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1 Checkliste zur Betriebsprüfung Name Betrieb/Unternehmer: Angaben zur Kontrollstelle: Name der Kontrollstelle: Name des Kontrolleurs: Datum der Kontrolle: Erstkontrolle Wiederholungskontrolle unangemeldete Kontrolle Datum der letzten Kontrolle Kontrollierte Produktgruppe: Kontrollierte Produkte (z.b. Hühner): Ergebnis der Betriebsprüfung: Es wurden neben den Bestimmungen für Honigproduktion folgende Bereiche mitgeprüft: Einzelhandel/Hofladen Großhandel, Lagerung, Umschlag Ausgelobte Herkunftsregion: Hessen Odenwald Spessart Waldhessen Sonstige: (ist vorher beim Systemgeber zu beantragen) Zahl der Bewertungen pro Kategorie Punktezahl A/B/C/D Kategorie multipliziert mit Punktzahl Summe aller Punkte SUMME = Summe Punkte dividiert durch Zahl der Kategorien, die nicht mit Note E bewertet wurden. A = B = C = D = 100 Pkt. 75 Pkt. 50 Pkt. 0 Pkt. Erreichte Punktzahl von 100 Alle K.O.-Kriterien erfüllt: ja nein K.O. = keine Zulassung Der Betrieb erfüllt die Anforderungen der Qualitätsmarke Geprüfte Qualität, wenn im ersten Jahr der Teilnahme am Qualitätsmarkensystem eine Mindestzahl von 80 Punkten erreicht wird. Für alle nachfolgenden Jahre muss eine Mindestpunktzahl von 90 erreicht werden, um erneu zertifiziert werden zu können. In jedem Fall kann der Betrieb nur dann ein Zertifikat erhalten, wenn alle K.O.-Kriterien erfüllt sind. Anerkennungskriterien GQH erfüllt Anerkennungskriterien GQH nicht erfüllt Anerkennung GQH nicht abschließend geklärt, Ergebnis wird nachgereicht Teilnahme am Regionalfenster mit Produkt: Kriterien Regionalfenster erfüllt Kriterien Regionalfenster nicht erfüllt Datum, Unterschrift Prüfer Datum, Unterschrift Teilnehmer der Teilnehmer hat eine Kopie des Prüfberichts erhalten 1 CL Honig 05/2014

2 aktuelle Betriebsbeschreibung Die Betriebsbeschreibung muss vor der Erstkontrolle bei der Kontrollstelle vorliegen. Sie ist danach immer zu aktualisieren Name des Betriebes: (gem. aktuellem Agrarantrag) Straße und Hausnummer: Postleitzahl und Ort: Ansprechpartner: Betriebsinhaber /-leiter: Telefon- / Faxnummer: Homepage: Ausbildung Betriebsleiter : Teilnahme an weiteren Zertifizierungsprogrammen: Alle Betriebszweige: (auch Nicht-Qualitätsmarken Betriebszweige) Im Betrieb beschäftigte Personen (ggf. Organigramm in der Anlage) Name Funktion/en im Betrieb Zeitanteil Lohnverarbeiter: Lager (Getreide, Dünger, etc.) Bezeichnung / Art des Lagers: Kapazität: Nutzung durch (Inhalt): Besondere Standortbedingungen (z.b. Wasserschutzgebiet) mit Bezeichnung der Flächen: Zahl der Bienenvölker: Standort: Beigefügte Anlagen (bitte ankreuzen) Hof- und Gebäudeplan Organigramm Liste aller Bienenstandorte ( inkl. Funktionsbereiche, z.b. Pflanzenschutzmittellager) Liste der beim Regionalfenster e.v. angemeldeten Produkte 2 CL Honig 05/2014

3 Mängelbericht Nr. Kriterium Beschreibung Mangel Korrekturmaßnahme Frist Datum, Unterschrift Prüfer Datum, Unterschrift Teilnehmer 3 CL Honig 05/2014

4 Flächenanteile Pflanzenproduktion Betriebszweig/ Produktionsart Flächen(ha) in Hessen Flächen (ha) außerhalb Hessens Gemüse Kräuter Getreide Ölfrüchte Obst Blattfrüchte Grünland Brachflächen Wasserschutzgebiet Gesamtsumme: ha ha Der aktuelle Flächennutzungsnachweis wurde mit den oben gemachten Angaben abgeglichen und wird bestätigt Datum, Unterschrift Auditor Organische Düngemittel (Art und Herkunft): Art: Herkunft: 4 CL Honig 05/2014

5 Tierproduktion Anzahl der Tiere in Hessen * außerhalb Hessens: * Schweine Rindermast Milchviehhaltung Schafe Ziegen sonstige Tiere Geflügel Hühner Masthähnchen Gänse Enten Fische (Zuchtbecken) Bienen (Völker) * wenn eine andere Region ausgelobt wird, bitte diese hier angeben * wenn ein anderes Bundesland bewirtschaftet wird, bitte dieses hier angeben 5 CL Honig 05/2014

6 GQH-Erzeugnisse wurden geliefert an (Abnehmer): Name, Ort: Produkt: Menge: Wirtschaftsjahr: (ca. Menge) Beispiel: Firma XY, Musterhausen Honig /2012 GQH-Erzeugnisse im laufenden Wirtschaftsjahr werden geliefert(geplant) an (Abnehmer): Name, Ort: Produkt: Menge: Wirtschaftsjahr: (ca. Menge) Beispiel: Firma XY, Musterhausen Honig /2013 Gesamtliefermenge im laufenden Wirtschaftsjahr: 6 CL Honig 05/2014

7 I Checkliste für die Honigproduktion Bewertung: A = kein Mangel; B = leichter Mangel; C = Mangel; D (bzw. K.O.) = schwerer Mangel; E = trifft nicht zu Kriterium A B C D E I) Zugang zu Räumlichkeiten wird gewährt. k.o. II) Wurden die Mängel der vorhergehenden Kontrolle vollständig und fristgerecht behoben? III) Die Betriebsbeschreibung liegt vor und entspricht den Gegebenheiten. Mängelbericht Nr. IV) Ab dem Beginn der Saison der Honigproduktion bis zu deren Ende werden die betreffenden Bienenvölker innerhalb des im Zeichen genannten Gebietes gehalten. k.o. V) Die Haltung von Bienen erfolgt in dafür vorgesehenen Bienenkästen. VI) Der Teilnehmer ist über aktuelle Entwicklungen informiert und verfügt über ein gewisses Niveau an Sachkunde. VII) Bienenstandplatz/Ort und Art der Bienenkästen werden dokumentiert. VIII) Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten der Bienenvölker sind zu dokumentieren. IX) Honigerntemenge und Erntezeitpunkt werden dokumentiert. X) Der Produktweg von der Ernte bis zur Erstellung des Verkaufsgebindes wird dokumentiert. XI) Die Produkteigenschaften entsprechen den Spezifikationen des Qualitätsmarkenhandbuches. XII) Die Verarbeitung und Lagerung von Honig findet unter hygienisch einwandfreien Bedingungen statt. XIII) Die Betriebsstätte ist so gestaltet, dass eine Reinigung problemlos möglich ist. XIV) Es liegt ein Hygiene-Konzept nach HACCP- Grundsätzen vor. 7 CL Honig 05/2014

8 Bewertung: A = kein Mangel; B = leichter Mangel; C = Mangel; D (bzw. K.O.) = schwerer Mangel; E = trifft nicht zu Kriterium A B C D E XV) In hygienisch sensiblen Bereichen bestehen Bodenbeläge und Wandflächen bis zu einer angemessenen Höhe aus wasserundurchlässigem, leicht zu reinigendem Material. XVI) Betriebsräume, Arbeitsflächen und Anlagen werden nach einem schriftlichen Reinigungsplan, der auch die Häufigkeit der Reinigung und die Dosierung von Reinigungsmitteln beinhaltet, gereinigt. XVII) Reinigungsmaßnahmen werden dokumentiert. XVIII) Räume, Oberflächen und Anlagen befinden sich in einem sauberen, hygienisch unbedenklichen Zustand. Mängelbericht Nr. XIX) Wasser, das zur Reinigung verwendet wird und mit Lebensmitteln in Berührung kommen kann, muss von Trinkwasserqualität sein. k.o. XX) Unverpackte Ware wird in Behältern gelagert und transportiert, die für den Umgang mit Lebensmitteln geeignet sind. XXI) Lebensmittel dürfen nicht in Kontakt mit Holzoberflächen kommen. XXII) Verpackungen müssen sauber sein und dürfen keine Möglichkeit der Kontamination des Lebensmittels lassen. XXIII) Es wird nur nach der Ernte und 15 Tage vor Beginn der nächsten Ernte mit Honig, Zuckersirup oder Zucker zugefüttert. XXIV) Wird die Aussage ohne Gentechnik verwendet müssen abweichend von den gesetzlichen Vorgaben die Mindestfütterungszeiten von nichtkennzeichnungspflichtigen Futtermitteln eingehalten werden. k.o. 8 CL Honig 05/2014

9 Zusatzfragen Regionalfenster: Die vorhandenen Regionalfenster-Produkte sind alle beim Regionalfenster e.v. angemeldet. Ja Nein Die Aussagen zu den Produkten im Regionalfenster treffen zu. Ja Nein Raum für Bemerkungen 9 CL Honig 05/2014

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