DIE AKADEMIE FRESENIUS. Where Experts Meet! Seminarprogramm. 1. Halbjahr Lebensmittelsicherheit. Lebensmittelrecht. Produktion und Technik

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1 DIE AKADEMIE FRESENIUS Where Experts Meet! Seminarprogramm 1. Halbjahr 2018 Lebensmittelsicherheit Lebensmittelrecht Produktion und Technik

2 Gut gerüstet für das Jahr 2018! Das finden Sie bei uns: Lebensmittelsicherheit HACCP gemäß IFS Food Interner Auditor Food Defense Food Fraud HACCP für Transportdienstleister Fremdkörpermanagement Basiswissen Allergenmanagement Schädlingsbekämpfung Lieferantenmanagement Sensorik als Instrument der Qualitätssicherung Vegane und vegetarische Lebensmittel Verkehrsfähigkeit von Bioprodukten Lebensmittelrecht Update Lebensmittelrecht 2018 Basiswissen LMIV und Pflichtkennzeichnung Rechtssichere Bewerbung von Lebensmitteln Grundlagen Nahrungsergänzungsmittel Behördliche Beanstandung und Risikoprävention Kartellrecht im Lebensmittelvertrieb Produktion und Technik Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung Produktionsanlagen umbauen Luft- und Hygienemanagement in der Lebensmittelproduktion Sehr geehrte Damen und Herren, starten Sie mit Ihrem ganz persönlichen Weiterbildungsplan ins Jahr 2018 und finden Sie Ihr Wunschseminar in unserem breit gefächerten Angebot für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Stellen Sie sich einfach das passende Fortbildungsprogramm für sich und Ihr Team zusammen. Wählen Sie Ihr Fachgebiet: Die Seminare richten sich an: Unser Beitrag zu Ihrer erfolgreichen Weiterbildung: Reservieren Sie sich noch heute unverbindlich und kostenfrei einen Platz oder melden Sie sich gleich an unter oder direkt per an mich. Und wenn Sie Fragen haben, rufen Sie mich ganz einfach an. Herzlichst, Ihre Annika Klaschik Seminar-Managerin Erfahrene Referenten aus der Praxis Qualitätssicherung Neueinsteiger Lebensmittelrecht Fortgeschrittene Überschaubare Gruppengrößen Produktion und Technik Experten Hohe Durchführungsquote

3 DIE AKADEMIE FRESENIUS GMBH Wissenswertes Der Veranstalter Seit über 20 Jahren ist die Akademie Fresenius Ihr Partner für praxisnahe und tagesaktuelle Weiterbildung rund um Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln, Konsumgütern und chemischen Erzeugnissen entlang der gesamten Produktionskette. Internationale Tagungen gehören dabei genauso zum Portfolio wie nationale Branchentreffen, praxisorientierte Intensiv-Seminare und Schulungen in kleinen Arbeitsgruppen. Unsere Veranstaltungsformate fördern den Austausch der Teilnehmer untereinander und bieten eine perfekte Plattform zur Begegnung von Industrie, Wissenschaft, Behörden und Beratung. Exzellenter Service inklusive. Das breitgefächerte Weiterbildungsangebot trägt so dazu bei, dass unsere Kunden wettbewerbsfähig bleiben in allen Fragen zu Qualitätssicherung, Risikobewertung, Recht, Produktion und Technik. Die Akademie Fresenius ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Cognos, einer der größten privaten und unabhängigen Bildungsgruppen in Deutschland, und SGS Institut Fresenius, einem der bedeutendsten deutschen Anbieter für chemische Laboranalytik. Zum Seminarablauf Die Referenten gestalten die Seminare und Schulungen interaktiv. Ihre Diskussionsbeiträge sind ausdrücklich erwünscht. Gerne können Sie Ihre Fragen oder Probleme aus der Praxis vor der Veranstaltung bei uns einreichen. Wir leiten Ihre Einsendungen direkt an die Referenten weiter. Die Zeiten für Beginn und Ende der Seminare sind festgesetzt. Die angegeben Pausenzeiten sind jedoch flexibel, da die Referenten gerne Ihre individuellen Beiträge aufgreifen und bearbeiten. Veranstaltungsorte und Übernachtungsmöglichkeiten Wir haben für Sie in den Veranstaltungshotels ein begrenztes Zimmerkontingent zu ermäßigten Preisen reserviert. Bitte buchen Sie direkt beim Hotel und nennen Sie das Stichwort Fresenius. Informationen dazu erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung und online auf unserer Website. Fresenius-Seminare finden Sie auch online: Das dürfen Sie bei uns erwarten Praxisnähe: Wir legen großen Wert auf die Praxisrelevanz aller Seminare. Keine trockene Theorie, sondern viele Beispiele, Fallstudien und Übungen. Langjährige Erfahrung: Alle Referenten arbeiten seit vielen Jahren in ihren Fachbereichen und sind Experten auf ihrem Gebiet. Überschaubare Gruppen: Bei allen Seminaren begrenzen wir aus Qualitätsgründen die Teilnehmerzahl. So können alle individuellen Fragen beantwortet werden. Rundumbetreuung: Vor Ort und nach dem Seminar kümmert sich ein persönlicher Ansprechpartner der Akademie Fresenius um Ihre Fragen und Anliegen. Ausführliche Unterlagen: Zu jedem Seminar erhalten Sie eine ausführliche Dokumentation, auch digital zur persönlichen Nachbereitung. Zertifikat: Sie erhalten ein detailliertes Teilnahmezertifikat als Nachweis für Ihr nächstes Audit und Ihre persönliche Entwicklung. Buchen ohne Risiko Zur Steigerung des Lernerfolgs ist die Zahl der Teilnahmeplätze limitiert. Sichern Sie sich daher frühzeitig Ihren Platz! Denn: Auch wenn Ihnen etwas dazwischen kommt, können Sie bis vier Wochen vor Seminarbeginn kostenfrei stornieren oder umbuchen. Benötigen Sie noch etwas Zeit um sich intern abzustimmen? Dann reservieren Sie sich unverbindlich und kostenlos für einige Tage einen Platz. Gruppenrabatt DIE AKADEMIE FRESENIUS TEILNAHME- ZERTIFIKAT Monika Mustermann Where Experts Meet! Besuchen Sie mit mehr als zwei Kollegen ein Seminar? Bei gemeinsamer Anmeldung erhalten der dritte und jeder weitere Teilnehmer 15 % Rabatt. Haben Sie noch Fragen? Annika Klaschik Seminar-Managerin Telefon: aklaschik@akademie-fresenius.de

4 Basis-Schulung HACCP gemäß IFS Food 7. Februar 2018 in Köln Nr April 2018 in Hannover Nr Juni 2018 in Dortmund Nr Basiswissen für Ihr HACCP-Team: Ein funktionierendes HACCP-Konzept ist in Ihrem Unternehmen der wichtigste Baustein Ihres Lebensmittelsicherheitsund Qualitätsmanagements und umfasst auch die regelmäßige Fortbildung Ihres HACCP-Teams. Nach dem IFS Food Version 6 müssen alle Mitarbeiter, die für die Entwicklung und Anwendung des HACCP-Systems zuständig sind, entsprechend ihrer Arbeitsbereiche geschult sein. Alle in das HACCP-Team berufenen Mitarbeiter müssen gemäß IFS 6 Food Fachkenntnisse in Bezug auf HACCP nachweisen. Was lernen Sie bei dieser Schulung? Grundlagen des Lebensmittelrechts Möglichkeiten der Gefahrenanalyse Aufbau eines HACCP-Systems gemäß IFS Food Version 6 Für wen ist diese Schulung wichtig? Die Schulung richtet sich an Qualitätsmanagementbeauftragte, die ein IFS-konformes System aufbauen oder betreuen sollen und Nachwuchskräfte, die neu im HACCP- Team sind. Ihre Referentin Alexandra Heine ist Diplom-Ingenieurin für Lebensmitteltechnologie mit Schwerpunkt Fleischtechnologie und Auditorin für IFS Logistics. Sie kann auf 15 Jahre Erfahrung im Bereich Qualitätssicherung/-management in der Lebensmittelbranche zurückblicken. Seit 2010 ist sie als Unternehmensberaterin und freie Auditorin tätig und führt diverse Audits, Hygienekontrollen und Schulungen durch. oder Cornelia Hoicke ist Lebensmittelchemikerin und arbeitet seit über 15 Jahren in und für Zertifizierungsstellen. Sie leitete mehrere Jahre die Bereiche Verarbeitung und HACCP einer Öko-Kontrollstelle. Nun ist sie als freie Auditorin für IFS, BRC, QS und Bio tätig und berät Unternehmen bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen. 399,00 zzgl. MwSt. Kombinierbar mit Qualifizierung Interner Auditor Ihr Schulungstag 8.30 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 8.45 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.15 Lebensmittelsicherheit aktuell: Überblick über rechtliche Grundlagen und allgemeine Definitionen zu HACCP 9.45 Präventivprogramme im Lebensmittelbetrieb als Voraussetzung für ein gut funktionierendes HACCP- System Pause mit Kaffee und Tee Stufen einer HACCP-Analyse gemäß Codex Alimentarius, Teil I (mit Gruppenarbeit) Gemeinsames Mittagessen Stufen einer HACCP-Analyse gemäß Codex Alimentarius, Teil II Weitere Möglichkeiten zur Risikoanalyse und -betrachtung Praxisworkshop: Gefahrenanalyse, Entscheidungsbaum, präventive Maßnahmen, Dokumentation für CPs und CCPs, Korrekturmaßnahmen beim Überschreiten der Grenzwerte Pause mit Kaffee und Tee Vorstellung und Diskussion der Gruppenergebnisse Ende der Schulung und Ausgabe der Diese Schulung finden Sie auch online:

5 Qualifizierung Interner Auditor 8. Februar 2018 in Köln Nr April 2018 in Hannover Nr Juni 2018 in Dortmund Nr Wie Sie interne Audits erfolgreich gestalten: Regelmäßige interne Audits sind ein wichtiges Steuerungsinstrument im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Sie sind im Rahmen einer IFS- oder BRC-Zertifizierung unbedingt erforderlich. Wir vermitteln Ihnen in der eintägigen Schulung die notwendigen Methoden und Werkzeuge des Auditierens, angefangen von der Planung über die zielgerichtete Durchführung bis hin zur abschließenden Bewertung und Dokumentation. Lernen Sie, Schwachstellen zu erkennen und hinsichtlich ihres Verbesserungspotentials zu bewerten. Was lernen Sie bei dieser Schulung? Anforderungen des IFS und des BRC Vorbereitung und Durchführung von Qualitätsaudits Umgang mit verschiedenen Auditsituationen Für wen ist diese Schulung wichtig? (Zukünftige) interne Auditoren für Managementsysteme und Mitarbeiter, die am kontinuierlichen Verbesserungsprozess beteiligt werden sollen. Ihre Referentin Alexandra Heine ist Diplom-Ingenieurin für Lebensmitteltechnologie mit Schwerpunkt Fleischtechnologie und Auditorin für IFS Logistics. Sie kann auf 15 Jahre Erfahrung im Bereich Qualitätssicherung/-management in der Lebensmittelbranche zurückblicken. Seit 2010 ist sie als Unternehmensberaterin und freie Auditorin tätig und führt diverse Audits, Hygienekontrollen und Schulungen durch. oder Cornelia Hoicke ist Lebensmittelchemikerin und arbeitet seit über 15 Jahren in und für Zertifizierungsstellen. Sie leitete mehrere Jahre die Bereiche Verarbeitung und HACCP einer Öko-Kontrollstelle. Nun ist sie als freie Auditorin für IFS, BRC, QS und Bio tätig und berät Unternehmen bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen. 399,00 zzgl. MwSt. Kombinierbar mit Basis-Schulung HACCP Ihr Schulungstag 8.30 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 8.45 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.15 Normen zum Qualitätsmanagement, Begriffsdefinitionen Pause mit Kaffee und Tee Vorbereitung und Durchführung von Qualitätsaudits: Methoden, Techniken, Vorgehen Gemeinsames Mittagessen Anforderungen des IFS und des BRC an interne Audits und deren Dokumentation, der Beitrag von internen Audits im ständigen Verbesserungsprozess, Erstellung eines Auditprogramms Die Bedeutung von Sozialkompetenz bei der Durchführung interner Audits Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop: Arbeit in Kleingruppen zur Bewertung von verschiedenen Auditsituationen Vorstellung und Diskussion der Gruppenergebnisse Ende der Schulung und Ausgabe der Diese Schulung finden Sie auch online:

6 Praxis-Schulung Food Defense 15. März 2018 in Hannover Nr Produktschutz systematisch umsetzen: Insbesondere für erfahrene HACCP-Beauftragte ist der Produktschutz (Food Defense) seit der Version 6 des IFS Food ein brisantes Thema. Ziel des Produktschutzes ist es, mögliche Ursachen absichtlicher Kontamination von Lebensmitteln zu erkennen, zu minimieren und zu überwachen. Wesentliche Elemente eines innerbetrieblichen Systems zu Food Defense sind Gefahrenanalysen, die u. a. mit den Methoden CARVER, TACCP oder VACCP durchgeführt werden können. Nutzen Sie unseren Praxisworkshop, um genau dies unter Anleitung eines erfahrenen Experten zu lernen! Üben Sie an konkreten Beispielen, wie Sie Ihr Unternehmen in Sachen Food Defense erfolgreich für das nächste Audit vorbereiten. Was lernen Sie bei dieser Schulung? Die Forderungen des Kapitels 6 des IFS Methoden zur Gefahrenanalyse für Food Defense Risikobewertung anhand von Fallbeispielen Für wen ist diese Schulung wichtig? Die Schulung richtet sich an Qualitätsverantwortliche, die ein IFS Food Version 6 konformes System aufbauen oder betreuen sollen und an Betriebsleiter und Geschäftsleitungen, die die Mittel für die Maßnahmen zum Produktschutz bereitstellen sowie interne Auditoren für Managementsysteme, die die Forderungen zu Food Defense verstehen wollen. Ihr Referent Dr. Frank-Jürgen Frese ist als Lebensmittel- und Getränketechnologe Geschäftsführer der LEuTE Lebensmittel und Technik Projekt GmbH. Seine Beratungstätigkeit ist auf Managementsysteme in der Lebensmittelindustrie ausgerichtet. Im Focus stehen IFS, ISO 22000, ISO 9001, aber auch Energie- und Umweltmanagementsysteme. Die unternehmensspezifische Einführung von Food Defense ist eine seiner Aufgaben. Ihr Schulungstag 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.10 Hintergründe für Food Defense 9.30 Das Kapitel 6 des IFS: Forderungen, Verbindlichkeit, Bedeutung für die Zertifizierung Besucherrichtlinien, Umgang mit Lieferanten und Besuchern Pause mit Kaffee und Tee Methoden der Gefahrenanalyse: Carver, TACCP, VACCP Sicherung der Betriebsstätte Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop Teil 1: Gefahrenanalysen und Risikobewertungen anhand von Fallbeispielen Umsetzung der IFS-Anforderungen in der Praxis Pause mit Kaffee und Tee Teil 2: Interne Audits zum Produktschutz anhand von Fallbeispielen Ende der Schulung und Ausgabe der Diese Schulung finden Sie auch online:

7 Praxis-Schulung Food Fraud Risikoanalyse und Präventivmaßnahmen 14. März 2018 in Hannover Nr Juli 2018 in Dortmund Nr Gut gewappnet in das nächste Audit: Durch Lebensmittelbetrug entsteht jährlich ein weltweiter Schaden von ca. 40 Milliarden Euro. Der Lebensmittelhersteller, der in betrügerischer Absicht mit minderwertiger Rohware beliefert wird, trägt dabei nicht nur das unmittelbare materielle Risiko: In Unwissenheit betrügt auch er den Verbraucher, der nicht die erwartete Qualität erhält. Dies führ bei dem herstellenden Unternehmen neben dem wirtschaftlichen Verlust auch zu einem erheblichen Image- Schaden. Standardgeber wie IFS und BRC haben dieses Thema ebenso aufgegriffen wie die Politik. Sie lernen die Instrumente kennen, mit denen Sie Gefahren erkennen und lenken können. Darüber hinaus kennen Sie die Forderungen der Standards und können Sie regelgerecht und unternehmensspezifisch umsetzen. Was lernen Sie bei dieser Schulung? Rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung von Food Fraud für das Lebensmittelunternehmen Strategien zum Aufdecken und Vorbeugen von Betrug Umsetzung der Anforderungen aus den Standards in die betriebliche Praxis Für wen ist diese Schulung wichtig? Fach- und Führungskräfte von Lebensmittelunternehmen und Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, die Maßnahmen ergreifen müssen, um Lebensmittelbetrug aufzudecken und zu verhindern. Ihr Referent Dr. Frank-Jürgen Frese ist als Lebensmittel- und Getränketechnologe Geschäftsführer der LEuTE Lebensmittel und Technik Projekt GmbH. Seine Beratungstätigkeit ist auf Managementsysteme in der Lebensmittelindustrie ausgerichtet. Im Focus stehen IFS, ISO 22000, ISO 9001, aber auch Energie- und Umweltmanagementsysteme. Diese Schulung finden Sie auch online: Ihr Schulungstag 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.10 Einführung zum Thema Wie wird mit betrogen? Wer wird geschädigt? Welche Bedeutung hat der Schaden? Praxisworkshop: Anforderungen der Standards Pause mit Kaffee und Tee Gesetzliche Anforderungen Betrug als Straftat, Vorsatz und Bereicherungsabsicht Verbot der Täuschung im Lebensmittelrecht Melde- und Kommunikationssysteme Angebote in der EU und in Deutschland Nutzen für das Lebensmittelunternehmen Strategien zur Vorbeugung und Aufdeckung Eingrenzen von betrugsgefährdeten Produkten Plausibilitätsprüfung von Dokumenten Laboranalytik Gemeinsames Mittagessen Schwachstellenanalyse Teil 1 Sammeln von Informationen, Risikomatrix Praxisworkshop: Risikobetrachtung Pause mit Kaffee und Tee Schwachstellenanalyse Teil 2 Einleiten von Maßnahmen Praxisworkshop: Auswahl von Maßnahmen Ende des Seminars und Ausgabe der Zertifikate

8 HACCP für Transportdienstleister (nach IFS Logistics) 20. März 2018 in Mainz Nr Den Standard verstehen und erfolgreich umsetzen: Mit der Einführung des IFS Logistics soll die hohe Qualität von Lebensmitteln auch im Lager und auf dem Transportweg nachweislich erhalten bleiben. Immer häufiger werden deshalb nur noch solche Transportdienstleister beauftragt, die mit einem zertifizierten System den korrekten und sorgsamen Umgang mit dem Produkt garantieren können. In diesem Fresenius-Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen des IFS Logistics mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Hygieneanforderungen. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, ein wirksames System in Ihrem Unternehmen zu installieren und kontinuierlich zu verbessern. Sie erhalten zahlreiche praktische Lösungen. Die Diskussion im Forum bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auf Sonderfälle und spezifische Bedingungen in Transportunternehmen einzugehen. Die Aufstellung von Hygieneplänen zur Sicherheit Ihres Transportguts Möglichkeiten zur Gefahrenanalyse und Risikobewertung, damit Sie Schwachstellen erkennen und beheben können Kurzum: Wie Sie die Anforderungen aus dem Standard erfolgreich in die Praxis umsetzen und ihr IFS Logistics- Audit bestehen Fach- und Führungskräfte von Lebensmitteltransport- Dienstleistern und Mitarbeiter aus QM und QS, die ein IFS Logistics-konformes System aufbauen oder betreuen sollen. Ihr Referent Dr. Frank-Jürgen Frese ist als Lebensmittel- und Getränketechnologe Geschäftsführer der LEuTE Lebensmittel und Technik Projekt GmbH. Seine Beratungstätigkeit ist auf Managementsysteme in der Lebensmittelindustrie ausgerichtet. Im Focus stehen IFS, ISO 22000, ISO 9001, aber auch Energie- und Umweltmanagementsysteme. 399,00 zzgl. MwSt Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.10 Einführung zum Thema Warum ein Managementsystem? IFS Zertifizierungsregeln Aufbau des Standards Pause mit Kaffee und Tee Anforderungen des Standards und Umsetzung in der Praxis Führungsaufgaben und Mitarbeiterschulungen Umgang mit Lieferanten und Dienstleistern vor dem Hintergrund der Hygieneanforderungen Überwachung des Systems Gesetzliche Hygieneanforderungen Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop zur Gefahrenanalyse mit Risikobewertung Pause mit Kaffee und Tee Aufstellen von Hygieneplänen in der Praxis Vorstellung der Ergebnisse, Diskussion und Praxishinweise Ende der Schulung und Ausgabe der

9 Fremdkörpermanagement 22. März 2018 in Mainz Nr Juli 2018 in Dortmund Nr Fremdkörper erkennen, beurteilen und vermeiden: Ein großes Risiko bei der Lebensmittelherstellung besteht in der Verunreinigung durch Fremdkörper. Dieses Seminar hilft Ihnen, potentielle Fremdkörperquellen in Ihrem Unternehmen zu identifizieren und durch vorbeugende Maßnahmen die Gefahr einer Kontamination Ihrer Produkte gering zu halten. Sie lernen die Methoden zur Fremdkörpererkennung und Ausschleusung kennen und trainieren den Umgang mit Fremdkörperreklamationen durch Verbraucher. In kleinen Arbeitsgruppen beschäftigen Sie sich mit der Risikoeinschätzung und der Einbindung in Ihre bestehende HACCP- Gefahrenanalyse. Anforderungen an ein effizientes Fremdkörpermanagement gemäß IFS/BRC Risikobewertung und Gefahrenanalyse Methoden zur Fremdkörpererkennung und Ausschleusung Reklamations- und Rückrufmanagement Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement, der Wartung und der Instandhaltung aus Lebensmittelindustrie und -handwerk. Ihre Referentin Cornelia Hoicke ist Lebensmittelchemikerin und arbeitet seit über 15 Jahren in und für Zertifizierungsstellen. Bei einer Öko-Kontrollstelle leitete sie mehrere Jahre den Bereich Verarbeitung. Nun ist sie als freie Auditorin für IFS, BRC, QS und Bio tätig und berät Unternehmen bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.30 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.45 Einführung: Die Bedeutung von Fremdkörpern in der Herstellung von Lebensmitteln Anforderungen an das Fremdkörpermanagement gemäß IFS/BRC Pause mit Kaffee und Tee Gefahreneinstufung und Risikoeinschätzung Gemeinsames Mittagessen Präventive Maßnahmen zur Fremdkörpervermeidung Methoden der Fremdkörpererkennung und rechtzeitigen Ausschleusung Grenzwerte für Fremdkörper? Detektionsmethoden, Festlegung, Validierung Reklamationsmanagement und Rücknahme/Rückruf aufgrund von Fremdkörperreklamationen anhand von Fallbeispielen Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion Ende des Seminars und Ausgabe der

10 Basiswissen Allergenmanagement 7. Juni 2018 in Dortmund Nr Allergene korrekt kennzeichnen und sicher analysieren: Der Umgang mit allergenen Stoffen gehört zum Alltag eines jeden Lebensmittelbetriebs. Doch ist Ihr Allergenmanagement-System wirklich sicher? Setzen Sie die Allergenkennzeichnung LMIV-konform um und kennen Sie die üblichen Analytik-Methoden? Im Seminar lernen Sie die gesetzlichen Grundlagen, einschließlich der Kennzeichnungspflicht von vorverpackter und loser Ware, und Praxisbeispiele der Allergenkennzeichnung kennen. Neben der Bewertung der analytischen Methoden erhalten Sie umfassende Kenntnisse über die Anforderungen der gängigen QM-Normen und Standards. Den sicheren Umgang mit den Rechtsvorschriften Die Anforderungen aus den Standards und die Umsetzung in die Praxis Die Grundlagen zu Grenzwertsystemen Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen QM/QS, Marketing und F&E. Neueinsteiger ins Thema und Teilnehmer mit ersten praktischen Erfahrungen im Allergenmanagement aus lebensmittelproduzierenden Unternehmen profitieren gleichermaßen. Ihre Referenten Dr. Ulrich Busch ist Regierungsdirektor und Sachgebietsleiter für Lebensmittelhygiene und Gentechnik am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Seine Schwerpunkte liegen u. a. in der Analytik allergener Lebensmittelzutaten sowie gentechnisch veränderter Organismen und pathogener Mikroorganismen. und Jürgen Schlösser ist seit mehr als 25 Jahren für Dr. Oetker tätig und ist heute als Abteilungsleiter F&E International verantwortlich für internationale Qualitätssicherungssysteme, Rohstoffe und die Integration von neuen Gesellschaften für den Nährmittelbereich. 895,00 zzgl. MwSt. Informationen aus erster Hand! Ihr Referenten-Team gibt Ihnen einen Überblick über das Allergenmanagement sowohl aus Sicht der Überwachungsbehörde als auch der Lebensmittelindustrie! 8.15 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 8.30 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 8.45 Wie Sie Ihre Produkte rechtskonform kennzeichnen Rechtsvorschriften Deklarationsbeispiele Pause mit Kaffee und Tee Allergenmanagement in der Praxis Anforderungen der QM-Normen (IFS, BRC, ISO 9001, ISO 22000) Abläufe in der Produktion Gemeinsames Mittagessen Allergen-Grenzwerte weltweit Allergenanalytik: Pro und Kontra verschiedener Methoden Pause mit Kaffee und Tee Risikoanalyse anhand der Aktionswerte amtlicher Überwachung Internationale Grenzwertsysteme vs. Analytik Herstellung internationaler Produkte Minimalsysteme für Handwerksbetriebe und Restaurants Ende des Seminars und Ausgabe der

11 Schädlingsbekämpfung 24. April 2018 in Mainz Nr Prävention, rechtliche Rahmenbedingungen, akute Bekämpfung: Professionelle Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelbetrieb erfordert ein funktionierendes System zur aktiven Schädlingskontrolle. Neben Prävention, Monitoring und Bekämpfung gewinnt insbesondere die Dokumentation mehr und mehr an Bedeutung. Die Änderungen der Rechtslage und die Anforderungen aus bestehenden oder angestrebten Zertifizierungen stellen hohe Anforderungen. Das Seminar vermittelt Rüstzeug aus Theorie und Praxis zur Ausschreibung und Etablierung sowie für Verständnis und Kontrolle eines funktionierenden und rechtssicheren Schädlingsmanagements. Biologie und Schadwirkung der relevanten Schädlinge Rechtslage, Normen und Standards Erstellung einer Gefahrenanalyse und Risikobewertung Mitarbeiter aus Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement und Personen, die für die Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelbetrieb verantwortlich sind. Ihre Referenten Dr. Torsten Heidecke leitet die Niederlassung der APC Berlin. Nach seiner Promotion im Bereich der Forstwissenschaften ist er inzwischen seit rund 10 Jahren in der Schädlingsbekämpfung tätig. Er vertritt die APC AG im Facharbeitskreis Rodentizidresistenz und war als Referent bei der bundesweiten Ausbildung von Lebensmittelkontrolleuren und Hygieneinspektoren der Verwaltungsakademie Berlin beteiligt. und Dr. Martin Khaschei ist Niederlassungsleiter der APC Hamburg. Als promovierter Zoologe verfügt er über fundiertes biologisches Know-how. Dazu kommen 12 Jahre Praxis in der Schädlingsbekämpfung mit umfangreichen Erfahrungen in Audits bei Betrieben mit Zertifizierung Begrüßung und Ausgabe der Teilnehmerunterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 9.15 Die kleine Schädlingskunde: Einführung in Biologie und Schadwirkung der relevantesten Schädlinge 9.45 Grundlagen der integrierten Schädlingsbekämpfung Pause mit Kaffee und Tee Der europäische und nationale Rechtsrahmen Verordnung (EU) Nr. 528/2012 TRGS 523 (Gefahrstoff-VO) TRNS (Technische Regeln und Normen) Biozid-VO Gemeinsames Mittagessen Standards und Normen für die Lebensmittelsicherheit IFS Food, AIB, BRC DIN DIN Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 1 Erstellung einer Gefahrenanalyse und Risikobewertung Praxisworkshop 2 Erstellung eines Leistungsverzeichnisses für eine geplante Vergabe der Dienstleistung Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse Ende des Seminars und Ausgabe der

12 Lieferantenmanagement 22. März 2018 in Mainz Nr Lieferantenbewertungen und -audits erfolgreich gestalten: Das Thema Lieferantenmanagement ist in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch die Anforderungen von Standards wie IFS, BRC, ISO 9001 und FSSC 22000, in den Fokus der Lebensmittelunternehmen gerückt. Das Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen zum Lieferantenmanagement unter Berücksichtigung der Forderungen der gängigen Lebensmittelstandards. Lernen Sie in Kleingruppen, wie Sie Lieferantenaudits professionell vorbereiten und durchführen und wozu Sie die Ergebnisse Ihrer Lieferantenbewertung nutzen können. Grundlagen des Lieferantenmanagements Strategische Auswahl der Lieferanten Wie Sie Lieferanten beurteilen und klassifizieren Fach- und Führungskräfte aus der Qualitätssicherung und dem Einkauf, die ein Lieferantenmanagement in ihrem Unternehmen einführen oder ausbauen möchten. Ihre Referenten Alexandra Heine ist Lebensmitteltechnologin und war im Qualitätsmanagement und in der Qualitätssicherung in fleischverarbeitenden Betrieben tätig. Heute berät und unterstützt Sie Lebensmittelunternehmen bei der Vorbereitung von Zertifizierungs- und Lieferantenaudits und der Erstellung der erforderlichen QM-Dokumentation. und Roland Löffler arbeitete im Einkauf, Vertrieb und der Logistik, davon über 20 Jahre in der Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie bevor er als Projekt- und Interimmanager Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen im Supply Chain Management unterstützte. Darüber hinaus ist er freiberuflicher Dozent engagiert sich ehrenamtlich im Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. und ist Vorsitzender der Region Sachsen-Anhalt Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.15 Allgemeine Begriffe und Anforderungen der verschiedenen Normen Elemente des Lieferantenmanagements: Prozessstufen, strategische und operative Ziele Pause mit Kaffee und Tee Lieferantenauswahl und Lieferantenqualifizierung Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop: Lieferantenbeurteilung und -klassifizierung: Bewertungsmodelle erstellen, Kennzahlen definieren, verifizieren, analysieren und Maßnahmen ergreifen Pause mit Kaffee und Tee Lieferantenentwicklungsprozess Lieferantenvereinbarungen, Wareneingangskontrolle und Lieferantenaudits Offene Fragen und Abschlussbesprechung Ende des Seminars und Ausgabe der

13 Praxis-Schulung Sensorik als Instrument der Qualitätssicherung 21. März 2018 in Mainz Nr Produktabweichungen sicher erkennen: Die Sensorik beschäftigt sich mit der Bewertung der Eigenschaften von Lebensmitteln mit den Sinnesorganen. Dabei ist der Mensch das wichtigste Messinstrument zur Beurteilung der Produkte. Aus der Produktentwicklung und Qualitätssicherung sind regelmäßige sensorische Prüfungen nicht mehr wegzudenken. In der Schulung erwerben Sie Grundkenntnisse in den gängigen sensorischen Testmethoden und Prüftechniken sowie einen Überblick über die sinnesphysiologischen Vorgänge. In zahlreichen praktischen Übungen testen, schulen und vertiefen Sie Ihre eigenen sensorischen Fähigkeiten. So lernen Sie, Qualitätsabweichungen bei Ihren Produkten schneller zu erkennen. Was lernen Sie bei dieser Schulung? Grundlagen der Sensorik in Theorie und Praxis Planung und Umsetzung eines Sensorikumfelds und -panels Sensorikmethoden und -prüfungen Für wen ist diese Schulung wichtig? Fach- und Führungskräfte aus der Qualitätssicherung, der Qualitätskontrolle, der Produktentwicklung sowie dem Marketing und dem Vertrieb in der Lebensmittelwirtschaft. Ihre Referentin Alexandra Heine ist Lebensmitteltechnologin und war im Qualitätsmanagement und in der Qualitätssicherung in fleischverarbeitenden Betrieben tätig. Als sensorische Sachverständige nimmt sie seit 2003 an der DLG-Qualitätsprüfung teil. Sie berät und unterstützt Lebensmittelunternehmen bei der Durchführung von Workshops und Schulungen zu Sensorik, Qualität und Hygiene. Schärfen Sie Ihre Sinne! Ihr Schulungstag 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.15 Allgemeine Begriffe (DIN ISO Norm) und Einführung in die Sensorik 9.45 Sinnesphysiologie des Menschen und sensorisch erfassbare Produktmerkmale Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 1: Erkennen der fünf Grundgeschmacksarten und Erkennen von Gerüchen Gemeinsames Mittagessen Anforderungen an das Sensorikumfeld und das Sensorikpanel Einsatzbereiche der Sensorik und Überblick über Testmethoden und deren Anwendungsmöglichkeiten Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 2: Paarweise Unterschiedsprüfung und Dreiecksprüfung Deskriptive Sensorikmethoden Offene Fragen und Abschlussbesprechung Ende der Schulung und Ausgabe der Diese Schulung finden Sie auch online:

14 Vegane und vegetarische Lebensmittel 18. April 2018 in Dortmund Nr Ein Überblick über Recht, Qualität und Vermeidung von Fallstricken: Der Markt für vegane und vegetarische Lebensmittel boomt mit einem jährlichen Wachstum von knapp 20 %. Rund 10 % der deutschen Bevölkerung ernähren sich vegetarisch oder vegan und fast ein Drittel der deutschen Haushalte würden sich als Flexitarier bezeichnen. Kein Wunder, dass viele Unternehmen neue Produkte für diese Zielgruppen entwickeln möchten. Damit dies auch erfolgreich ist, unterstützt Sie dieses Seminar bei allen Fragestellungen aus den Bereichen Lebensmittelrecht, Produktformulierung und Qualitätsmanagement. Schwerpunkte sind unter anderem die Vermeidung von Beanstandungen sowie die Diskussion von Beispielen aus dem betrieblichen Alltag der Teilnehmer. Rechtsrahmen für vegane/vegetarische Lebensmittel Besonderheiten im Allergenmanagement Kennzeichnung und Bewerbung Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus QS/QM, Marketing und Produktentwicklung aus Unternehmen, die vegane und/oder vegetarische Lebensmittel in ihr Portfolio aufnehmen möchten oder bereits dort führen. Ihr Referent Andreas Kadi ist Lebensmittelchemiker und Gründer von sraconsulting. Als unabhängiger Berater liegt sein Fokus auf wissenschaftlichen und rechtlichen Aspekten der Produktund Verpackungsentwicklung. Mit 20 Jahren Erfahrung in der Nahrungsmittelindustrie unter anderem bei Red Bull als Chief Science Officer und Director Scientific & Regulatory Affairs der European Union Group von Coca-Cola, berät er Firmen aus Europa sowie weltweit Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.30 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.40 Trend und Markt Vegan & Vegetarisch Was sagt die Ernährungswissenschaft? Was denken die Verbraucher? Rechtliche Aspekte Teil 1 Rechtliche Grundlagen und Leitlinien Kennzeichnungsbestimmungen Produktzusammensetzung Pause mit Kaffee und Tee Rechtliche Aspekte Teil 2 Gibt es vegane und vegetarische Verpackungen? Gemeinsames Mittagessen Qualitätsmanagement und Compliance Rohstoffe, Lagerung, Warenfluss und Verarbeitung Besonderheiten im Allergenmanagement Personalschulung Gastronomie und Catering (unverpackte Ware) Überwachung, Beanstandungen, Abmahnungen Analytik von veganen und vegetarischen Produkten Beanstandungsgründe und deren Vermeidung Pause mit Kaffee und Tee Aktuelle Beispiele aus der Praxis Produktzusammensetzung Kennzeichnung, Aufmachung und Werbung Ende des Seminars und Ausgabe der

15 Verkehrsfähigkeit von Bioprodukten 19. April 2018 in Dortmund Nr Damit Bio drin ist, wo Bio draufsteht: Mit steigender Beliebtheit von Bioprodukten erhöht sich die Nachfrage des Handels nach bio-zertifizierten Lebensmitteln. Für die Lebensmittelhersteller tun sich damit neue Absatzmärkte auf, wenn sie in der Lage sind, die geltenden Verordnungen und Standards umzusetzen. Sie lernen in diesem Seminar die rechtlichen Vorgaben und das Biokontrollverfahren in Europa kennen. Auch erhalten Sie einen Leitfaden für die Umsetzung der Rechtsvorschriften in der Praxis und für die Einbindung der Bioproduktion in Ihr bestehendes Qualitätsmanagementsystem. Lernen Sie in kleinen Arbeitsgruppen die Berechnung von Rezepturen und die korrekte Kennzeichnung von Bioprodukten. Anforderungen gemäß Ökoverordnung und Ökolandbaugesetz Zusammensetzung von Bioprodukten Schritte auf Ihrem Weg zur erfolgreichen Biozertifizierung Fach- und Führungskräfte aus dem Qualitätsmanagement und der Produktion aus Unternehmen, die Bioprodukte in ihr Portfolio aufnehmen möchten oder bereits dort führen. Ihre Referentin Cornelia Hoicke ist Lebensmittelchemikerin und arbeitet seit über 15 Jahren in und für Zertifizierungsstellen. Bei einer Öko-Kontrollstelle leitete sie mehrere Jahre den Bereich Verarbeitung. Nun ist sie als freie Auditorin für IFS, BRC, QS und Bio tätig und berät Unternehmen bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.30 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.45 Rechtliche Voraussetzungen EU-Ökoverordnung, Ökolandbaugesetz Voraussetzungen und Umsetzung der wichtigsten Anforderungen in der Produktion Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 1: Zusammensetzung von Bioprodukten, Berechnung von Rezepturen Gemeinsames Mittagessen Lieferantenmanagement Rohstoffmanagement, Import von Bioprodukten aus Drittländern Praxisworkshop 2: Kennzeichnung von Bioprodukten Zusätzliche Anforderungen der Bioverbände Pause mit Kaffee und Tee Einbindung von Bioprodukten in das unternehmenseigene Qualitätsmanagementsystem Der Weg zur Biozertifizierung das Kontrollverfahren in Deutschland Ausblick: neue Bioverordnung was kommt auf uns zu? Ende des Seminars und Ausgabe der

16 Update Lebensmittelrecht Juni 2018 in Dortmund Nr Dieses Seminar bringt Ihr lebensmittelrechtliches Wissen einschließlich der dazugehörigen fachlichen Entwicklungen von Mitte 2017 bis Mitte 2018 auf den neuesten Stand. Über neue nationale und EU-Vorschriften, Zulassungsverfahren, aktuelle Rechtsprechung und Beschlüsse sowie Praktiken der Überwachung bis hin zu neuen Vorhaben, die sich noch in der Pipeline befinden. Nach dieser Veranstaltung sind Sie wieder up to date! Bitte beachten Sie: um auf neueste Entwicklungen reagieren zu können, werden die Programmpunkte laufend auf unserer Website ( aktualisiert. Neue nationale und EU-Vorschriften Bewertung und Interpretation der aktuellen Rechtsprechungen Umgang mit den Praktiken der Überwachung und neuen Vorhaben Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus Regulierung und Recht, QM/QS, Marketing und Forschung und Entwicklung, die ihr lebensmittelrechtliches Wissen auf den aktuellen Stand bringen möchten. Ihre Referenten Dr. Sabina Schneider ist Consultant bei RDA Scientific Consultants in München, staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und vereidigte Sachverständige für Lebensmittelchemie. Sie berät seit über 13 Jahren Unternehmen der Lebensmittelindustrie mit den Schwerpunkten Lebensmittelkrisen, Verkehrsfähigkeitsprüfung, Kennzeichnung, Novel Food und verbrauchernahe Produkte. und Andreas Meisterernst ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Er ist Lehrbeauftragter für Lebensmittelrecht an der Technischen Universität München und Autor sowie Herausgeber zahlreicher lebensmittel- und pharmarechtlicher Fachpublikationen. Die Themen und Inhalte Neues aus der EU und den Mitgliedsstaaten Neues aus Deutschland Aktuelle Rechtsprechung Neues aus der Überwachung

17 Basiswissen LMIV und Pflichtkennzeichnung 17. April 2018 in Dortmund Nr Kennzeichnung leicht gemacht: Nahezu kein Lebensmittel kommt ohne Informationen für den Verbraucher aus. Daher ist Kennzeichnung auf (fast) jeder Stufe der Lebensmittelkette von hoher Bedeutung. Fehlerhaft deklarierte Produkte haben für die Akteure nicht nur rechtliche, sondern auch wirtschaftliche Konsequenzen. Ziel dieses Seminars ist es, praxisnahes Wissen über die rechtlichen Anforderungen an die Kennzeichnung von Lebensmitteln zu vermitteln. Im Fokus stehen die Bestimmungen der Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV). Sie erhalten umfassende Kentnisse, die Sie bei der täglichen Arbeit mit Ihren Produkten effizient anbringen können. Umgang mit den Kennzeichnungsregeln der LMIV Ausarbeitung und Gestaltung der Nährwerttabelle Spezialregelungen für einzelne Produkte Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus Regulierung und Recht, QM, Marketing und F&E und ist sowohl für Einsteiger als auch für Teilnehmer mit ersten Erfahrungen bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln gewinnbringend. Ihre Referenten Christian Ballke, LL.M., ist Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung und Vertretung von Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft sowie die umfassende gerichtliche und außergerichtliche Betreuung in marken- und wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten. und Dr. Anne-Marie Orth ist staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und Consultant bei der RDA Scientific Consultants in München. Ihr Schwerpunkt ist die Beratung von nationalen und internationalen Unternehmen bei wissenschaftlichen und lebensmittelrechtlichen Fragestellungen. Geeignet für Einsteiger! 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Einführung in die Pflichtkennzeichnung Bedeutung der Kennzeichnung Umgang mit der LMIV: Wo finde ich was? Verhältnis der LMIV zu anderen Regelungen 9.30 Die LMIV im Detail Teil 1 Die Checkliste des Artikels 9 Bezeichnung des Lebensmittels Verpflichtende und vorsorgliche Allergenkennzeichnung Einblick in die Herkunftskennzeichnung Pause mit Kaffee und Tee Die LMIV im Detail Teil 2 Zutatenverzeichnis, MHD & Co. Verpflichtende Nährwertdeklaration und Ausnahmen Angabe von Referenzmengen Gemeinsames Mittagessen Spezialregelungen für einzelne Produkte und Zutaten Nahrungsergänzungsmittel Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke Zusatzstoffe und Aromen Pause mit Kaffee und Tee Umgang mit dem Etikett in der Praxis Fallbeispiele Dos and Don ts Ende des Seminars und Ausgabe der

18 Rechtssichere Bewerbung von Lebensmitteln 18. April 2018 in Dortmund Nr Erfolgreich durch den Paragrafendschungel: Zielgerichtetes Marketing ist im hart umkämpften Lebensmittelmarkt oft der entscheidende Schlüssel zum Erfolg. Diesen findet jedoch nur derjenige, der die rechtlichen Rahmenbedingungen kennt und mit ihnen umzugehen versteht. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Regelungen für die Bewerbung von Lebensmitteln. Die Referenten zeigen Ihnen den Weg durch das Dickicht aus Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV), Health Claims-Verordnung (HCV) und Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Anhand vieler praktischer Fälle entwickeln Sie ein Gespür für die Chancen und Grenzen der Produktvermarktung. Grundlegende Werberegeln Relevante Anforderungen von LMIV und HCV Sicherheit im Umgang mit den Vorgaben in der Praxis Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus Regulierung und Recht, QM und Marketing. Die Veranstaltung ist als Grundlagenseminar konzipiert, juristische Vorkenntnisse werden nicht erwartet. Ihre Referenten Christian Ballke, LL.M., ist Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung und Vertretung von Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft sowie die umfassende gerichtliche und außergerichtliche Betreuung in marken- und wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten. und Leonie Evans ist Rechtsanwältin in der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Sie berät nationale und internationale Unternehmen in sämtlichen Fragen des deutschen und europäischen Lebensmittelrechts. Sie ist Managing Editor des European Food and Feed Law Review (EFFL) Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Einführung: Wo finde ich was? 9.30 Irreführung und krankheitsbezogene Werbung Die grundlegenden Bestimmungen der LMIV Leitsätze des Deutschen Lebensmittelbuchs Sonderregelungen: Analogprodukte / Imitate Beispiele aus der Rechtsprechung Pause mit Kaffee und Tee Die Health Claims-Verordnung Nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben Zulassungen in Anhang und Gemeinschaftsregister Praktische Tipps zur Verwendung von Angaben Gemeinsames Mittagessen Werberegeln des UWG Spezielle Werbeformen (Zugaben, Gewinnspiele, etc.) Verbot irreführender Geschäftspraktiken Schwerpunktthema: Social Media Durchsetzung und Abwehr von Ansprüchen Trend: frei von, natürlich, etc. Clean labelling was ist erlaubt? Anforderungen an Fruchtabbildungen Aktuelle Tendenzen Pause mit Kaffee und Tee Fallbeispiele aus der Praxis Umgang mit verschiedenen Werbeformen Differenziertes Risikomanagement Ende des Seminars und Ausgabe der

19 Grundlagen Nahrungsergänzungsmittel 25. April 2018 in Mainz Nr Grundlagen der Abgrenzung, Kennzeichnung und Bewerbung: Kaum eine andere Kategorie von Lebensmitteln ist derart stark reguliert und zugleich sich stets ändernden Bedingungen ausgesetzt wie Nahrungsergänzungsmittel (NEM). Entsprechend wichtig ist es, die einschlägigen Regelungen und Regeln sicher zu beherrschen. In diesem Fresenius-Seminar erhalten Sie einen aktuellen und praxisnahen Einblick in die regulatorischen Rahmenbedingungen für NEM. Fundiertes Wissen wird vermittelt und vorhandene Kenntnisse werden ausgebaut mit dem Ziel, den selbständigen Umgang mit der Materie im betrieblichen Alltag zu erlernen und zu verbessern. Entwicklung rechtssicherer und innovativer Produkte Pflichtdeklaration nach LMIV und NemV Erfolgreiche Vermarktung mit Slogans und Claims Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Regulatory/Recht, QM, Marketing und F&E. Einsteiger und Teilnehmer mit ersten praktischen Erfahrungen in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Nahrungsergänzungsmitteln profitieren von der Veranstaltung gleichermaßen. Ihre Referenten Christian Ballke, LL.M., ist Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung und Vertretung von Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft sowie die umfassende gerichtliche und außergerichtliche Betreuung in marken- und wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten. und Dr. Anne-Marie Orth ist staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und Consultant bei der RDA Scientific Consultants in München. Ihr Schwerpunkt ist die Beratung von nationalen und internationalen Unternehmen bei wissenschaftlichen und lebensmittelrechtlichen Fragestellungen Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 9.15 Verkehrsfähigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Abgrenzung: NEM vs. Arzneimittel Zulässige Darreichungsformen Zusammensetzung von NEM Vitamine und Mineralstoffe, sonstige Stoffe Fallstricke der Novel Food -Verordnung Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit Pause mit Kaffee und Tee Ordnungsgemäße Kennzeichnung von NEM Deklaration nach LMIV Vorschriften der NemV Sonderregelungen für bestimmte Angaben, insbesondere Health Claims Gemeinsames Mittagessen Bewerbung von NEM Umgang mit dem Irreführungsverbot Das Verbot der krankheitsbezogenen Werbung Souveräne Verwendung von nährwert- und gesundheitsbezogenen Angaben Pause mit Kaffee und Tee NEM in der Praxis Fallbeispiele, aktuelle Entwicklungen und Tendenzen Ende des Seminars und Ausgabe der

20 Behördliche Beanstandung und Risikoprävention 26. April 2018 in Mainz Nr Richtig verhalten im Fall der Fälle: Fast alle lebensmittelrechtlichen Vorschriften sind bußgeld- oder strafbewehrt. Entsprechend hoch ist in der Lebensmittelwirtschaft auch die Gefahr, in den Fokus von Ermittlungsbehörden zu gelangen. Hinzu kommt, dass der öffentliche und auch politische Druck bei Lebensmittelverstößen besonders groß ist. Ermittlungsbehörden und/ oder die Lebensmittelüberwachung sehen sich aus diesem Grund manchmal geradezu gezwungen zu handeln. Ziel dieses Fresenius-Seminars ist es, Ihnen praxisnahes Wissen über die wesentlichen Elemente eines Bußgeld-/ Strafverfahrens und die drohenden Konsequenzen zu vermitteln. Sie erhalten Informationen, wie Sie sich bei Beanstandungen richtig verhalten und welche Rechte Sie als betroffenes Unternehmen haben. Ablauf von lebensmittelrechtlichen Ordnungswidrigkeiten- und Strafverfahren Möglichkeiten zur Risikominimierung Verhalten im Ernstfall Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Regulierung und Recht, Qualitätsmanagement, Marketing und Forschung und Entwicklung. Ihre Referenten Christian Ballke, LL.M., ist Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung und Vertretung von Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft sowie die umfassende gerichtliche und außergerichtliche Betreuung in markenund wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten. und Dr. Raphael Vergho ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Straf- und Medizinrecht. Er war jahrelang tätig in einer auf das Lebensmittelrecht hochspezialisierten Kanzlei in München. Seit 2009 ist er als Strafverteidiger bundesweit für Mandanten im Bereich des Lebensmittelstrafrechts außergerichtlich und gerichtlich tätig. 895,00 zzgl. MwSt Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 9.15 Beanstandungen durch die Lebensmittelüberwachung Anlässe für Beanstandungen, Rechte und Pflichten Szenarien und Strategien Gang des Verfahrens Möglichkeiten für effektiven Rechtsschutz Pause mit Kaffee und Tee OWi- und Strafverfahren Unterschied, Verantwortlichkeiten, Verfahrensablauf und Zuständigkeiten, Rechtsfolgen Risikomanagement Die Verpflichtung zu Compliance im Unternehmen Verhalten bei staatlichen Eingriffsmaßnahmen Vorbereitung auf den Krisenfall Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop 1: Behördliche Beanstandung Einordnung, Kompetenzverteilung Aktive Position im Verfahren, taktische Erwägungen Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 2: Strafverfahren Verteidigungsstrategie, Verteidigungsmöglichkeiten, Konfrontation oder Kooperation Ende des Seminars und Ausgabe der

21 Kartellrecht im Lebensmittel-Vertrieb 7. Juni 2018 in Dortmund Nr Spielregeln kennen und nutzen: Bis ein Lebensmittel den Endverbraucher erreicht, durchläuft es mehrere Glieder der Vertriebskette. Dabei sind alle Beteiligten bemüht, Absatz und Marktposition zu optimieren. Vertriebsmodalitäten können Sie im Rahmen der Vertragsgestaltung frei miteinander vereinbaren. Ein promptes Ende findet die Vertragsfreiheit jedoch dort, wo das Kartellund Wettbewerbsrecht Grenzen setzt. In diesem Fresenius-Seminar mit Workshop erhalten Sie einen umfassenden Einblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für Vereinbarungen im Vertrieb. Sie erfahren, was zulässig ist und was nicht geht. Ziel ist es, Ihnen das Know-how zu vermitteln, Ihre Verhandlungsposition zu verbessern und mit der erforderlichen Sicherheit bestmögliche Konditionen aushandeln zu können. Grundlagen für Vertriebsvereinbarungen Schranken des Kartell- und Wettbewerbsrechts Bewusster Umgang mit Risiken Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus Geschäftsführung, Vertrieb, Marketing und Recht. Mitarbeiter im Innen- und Außendienst profitieren von der Veranstaltung gleichermaßen. Ihre Referenten Christian Ballke, LL.M., ist Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung und Vertretung von Lebensmittelunternehmen sowie die umfassende gerichtliche und außergerichtliche Betreuung in marken- und wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten. und Rechtsanwalt Oswald Engelmann war als Leiter Recht eines internationalen Markenartikel-Unternehmens der Lebensmittelbranche für die kartellrechtliche Compliance, insbesondere im Vertrieb, verantwortlich. Für die Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte bearbeitet er Projekte aus Kartell-, Vertrags-, und Wettbewerbsrecht. 895,00 zzgl. MwSt Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 9.15 Einführung in Vertriebsvereinbarungen Vertragsrechtliche Grundlagen Verantwortlichkeiten im Unternehmen Regulatorische Stolperfallen Kartellrechtliche Compliance (I) Hintergrund des Kartellverbots Preisbindung und Rabatte Exklusivität & selektives Vertriebssystem Beschränkung bestimmter Vertriebsformen (z. B. Online-Handel) Pause mit Kaffee und Tee Kartellrechtliche Compliance (II) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Boykott und Belieferungsanspruch Verbote des UWG, Folgen bei Verstößen Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop 1: Preisverhandlungen Festlegung von Umsatzzielen Rabatte, Boni, Nachträgliche Vergütungen Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 2: Weitere Verhandlungsinhalte Liefer- und Zahlungsbedingungen Freistellungserklärungen Informationsaustausch und Vertraulichkeit Category Management Ende des Seminars und Ausgabe der Zertifikate

22 Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung 19. April 2018 in Dortmund Nr Was fordert die BetrSichV? Bei der Auswahl, Verwendung und Veränderung von Arbeitsmitteln führt kein Weg vorbei an der Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung. Mit sicheren Arbeitsmitteln sollen Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten gewährleistet werden. In diesem Seminar und dem inkludierten Workshop werden Vorgehensweisen vorgestellt und erarbeitet, die eine effiziente Durchführung der Gefährdungsbeurteilung und die Erstellung von Betriebsanweisungen zum Ziel haben damit Sie auf der sicheren Seite sind! Umsetzung der relevanten Forderungen aus der BetrSichV Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung Erstellen von Betriebsanweisungen Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte aus Produktion und Technik, Betriebsleitung, Instandhaltung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsingenieure sowie an Projektleiter aus Unternehmen des Produktions- und Verpackungsanlagenbaus und der Anlagenausstattung. Ihr Referent Jörg Ertelt ist Experte für technische und elektronische Dokumentation und Gründer der CE-Akademie mit den Themenschwerpunkten CE-Kennzeichnung und Arbeitsschutz. Er berät und unterstützt Unternehmen bei der Durchführung der Risiko- und Gefährdungsbeurteilung sowie bei der Erstellung von Betriebsanleitungen und -anweisungen. Kombiniert buchen mit: Produktionsanlagen umbauen 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.15 Überblick über die Betriebssicherheitsverordnung und die wichtigsten Vokabeln Pause mit Kaffee und Tee Gefährdungsbeurteilung Grundlagen Mögliche Vorgehensweise bei Auswahl, Verwendung und Veränderung von Arbeitsmitteln Gemeinsames Mittagessen Betriebsanweisung Grundlagen Mögliche Vorgehensweise bei der Erstellung von Betriebsanweisungen Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop: Erstellung eines Leitfadens zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung Ende des Seminars und Ausgabe der Das Seminar ist als Fortbildung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Sinne des 5 Abs. 3 ASiG geeignet und wird durch den Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.v. (VDSI) mit 2 Weiterbildungspunkten bewertet. Diese Seminar finden Sie auch online:

23 Produktionsanlagen umbauen 20. April 2018 in Dortmund Nr Wann ist die Veränderung wesentlich? Nach der Inbetriebnahme von Lebensmittelproduktionsmaschinen werden diese gelegentlich verändert. Dabei ändert sich z. B. die ursprüngliche Leistung, Bauart oder die bestimmungsgemäße Verwendung. Jede dieser Veränderungen ist dahingehend zu prüfen, ob sie wesentlich ist oder nicht! Diese Einordnung ist von entscheidender Bedeutung, denn der Betreiber kann schnell zum Hersteller werden, der nicht nur die Betriebssicherheitsverordnung berücksichten, sondern auch die Maschinenrichtlinie beachten muss. Dieses Seminar zeigt Ihnen mögliche Vorgehensweisen bei der Veränderung von lebensmittelproduzierenden Anlagen und Maschinen auf. Welche Veränderung wesentlich ist Was Sie bei wesentlichen Veränderungen beachten müssen Anforderungen der BetrSichV und der Maschinenrichtlinie Das Seminar richtet sich an Produktionsleiter, Betriebsleiter, Techniker, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsingenieure sowie Projektleiter, die für den Umbau bzw. die Veränderung, Instandhaltung und Reparatur von Maschinen und Anlagen verantwortlich sind und Personen, die für die sicherheitstechnische Konzeption Verantwortung tragen. Ihr Referent Jörg Ertelt ist Experte für technische und elektronische Dokumentation und Gründer der CE-Akademie mit den Themenschwerpunkten CE-Kennzeichnung und Arbeitsschutz. Er berät und unterstützt Unternehmen bei der Durchführung der Risiko- und Gefährdungsbeurteilung sowie bei der Erstellung von Betriebsanleitungen und -anweisungen. Kombiniert buchen mit: Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.15 Einführung in die Thematik Wichtige Begriffe Der Blue Guide der EU Leitfaden für die Anwendung der Maschinenrichtlinie Die Betriebssicherheitsverordnung Pause mit Kaffee und Tee Entscheidungshilfen zur wesentlichen Veränderung: Das aktuelle Interpretationspapier Das Entscheidungsdiagramm Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop Teil 1: Leitfaden zur Vorgehensweise bei einer wesentlichen Veränderung Pause mit Kaffee und Tee Teil 2: Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung Ende des Seminars und Ausgabe der Das Seminar ist als Fortbildung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Sinne des 5 Abs. 3 ASiG geeignet und wird durch den Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.v. (VDSI) mit 2 Weiterbildungspunkten bewertet.

24 Luft- und Hygienemanagement in der Lebensmittelproduktion 12. April 2018 in Hannover Nr Wie Sie Ihr Prozessumfeld hygienisch sicher optimieren: Die Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit durch ein nicht abgestimmtes Prozessumfeld können enorm sein. Durch Feuchte, Wärme oder Stäube kann es zu Verunreinigungen im Produktionsumfeld kommen, die die Lebensmittelsicherheit gefährden. Was steckt in der Zu- und Abluft und wie können Sie Schwachpunkte im Prozessablauf erkennen und beheben? Im Seminar identifizieren Sie Einflüsse aus dem Prozessumfeld und lernen, wie Sie diese in die Qualitätssicherung integrieren können. Sie erhalten einen Leitfaden zur Analyse Ihres Luft- und Hygienemanagements, um gezielt nachhaltige Optimierungen vornehmen zu können und Einsparpotentiale durch Kostentransparenz zu erkennen. Prozessumfeldanalyse: Klimatische Schwachpunkte im Prozessablauf erkennen und beheben Wie sich chemische Belastungen in Prozessmedien reduzieren lassen Wie Sie durch gezielte Maßnahmen Kosten sparen und die Lebensmittelsicherheit erhöhen Dieses Seminar richtet sich an Produktionsleiter, technische Betriebsleiter, Werksleiter, Instandhalter, Betriebsplaner sowie Mitarbeiter aus Qualitätssicherung/-management. Ihr Referent Ralf Ohlmann ist wissenschaftlicher Forschungsleiter bei Just in Air in Bremen. Zu seinen Schwerpunkten gehören mikrobiologische und hygieneklimatische Betriebsstatusanalysen und Optimierungen sowie die Planung von Klima- Lüftungssystemen. Zuvor war er jahrelang in leitender Position in der Lebensmittelindustrie und im Anlagenbau tätig Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.15 Das Prozessumfeld Wie beeinflusst es die Qualität der Produkte? Wo und wie entstehen innere Lasten? Regulatorisches zu Abluft und Abwasser Pause mit Kaffee und Tee Lüftung und Klima Welchen Einfluss hat die Prozessluft im Betrieb? Prozesswasser als wichtiges Prozessmedium Exkurs: Mikrobiologie und hygienische Lebensmittelsicherheit Gemeinsames Mittagessen Analyse des Luft- und Hygienemanagements Erfassung von Prozessablauflogistik und -umfeld Erstellung funktionaler Lastenhefte und Umsetzung der Optimierungspotentiale Kontrolle nach erfolgter Umsetzung Pause mit Kaffee und Tee Prozessmedien: Was ist das, wie gehe ich damit um? Reduzierung der Reinigungs-/Desinfektionsaufwendungen durch Prävention Was steckt in der Abluft und im Abwasser? Einsparpotentiale Aufbereitung und Nutzung energetischer Ressourcen Ende des Seminars und Ausgabe der

25 Darf es etwas mehr sein? Aktuelle Fresenius-Tagungen für Experten aus Lebensmittelrecht, Qualitätssicherung und Produktion: 11. Fresenius-Jahresauftakttreffen Produktionsleiter-Tagung Das jährliche Branchentreffen der Produktionsverantwortlichen der Lebensmittelindustrie! Hier diskutieren Werks- und Betriebsleiter sowie Technik- und Produktionsverantwortliche über aktuelle Projekte und viele Best-Practice Beispiele rund um die Themen Prozessoptimierung, Hygiene, Sicherheit und Energie. 23. und 24. Januar 2018 in Dortmund Fresenius-Intensivtagung Food Fraud Die Minimierung der Gefahr von Lebensmittelbetrug in der gesamten Lebensmittelkette ist eine der wichtigsten Aufgaben, denen sich QS-Verantwortliche aktuell stellen müssen. Rohwaren und ihre Authentizität stehen dabei im Fokus. Worum geht es konkret? Was fordern Normen und Handelsstandards? Wie agiert die Überwachung nach den Vorgaben der neuen EU Kontroll-VO? Welche Präventivmaßnahmen können Unternehmen treffen? Und was ist zu tun bei Verdacht auf Food Fraud? 6. Februar 2018 in Mainz Diese Veranstaltungen finden Sie auch online:

26 Darf es etwas mehr sein? Aktuelle Fresenius-Tagungen für Experten aus Lebensmittelrecht, Qualitätssicherung und Produktion: Fresenius-Praxistage mit Workshop Konformitätsarbeit für Lebensmittelverpackungen Die Auswahl geeigneter Verpackungsmaterialien und die damit verbundene Vermeidung unerwünschter Migration ist ein wichtiger Baustein in der umfassenden Qualitätssicherung von Lebensmitteln. Viele Tipps und Hinweise zur Umsetzung der Konformitätsarbeit für Lebensmittelverpackungen in der täglichen Praxis erhalten Sie bei diesen Praxistagen. 27. und 28. Februar 2018 in Dortmund 7. Fresenius-Praxistage Allergenmanagement Die Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche für das Allergenmanagement in lebensmittelproduzierenden Unternehmen. Sie erhalten Tipps und Hilfestellungen für den Umgang mit Allergenen im betrieblichen Umfeld anhand vieler Best Practice-Beispiele aus Industrie, Systemgastronomie und zum Umgang mit loser Ware! 6. und 7. März 2018 in Mainz Fresenius-Praktikertreffen QS-Leiter Tagung Die Praktikertagung ist ein fester Treffpunkt der QS-Verantwortlichen aus den wichtigsten deutschen Foodunternehmen. Rund 100 Teilnehmer sind jedes Jahr mit dabei, um sich einen aktuellen Überblick rund um die Lebensmittelsicherheit zu verschaffen. 26. und 27. Juni 2018 in Köln Diese Veranstaltungen finden Sie auch online:

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