Newton sche Mechanik NEWTON SCHE GESETZE DER MECHANIK. Gesetze des Gleichgewichts. Trägheit
|
|
- Gotthilf Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NEWTON SCHE GESETZE DER MECHANIK Newton sche Mechanik Kinematik und Dynamik Newton sche Gesetze Gleichgewicht Gleichgewicht: STATIK Ein Körper ist im Gleichgewicht, wenn sich die angreifenden Kräfte aufheben. 8 Die Newton schen Gesetze Die drei Grundgesetze (Axiome) der Mechanik, das Tra gheits-, das Bewegungs- und das Reaktionsgesetz, wurden von Isaac Newton in seinem Werk Mathematische Prinzipien der Naturlehre im Jahre 1686 eingefu hrt. Die Principia sind eines der wichtigsten Werke der Naturwissenschaften u berhaupt. Newton fu hrte darin die von Galilei begonnene mathematische Behandlung der Mechanik weiter und baut sie aus. Bis zum heutigen Tag bildet diese Theorie, die klassische Physik, auch eine wesentliche Grundlage der Technik, etwa fu r Konstruktionen von Bauwerken und Maschinen. Die Newton sche Physik war ausserordentlich erfolgreich. Auf ihrer Grundlage gelang es, praktisch alle mechanischen Erscheinungen des ta glichen Lebens, aber auch am Sternenhimmel mathematisch zu fassen und so zu erkla ren. Kein physikalisches Werk hat die Naturwissenschaften vorher so stark gepra gt und vera ndert wie die Principia. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts zeigte sich, dass die auf den Principia beruhende Mechanik Grenzen hat und im Bereich der Atome, der Atomkerne und der Elementarteilchen sowie fu r extrem schnell bewegte Ko rper nicht mehr angewendet werden darf. 8.1 Tra gheitsgesetz oder 1. Newton sches Gesetz Gesetze des Gleichgewichts Ein Ko rper ist im Gleichgewicht, wenn sich die angreifenden Kra fte aufheben. 1. Newton sches Gesetz (Tra gheitsgesetz) Jeder Ko rper beharrt in seinem Zustand der Ruhe oder der gleichfo rmigen Bewegung, wenn er nicht durch einwirkende Kra fte gezwungen wird, seinen Zustand zu a ndern. Man kann auch sagen: Alle Ko rper sind tra ge. Die resultierende Kraft auf den Ko rper ist null: F res = F 1 + F = 0 Trägheit
2 Trägheit Trägheit Trägheit Trägheit Trägheit (engl. inertia): Körper widersetzen sich der Veränderung einer Bewegung. Andere Formulierung des 1. Newton schen Gesetzes: Alle Körper sind träge. Beispiele zur Trägheit Beispiele zur Trägheit
3 Beispiele zur Trägheit Fake oder echt? Beispiele zur Trägheit 1. Lockerer Hammerkopf (LEIFI): v=yr4rxhq j0g4 Motorcycle pulls tablecloth out from under place-settings.flv (a) Bei einem lockeren Hammerkopf kann man den Stiel (gegenu berliegende Seite vom Hammerkopf) auf eine Fla che schlagen, um wieder einen festen Sitz des Hammers auf dem Holzstiel zu erreichen. Welcher wichtige Satz der Physik spielt bei diesem Vorgang eine Rolle? (b) Erkla re mit Hilfe des Satzes von Teilaufgabe (a) wie es zum Festkeilen des Hammerkopfes kommt. 2. Crashtest Dummy (LEIFI): (a) Ein Crashtest-Dummy hat seinen Namen zu Recht: Er schnallt sich in der Regel nicht an und fa hrt dann mit 50 km/h gegen eine Mauer. Erkla re, warum ein Dummy-Kopf die Windschutzscheibe durchschla gt und warum man sich als Mensch bei einem Unfall auch nicht einfach am Lenkrad festhalten kann. (b) Auf welche Weise schu tzen Gurte vor Verletzungen? 1. Lockerer Hammerkopf (LEIFI): (c) Wozu braucht man Nackenstu tzen? (d) Welche anderen Sicherheitssysteme im Auto kennst du? (e) Fu r Motorradfahrer gibt es keine vergleichbaren Sicherheitssysteme. Wie muss sich ein Motorradfahrer verhalten, wenn er auf ein Hindernis, z. B. ein Auto au a hrt? 116 (p. 44), 119 (p. 45), 123 (p. 46), 125 (p. 47), 128 (p. 48) (a) Bei einem lockeren Hammerkopf kann man den Stiel (gegenu berliegende Seite vom Hammerkopf) auf eine Fla che schlagen, um wieder einen festen Sitz des Hammers auf dem Holzstiel zu erreichen. Welcher wichtige Satz der Physik spielt bei diesem Vorgang eine Rolle? Crash-Test, 6 20 (b) Erkla re mit Hilfe des Satzes von Teilaufgabe (a) wie es zum Festkeilen des Hammerkopfes kommt. 2. Crashtest Dummy (LEIFI): 30 (a) Ein Crashtest-Dummy hat seinen Namen zu Recht: Er schnallt sich in der Regel nicht an und fa hrt dann mit 50 km/h gegen eine Mauer. Erkla re, warum ein Dummy-Kopf die Windschutzscheibe durchschla gt und warum man sich als Mensch bei einem Unfall auch nicht einfach am Lenkrad festhalten kann. (b) Auf welche Weise schu tzen Gurte vor Verletzungen? (c) Wozu braucht man Nackenstu tzen? (d) Welche anderen Sicherheitssysteme im Auto kennst du? (e) Fu r Motorradfahrer gibt es keine vergleichbaren Sicherheitssysteme. Wie muss sich ein Motorradfahrer verhalten, wenn er auf ein Hindernis, z. B. ein Auto au a hrt? 116 (p. 44), 119 (p. 45), 123 (p. 46), 125 (p. 47), 128 (p. 48)
4 Video (14 45 ): Prof. Sumner-Miller Newton 3 v=kx2yqeb20k8 8.2 Reaktionsgesetz oder Wechselwirkungsgesetz = 3. Newton sches Gesetz Actio = Reactio Actio = reactio 3. Newton sches Gesetz (Wechselwirkungsgesetz) Die Wirkung ist stets der Gegenwirkung entgegengesetzt gleich, oder die Wirkungen zweier Ko rper aufeinander sind stets gleich und von entgegengesetzter Richtung. Eine Kraft (actio) kann also nach Newton III nie alleine auftreten, sie hat immer eine Gegenkraft (reactio), die an einem anderen Ko rper angreift. Kurz: actio = reactio Fortbewegung zu Lande Fortbewegung zu Lande Fortbewegung zu Lande 31 Füsse des Sprinters üben auf den Startblock die Kraft Fspr nach hinten aus (actio). Die reactio des Startblocks Fstbl setzt den Läufer in Bewegung.
5 Fortbewegung im Wasser Fortbewegung im Wasser Die Ruderblätter üben eine Kraft auf das Wasser nach hinten aus (actio). Die reactio des Wassers übt über die Ruder eine Kraft auf das Boot aus, welches nach vorne bewegt wird. Fortbewegung in der Luft Fortbewegung in der Luft Ähnlich wie beim Wasser die Ruderblätter übt hier der Propeller eine Kraft auf die Luft aus (sie wird entgegen der Flugrichtung bewegt). Die Luft ihrerseits übt dann die reactio auf das Flugzeug aus (Vortrieb). Fortbewegung im Weltraum Fortbewegung im Weltraum Bei den bisherigen Beispielen war die Fortbewegung möglich, da man sich von "et was abdrücken" konnte. Dieses "Et was" fehlt aber im Weltraum, daher muss man es mitbringen. Bei der Rakete werden die Treibstoffgase durch die actio mit hoher Geschwindigkeit ausgestossen. Die reactio des Treibstoffs beschleunigt die Rakete in Flugrichtung.
6 Fortbewegung im Weltraum Kra ftegleichgewicht und Auf den ersten Blick ko nnte man den Eindruck haben, dass die Aussage von Newton III das Gleiche ist, wie das Kra ftegleichgewicht. Zwischen dem und dem Kra ftegleichgewicht besteht jedoch ein wesentlicher Unterschied: Actio und reactio greifen an verschiedenen Ko rpern an, sie ko nnen also nie im Gleichgewicht sein. Kra ftegleichgewicht an einem Ko rper kann bestehen, wenn die resultierende Kraft Null ist. Merksatz: Reactio muss, Gleichgewicht kann sein 32 Wie beim Originalversuch von Newton übt nicht nur der Magnet eine Kraft auf den Nagel aus, sondern umgekehrt auch der Nagel auf den Magneten. An der Hantel greift deren Gewichtskraft an und die Muskelkraft des Gewichthebers. Die Kräfte greifen an verschiedenen Körpern an, können also nicht im Gleichgewicht sein. Aufgrund der wirkenden Kräfte ändert sich der Bewegungszustand der Skater, sie fahren aufeinander zu und zwar unabhängig davon wer zieht. Die Kraft des linken Autos und die des rechten Autos greifen an dem Klotz in der Mitte des Abschleppseiles an. Sie greifen am gleichen Körper an. Wenn ihre Beträge gleich gross sind ändert der Klotz seinen Bewegungszustand nicht.
7 Actio = Reactio Actio = Reactio Freier Fall: Beim Freien Fall übt die Erde eine Gewichtskraft aus. Sie beschleunigt uns zum Boden hin. Mit einer Masse von m = 60 kg beträgt diese Kraft ca. 600 N. Die Person im Freien Fall zieht aber die Erde ebenso an. Da die Erde aber eine viel grössere Masse (ca. merde= kg) hat, bewegt sie sich kaum. Ihre Beschleunigung ist aerde=600 N / kg =10-22 m/s2. An Wand abstützen: Wenn man sich mit der Kraft F1 an der Wand abstützt, so übt die Wand eine Gegenkraft (Normalkraft) F2 aus. Es gilt F1 = -F2 Actio = reactio Wechselwirkungskra fte Gleichgewichtskra fte Actio = Reactio Ein Buch liegt auf dem Tisch: Das Buch drückt auf den Tisch. Der Tisch stützt aber auch das Buch. Ein Stein hängt an einer Feder: Der Stein zieht an der Feder. Die Feder hält den Stein. Ein Pferd ist vor eine Kutsche gespannt: Das Pferd zieht an der Kutsche. Die Kutsche zieht das Pferd zurück. 3. Tragen einer Schultasche (LEIFI): 4. Fragen-Allerlei zum Kra ftegleichgewicht (LEIFI): (a) Du ha ltst eine Schultasche in der Hand. Welche Kra fte wirkten auf die Tasche? Was kannst du u ber deren Betra ge und Richtungen aussagen? Trage die Kra fte in die Skizze ein. (b) Nimm an, du hebst die Tasche gerade mit konstanter Geschwindigkeit nach oben. Wie mu sste jetzt die obige Skizze aussehen? 34 (a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? An einem Ko rper greifen die Kra fte F1 und F2 an. Sie sind im Gleichgewicht, wenn... F1 und F2 in Betrag und Richtung u bereinstimmen der Ko rper festen Geschwindigkeitsbetrag und feste Richtung besitzt F1 und F2 gleichen Betrag aber entgegengesetzte Richtung haben F1 und F2 auf der gleichen Wirkungslinie liegen der Ko rper sich beschleunigt bewegt F1 und F2 gleich Gro sse haben und parallel sind F1 und F2 gleichen Betrag, gleiche Wirkungslinie und entgegengesetzte Richtung haben der Ko rper ruht die resultierende Kraft Null ist (b) An welchem Bewegungszustand kann man erkennen, ob die Kra fte, welche an einem Ko rper angreifen im Gleichgewicht sind? (c) Wie unterscheidet sich der Bewegungszustand eines Ko rpers bei Kra ftefreiheit vom Bewegungszustand bei Kra ftegleichgewicht? (d) Wie kann man sehen, ob an einem Ko rper Kra ftefreiheit oder Kra ftegleichgewicht herrscht? 5. Dehnen eines Expanders (LEIFI):
8 4. Fragen-Allerlei zum Kra ftegleichgewicht (LEIFI): (a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? An einem Ko rper greifen die Kra fte F1 und F2 an. Sie sind im Gleichgewicht, wenn... F1 und F2 in Betrag und Richtung u bereinstimmen der Ko rper festen Geschwindigkeitsbetrag und feste Richtung besitzt F1 und F2 gleichen Betrag aber entgegengesetzte Richtung haben F1 und F2 auf der gleichen Wirkungslinie liegen der Ko rper sich beschleunigt bewegt F1 und F2 gleich Gro sse haben und parallel sind F1 und F2 gleichen Betrag, gleiche Wirkungslinie und entgegengesetzte Richtung haben der Ko rper ruht die resultierende Kraft Null ist (b) An welchem Bewegungszustand kann man erkennen, ob die Kra fte, welche an einem Ko rper angreifen im Gleichgewicht sind? (c) Wie unterscheidet sich der Bewegungszustand eines Ko rpers bei Kra ftefreiheit vom Bewegungszustand bei Kra ftegleichgewicht? (d) Wie kann man sehen, ob an einem Ko rper Kra ftefreiheit oder Kra ftegleichgewicht herrscht? 6. Kra fte am Flugzeug (LEIFI): 5. Dehnen eines Expanders (LEIFI): (a) Erkla re in Worten die Kra fte, die beim Dehnen eines Expanders mit zwei Ha nden auftreten. (b) Veranschauliche in den Bildern die auftretenden Kra fte durch Pfeile. Der Expander werde mit zwei Ha nden auseinandergezogen. 6. Kra fte am Flugzeug (LEIFI): 6. Kra fte am Flugzeug (LEIFI): (a)ein Ordne den fliegt Kraftpfeilen des Bildes folgende Begri e und zu: fester Richtung in konstanter Flugho he. Flugzeug mit gleichbleibender Geschwindigkeit Antriebskraft der Motoren (a) Ordne den Kraftpfeilen des Bildes folgende Begri e zu: Gewichtskraft des Flugzeugs Antriebskraft der Motoren Luftreibungskraft Gewichtskraft des Flugzeugs (b) Es muss noch eine vierte Kraft auf das Flugzeug wirken. Weshalb ist diese Annahme berechtigt? Luftreibungskraft Zeichne den Pfeil dieser Kraft richtig ein. (b) Es muss noch eine vierte Kraft auf das Flugzeug wirken. Weshalb ist diese Annahme berechtigt? (c) Was geschieht, wenn die Antriebskraft vergro ssert wird? Zeichne den Pfeil dieser Kraft richtig ein. (c) Was geschieht, wenn die Antriebskraft vergro ssert wird? 7. Mu nchhausen im Sumpf (LEIFI): 7. Mu nchhausen im Sumpf (LEIFI): Ein Flugzeug fliegt mit gleichbleibender Geschwindigkeit und fester Richtung in konstanter Flugho he. Ordne den Kraftpfeilen des Bildes folgende Begri e zu: Ein (a) Flugzeug fliegt mit gleichbleibender Geschwindigkeit und fester Richtung in konstanter Flugho he. Antriebskraft der Motoren Gewichtskraft des Flugzeugs Luftreibungskraft Baron Mu nchhausen erza hlt: Baron Mu nchhausen erza hlt: 35 (b) Es muss noch eine vierte Kraft auf das Flugzeug wirken. Weshalb ist diese Annahme berechtigt? Zeichne den Pfeil dieser Kraft richtig ein. (c) Was geschieht, wenn die Antriebskraft vergro ssert wird? 7. Mu nchhausen im Sumpf (LEIFI): Bei der Verfolgung eines Hasen wollte ich mit meinem Pferd u ber einen Morast setzen. Mitten im Sprung Bei ich der erkennen, Verfolgungdass einesder Hasen wollte ichbreiter mit meinem Pferd einen Morast setzen. Mitten im Sprung in musste Morast viel war, als ichu ber anfa nglich eingescha tzt hatte. Schwebend ich erkennen, dass der Morast war, als ich anfa nglich eingescha tzt hatte. Schwebend in dermusste Luft wendete ich daher wieder um,viel wo breiter ich hergekommen war, um einen gro sseren Anlauf zu nehmen. der Luft wendete ich daher wieder um, wo ich hergekommen war, um einen gro sseren Anlauf zu Gleichwohl sprang ich zum zweiten Mal noch zu kurz und fiel nicht weit vom anderen Ufer nehmen. bis an den Gleichwohl sprang ich zum zweiten Mal noch zu kurz und fiel nicht weit vom anderen Ufer bis an den Hals in den Morast. Hier ha tte ich unfehlbar umkommen mu ssen, wenn nicht die Sta rke meines Armes Hals in den Morast. Hier ha tte ich unfehlbar umkommen mu ssen, wenn nicht die Sta rke meines Armes mich an meinem eigenen Haarzopf, samt dem Pferd, welches ich fest zwischen meine Knie schloss, wieder mich an meinem eigenen Haarzopf, samt dem Pferd, welches ich fest zwischen meine Knie schloss, wieder herausgezogen ha tte. herausgezogen ha tte. Analysiere den Text der Erza hlung Erza hlungaus ausphysikalischen physikalischen Gru nden nicht Analysiere den Textund undbegru nde, begru nde, welche welche Aussagen Aussagen der Gru nden nicht wahr sein ko nnen. wahr sein ko nnen. 8. Pferd und Kutsche: 8. Pferd und Kutsche: Was ist ist richtig? Was richtig? (a) Wenn actio immer gegengleich reactio ist, kann ein Pferd keine Kutsche ziehen, da die Kraft des Pferdes auf die Kutsche von der Gegenkraft der Kutsche auf das Pferd genau aufgehoben wird. 36 (b) Das Pferd zieht die Kutsche etwas sta rker nach vorn, als die Kutsche das Pferd zuru ckzieht, daher bewegen sie sich nach vorn. (c) Das Pferd zieht die Kutsche vorwa rts, bevor diese Zeit fu r eine Reaktion hat, daher bewegen sie sich nach vorn. (d) Das Pferd kann die Kutsche nur dann vorwa rts ziehen, wenn es mehr wiegt als die Kutsche. Baron Mu nchhausen erza hlt: Bei der Verfolgung eines Hasen wollte ich mit meinem Pferd u ber einen Morast setzen. Mitten im Sprung musste ich erkennen, dass der Morast viel breiter war, als ich anfa nglich eingescha tzt hatte. Schwebend in der Luft wendete ich daher wieder um, wo ich hergekommen war, um einen gro sseren Anlauf zu nehmen. Gleichwohl sprang ich zum zweiten Mal noch zu kurz und fiel nicht weit vom anderen Ufer bis an den Hals in den Morast. Hier ha tte ich unfehlbar umkommen mu ssen, wenn nicht die Sta rke meines Armes mich an meinem eigenen Haarzopf, samt dem Pferd, welches ich fest zwischen meine Knie schloss, wieder herausgezogen ha tte. (e) Die Kraft auf die Kutsche ist genauso stark wie die Kraft auf das Pferd, das Pferd ist jedoch durch die flachen Hufe mit der Erde verbunden, wa hrend die Kutsche auf den runden Ra dern frei rollen kann. Analysiere den Text und begru nde, welche Aussagen der Erza hlung aus physikalischen Gru nden nicht wahr sein ko nnen Pferd und Kutsche: Was ist richtig? 36 Video (14 30 ): Prof. Sumner-Miller Bewegungsgesetz (2. Newton sches Gesetz Alltag zeigt: v=tyvx4-ouovg Es gibt einen Zusammenhang zwischen Kraft und Beschleunigung.
9 8.3 Bewegungsgesetz oder 2. Newton sches Gesetz Bewegungsgesetz (2. Newton sches Gesetz Bewegungsgesetz (DYNAMIK) 2. Newton sches Gesetz (Aktionsprinzip) Die A nderung der Bewegung ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt. Die grössere Kraft beschleunigt den gleichen Körper stärker. Die gleiche Kraft beschleunigt den leichteren Körper stärker. Die grössere Kraft bremst den gleichen Körper stärker. Die gleiche Kraft bremst den leichteren Körper stärker. Als Formel (bei konstanter Masse): F res = m a F res ist die resultierende Kraft, das ist die Summe aller am Ko rper angreifenden Kra ften Stiftsschule Engelberg Physik / Modul Mechanik 2./3. OG Schuljahr 2016/2017 [F ] = 1N = 1kg m/s2 8.3 Bewegungsgesetz oder 2. Newton sches Gesetz 9. Coladose in der Schwerelosigkeit (LEIFI): In der Schwerelosigkeit eines Weltraumlabors la sst sich eine leere Coladose nicht von einer vollen Dose mittels der Schwerkraft wie auf der Erde unterscheiden. Wie kann man im Weltraumlabor trotzdem eine leere von einer vollen Dose unterscheiden, ohne diese zu o nen? 2. Newton sches Gesetz (Aktionsprinzip) Die A nderung der Bewegung ist der Einwirkung 10. Elfmeter (LEIFI): der bewegenden Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher Kraft wirkt. erteilt dem 430 g schweren Fussball beim Elfmeter eine mittlere Beschleunigung, die Einjene Fussballspieler etwa zwo lfmal hoch ist wie die Erdbeschleunigung. Als Formel (bei konstantersomasse): 8.3 Animation und Experiment kraft-und-bewegungsaenderung/kraftund-beschleunigung Bewegungsgesetz oder 2. Newton sches Gesetz Simulation (Fahrbahnversuch): newtonlaw2_de.htm Experiment: Fahrbahn 2. Newton sches Gesetz (Aktionsprinzip) Die A nderung der Bewegung ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt. (a)mmit F res = a welcher Kraft schla gt der Spieler auf den Ball? (b) Welche Geschwindigkeit erreicht der Ball, wenn der Spieler 0.25 s auf den Ball einwirkt? F res ist die resultierende Kraft, das ist die Summe aller am Ko rper angreifenden Kra ften [F ] = 1N = 1kg m/s Coladose in der Schwerelosigkeit (LEIFI): In der Schwerelosigkeit eines Weltraumlabors la sst sich eine leere Coladose nicht von einer vollen Dose mittels der Schwerkraft wie auf der Erde unterscheiden. Wie kann man im Weltraumlabor trotzdem eine leere von einer vollen Dose unterscheiden, ohne diese zu o nen? 10. Elfmeter (LEIFI): Ein Fussballspieler erteilt dem 430 g schweren Fussball beim Elfmeter eine mittlere Beschleunigung, die etwa zwo lfmal so hoch ist wie die Erdbeschleunigung. (a) Mit welcher Kraft schla gt der Spieler auf den Ball? (b) Welche Geschwindigkeit erreicht der Ball, wenn der Spieler 0.25 s auf den Ball einwirkt? Als Formel (bei konstanter Masse): 37 F res = m a F res ist die resultierende Kraft, das ist die Summe aller am Ko rper angreifenden Kra ften [F ] = 1N = 1kg m/s2 9. Coladose in der Schwerelosigkeit (LEIFI): 11. Schuss mit dem Gewehr (LEIFI): In der Schwerelosigkeit eines Weltraumlabors la sst sich eine leere Coladose nicht von einer vollen Dose mittels der Schwerkraft wie auf der Erde unterscheiden. Wie kann man im Weltraumlabor trotzdem eine leere von einer vollen Dose unterscheiden, ohne diese zu o nen? 10. Elfmeter (LEIFI): Ein Fussballspieler erteilt dem 430 g schweren Fussball beim Elfmeter eine mittlere Beschleunigung, die etwa zwo lfmal so hoch ist wie die Erdbeschleunigung. (a) Mit welcher Kraft schla gt der Spieler auf den Ball? (b) Welche Geschwindigkeit erreicht der Ball, wenn der Spieler 0.25 s auf den Ball einwirkt? (a) Wenn der Schu tze ein Geschoss abfeuert, kommt es zum sogenannten Ru ckschlag auf den Schu tzen. Erkla re wie der Ru ckschlag zustande kommt. (b) Warum sollte man beim Schuss das Gewehr fest an die Schulter dru cken? 37 (c) Durch eine einfache Rechnung soll die Geschossgeschwindigkeit beim Verlassen des Laufs abgescha tzt werden. Dazu hast du die folgenden Informationen: Wird das Geschoss der Masse 20g abgefeuert, so verla sst es den Lauf nach 2,5 ms. Der Schu tze verspu rt eine Ru ckschlagskraft von 7.0 kn. Scha tze die Mu ndungsgeschwindigkeit des Geschosses ab. 179, 180 (p. 63), 183, 184 (p. 64), 188, 189 (p. 65/66) (mit Reibung) (p. 66), 205 (p. 68/69), 207 (p. 69/70)
10 Video (14 23 ): Prof. Sumner Miller v=_xjry2skffq 179, 180, 183, 184, 188, , 207 Summary, 12
Die Newton schen Gesetze
Stiftsschule Engelberg 8 Physik / Modul Mechanik 2./3. OG Schuljahr 2016/2017 Die Newton schen Gesetze Die drei Grundgesetze (Axiome) der Mechanik, das Tra gheits-, das Bewegungs- und das Reaktionsgesetz,
MehrDie Eisenbibliothek im Klostergut Paradies besitzt ein 1687 gedrucktes Exemplar der Principia.
KAPITEL 3 DYNAMIK 3.1 Einführung In der Kinematik haben wir uns damit beschäftigt, Bewegungsabläufe zu beschreiben. Die Frage "warum bewegen sich Körper?" haben wir nicht gestellt. Genau mit dieser Frage
MehrDie Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2
Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 03. November 2016 HSD. Physik. Newton s Gesetze
Physik Newton s Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/philosophiae_naturalis_principia_mathematica Philosophiae Naturalis Principia Mathematica Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie Im Sprachgebrauch
MehrDynamik Lehre von den Kräften
Dynamik Lehre von den Kräften Physik Grundkurs Stephie Schmidt Kräfte im Gleichgewicht Kräfte erkennt man daran, dass sie Körper verformen und/oder ihren Bewegungszustand ändern. Es gibt Muskelkraft, magnetische
Mehr6 Dynamik der Translation
6 Dynamik der Translation Die Newton sche Axiome besagen, nach welchen Geseten sich Massenpunkte im Raum bewegen. 6.1.1 Erstes Newton sches Axiom (Trägheitsgeset = law of inertia) Das erste Newton sche
Mehr4. Veranstaltung. 16. November 2012
4. Veranstaltung 16. November 2012 Heute Wiederholung Beschreibung von Bewegung Ursache von Bewegung Prinzip von Elektromotor und Generator Motor Generator Elektrischer Strom Elektrischer Strom Magnetkraft
MehrPhysikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE.
Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE Hannover, Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kinematik 3 1.1 Gleichförmige Bewegung.................................. 3 1.2 Gleichmäßig
Mehr2.0 Dynamik Kraft & Bewegung
.0 Dynamik Kraft & Bewegung Kraft Alltag: Muskelkater Formänderung / statische Wirkung (Gebäudestabilität) Physik Beschleunigung / dynamische Wirkung (Impulsänderung) Masse Schwere Masse: Eigenschaft eines
MehrLänge der Feder (unbelastet): l 0 = 15 cm; Aus dem hookeschen Gesetz errechnet man die Ausdehnung s:
Die Federkonstante ist für jede Feder eine charakteristische Größe und beschreibt den Härtegrad der Feder. Je größer bzw. kleiner die Federkonstante ist, desto härter bzw. weicher ist die Feder. RECHENBEISPIEL:
MehrGleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte
Aufgaben 4 Translations-Mechanik Gleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte Lernziele - die Grössen zur Beschreibung einer Kreisbewegung und deren Zusammenhänge kennen. - die Frequenz, Winkelgeschwindigkeit,
MehrGrundwissen Physik 7. Jahrgangsstufe
Grundwissen Physik 7. Jahrgangsstufe I. Elektrizitätslehre und Magnetismus 1. Der elektrische Strom ist nur durch seine Wirkungen erkennbar: magnetische, chemische, Licht- und Wärmewirkung. Vorsicht Strom
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 15. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 15. November 2017 1 / 29 Übersicht 1 Wiederholung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Masse, Trägheit, Kraft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 30. Experimente zum Einstieg in die Mechanik 1 von
MehrUniversität für Bodenkultur
Baustatik Übungen Kolloquiumsvorbereitung Universität für Bodenkultur Department für Bautechnik und Naturgefahren Wien, am 15. Oktober 2004 DI Dr. techn. Roman Geier Theoretischer Teil: Ziele / Allgemeine
MehrProf. Liedl Übungsblatt 4 zu PN1. Übungen zur Vorlesung PN1 Lösungsblatt 4 Besprochen am
Aufgabe 1: Verschlafen Übungen zur Vorlesung PN1 Lösungsblatt 4 Besprochen am 13.11.2012 Um pünktlich in die Uni zu kommen fahren sie mit dem Auto. a Sie fahren aus der Tiefgarage und beschleunigen danach
Mehr5. Veranstaltung. 28. November 2014
5. Veranstaltung 28. November 2014 Heute Wiederholung Beschreibung von Bewegung Ursache von Bewegung Was ist "Wärme"? Was ist "Temperatur"? Energie-Bilanz von Wärme- und Kältemaschinen Warum ist ein Verbrennungsmotor
MehrPhysik 1. Kinematik, Dynamik.
Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung 07.11.2015 Heute: - Fortsetzung: Bewegungen in 1, 2 und 3 D - Freier Fall und Flugbahnen - Kräfte und Bewegung - Newtonschen Axiome https://xkcd.com/482/
Mehr2.2 Dynamik von Massenpunkten
- 36-2.2 Dynamik von Massenpunkten Die Dynamik befasst sich mit der Bewegung, welche von Kräften erzeugt und geändert wird. 2.2.1 Definitionen Die wichtigsten Grundbegriffe der Dynamik sind die Masse,
MehrPhysik-Aufgaben 2 Hebel am Menschen
A1 ewton sche Axiome Aufgabe 1.1 Was sagt das zweite ewton sche Axiom aus? Kraft = Masse x Beschleunigung Aufgabe 1. Aufgabe 1.3 ennen und erklären Sie die drei ewton schen Axiome! Die ewton'schen Axiome
MehrF H. Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die Umgebung wirkt auf ihn Kräfte aus.
II. Die Newtonschen esetze ================================================================== 2. 1 Kräfte F H Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die
MehrKraft - Grundbegriffe
Grundwissen Kraft - Grundbegriffe Theorie: a) Erkennungsmerkmal von Kräften: Kräfte erkennt man daran, dass sie Körper verformen und/oder ihren Bewegungszustand ändern. Unter Änderung des Bewegungszustandes
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrLearn4Med. 1. Größen und Einheiten
1. Größen und Einheiten Eine physikalische Größe beschreibt, was man misst (z.b. den Druck, die Zeit). Eine physikalische Einheit beschreibt, wie man die Größe misst (z.b. in bar, in Sekunden). Man darf
MehrKraft als Ursache von Bewegungsänderungen, F=ma
Kraft als Ursache von Bewegungsänderungen, F=ma 1. Der ICE 3 hat laut Hersteller eine maximale Anzugkraft von 300kN und ein,,leergewicht von 405t. Der Zug hat 415 Sitzplätze. Wir unterstellen für einen
MehrPhysik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 28. September 2009
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 28. September 2009 Inhaltsverzeichnis 3.5 Die Newton schen Prinzipien............................. 3.1 3.5.1
MehrF = Betrag (Stärke) der Kraft
Kraftkonzept 1 4. Kraftkonzept 4.1. Allgemeine Eigenschaften einer Kraft Im Alltag wird der Kraftbegriff in unterschiedlichen Zusammenhängen gebraucht. Jemand hat Kraft, verliert Kraft und ermüdet, schreitet
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Newtonsche Axiome, Kräfte, Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html
MehrKinetik des Massenpunktes
Technische Mechanik II Kinetik des Massenpunktes Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes 2.
MehrImpuls und Impulserhaltung
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Impuls und Impulserhaltung Impuls. Einführung und Definition Der Impuls (engl. momentum) eines Körpers ist das, was in der Umgangssprache als Schwung oder Wucht
Mehr2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt. Axiom: 3. Newt. Axiom:
Übungsaufgaben zu 3.1 und 3.2 Wiederholung zur Dynamik 1) An welchen beiden Wirkungen kann man Kräfte erkennen? 2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Newton'schen Axiome mit einer Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 14. Die Newton schen
MehrVorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrDom-Gymnasium Freising Grundwissen Natur und Technik Jahrgangsstufe 7. 1 Grundwissen Optik
1.1 Geradlinige Ausbreitung des Lichts Licht breitet sich geradlinig aus. 1 Grundwissen Optik Sein Weg kann durch Lichtstrahlen veranschaulicht werden. Lichtstrahlen sind ein Modell für die Ausbreitung
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrMasse, Kraft und Beschleunigung Masse:
Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Seit 1889 ist die Einheit der Masse wie folgt festgelegt: Das Kilogramm ist die Einheit der Masse; es ist gleich der Masse des Internationalen Kilogrammprototyps.
MehrPrüfungsvorbereitung Physik: Bewegungen und Kräfte
Prüfungsvorbereitung Physik: Bewegungen und Kräfte Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Vektor/Skalar b) Woran erkennt man eine Kraft? c) Welche
MehrErklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11. von Matthias Kolodziej aol.com
GRUNDLAGEN DER MECHANIK Erklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11 von Matthias Kolodziej shorebreak13 @ aol.com Hagen, Westfalen September 2002 Inhalt: I. Kinematik 1.
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
Mehr1. Geradlinige Bewegung
1. Geradlinige Bewegung 1.1 Kinematik 1.2 Schwerpunktsatz 1.3 Dynamisches Gleichgewicht 1.4 Arbeit und Energie 1.5 Leistung Prof. Dr. Wandinger 3. Kinematik und Kinetik TM 3.1-1 1.1 Kinematik Ort: Bei
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 3. Vorlesung 06.11.2017 Wiederholungs-/Einstiegsfrage: Abstimmen unter pingo.upb.de Session ID: 389906 Der Ironman Triathlon auf Hawaii besteht aus 4 km Schwimmen, 180
MehrDynamik. 4.Vorlesung EPI
4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip
MehrSymmetrie von Naturgesetzen - Galilei-Transformationen und die Invarianz der Newton schen Gesetze
Symmetrie von Naturgesetzen - Galilei-Transformationen und die Invarianz der Newton schen Gesetze Symmetrie (Physik) (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Symmetrie ist ein grundlegendes Konzept der
Mehr3. Vorlesung Wintersemester
3. Vorlesung Wintersemester 1 Parameterdarstellung von Kurven Wir haben gesehen, dass man die Bewegung von Punktteilchen durch einen zeitabhängigen Ortsvektor darstellen kann. Genauso kann man aber auch
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik Fortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft Versuche: 1.
MehrGemessen wird die Zeit, die der Wagen bei einer beschleunigten Bewegung für die Messtrecke 1m braucht.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 Beschleunigungsmessung an der Fahrbahn Protokoll und Auswertung einer Versuchsdurchführung. Gemessen wird die Zeit, die der Wagen bei einer beschleunigten
Mehr4. Dynamik der Massenpunkte und starren Körper
4. Dynamik der Massenpunkte und starren Körper Bisher: Die Ursache von Bewegungen blieb unberücksichtigt Im Folgenden: Es sollen die Ursachen von Wirkungen untersucht werden. Dynamik: Lehre von den Kräften
MehrMECHANIK. Impuls und Geschwindigkeit. Holger Hauptmann Europa-Gymnasium, Wörth am Rhein Strukturen und Analogien - Mechanik 1
MECHANIK Impuls und Geschwindigkeit Holger Hauptmann Europa-Gymnasium, Wörth am Rhein holger.hauptmann@gmx.de Strukturen und Analogien - Mechanik 1 a. Impuls von Anfang an Bemerkungen Physik mit extensiven
MehrBiomechanik. Was ist denn das??? Copyright by Birgit Naberfeld & Sascha Kühnel
Biomechanik Was ist denn das??? Was ist Biomechanik Seite 2 Was ist Biomechanik? Definitionen: "Die Biomechanik des Sports ist die Wissenschaft von der mechanischen Beschreibung und Erklärung der Erscheinungen
MehrKräftepaar und Drehmoment
Kräftepaar und Drehmoment Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Kräftepaar
MehrBiomechanik. Anna Kronsteiner 2013
Biomechanik Anna Kronsteiner 2013 Definition Mechanik Lehre von Bewegungen der Körper im Raum Biomechanik = für Lebewesen 2 Biomechanik Die Biomechanik beschreibt und untersucht die Einflüsse mechanischer
MehrOptik. Schatten: Siehe: Spiegelung: Spiegel
Optik Schatten: Siehe: http://www.leifiphysik.de/web_ph07_g8/grundwissen/0_schatten/schatten.htm Spiegelung: Wand Spiegel Beobachter Finde durch Konstruktion das Bild des Pfeils im Spiegel Brechung: Zeichne
MehrImpuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik
Aufgaben Translations-Mechanik Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik Lernziele - die Eigenschaften des Impulses und den Zusammenhang zwischen Impuls, Masse und Geschwindigkeit eines Körpers
MehrSolution V Published:
1 Reibungskraft I Ein 25kg schwerer Block ist zunächst auf einer horizontalen Fläche in Ruhe. Es ist eine horizontale Kraft von 75 N nötig um den Block in Bewegung zu setzten, danach ist eine horizontale
MehrDie Bootstrap-Methode
Mathematik II für Biologen Die -Methode 10. Juli 2015 Die -Methode Vertrauensintervall für den Erwartungswert Begriff Idee Was heißt ähnlich? Praktische Durchführung Die -Methode Stichprobe x 1,...,x n
Mehrv = x t = 1 m s Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit x t Zeit-Ort-Funktion x = v t + x 0
1. Kinematik ================================================================== 1.1 Geradlinige Bewegung 1.1. Gleichförmige Bewegung v = x v = 1 m s v x Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit
MehrPhilosophische Auseinandersetzung mit dem Kraftbegriff Newton vs. Leibniz
Philosophische Auseinandersetzung mit dem Kraftbegriff Newton vs. Leibniz Eren Simsek Mag. Dr. Nikolinka Fertala 3. März 010 Theoretische Physik für das Lehramt L1 Sommersemester 010 Gliederung Historischer
MehrMECHANIK I. Kinematik Dynamik
MECHANIK I Kinematik Dynamik Mechanik iki Versuche Luftkissenbahn Fallschnur Mechanik iki Kinematik Kinematik beschreibt Ablauf einer Bewegungeg Bewegung sei definiert relativ zu Bezugssystem Koordinatensystem
MehrNewtonsche Gesetze. Lösung: a = F m =
Newtonsche Gesetze 1. Der ICE 3 hat laut Hersteller eine axiale Anzugkraft von 300kN und ein,,leergewicht von 405t. Der Zug hat 415 Sitzplätze. Wir unterstellen für die Masse eines Passagiers eine Masse
Mehr2. Schularbeit 1HL 13. April 2012
2. Schularbeit 1HL 13. April 2012 1. a) Kreuzen Sie an, ob die Abbildung den Graphen einer Funktion x y zeigt und begru nden Sie Ihre Entscheidung! ist Graph einer Funktion ist nicht Graph einer Funktion
MehrT1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016
T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016 Jan von Delft http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/sose_16/t1_theor_mechanik Newtonsche Sätze (Originalformulierung) 1. Jeder Körper verharrt in seinem
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung 13.11.2015 https://xkcd.com/539/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Allgemeines zu Kräften - Kreisbewegungen - Zentrifugalkraft - Reibung
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
MehrLösung IV Veröffentlicht:
Fx = mg sin θ = ma x 1 Konzeptionelle Frage I Welche der der folgenden Aussagen über Kraft Bewegung ist korrekt? Geben sie Beispiele an (a) Ist es für ein Objekt möglich sich zu bewegen, ohne dass eine
MehrKinematik von Punktmassen. Aufgabe 1. Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Elfmeters im Fußball ist 120 km/h.
Kinematik von Punktmassen Aufgabe 1. Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Elfmeters im Fußball ist 120 km/h. a. Wie lange braucht der Ball bis ins Tor? Lsg.: a) 0,333s Aufgabe 2. Ein Basketball-Spieler
MehrVorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
MehrStärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn
Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am 4.11. werden sie von Herrn Hofstaetter in den Übungen vorgerechnet. Vom Weg zu
MehrAufgabensammlung für Versuche mit der Crashschlittenbahn mit Lösungen
v in m/s Aufgabensammlung für Versuche mit der Crashschlittenbahn mit Lösungen Aufgabe 1 Mika fährt in seinem Sportsitz angeschnallt gegen zwei Dosen als Deformationselement. Seine Fahrt wurde mittels
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Oktober 2015 HSD. Physik. Gravitation
22. Oktober 2015 Physik Gravitation Newton s Gravitationsgesetz Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen.
MehrTutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik
1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 56 KINEMATIK, DYNAMIK (II) 2.16 Bungee-Sprung von der Brücke: Aufgabe (***) 57 Beim Sprung von der Europabrücke wird nach
MehrIn der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg:
Werkstatt: Arbeit = Kraft Weg Viel Kraft für nichts? In der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg: W = * = F * s FII bezeichnet dabei die Kraftkomponente in Wegrichtung s. Die
MehrKräfte. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur. Institut Entwerfen und Bautechnik, Fachgebiet Bautechnologie/Tragkonstruktionen
Kräfte Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur Institut Entwerfen und Bautechnik, / KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr5) GLEICHGEWICHT VON KRAEFTEN (Auflagerreaktionen)
BAULEITER HOCHBAU S T A T I K / F E S T I G K E I T S L E H R E 5) GLEICHGEWICHT VON KRAEFTEN (Auflagerreaktionen) 1) Einleitung 2) Definition 3) Gleichgewichtsbedingungen der Ebene 4) Beispiele zur Bestimmung
Mehr1.1 Eindimensionale Bewegung. Aufgaben
1.1 Eindimensionale Bewegung Aufgaben Aufgabe 1: Fahrzeug B fährt mit der Geschwindigkeit v B am Punkt Q vorbei und fährt anschließend mit konstanter Geschwindigkeit weiter. Eine Zeitspanne Δt später fährt
MehrFachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 9.7.07 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrPhysik Klasse 7. Projekt. Energie, Umwelt, Mensch 8h. Kraft und ihre Wirkungen. 22h. Elektrische Leitungsvorgänge. Naturgewalten Blitz und Donner 3h
1. Kraft und ihre Wirkungen KA 22h Energie, Umwelt, Mensch 8h 2. Projekt Physik Klasse 7 3. Elektrische Leitungsvorgänge KA 20h 4. Naturgewalten Blitz und Donner 3h Kraft und ihre Wirkungen Lies LB. S.
MehrZusammenfassung: Dynamik
LÖ Ks Ph 10 Schuljahr 016/017 Zusaenfassung: Dynaik Wiederholung: Kraft, Masse und Ortsfaktor 1 Kraft Eine Kraft kann verschiedene Wirkungen auf einen Körper haben: Verforung Änderung des Bewegungszustands
MehrTechnische Mechanik I
Vorlesung Technische Mechanik I Prof. Dr.-Ing. habil. Jörn Ihlemann Professur Festkörpermechanik Raum 270, Sekretariat: Frau Ines Voigt Tel.:531-38522 Technische Mechanik I, WS 2010/11 Mechanik: Ältestes
MehrFakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik
Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17 Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Dr. Andreas K. Hüttel Blatt 4 / 9.11.2016 1. May the force... Drei Leute A, B, C ziehen
MehrTechnische Mechanik. Martin Mayr. Statik - Kinematik - Kinetik - Schwingungen - Festigkeitslehre ISBN Leseprobe
Technische Mechanik Martin Mayr Statik - Kinematik - Kinetik - Schwingungen - Festigkeitslehre ISBN 3-446-40711-1 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40711-1
MehrZweisprachiger Wettbewerb Physik 1. Schuljahr
Zweisprachiger Wettbewerb Physik 1. Schuljahr Lieber Schüler, liebe Schülerin, Der Wettbewerb besteht aus 20 Fragen. Sie sollten von den vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten immer die einzige richtige Lösung
MehrImpuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik
Aufgaben Translations-Mechanik Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik Lernziele - die Eigenschaften des Impulses und den Zusammenhang zwischen Impuls, Masse und Geschwindigkeit eines Körpers
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Physik für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik ortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) undamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) ederkraft e) Reibungskraft Versuche: Zwei Leute
MehrPhysik. 1. Mechanik. Inhaltsverzeichnis. 1.1 Mechanische Grössen. LAP-Zusammenfassungen: Physik Kraft (F) und Masse (m) 1.1.
Physik Inhaltsverzeichnis 1. Mechanik...1 1.1 Mechanische Grössen...1 1.1.1 Kraft (F) und Masse (m)...1 1.1.2 Die Masse m...1 1.1.3 Die Kraft F...1 1.1.4 Die Geschwindigkeit (v) und die Beschleunigung
Mehrad Physik A VL2 (11.10.2012)
ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler,
Liebe Schülerin, lieber Schüler, Wir gratulieren herzlich, dass Sie in die zweite Runde weitergekommen sind. Der erste Teil der zweiten Runde des Wettbewerbs besteht darin, dass Sie einen Test, wie in
MehrLernstation I. Abstrakte Formulierungen die drei Größen in der Kraftformel. 4. Zum Ausprobieren: Auf dem Tisch liegen verschieden
Lernstation I Abstrakte Formulierungen die drei Größen in der Kraftformel 1. Welche Kraft wird benötigt, um einen Körper der Masse m = 1 kg mit a = 1 m s 2 zu beschleunigen? Schreiben sie einen Antwortsatz!
Mehrmentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl
mentor Abiturhilfen mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Mechanik von Erhard Weidl 1. Auflage mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE ACHBUCHHANDLUNG
MehrKern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung
Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom
MehrF H. Extremfälle: α ~ 0 (ganz flache Ebene) F N ~ F G ; F H ~ 0 Es gibt keine Hangabtriebskraft (Flachdach) Begründung: sin 0 = 0; cos 0 = 1
3.2.5 Zerlegung von Kräften (am Beispiel der schiefen Ebene) Aus der Statik ist bekannt, dass sich resultierende Kräfte aus einzelnen Kräften zusammensetzen können (Addition einzelner Kräfte). Ebenso kann
MehrDass die Rotation eines konservativen Kraftfeldes null ist, folgt direkt aus der Identität C 1 C 2 C 2 C 1
I.1 Grundbegriffe der newtonschen Mechanik 11 I.1.3 c Konservative Kräfte Definition: Ein zeitunabhängiges Kraftfeld F ( r) wird konservativ genannt, wenn es ein Skalarfeld (3) V ( r) gibt, das F ( r)
MehrZweisprachiger Wettbewerb 2007 / 2008 Physik Jahrgang 1 2. Runde
Zweisprachiger Wettbewerb 2007 / 2008 Physik Jahrgang 1 2. Runde Liebe Schülerin, lieber Schüler, diese Runde des Wettbewerbs hat 20 Fragen, Sie sollen von den vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten immer die
Mehr1.2 Kinematik des Massepunktes
1.2 Kinematik des Massepunktes Die Kinematik ist die Lehre der Bewegungen, wobei die Ursache der Bewegung nicht untersucht wird (Die Ursachen von Bewegungen werden im Kapitel 1.3 im Rahmen der Dynamik
Mehr