Managementprozesse im Human Resource Management FS 15 Konzepte, Eventualitäten, Controlling, Kick-off. Lehrstuhl Human Resource Management 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Managementprozesse im Human Resource Management FS 15 Konzepte, Eventualitäten, Controlling, Kick-off. Lehrstuhl Human Resource Management 1"

Transkript

1 Managementprozesse im Human Resource Management FS 15 Konzepte, Eventualitäten, Controlling, Kick-off Lehrstuhl Human Resource Management 1

2 Prozesse 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Orientierungsmeeting 4. Entwicklung und Analyse von Szenarien 5. Entwicklung und Prüfung eigene Möglichkeiten 6. Entscheidungsmeeting 7. Formulierung Fachkonzepte 8. Eventualpläne 9. Controlling 10. Kick-off-Meeting Lehrstuhl Human Resource Management 2

3 Fachkonzepte: Beispiel Die Geschäftsleitung hat die neue Strategie verabschiedet. Auf dieser Basis geht es nun darum, die Rekrutierung, die Ausbildung und die Entlohnung neu zu konzeptionieren. Ihre Kollegin soll das Konzept zur Rekrutierung und ihr Kollege soll das Konzept zur Ausbildung formulieren. Sie erhalten den Auftrag, ein Konzept für das neue Lohnsystem zu entwickeln und am zu präsentieren. Welche Punkte beinhaltet ein solches Konzept? Lehrstuhl Human Resource Management 3

4 Fachkonzept Skizzierung der Handlungsmöglichkeiten in einem Teilbereich zur Umsetzung des übergeordneten Plans mit einem konkreten Vorgehensvorschlag, der begründet wird. Lehrstuhl Human Resource Management 4

5 Fachkonzept 1. Grundlagen - relevante übergeordnete Ziele, Absichten, Entscheidungskriterien - relevante Auflagen 2. Ziele, die mit dem vom Konzept Skizzierten erreicht werden sollen 3. Lösungsmöglichkeiten Alternativen/Varianten - je mit Vor- und Nachteilen 4. Vorschlag einer Variante mit Begründung 5. Mögliche Umsetzungsplanung für diese Variante - Organisation - Zeitplan - allfällige Pendenzen, weitere Abklärungen usw. Lehrstuhl Human Resource Management 5

6 Fachkonzept Beispiel Lohnkonzept 1. Grundlagen - Ausbau NI-Geschäft im Markt Schweiz +10% bis Ende 17 - Auflage: ohne Übernahme 2. Ziele für Lohnsystem - primär: Knowhow halten und Kunden halten - sekundär: Kunden und neue Mitarbeitende gewinnen 3. Varianten - fixer Lohnanteil hoch: Vor- und Nachteile bezogen auf Ziele - variabler Lohnanteil hoch: Vor- und Nachteile bezogen auf Ziele - Lohnkurve linear, progressiv, degressiv je mit Vor- und Nachteile 4. Vorschlag - weil Austausch Knowhow untereinander wichtig Lohnkurve degres - weil zufriedene Kunden zu neuen Kunden führen fixer Anteil hoch Lehrstuhl Human Resource Management 6

7 Prozesse 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Orientierungsmeeting 4. Entwicklung und Analyse von Szenarien 5. Entwicklung und Prüfung eigene Möglichkeiten 6. Entscheidungsmeeting 7. Formulierung Fachkonzepte 8. Eventualpläne 9. Controlling 10. Kick-off-Meeting Lehrstuhl Human Resource Management 7

8 Eventualplan: Beispiel Die lokale Delegation des IKRK sieht vor, das Gros der Verwundeten auf dem Luftweg zu evakuieren. Dazu braucht es Flugzeuge, intakte Flugpisten und eine funktionierende Flugverkehrskontrolle. Die Situation ist unberechenbar. Man muss mit Eventualitäten rechnen, die einen, allenfalls mehrere Plan B erfordern. Wie gehen Sie bei der Entwicklung solcher Eventualpläne vor? Lehrstuhl Human Resource Management 8

9 Eventualplanung Problem: Zeitschere Lösung: prophylaktisch Planung alternativer Szenarien als Grundlage vorbehaltener Entschlüsse (Plan B) Szenarien relativ hohe Wahrscheinlichkeit des Eintretens (nicht für alle Unsicherhe substanzieller Impact (auf Plan, Organisation Aufgabenerfüllung gefäh gefährlich (bezogen auf Zielerreichung, könnte für Unternehmen zu eine erheblichem Problem werden) Lehrstuhl Human Resource Management 9

10 Eventualpläne (was wenn?) Fall Angenommenes Szenario (was, wo, wann) WENN Eigener Zustand und mögliche Auswirkungen WENN Plan B (wer, wann, was) WAS Schlüsselinformation (um zeitgerecht zu switchen) Alternative Ereigniskette in Raum und Zeit Stand und Reaktionsvermögen wer macht in diesem Fall wann was? Was muss man wissen um rechtzeitig Plan B auszulösen?... Lehrstuhl Human Resource Management 10

11 Prozesse 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Orientierungsmeeting 4. Entwicklung und Analyse von Szenarien 5. Entwicklung und Prüfung eigene Möglichkeiten 6. Entscheidungsmeeting 7. Formulierung Fachkonzepte 8. Eventualpläne 9. Controlling 10. Kick-off-Meeting Lehrstuhl Human Resource Management 11

12 Controlling: Beispiel Out of Control ausser Kontrolle ist technisch und ökologisch gefährlich, psychisch belastend und betriebswirtschaftlich Ursache und Folge von Misserfolg. Welche Voraussetzungen ermöglichen, ein Projekt, eine Organisation, einen Plan unter Kontrolle zu halten? Lehrstuhl Human Resource Management 12

13 Controlling Strukturen, Prozesse, Instrumente zur effizienten Implementierung des Planes - Durchführungscontrolling - Input-, Prozess-, Output-orientiert zum rechtzeigen Switch auf den Plan B - Prämissencontrolling Lehrstuhl Human Resource Management 13

14 Controlling Managementinformationssysteme Reportingsysteme Kennzahlensysteme Organisation von Kontrollen Konkretisierung von Verantwortlichkeiten Lehrstuhl Human Resource Management 14

15 Prozesse 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Orientierungsmeeting 4. Entwicklung und Analyse von Szenarien 5. Entwicklung und Prüfung eigene Möglichkeiten 6. Entscheidungsmeeting 7. Formulierung Fachkonzepte 8. Eventualpläne 9. Controlling 10.Kick-off-Meeting Lehrstuhl Human Resource Management 15

16 Kick-off-Meeting: Beispiel Am findet ein Meeting mit dem gesamten höheren Kader statt. Dabei soll über die Gründe und über die Inhalte der revidierten Strategie im Bereich HRM für die Jahre 2013 bis 2016 informiert und die Aufträge zu ihrer Umsetzung erteilt und erläutert werden. Welches sind die Traktanden dieses Meetings? Lehrstuhl Human Resource Management 16

17 Kick-off: Aktionsplan in Gang setzen 1. Problemerfassung es geht um (it is about) 2. Handlungsabsicht des Verantwortungsträgers wir beabsichtigen (we intend) 3. Aufträge darum ist das zu tun (this leads to the following actions) 4. Konzepte (Bsp. Logistik, HRM, Technik, ) 5. Kontrolle wir überwachen die Aktion (we control the action by) 6. Eventualplanung was tun wir, wenn (what if) Lehrstuhl Human Resource Management 17

18 Kick-off: Struktur Inhalte Thema Wer Termin 1. Problemerfassung 2. Ausgangslage (Umfeld, Unternehmen) 3. Entscheidung, Absicht 4. Aufträge a) b) 5. Konzepte 6. Zeitplanung 7. Ressourcen 8. Kommunikation (intern, extern) 9. Kontrollen 10. Pendenzen 11. Verteiler, Verteilung Lehrstuhl Human Resource Management 18

19 Kick-off: Grundsätze Absicht zu Beginn Einfache Formulierung Konzentration auf das Wesentliche Quantifizierung der Ziele und Meilensteine Eindeutige Verantwortlichkeiten festlegen Reserven bilden und zeigen Reporting sicherstellen Kommunikation strukturieren Kontrollen organisieren Lehrstuhl Human Resource Management 19

Managementprozesse im Human Resource Management FS 15 Analyse Umfeld und eigene Möglichkeiten. Lehrstuhl Human Resource Management 1

Managementprozesse im Human Resource Management FS 15 Analyse Umfeld und eigene Möglichkeiten. Lehrstuhl Human Resource Management 1 Managementprozesse im Human Resource Management FS 15 Analyse Umfeld und eigene Möglichkeiten Lehrstuhl Human Resource Management 1 Prozesse 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Orientierungsmeeting

Mehr

Managementprozesse im Human Resource Management FS 14. Lehrstuhl Human Resource Management 1

Managementprozesse im Human Resource Management FS 14. Lehrstuhl Human Resource Management 1 Managementprozesse im Human Resource Management FS 14 Lehrstuhl Human Resource Management 1 Human Resource Management Personen, Institutionen und Funktionen, die der Nutzung und Entwicklung der Kompetenzen

Mehr

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans

Mehr

Qualitative Szenarioanalyse

Qualitative Szenarioanalyse Qualitative Szenarioanalyse Netzwerkanlass vom 1. November 2016 01.11.2016 / mlu Risiken kommunizieren Informationen austauschen Risiken überwachen / überprüfen Das Risikomanagement-System nach ONR Plan

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Wirkungsmessung wozu?

Wirkungsmessung wozu? Wirkungsmessung wozu? Damit ein Hilfswerk seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte es nicht nur wissen, was es mit seiner Tätigkeit bei der Zielgruppe bewirken will. Es sollte sich

Mehr

An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat?

An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat? An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat? - Das konkrete Problem wurde gelöst. Der Maßnahmenplan wurde eingehalten. - Die Regelungen greifen,

Mehr

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5 k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N 1 von 5 Ihre Situation Sicherlich trifft eines dieser Szenarien auch für Sie zu: Sie sind schon ERP-Software-Anwender und beabsichtigen

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von <Demografie-Fitness>-Projekten 1

Fragebogen zur Evaluation von <Demografie-Fitness>-Projekten 1 Fragebogen zur Evaluation von -Projekten 1 Name des Unternehmens: Name des/r untersuchten Unternehmensbereichs/e (UB): Bitte geben Sie an, wer an der Bearbeitung des Evaluationsfragebogens

Mehr

Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken

Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken Impulsreferat zur Veranstaltung Chancen und Risiken von Leistungsvergleichen für Bibliotheken Eine

Mehr

Muster zur Umsetzung eines Unternehmensprogramms zur Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 1

Muster zur Umsetzung eines Unternehmensprogramms zur Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 1 Muster zur Umsetzung eines Unternehmensprogramms zur Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 1 Schritte der Umsetzung Die Umsetzung einer Unternehmensstrategie zur Vereinbarkeit hängt von

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer

Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer FEUERWEHRINSPEKTORAT Weiterbildung Chef Bevölkerungsschutz Gemeinde 16. Mai 2008 Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer 1. Pflichtenheft Chef Bevölkerungsschutz Gemäss Artikel 6 Abs 1

Mehr

Landesverband Badisches Rotes Kreuz INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Landesverband Badisches Rotes Kreuz INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG Willkommen be! Bien venu أهلا وسهلا добро пожаловать Dobrodošao Bem vindas Hoş geldiniz Bine aţi venit Bienvenuto Welcome Bienvenido Szivesen köszöntjük önöket

Mehr

Umweltmanagement als Sprungbrett. Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken. Umweltmanagement als Sprungbrett

Umweltmanagement als Sprungbrett. Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken. Umweltmanagement als Sprungbrett Umweltmanagement als Sprungbrett Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken Überblick Ursachen des Umweltproblems Ökonomie vs. Ökologie Auswirkung und Nutzen von UMS UMS bei Ursachen des Umweltproblems

Mehr

Balanced Scorecard at work

Balanced Scorecard at work Balanced Scorecard at work strategisch - taktisch - operativ von Herwig R. Friedag Dr. Walter Schmidt unter Mitautorenschaft von Dirk Hertel Thomas Zeier Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Zürich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3

Mehr

Aktuelle Verbesserungen im Entschlussfassungsprozess der Profis

Aktuelle Verbesserungen im Entschlussfassungsprozess der Profis MEET SWISS INFOSEC! 23. Januar 2017 Aktuelle Verbesserungen im Entschlussfassungsprozess der Profis Reinhard Obermüller, lic. iur., Managing Consultant Swiss Infosec AG Notfall- und Krisenmanagement -

Mehr

Partner für die nachhaltige Entwicklung Ihrer Organisation. Checkliste. Operative Orientierung leicht gemacht

Partner für die nachhaltige Entwicklung Ihrer Organisation. Checkliste. Operative Orientierung leicht gemacht Checkliste Operative Orientierung leicht gemacht Checkliste: Operative Orientierung leicht gemacht Wenn Sie wissen wollen, wie leicht es den Mitarbeitenden in ihrem Unternehmen fällt, sich selbst bezüglich

Mehr

Rechtsetzungslehre. Prof. Dr. Felix Uhlmann. Universität Zürich HS Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre

Rechtsetzungslehre. Prof. Dr. Felix Uhlmann. Universität Zürich HS Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Universität Zürich Redaktion und Überprüfung 8 Impuls Konzept Kernteam Verwaltung Öffentlichkeit Konkretisierung Rückmeldungen Rückmeldungen Redaktion Überprüfung

Mehr

Zusammenarbeit im Projekt

Zusammenarbeit im Projekt Zusammenarbeit im Projekt Die folgenden Folien geben ein paar Grundsätze und Tips aus unserer Projektmanagement Erfahrung weiter. Vielleicht nicht viel Neues? just do it! Grundsätze Viele Firmen sind nach

Mehr

Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte

Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.

Mehr

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr.

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr. Primarschule Steckborn Detailkonzept D1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) ständig xund / xundheits poschtä Schule Hubschulhaus Adresse Frauenfelderstr. 8 Verantwortliche Person(en)

Mehr

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand Strategieentwicklung auch mit wenig Aufwand Academy-Anlass socialdesign ag Dr. Regula Ruflin, CEO, und Katja Schnyder-Walser, lic. phil. I, Senior Projektleiterin 25. August 2017 «Wer das Ziel nicht kennt,

Mehr

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung

Mehr

Ganzheitliches E-Mail Management unter Storage Management Aspekten Fluch oder Segen?

Ganzheitliches E-Mail Management unter Storage Management Aspekten Fluch oder Segen? Ganzheitliches E-Mail Management unter Storage Management Aspekten Fluch oder Segen? Stefan Ehmann Bedeutung von E-Mails E-Mail hat sich zu einem zentralen Element der Unternehmens Kommunikation entwickelt

Mehr

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie

Mehr

Trends im HR-Bereich. Umfrage zum Einsatz von Anwendungen und Lösungen November 2013

Trends im HR-Bereich. Umfrage zum Einsatz von Anwendungen und Lösungen November 2013 Trends im HR-Bereich Umfrage zum Einsatz von Anwendungen und Lösungen November 213 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP Employer Services GmbH eine Umfrage zum Thema «Trends im HR- Bereich» durchgeführt

Mehr

ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN. Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie

ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN. Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie Wenn Sie folgende Punkte beachten sparen Sie Zeit und schaffen Klarheit!

Mehr

Wegleitung zur Zieldefinition Zielfindungsprozess

Wegleitung zur Zieldefinition Zielfindungsprozess Kennst du dein Ziel? «Die Welt macht dem Platz, der weiss, wohin er geht.» Wer das Ziel kennt, findet den Weg, meint Laotse. Meistens ist es so, dass man genau weiss, was man nicht mehr will. Aber eigentlich

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden Mehrwert durch Ressourcenoptimierung Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden erstellt von:, Berlin Dr. Hans Werner Busch BERLIN I BRÜSSEL Berlin, Mai 2010 Allg.

Mehr

Motivation, Stress und Unfallrisiko

Motivation, Stress und Unfallrisiko Motivation, Stress und Unfallrisiko Detlev Jung, ZDF Mainz 18./19.11.2004 3. Forum protect der StBG Bad Wildungen Was treibt uns an zu arbeiten? Bedürfnisse Bedürfnishierarchie nach Maslow Transzendenz

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Bedeutung für Schweizer Unternehmen Dr. Elgin Brunner, Bereichsleitung Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation Zürich, 16.3.2017 Aktuelle

Mehr

Der Kostenverlauf spiegelt wider, wie sich die Kosten mit einer Änderung der Ausbringungsmenge (z.b. produzierte Stückzahl) ändern.

Der Kostenverlauf spiegelt wider, wie sich die Kosten mit einer Änderung der Ausbringungsmenge (z.b. produzierte Stückzahl) ändern. U2 verläufe Definition Der verlauf spiegelt wider, wie sich die mit einer Änderung der Ausbringungsmenge (z.b. produzierte Stüczahl) ändern. Variable Die variablen sind in der betriebswirtschaftlichen

Mehr

U-Entwicklung. Wir treiben Innovationen voran -und gestalten die Zukunft mit. Heimberg, 22.10.2008 / UR

U-Entwicklung. Wir treiben Innovationen voran -und gestalten die Zukunft mit. Heimberg, 22.10.2008 / UR Wir treiben Innovationen voran -und gestalten die Zukunft mit Heimberg, 22.10.2008 / UR Inhalt Markt-Analyse Unternehmens-Analyse OT-Strategie Grundsatz-Strategie Markteintritts-Strategie Plan Umsetzung

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders

Mehr

STATEMENT: EFFEKTIVE PERFORMANCE SOZIALWIRTSCHAFT AUS SICHT DER OÖ. Katharina Friedl, B.A. Fachhochschule OÖ Campus Linz

STATEMENT: EFFEKTIVE PERFORMANCE SOZIALWIRTSCHAFT AUS SICHT DER OÖ. Katharina Friedl, B.A. Fachhochschule OÖ Campus Linz STATEMENT: EFFEKTIVE PERFORMANCE AUS SICHT DER OÖ SOZIALWIRTSCHAFT, B.A. Fachhochschule OÖ Campus Linz AUSGANGSLAGE Umstellung auf Wirkungsorientierte Verwaltung Rückzug des Staates Überbindung Aufgaben

Mehr

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im

Mehr

Digitales Controlling die Zukunft ist Heute. Markus Zorn & Miriam Hirs 26. September 2017

Digitales Controlling die Zukunft ist Heute. Markus Zorn & Miriam Hirs 26. September 2017 Digitales Controlling die Zukunft ist Heute Markus Zorn & Miriam Hirs 26. September 2017 Agenda Digitales Controlling: Fiktion oder Realität Der Weg ins digitale Controlling Kompetenzanforderungen der

Mehr

7 Aspekte der Organisation

7 Aspekte der Organisation entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt

Mehr

Führung. 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H.

Führung. 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H. Führung 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H. Vöhringer Übersicht Führungsaufgaben Führungsmodelle Ziele Management

Mehr

Sourcing Modell Phase 3

Sourcing Modell Phase 3 Sourcing Modell Phase 3 Ausgabe vom: 1.3.2013 Dok.Nr.: SwissICT FG Sourcing & Cloud 4 Phasen Modell Phase 3 Verteiler: Allgemeines: Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung x Name Alex Oesch Matthias

Mehr

Analyse der Informationssicherheitskultur

Analyse der Informationssicherheitskultur Analyse der 28.10.2004 Arbeitsgruppe 1 4 3 Organisational Plans Actions, and Behaviour Organisational Structure Organisational Assumptions / Beliefs 2 PERS. Identity: 1 2 3 4 2 3 Kettenreaktion einer fehlerhaften

Mehr

Erfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen

Erfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen 1 Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen - Agieren setzt Energien frei und Visionen um motiviert uns bei der Zielerreichung führt zu Ergebnissen nur Ergebnisse zählen heißt Verantwortung übernehmen

Mehr

Generelle Feststellungen zu Beschwerde und Vorschlagsmanagement

Generelle Feststellungen zu Beschwerde und Vorschlagsmanagement Generelle Feststellungen zu Beschwerde und Vorschlagsmanagement 25. November 2011 Mag. Dagmar Koschar Mag. Markus Traxl, CMC IVM Institut für Verwaltungsmanagement GmbH Name Agenda Begriffliche Grundlagen

Mehr

I.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)

I.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Balanced Scorecard implementieren

I.O. BUSINESS. Checkliste Balanced Scorecard implementieren I.O. BUSINESS Checkliste Balanced Scorecard implementieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Balanced Scorecard implementieren Bei der Balanced Scorecard (BSC) handelt es sich um ein ausgewogenes

Mehr

ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat

ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die

Mehr

Projekt-Priorisierung vs. Projekt-Kannibalisierung

Projekt-Priorisierung vs. Projekt-Kannibalisierung Projekt-Priorisierung vs. Projekt-Kannibalisierung Praxisbeispiele zur Priorisierung von Projekten Dietmar Blesky 22.03.2018 Inhalt Vorstellung Ist immer der Projektleiter schuld? Klassische Fehler in

Mehr

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition

Mehr

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte

Mehr

Das Interne Audit Teil III

Das Interne Audit Teil III Das Interne Audit Teil III 1 SQS Phasen eines Audits Planung Vorbereitung Durchführung Auswertung Berichterstattung Überwachung 2 SQS Auswertung in Matrix Auditart: Internes Prozessaudit Abteilung: Administration

Mehr

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

Virtuelle Teamführung

Virtuelle Teamführung Führungsaufgaben Virtuelle Teamführung Verm.-Ref. Länderübergreifende Unterweisungsgemeinschaft am 21. Juni 2017 Gliederung Virtuelle Teams durch neue Medien Zentrale Führungsaufgaben Beispiel Fazit 2

Mehr

Politische Planung und Steuerung Kanton St.Gallen. Glossar

Politische Planung und Steuerung Kanton St.Gallen. Glossar Politische Planung und Steuerung Kanton St.Gallen Glossar IV. Nachtrag zum Staatsverwaltungsgesetz (Politische Planung und Steuerung) 22.07.20 23. Oktober 2007 Politische Planung und Steuerung: Glossar

Mehr

Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln

Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln Damit die Wirkung des Projekts gemessen und überprüft werden kann, muss klar sein, wie die geplante Wirkung erzielt werden soll. Eine weitere Grundlage der Wirkungsmessung

Mehr

1. Allgemeines Grundsätze Einreihungsinstrumente Besondere Fälle Neubewertung einer bestehenden Funktionen...

1. Allgemeines Grundsätze Einreihungsinstrumente Besondere Fälle Neubewertung einer bestehenden Funktionen... Regelwerkversion 1-0 gültig ab 1.7. 2011 letzte Review nächste Review Vertraulichkeitsklassifikation Eigner Betroffene Prozesse verfügbare Sprachen SBB-intern HR-PP-CB Funktionsbewertung GAV DE, FR, IT

Mehr

Arbeitsunterlagen Strategie

Arbeitsunterlagen Strategie Strategieentwicklung Arbeitsunterlagen Strategie Malik Management Systems 1. Künftige Schlüsselthemen für das Geschäft generell künftiges Schlüsselthema Erläuterung (Beschreibung, Konsequenzen ) Welche

Mehr

Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen

Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Nicht die Soziale Arbeit ist zu managen, sondern soziale Organisationen! Gründe

Mehr

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von

Mehr

Einführung in die Wirkungsorientierung

Einführung in die Wirkungsorientierung Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung

Mehr

Institut für Betriebswirtschaftslehre / Lehrstuhl Human Resource Management HRM Practices

Institut für Betriebswirtschaftslehre / Lehrstuhl Human Resource Management HRM Practices Institut für Betriebswirtschaftslehre / Lehrstuhl Human Resource Management HRM Practices Frühjahrssemester 2016 Master Bachelor HRM UZH Stufen Bachelor und Master Principles in HRM Staffelbach et al.

Mehr

Zusammenfassung und Abschluss

Zusammenfassung und Abschluss ISACA/SVIR-Fachtagung Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen interner und externer (IT-) Revision Zusammenfassung und Abschluss Peter R. Bitterli, Ausbildungsverantwortlicher ISACA-CH Eine persönliche Zusammenfassung

Mehr

Strategisches Controlling mit der Balanced Scorecard bei Rivella. BSC-Forum der FHBB 10. März 2005 Sonja Grossmann

Strategisches Controlling mit der Balanced Scorecard bei Rivella. BSC-Forum der FHBB 10. März 2005 Sonja Grossmann Strategisches Controlling mit der Balanced Scorecard bei Rivella BSC-Forum der FHBB 10. März 2005 Sonja Grossmann Inhalt Rivella für eine farbige Schweiz Ausgangslage Der BSC-Einführungspfad Konzeptionsphase

Mehr

ITIL Incident Management

ITIL Incident Management ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service

Mehr

Unternehmerische Ziele erreichen: konsequente Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard. Erfahrungen aus der Praxis

Unternehmerische Ziele erreichen: konsequente Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard. Erfahrungen aus der Praxis Unternehmerische Ziele erreichen: konsequente Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard Erfahrungen aus der Praxis Joachim Reinhart 09. September 2016 Balanced Scorecard Seite 1 Die Balanced Scorecard

Mehr

Die drei Säulen der Informationssicherheit

Die drei Säulen der Informationssicherheit Informationssicherheit für KMU Die drei Säulen der Informationssicherheit Oliver Hirschi Dozent & Leiter «ebanking aber sicher!» Hochschule Luzern Informatik 22. Juni 2017 first frame networkers ag IT-Security

Mehr

Grundbegriffe Lückentest

Grundbegriffe Lückentest Bildquelle: Heister Grundbegriffe Lückentest Prof. Dr. Werner Heister wernerheister@me.com 1 Gegenstand und Erkenntnisobjekt der????? = Wirtschaften in und von Betrieben????? = Entscheidung über knappe

Mehr

Projektmanagement: Werkzeuge und Methoden

Projektmanagement: Werkzeuge und Methoden Projektmanagement: Werkzeuge (Tools and Techniques) Übersicht und Klassifikationen Für Projektmanager und Projektmitarbeiter Stand: 01/2018 Sie finden diese und weitere Präsentationen unter ( Klick): https://www.peterjohannconsulting.de/praesentationen

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

PERFORMANCExcellence Im Performance Coach kommen u.a. folgende Performance Modelle zum Einsatz

PERFORMANCExcellence Im Performance Coach kommen u.a. folgende Performance Modelle zum Einsatz PERFORMANCExcellence Im Coach kommen u.a. folgende Modelle zum Einsatz Improving Modelle der Ausbildung im Überblick Person Tom Gilbert Hauptansatz Das größte Einzelhindernis für exemplarische ist nicht

Mehr

Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich. Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung

Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich. Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung Warum sollten Sie das tun? Stellen Sie sich folgende Fragen:

Mehr

(IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard und ISO 22301

(IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard und ISO 22301 (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301 Smart Compliance Solutions Agenda 1. Definition des Notfallmanagements 2. Notfallmanagementprozess

Mehr

Bedeutung von Zielen. Malik Management Systems

Bedeutung von Zielen. Malik Management Systems Bedeutung von Zielen Malik Management Systems Die Philosophie des Malik Management Zeithorizont mehr als ein Jahr unternehmungsbezogen Unternehmenspolitik mitarbeiterbezogen Zeithorizont weniger als ein

Mehr

4 GRÜNDE, WESHALB BCDR ESSENTIELL WICHTIG IST Sie sind Geschäftsführer? Setzen Sie auf Business Continuity und Disaster Recovery!

4 GRÜNDE, WESHALB BCDR ESSENTIELL WICHTIG IST Sie sind Geschäftsführer? Setzen Sie auf Business Continuity und Disaster Recovery! EBOOK 4 GRÜNDE, WESHALB BCDR ESSENTIELL WICHTIG IST Sie sind Geschäftsführer? Setzen Sie auf Business Continuity und Disaster Recovery! RTO EINLEITUNG: WARUM BUSINESS CONTINUITY? Als Geschäftsführer wollen

Mehr

www.pwc.de Sourcing-Governance Retained Organisation itsmf-live! Böblingen Jörg Hild, 27. Mai 2011

www.pwc.de Sourcing-Governance Retained Organisation itsmf-live! Böblingen Jörg Hild, 27. Mai 2011 www.pwc.de Sourcing-Governance Retained Organisation Böblingen Jörg Hild, 27. Agenda 1 Ausgangslage: typischer Zustand vieler Sourcingbeziehungen 2 Retained Orgnisation: Mittler zwischen Demand IT und

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Budgetierung. Eine Methode von gestern oder unverzichtbares Controlling Instrument?

Budgetierung. Eine Methode von gestern oder unverzichtbares Controlling Instrument? Budgetierung Eine Methode von gestern oder unverzichtbares Controlling Instrument? Klassische Budgetierung ist von gestern (nach Horvath und Partner) Mangelnde Effizienz aufgrund Mangelnde Effektivität

Mehr

Wirkungsmessung wozu?

Wirkungsmessung wozu? Wirkungsmessung wozu? Damit eine Non-Profit-Organisation seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte sie nicht nur wissen, was sie mit den Programmen oder Aktivitäten bei den Zielgruppen

Mehr

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Kündigung überreichen

I.O. BUSINESS. Checkliste Kündigung überreichen I.O. BUSINESS Checkliste Kündigung überreichen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Kündigung überreichen Kündigungen sind in den seltensten Fällen leicht zu überbringen. Zum einen natürlich für

Mehr

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand In 8 Schritten zur Strategie Live-Webinar mit Babak Zand Babak Zand Blogger & Stratege www.babak-zand.de @bazakom Agenda Warum eigentlich Strategie? Wie entwickle ich eine gute Strategie? Wie finde ich

Mehr

4 GRÜNDE, WESHALB BCDR ESSENTIELL WICHTIG IST Sie sind Geschäftsführer? Setzen Sie auf Business Continuity und Disaster Recovery!

4 GRÜNDE, WESHALB BCDR ESSENTIELL WICHTIG IST Sie sind Geschäftsführer? Setzen Sie auf Business Continuity und Disaster Recovery! EBOOK 4 GRÜNDE, WESHALB BCDR ESSENTIELL WICHTIG IST Sie sind Geschäftsführer? Setzen Sie auf Business Continuity und Disaster Recovery! RTO EINLEITUNG: WARUM BUSINESS CONTINUITY? Als Geschäftsführer wollen

Mehr

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung) 52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat

Mehr

Arbeit im Lebensverlauf

Arbeit im Lebensverlauf Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Arbeit im Lebensverlauf Beseitigung der in der Arbeit: die Zukunft ist männlich & weiblich 2 / 10 Mixed

Mehr

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand: Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über

Mehr

NRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen. Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten

NRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen. Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten NRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten Die Krankheit Parkinson ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, die progredient verläuft

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

VERFASSEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT - VORGEHEN ZUM ERARBEITEN EINES KONZEPTS. Prof. Dr. Laurent F. Carrel

VERFASSEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT - VORGEHEN ZUM ERARBEITEN EINES KONZEPTS. Prof. Dr. Laurent F. Carrel Universität Bern VERFASSEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT - VORGEHEN ZUM ERARBEITEN EINES KONZEPTS. Prof. Dr. Laurent F. Carrel Als Ausgangsbasis wählen wir die selbst gestellte oder vorgegebene Aufgabenstellung,

Mehr

Dankeswort Management Summary

Dankeswort Management Summary Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen

Mehr

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung. Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß

Mehr

HR-Marketing. Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders.

HR-Marketing. Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders. HR-Marketing Certificate of Advanced Studies (CAS) Building Competence. Crossing Borders. Lehrgang HR-Marketing ist mehr als Rekrutierung Nutzen Sie unsere Professionalität und steigern Sie mittels Ihres

Mehr

Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen

Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen 06.10.2012 Aufbau Organisation Organisation Institution (Was ist eine Organisation?) Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Instrument (Wie kann man eine Organisation nutzen?) Zielgerichtetes,

Mehr

Integration der BSC in den Planungs- und Reportingprozess bei Coop Ein Erfahrungsbericht

Integration der BSC in den Planungs- und Reportingprozess bei Coop Ein Erfahrungsbericht Integration der BSC in den Planungs- und Reportingprozess bei Coop Ein Erfahrungsbericht 3. Balanced Scorecard-Forum 5. Februar 2004 Beat Ammann, Coop Thementafel Profil Coop Einführung BSC bei Coop Ausgangslage

Mehr