulen und Förderzentren mit dem Bildungsgang der Grundschule. Kompetenztest für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 3 an Grundschulen und Förderzentren mit dem Bildungsgang der Grundschule Fach Mathematik Schuljahr 2004/2005 Lehrermanual Inhalt: - Korrekturhinweise

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Herbst-Sammelmappe. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Herbst-Sammelmappe. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die große Herbst-Sammelmappe Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Didaktische Hinweise 1. Allgemeines

Mehr

Glossar. zum Projekt. Dynamische Geometrie-Software. Version 1 vom Gruppe geo09, Projektleiter: Andy Stock

Glossar. zum Projekt. Dynamische Geometrie-Software. Version 1 vom Gruppe geo09, Projektleiter: Andy Stock Glossar zum Projekt Dynamische Geometrie-Software Version 1 vom 03.05.03 Erstellt von: R. Hrushchak, P. Kongsto, A. Stock Seite 1 von 5 Animation: Folge von Schritten zur Erstellung und Veränderung einer

Mehr

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103 Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten

Mehr

Abbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch

Abbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch Leitidee Lernkompetenzen Lambacher Schweizer Klasse 9 Anmerkungen: Der Lehrplan für das Gymnasium in Thüringen ist ein Doppeljahrgangslehrplan. Das bedeutet, dass die Inhalte, die im Lehrplan zu finden

Mehr

1. Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen

1. Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen anforderungen Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen Tabellen und Funktionsgraphen interpretieren und darstellen. Lineare Funktionen erkennen, vergleichen und Wertepaare berechnen. Nicht lineare Funktionen

Mehr

Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1

Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Seite 1 Lineare Funktionen ohne Parameter: 1. Die Gerade g ist durch die Punkte A ( 3 4 ) und B( 2 1 ) festgelegt, die Gerade h durch die Punkte C ( 5 3 ) und D ( -2-2

Mehr

NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE

NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE GEMARKUNG GIBITZENHOF NÜRNBERG BAUHERR: WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT GARTENSTADT NÜRNBERG eg JULIUS LOßMANN STRASSE 52 90469

Mehr

DACHBEGRÜHNUNGEN DACHTERRASSEN BEFAHRBARE DACHFLÄCHEN 0.5

DACHBEGRÜHNUNGEN DACHTERRASSEN BEFAHRBARE DACHFLÄCHEN 0.5 Dimensionierung der Sickerschicht DACHBEGRÜHNUNGEN DACHTERRASSEN BEFAHRBARE DACHFLÄCHEN 0.5 1 Dachbegrünung Bei Dachbegrünungen wird das Niederschlagswasser von der Vegetationstragschicht aufgenommen und

Mehr

:? C;DI?E D? ;H K D= :;H I?9A ;H I9>? 9> J %#*

:? C;DI?E D? ;H K D= :;H I?9A ;H I9>? 9> J %#* :? C;DI?E D? ;H K D= :;H I?9A ;H I9>? 9> J 9 6 8 = 7 : < G z C J C < : C 7 6 A @ D C : $ 9 6 8 = I : G G 6 H H : C 7 : ;6 = G 7 6 G : C 9 6 8 = ; A t 8 = : C %#* 1 DACHBEGRÜNUNG Bei Dachbegrünungen wird

Mehr

Kinder begegnen Mathematik Mathematik 1 6, Primarstufe

Kinder begegnen Mathematik Mathematik 1 6, Primarstufe Kinder begegnen Mathematik Mathematik 1 6, Primarstufe Vergleichende Informationsveranstaltung 15. Februar 2017, Thurgauerhof, Weinfelden Agenda Allgemeiner Teil 1 Was bietet die Lehrmittelreihe «Mathematik»?

Mehr

Titel: Herzfrequenz. Zeit: 60 Minuten Alter: 11-13

Titel: Herzfrequenz. Zeit: 60 Minuten Alter: 11-13 Titel: Herzfrequenz Themen: Herzfrequenz, die Auswirkung von Sport, Ergebnisse aufzeichnen, graphische Darstellung von Ergebnissen und Bewertung. Zeit: 60 Minuten Alter: 11-13 Differenzierung: Es gibt

Mehr

55. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Olympiadeklasse 7 Lösungen Lösung 10 Punkte Teil b)

55. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Olympiadeklasse 7 Lösungen Lösung 10 Punkte Teil b) 55. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Olympiadeklasse 7 Lösungen c 2015 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 550721 Lösung

Mehr

CDS Springbrake Architektur 2015 Herzlich Willkommen. Urs Leufen Allplan Architektur 30 Year Edition

CDS Springbrake Architektur 2015 Herzlich Willkommen. Urs Leufen Allplan Architektur 30 Year Edition CDS Springbrake Architektur 2015 Herzlich Willkommen Urs Leufen Allplan Architektur 30 Year Edition Begrüssung Welcher Typ sind Sie.? 1 Begrüssung A Raum als 2D Konstruktion Beschriftung mit Text Darstellungen

Mehr

Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1

Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1 Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1 Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften (z.

Mehr

VO STÄDTEBAU SS Vorlesung: Städtebauliches Entwerfen. Vortragender: Ass.-Prof. Dr. Johann Zancanella, Institut für Städtebau

VO STÄDTEBAU SS Vorlesung: Städtebauliches Entwerfen. Vortragender: Ass.-Prof. Dr. Johann Zancanella, Institut für Städtebau VO STÄDTEBAU SS 2016 11. Vorlesung: Städtebauliches Entwerfen Vortragender: Ass.-Prof. 1 Überblick Städtebauliches Entwerfen Grundsätze Beispiel 1: Großer Maßstab Olympia Budapest 2020, PÜ WS 2010 Beispiel

Mehr

Praktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie

Praktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie Praktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie Hanno Rein, Florian Jessen betreut durch Gunnar Ritt 19. Januar 2004 1 Vorwort In den meiste Fällen setzt man bei verschiedensten Rechnungen stillschweigend

Mehr

Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS

Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Lösen von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe der Matrizenrechnung.

Mehr

Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 4 des Faches Kunst

Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 4 des Faches Kunst Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 4 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten untersuchen Materialien im Hinblick auf räumliche Wirkungen und nutzen

Mehr

FACHHOCHSCHULETRIER Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences ARCHITEKTUR STUDIEREN

FACHHOCHSCHULETRIER Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences ARCHITEKTUR STUDIEREN FACHHOCHSCHULETRIER Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences A R C H I T E K T U R ARCHITEKTUR STUDIEREN Sie lieben die Kunst und das Zeichnen? Sie möchten Ihrer

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 3. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 3. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 3. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand 10.11.2010 Inhalte des Schulbuches Wiederholung und Vertiefung Seiten Prozessbezogene Kompetenzen

Mehr

MATHEMATIK - LEHRPLAN UNTERSTUFE

MATHEMATIK - LEHRPLAN UNTERSTUFE INSTITUTO AUSTRIACO GUATEMALTECO MATHEMATIK - LEHRPLAN UNTERSTUFE Der Lehrplan für Mathematik wurde in Anlehnung an den österreichischen Lehrplan ( 11. Mai 2000 ) erstellt. Durch die Verwendung von österreichischen

Mehr

Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen

Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Die 5 folgenden Techniken können Ihnen dabei helfen, ein passendes Thema bzw. eine Hypothese zu finden. 1. Fragen helfen beim

Mehr

Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst

Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften

Mehr

bauen in beziehung setzen

bauen in beziehung setzen bauen in beziehung setzen Gartengestaltung im Übergang zwischen Wohnhaus und Werkstätte 10 11 EINE BEZIEHUNG HAUS - WERKSTÄTTE Ein First verdreht sich 02 Wohnhaus und Werkstätte Ein hervorragendes Beispiel

Mehr

Klein anfangen und groß rauskommen mit Data Vault 2.0 Leif Hitzschke & Dajana Schleuß

Klein anfangen und groß rauskommen mit Data Vault 2.0 Leif Hitzschke & Dajana Schleuß Klein anfangen und groß rauskommen mit Data Vault 2.0 Leif Hitzschke & Dajana Schleuß Hamburg, den 16.09.2016 Der führende B2B-Marktplatz wlw.de wlw.at wlw.ch Agenda 1. wlw das Unternehmen 2. BI im Überblick

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Peter und der Wolf - Eine amüsante Instrumentenkunde

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Peter und der Wolf - Eine amüsante Instrumentenkunde Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Peter und der Wolf - Eine amüsante Instrumentenkunde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Peter und der

Mehr

Der Einsatz eines Wiki in der Lehre der Journalistik und Kommunikationswissenschaft

Der Einsatz eines Wiki in der Lehre der Journalistik und Kommunikationswissenschaft Der Einsatz eines Wiki in der Lehre der Journalistik und Kommunikationswissenschaft Vortragsinhalt 1. Theoretischer Hintergrund: Social Media als Soziale Innovation 2. Ziel des Seminars 3. Seminaraufbau

Mehr

Architekturbüro Kern. Dittrichring Leipzig. Leipzig - Connewitz Areal TLG Kochstrasse / Scheffelstrasse

Architekturbüro Kern. Dittrichring Leipzig. Leipzig - Connewitz Areal TLG Kochstrasse / Scheffelstrasse Architekturbüro Kern Dittrichring 17 04109 Leipzig Leipzig - Connewitz Areal TLG Kochstrasse / Scheffelstrasse Bebauungs- und Konzeptionsvorschlag für die Entwicklung eines nachhaltigen Stadtteilzentrums

Mehr

Der Begriff Lesen in der PISA-Studie

Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum

Mehr

$ % $ &' " %& '& "( ) "% *! % + - $#../0# # & (

$ % $ &'  %& '& ( ) % *! % + - $#../0# # & ( ! "# $ % $ &' " "' (')))*'+,-*')'- )-!"#$ %& '& "( ) "% *! % +,%(,# - $#../0# # & ( 1#$/0234 5 6 4%7389/ Kreativität ist gefragt. Die Forderung nach mehr kreativen Ideen und Lösungen ist nicht nur im künstlerischen

Mehr

phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben

phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal

Mehr

Vektorielle Addition von Kräften

Vektorielle Addition von Kräften Vektorielle Addition von Kräften (Begleitende schriftliche Zusammenfassung zum Online-Video) Was wir bisher betrachtet haben: (a) Kräfte wirken entlang derselben Wirkungslinie (parallel oder antiparallel)

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Textiles Gestalten Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Gestalten und Musik

Mehr

Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)

Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich

Mehr

Gebäudewerte. Referat in drei Teilen Alfred Baumgartner

Gebäudewerte. Referat in drei Teilen Alfred Baumgartner Gebäudewerte Referat Referat in drei in drei Teilen Teilen Referat in drei Teilen Alfred Alfred Baumgartner Baumgartner Alfred Baumgartner 8. März 2012 werte-immobilien.ch 1 im Allgemeinen Verkehrswert

Mehr

BERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS

BERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS BERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS Universität Innsbruck, 16. 12. 2015 Mit dem Schuljahr 2015/16 ist die erste Phase der flächendeckenden Einführung der Neuen Mittelschule an Hauptschulen abgeschlossen.

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Gymnasiums Buxtehude Süd Klasse 8

Schulinterner Lehrplan des Gymnasiums Buxtehude Süd Klasse 8 1. Terme und mit Klammern Schwerpunkt: Beschreibung von Sachverhalten Schwerpunkt: Problemlösen 1.1 Auflösen und Setzen einer Klammer 1.2 Minuszeichen vor einer Klammer Subtrahieren einer Klammer 1.3 Ausklammern

Mehr

1. Zuerst überfliegst du den ganzen Text (Titel, Untertitel, Anfänge der Abschnitte)

1. Zuerst überfliegst du den ganzen Text (Titel, Untertitel, Anfänge der Abschnitte) Hüpfende Argumentationskarte 5-Schritt Hindernisse -Lesen Lösung planen, Schwierige Hindernisse Argumentieren Text ins Bewusstsein leichter verstehen rufen und überwinden mind. 15 Minuten 1. Zuerst überfliegst

Mehr

Mathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten

Mathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten Eine Initiative zur Lehrerfortbildung Materialien zum Kurs Knowledge Maps Referenten Dr. Astrid Brinkmann Dr. Ulrike Limke Projektleiter: Prof. Dr. Günter Törner Fachbereich Mathematik Universität Duisburg-Essen

Mehr

Nachweis. U f = 1,2 W/(m 2 K) Wärmedurchgangskoeffizienten. Prüfbericht 422 35889. Hocoplast Bauelemente GmbH Landshuterstr. 91.

Nachweis. U f = 1,2 W/(m 2 K) Wärmedurchgangskoeffizienten. Prüfbericht 422 35889. Hocoplast Bauelemente GmbH Landshuterstr. 91. Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 422 35889 Auftraggeber Produkt Hocoplast Bauelemente GmbH Landshuterstr. 91 84307 Eggenfelden Kunststoffprofile, Profilkombination: Flügelrahmen- Bezeichnung

Mehr

Halbjahr. Thema: Selbstporträt Zahl der Unterrichtsstunden: 6-8

Halbjahr. Thema: Selbstporträt Zahl der Unterrichtsstunden: 6-8 Fach Kunst/ Jahrgangsstufe 5 Nr. 1 des Unterrichtsvorhabens im Halbjahr Thema: Selbstporträt Zahl der Unterrichtsstunden: 68 Sachkompetenz wenden einfachen Collagetechniken an kombinieren Text und Bild

Mehr

Wohnen. Klein, fein, mein. Haus für eine Person. Mit allen Anzeigen für Haus, Wohnung und Grundstück kaufen mieten private und gewerbliche Objekte

Wohnen. Klein, fein, mein. Haus für eine Person. Mit allen Anzeigen für Haus, Wohnung und Grundstück kaufen mieten private und gewerbliche Objekte Samstag/Sonntag, 17./18. März 2007 LEBEN& Wohnen -Immobilienteil Klein, fein, mein Haus für eine Person INHALT: Stil braucht ein Prinzip: Designmöbel aus Holz und Metall 6 7 Der Immobilien-Tipp: Bequemes

Mehr

AV Feuerwehrflächen Seite 1

AV Feuerwehrflächen Seite 1 AV Feuerwehrflächen Seite 1 Lesefassung Ausführungsvorschriften zu 5 und 15 Abs. 1 und 4 der Bauordnung für Berlin (BauOBln) über Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken - Feuerwehrflächen - (AV FwFl)

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

Beschaffen, Untersuchen, Beurteilen, Ordnen von Informationen, Arbeitstechnik Umformen, Kombinieren, Brainstorming usw.

Beschaffen, Untersuchen, Beurteilen, Ordnen von Informationen, Arbeitstechnik Umformen, Kombinieren, Brainstorming usw. 3.2 Schwerpunktfach Schwerpunktfach 4. Klasse Aufgabenstellungen analysieren und verschiedene Lösungswege kennen lernen Kreativitätstechniken kennen lernen Form Komplexe räumliche Situationen beobachten

Mehr

Nachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient

Nachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Nachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 427 43494/1 Auftraggeber German Spacer Solutions GmbH Bahnhofstraße 31 71638 Ludwigsburg Grundlagen EN ISO 100772 : 2003 Wärmetechnisches

Mehr

Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses

Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses DB Netz AG Frank Limprecht Leiter Großprojekte Nord Celle, 24.04.2015 Gliederung Vom Auftrag des Bundes zum Planfeststellungsbeschluss

Mehr

Inhaltsbereich. Größen und Messen benachbarte Einheiten umrechnen

Inhaltsbereich. Größen und Messen benachbarte Einheiten umrechnen Schulcurriculum Mathematik Hauptschule Klassse 8 Hauptschule Lehrwerk: Maßstab Band 8 Verlag: Schrödel ISBN: 3-507-84304-8 Inhalte Medien e gemäß Kerncurriculum Thema 1 LB S. 8-21 Zahlen und Größen Addition

Mehr