Umsatzsteuer in der Touristik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umsatzsteuer in der Touristik"

Transkript

1

2 Umsatzsteuer in der Touristik mit Freizeitwirtschaft und Business Travel Von Cyrilla Wolf Dipl.-Betriebswirtin (FH) Steuerberaterin 3. völlig neu bearbeitete Auflage

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Auflage Auflage Auflage 2014 ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Gesetzt aus der Syntax 10 Punkt Satz: Herbert Kloos, Berlin Druck und Bindung: Strauss, Mörlenbach

4 Vorwort zur 3. Auflage Die Zeit zwischen 2. und 3. Auflage ist aus Umsatzsteuersicht für Touristiker von großer Dynamik geprägt. So bringt das EuGH-Urteil TOMS & Wholesale vom die in Deutschland von Gesetzgeber und Finanzverwaltung vorgegebenen Regelungen zur Besteuerung von Reiseleistungen grundlegend durcheinander. Auch gab es vereinzelt wichtige Änderungen oder Klärungen zu wesentlichen Branchenthemen, wie u.a. der steuerlichen Behandlung von sog. Incentives seitens der Fluggesellschaften an Reisebüros, Provisionsrückvergütungen, B2B-Reiseumsätzen, Übernachtungs-/Restaurationsleistungspaketen, Kommissionsgeschäften, Ab grenzun gen zwischen Speiselieferungen und Restaurationsleistungen sowie zu elektronischen, grundstücksbezogenen und bewegten Dienstleistungen. Auch die vorliegende 3. Auflage wendet sich wieder an den interessierten Praktiker, Steuerberater, mit der Finanzbuchhal tung betraute Berufsgruppen sowie an Studenten der Touristik und des Steuerrechts. Das Ziel dieses Buches ist, Ihnen die Grundzüge der Be steue rung von Unternehmen der Touristik und Freizeitwirtschaft nahe zu bringen. Unter Touristik ist die wirtschaftliche Tätig keit der Reiseveranstalter und Reisevermittler zu verstehen, während Tourismus darüber hinaus auch das Gastge werbe (Beherbergungs- und Restaurationsbetriebe) umfasst. Ich verwende in meinen steuer lichen Abhandlungen den Be griff Touristik unter Einbeziehung der gesamten Reisebranche, also auch des Gastgewerbes und der Beförderungsunternehmen. Explizit gehe ich auf die Umsatzbesteuerung der in der Freizeitwirtschaft tätigen Leistungsträger, Event-Agenturen, Kulturveranstalter und Tickethändler ein. Ebenso befasse ich mich umsatzsteuerlich mit dem Geschäftsreiseverkehr, der Tagungswirtschaft, dem MICE-Geschäft und Messewesen sowie den im Reisemanagement tätigen Unter nehmen. Dabei richtet sich der inhaltliche Aufbau wieder nach dem Umsatzsteuergesetz, d. h. zunächst werden die für die Freizeitwirtschaft und den Geschäftsreiseverkehr relevanten Vorschriften der Regelbesteuerung, die auch für die Vermittlung touristischer Leistungen gelten, dargestellt. Beispiele zum Business Travel und zur Freizeitwirschaft finden Sie im Teil Regelbesteuerung des Buches im ersten Kapitel Grundlagen der Umsatzbesteuerung. Im Anschluss gehe ich auf die Sonderregelung der Besteuerung der Touristikindustrie ein. Der Margenbesteuerung ist als Lex Specialis der Reiseunternehmen ein umfangreiches Kapitel gewidmet. Ihr kommt auch innerhalb meiner Praxisbeispiele ein besonderer Schwerpunkt zu. Die weitestgehende Harmonisierung auf EU-Ebene durch die Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie, mit im Prinzip ein fachen und gut gemeinten Vorgaben zur Regel- und Mar gen besteuerung, gibt hier dem natio nalen Umsatzsteuerrecht die Richtung als rechtliche Grundlage vor. Der Steuerteufel steckt dann im EU-Detail, nämlich im Zusammenspiel der vielen natio nalen Regelungen. Nicht immer ergänzen sich die unterschiedlichen Besteuerungsverfahren in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten. Dies kann zu Doppel be steuerungs- oder auch Nichtbesteuerungstatbeständen führen.

5 6 Vorwort zu 3. Auflage Die seit geltende Durchführungsverordnung (EU) Nr. 282/2011 soll hier Abhilfe schaffen, indem sie für Klarheit in Bezug auf diverse Vorschriften der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie und ihre einheitliche Anwendung innerhalb der EU sorgt. Auf die natio nalen Vorschriften gehe ich insbesondere unter Berücksichtigung der Änderungen durch das seit in Kraft getretene Amtshilferichtline- Umsetzungsgesetz (AmtshilfeRLUmsG) ein. Es setzt verbindliche Vorgaben der Europäischen Union und der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs in das deutsche Umsatzsteuerrecht um. Die jeweiligen Anpassungen finden teilweise am Tag nach Verkündung des Gesetzes und teilweise erst zu späteren Zeitpunkten Anwendbarkeit. Aktuelle Themen sind zudem die Besteuerung des Ticketgeschäfts vom Organisator eines Events, über den Wiederverkäufer des Events innerhalb einer paketierten Reise bis hin zum Tickethändler. Die touristische Recht sprechung wird anhand wichtiger EuGH- und BFH-Urteile beleuchtet, so die Frage zum gerichtskundigen Thema Was ist eine Verzehrvorrichtung? mit ihren weitreichenden Folgen für das Gastgewerbe. Um die Lesbarkeit meiner Ausführungen so angenehm wie möglich zu gestalten, setze ich wieder bevorzugt die den Inhalt ergänzenden Rechtsquellenangaben in Klammern erst am Ende eines Satzes, Absatzes oder Abschnitts. Ich bin mir bewusst, dass mit diesem Buch eine dauerhafte Pflegebeziehung zwischen diesem, der Autorin sowie der ge neigten Leserschaft besteht. Sowohl Produkt- und Vertriebsentwicklungen in der Branche (z. B. X-Veranstaltung, Reiseleistungsverkauf über Gutscheine, Reisebüro-Vertrieb über Affiliate-Systeme) als auch der Erfin dungsreichtum der Gesetzgeber (z. B. zur Definition Veranstalter und Ein tritts berechtigung im Zusammenhang mit der Erbringung kultureller, sportlicher und unterrichtender Veranstaltungen) werden dazu führen, dass es in absehbarer Zeit wieder einer Überarbeitung bedarf. Das ist das Los aller steuerrecht lichen Publikationen. In diesem Zusammenhang rege ich an, dass Sie sich mit mir als Autorin gern in Verbindung setzen, wann immer Sie feststellen, dass das Buch fehlerhaft, missverständlich oder ergänzungsbedürftig ist. Selbstverständlich habe ich das Ziel, in meinen Ausführungen richtig und vollständig zu sein, muss jedoch Haftungsansprüche jeder Art ausschließen. Ich freue mich über Ihre Zuschriften unter Ganz herzlich möchte ich auch wieder Dr. Volker M. Jorczyk, kurz: Doc Holiday, für seine erfrischenden Anregungen danken, die zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben. Den Lesern wünsche ich viel Freude in der praktischen Umsetzung. München, September 2014 Cyrilla Wolf Vorwort zu 3. Auflage

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis A. Regelbesteuerung I. Grundlagen der Umsatzbesteuerung Steuerbare Umsätze ( 1 UStG) a) Inland und Ausland b) Unentgeltliche touristische Leistungen Unternehmer und Unternehmen ( 2 UStG) a) Umsatzsteuerliche und einkommensteuerliche Betrachtungsweise 26 b) Umsatzsteuerliche Organschaft Lieferung und sonstige Leistung ( 3 UStG) a) Lieferungen b) Sonstige Leistungen c) Abgabe von Speisen und Getränken d) Touristische Nebenleistungen e) Dienstleistungskommission Besteuerungsort im Tourismus ( 3a, 3b und 3e UStG) a) Lieferort und Dienstleistungsort beim Departure Principle b) Ort der touristischen Leistung c) Betriebsstätte versus Sitzort d) Personenbeförderungsleistungen e) Vermietung von Beförderungsmitteln f) Vermietungsleistung versus Beförderungsleistung g) Kreuzfahrten h) Grundstücks- und Beherbergungsleistungen i) Messen j) Kulturelle Veranstaltungen ohne Eintritts berechtigungen k) Kulturelle Veranstaltungen mit (Einräumung von) Eintrittsberechtigungen l) Elektronisch erbrachte Dienstleistungen Steuerbefreiungen im Tourismus ( 4 UStG) a) Umsätze für die Seeschifffahrt b) Umsätze für die Luftfahrt c) Vermittlungsleistungen für Reiseunternehmen d) Swimming Meals Exkurs: Flying Toilet Services Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

7 8 Inhaltsverzeichnis e) Gewährung von Versicherungsschutz f) Beherbergungsleistungen an Fremde Exkurs: Sonstige grundstücksbezogene Leistungen g) Kultur- und Unterhaltungsleistungen Exkurs: Geschlossene Veranstaltung h) Leistungen der Jugendherbergen Bemessungsgrundlage ( 10 UStG) a) Durchlaufende Posten Exkurs: Fremdgelder der Reisebüros b) Tauschähnliche Umsätze mit Baraufgabe c) Schadensersatz und Stornogebühren d) Unentgeltliche und verbilligte Verwendung von Gegenständen.. 98 e) Unentgeltliche und verbilligte Erbringung einer anderen sonstigen Leistung f) Aufmerksamkeiten g) Trinkgelder Steuersätze für touristische Dienstleistungen ( 12 UStG) Exkurs: Rechnungsstellung im Gastgewerbe Ermäßigte und allgemeine Steuersätze innerhalb der EU Leistungszeitpunkt in der Touristik ( 13 UStG) Rechnungen und Gutschriften ( 14 UStG) a) Kleinbetragsrechnungen b) Fahrausweise als Rechnungen Vorsteuerabzug ( 15 UStG) Exkurs: Allgemeiner und qualifizierter Rechnungsbegriff a) Ausschluss vom Vorsteuerabzug Exkurs: Vorsteuerabzug aus Billigkeitsgründen b) Ausnahmen vom Ausschluss des Vorsteuerabzugs c) Vorsteuervergütung im Ausland gezahlter Umsatzsteuer d) Vorsteuervergütung bei im Ausland ansässigen Unternehmern e) Rechnungen von Kleinunternehmern Exkurs: Rechnungen von im Ausland ansässigen Klein unternehmern f) Elektronische Rechnungen g) Rechnungen mit c/o -Vermerk h) Rechnungen mit ungenauer Leistungsbeschreibung Steuerberechnung, Besteuerungszeitraum und Währungsfragen ( 16 UStG) a) Steuerberechnung b) Besteuerungszeitraum

8 Inhaltsverzeichnis 9 c) Währungsfragen Beförderungseinzelbesteuerung ( 16 UStG) Reverse Charge ( 13b UStG) Exkurs: Erkennbarkeit von B2B-Geschäften Exkurs: Zusammenfassende Meldung (ZM) a) Entstehung der Steuer beim Übergang der Steuerschuldnerschaft b) Ausstellung der Reverse-Charge-Rechnung c) Abführung der Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug im Reverse- Charge-Verfahren d) Ausnahmen vom Reverse-Charge-Verfahren Nullsatz ( 26 UStG) a) Anwendung der Nullsatz-Regelung im Luftverkehr b) Nutzen der Nullsatz-Regelung c) Flugunterbrechungen bei internationalen Flügen Global Distribution Systems a) Berechnung der GDS-Gebühr vom IT-Dienstleister an den Leistungsträger b) Berechnung der GDS-Gebühr vom Leistungsträger an die Agentur c) Berechnung der GDS-Gebühr von der Agentur an den Ge schäftskunden II. Vermittlungsleistungen Rechtliche Grundlagen der Vermittlung a) Zivilrechtliche Ebene b) Handelsrechtliche Ebene c) Steuerrechtliche Ebene Abgrenzung von Leistungsinhalten der Vermittlung a) Zivilrechtliche Abgrenzungskriterien b) Steuerrechtliche Abgrenzungskriterien c) Reisebüro als Kommissionär d) Reisebüro als Eigenhändler e) Reisebüro als Reisemittler Ortsbestimmung der Vermittlung Steuerfreie Vermittlung Reverse Charge bei der Vermittlung Vermittlung grundstücksbezogener Leistungen a) B2B-Vermittlung der grundstücksbezogenen Leistung b) B2C-Vermittlung der grundstücksbezogenen Leistung Vermittlung von erdgebundenen Beförderungsleistungen a) Omnibusbeförderung

9 10 Inhaltsverzeichnis b) Beförderung mit der Bahn Vermittlung von Beförderungsleistungen mit Wasserfahrzeugen Vermittlung von Leistungen der Luftbeförderung Vermittlung von Mietwagen und anderen Beförderungsmitteln Vermittlung von Eintrittskarten für Veranstaltungen Vermittlung von Reisepaketen Flugticketverkauf durch Reisebüros a) Consolidator Fiktion der Vermittlung b) Freistellung der Kontingentabgabe im Kettengeschäft Serviceleistungen der Reisebüros a) Serviceleistungen für Leistungsträger b) Serviceleistungen für Firmenkunden c) Serviceleistungen für Privatkunden Provisonsweitergabe der Reisebüros B. Margenbesteuerung ( 25 UStG) Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale zur mehrstufigen Margenbesteuerung I. Margenbesteuerung versus Regelbesteuerung II. Sonderregelung des 25 UStG und MwStSystRL III. Prüfung auf Ebene der Ausgangsumsätze IV. Vorteile der Margenbesteuerung V. Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Margenbesteuerung VI. Ermittlung der Marge Drittlandsanteil der Marge Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale und Reisevorleistungen im Drittlandsgebiet Einzelmargen, Gruppenmargen oder Gesamtmarge Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale zur Bildung von Einzelmargen Negative Margen Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale und Entstehung negativer Margen Optimierung der Steuerbelastung a) Reiseproduktion b) Drittlandsanteile Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale und Optimierung der Steuerbelastung

10 Inhaltsverzeichnis 11 VII. Besonderheiten für margenbesteuerte Unternehmen Reiseleistungen an Vereine Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale Vereine als Bezieher von Reiseleistungen Reiseleistungen an Schulen und Universitäten Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale (Hoch-)Schulen als Bezieher von Reiseleistungen Zielorts- und Geringfügigkeitsregelung Besteuerung von inländischer Zubringer- und Abbringer beförderung a) Zubringer- und Abbringerfahrten zum Flug als Eigenleistung b) Zubringer- und Abbringerflüge zum Hauptflug als Eigenleistung c) Zubringer- und Hauptflug als Reisevorleistung Unentgeltliche und verbilligte Reiseleistungen Umsatzsteuer-Voranmeldungen bei Margenumsätzen Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale Auswirkungen auf die Umsatzsteuer-Voranmeldung Besonderheiten bei Rechnungen über Reiseleistungen Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale Auswirkungen auf die Rechnungsstellung Reiseleistungen und Vorsteuerabzug Exkurs: Aktuelle EuGH-Rechtsprechung TOMS & Wholesale und Vorsteuerabzug beim B2B-Leistungsempfänger Gesamtumsatz bei Kleinunternehmern VIII. Gemischte Veranstaltungsleistungen IX. High-School-Programme X. Reiserücktrittskostenversicherung XI. Storno und Umbuchung Stornogebühren der Veranstalter und Leistungsträger Umbuchungsgebühren der Veranstalter und Leistungsträger Stornoprovisionen und Umbuchungsprovisionen der Reisebüros XII. Anzahlungen Anzahlungen auf margenbesteuerte Reiseleistungen Anzahlungen auf gemischte Reiseleistungen

11 12 Inhaltsverzeichnis C. Anhang I. Glossar II. Formularsammlung III. Rechtsquellen und Verwaltungsanweisungen: Gesetze, Verordnungen und Anwendungserlass IV. Verwaltungsanweisungen: Erlasse und BMF-Schreiben V. Rechtsprechung in der Touristik: EuGH- und BFH-Urteile Stichwortverzeichnis

Umsatzsteuer in der Touristik

Umsatzsteuer in der Touristik Umsatzsteuer in der Touristik mit Freizeitwirtschaft und Business Travel Von Cyrilla Wolf Dipl.-Betriebswirtin (FH) Steuerberaterin 3. völlig neu bearbeitete Auflage 1. Auflage 2010 2. Auflage 2012 3.

Mehr

Umsatzsteuer in der Touristik

Umsatzsteuer in der Touristik Umsatzsteuer in der Touristik mit Freizeitwirtschaft und Business Travel Von Dipl.-Betriebswirtin (FH) Cyrilla Wolf, Steuerberaterin 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort

Mehr

Umsatzsteuer in der Touristik

Umsatzsteuer in der Touristik Umsatzsteuer in der Touristik Regelbesteuerung Margenbesteuerung Praxisfälle Von Dipl.-Betriebswirtin (FH) Cyrilla Wolf, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Umsatzsteuer verstehen und berechnen

Umsatzsteuer verstehen und berechnen Beck kompakt Umsatzsteuer verstehen und berechnen von Regine Funke-Lachotzki, Robert Hammerl 1. Auflage Umsatzsteuer verstehen und berechnen Funke-Lachotzki / Hammerl ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische

Mehr

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische

Mehr

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie

Mehr

25. November 2009. Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung. Sehr geehrte Mandanten,

25. November 2009. Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung. Sehr geehrte Mandanten, 25. November 2009 Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung Sehr geehrte Mandanten, durch das Jahressteuergesetz 2009 ergeben sich weit reichende Änderungen für Unternehmer, die Dienstleistungen

Mehr

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 Rdn. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23 I. Die Europäische Union 1 23 1. Historische Entwicklung 1 23 2.

Mehr

Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer

Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer I. Allgemeines II. Wer ist Kleinunternehmer III. Ermittlung der Umsatzgrenzen IV. Folgen der Kleinunternehmerregelung V. Folgen des Überschreitens der Umsatzschwelle

Mehr

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer

Mehr

15. Einheit VO Finanzrecht USt SS 2013 1

15. Einheit VO Finanzrecht USt SS 2013 1 15. Einheit 1 Sonstige Leistung ( 3a UStG) = alles, was nicht in einer Lieferung besteht ( 3a Abs 1 UStG) Tun zb Dienstleistungen Dulden zb Vermietung Unterlassen zb Verzicht auf die Ausübung von Rechten

Mehr

STEUERRECHT UND STEUERBERATUNG. Band 54

STEUERRECHT UND STEUERBERATUNG. Band 54 STEUERRECHT UND STEUERBERATUNG Band 54 Rechnungen im Umsatzsteuerrecht Rechtssichere Erstellung, Prüfung und Aufbewahrung konventioneller und elektronischer Rechnungen Von Prof. Dipl.-Kfm. Rolf-Rüdiger

Mehr

Vereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden

Vereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden Leitfaden Unternehmereigenschaft eines Vereins Es muss sich um einen Unternehmer handeln (Ein Verein ist Unternehmer, wenn er nachhaltig mit Wiederholungsabsicht tätig ist um Einnahmen zu erzielen) Es

Mehr

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung? Rechnungsstellung Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?... denn DAMIT fängt das Geldverdienen an! Rechnungsstellung Was ist eine Rechnung? Grundsätzlich jedes Dokument, mit dem eine Leistung abgerechnet

Mehr

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0 Wetterderivate Funktionsweise rechtlicher Rahmen MiFID Ultra-vires-Doktrin Von Dr. Mike Rinker Rechtsanwalt in Frankfurt am Main ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

19 Abs. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG)

19 Abs. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) 19 Abs. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) Kleinunternehmerinnen/ Kleinunternehmer Nach 19 Abs. 1 UStG wird die für Umsätze im Sinne des 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG geschuldete Steuer von den Kleinunternehmern (vgl.

Mehr

Aktuelle Änderungen bei der Umsatzsteuer für polnische Unternehmer in Deutschland. Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater 11.

Aktuelle Änderungen bei der Umsatzsteuer für polnische Unternehmer in Deutschland. Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater 11. Aktuelle Änderungen bei der Umsatzsteuer für polnische Unternehmer in Deutschland Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater 11. Juni 2010 Seminar UNI-BUD in Kolberg 11.-12.06.2010 BM Partner Revision GmbH

Mehr

Umsatzsteuer Stand 20.01.2015 ECONECT/hemmer Steuerfachschule GmbH 2014/2015

Umsatzsteuer Stand 20.01.2015 ECONECT/hemmer Steuerfachschule GmbH 2014/2015 Umsatzsteuer Stand 20.01.2015 Karteikarten Umsatzsteuer Inhalt 2 A. Übersicht B. Steuerbarkeit C. Steuerbefreiungen D. Bemessungsgrundlagen E. Steuersatz F. Steuerschuld und Steuerschuldverhältnis G. Vorsteuerabzug

Mehr

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg

Mehr

Umsatzbesteuerung beim innergemeinschaftlichen Erwerb

Umsatzbesteuerung beim innergemeinschaftlichen Erwerb MERKBLATT Recht und Steuern Umsatzbesteuerung beim innergemeinschaftlichen Erwerb Bezieht ein Unternehmer eine Warenlieferung von einem Unternehmer aus dem EU- Binnenmarkt unterliegt dieser Umsatz beim

Mehr

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer 13. Münsterische Sozialrechtstagung 7. Dezember 2007 in Münster Herausgegeben von der Münsterischen Sozialrechtsvereinigung

Mehr

UWG. Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ERICH SCHMIDT VERLAG. von Cornelius Matutis Rechtsanwalt

UWG. Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ERICH SCHMIDT VERLAG. von Cornelius Matutis Rechtsanwalt UWG Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von Cornelius Matutis Rechtsanwalt ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Arbeitnehmerentsendung in und aus DBA-Staaten

Arbeitnehmerentsendung in und aus DBA-Staaten Arbeitnehmerentsendung in und aus DBA-Staaten Grundlagen, Praxisfragen, Fallbeispiele Von Julia Metzing Dipl.-Finanzwirtin (FH), Dipl.-Kauffrau ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER INFO 01/2015: - Besteuerung der Mütterrente geklärt (FinMin) - Häusliches Arbeitszimmer bei mehreren Einkunftsarten (BFH) - Verspätete Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes (BFH) - PKW-Nutzung durch

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr

Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus

Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Analyse zur Erwartung und Zufriedenheit von Gästen Von Prof. Dr. Monika Rulle, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und Prof. Dr. Karin Kraft Unter Mitarbeit von Karina

Mehr

Abschnitt I: Umsatzsteuer allgemein

Abschnitt I: Umsatzsteuer allgemein Abschnitt I: Umsatzsteuer allgemein 1. Umsatzsteuerpflichtige Tatbestände... 11 1.1 Welche Leistungen unterliegen der Umsatzsteuer?... 11 1.2 Was versteht man unter Eigenverbrauch?... 18 1.3 Einfuhr von

Mehr

RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS

RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS RENDITEFAKTOR UMSATZSTEUER UMSATZSTEUER-IMPULS UMSATZSTEUER-IMPULS IMPULS, ein physikalischer Ausdruck für Masse in Bewegung. IMPULS bedeutet aber auch Anregung oder Anstoß. Entsprechend ist es bei der

Mehr

Änderungen bei der Rechnungsstellung nach 13b UStG für Gebäudereiniger und Bauunternehmer

Änderungen bei der Rechnungsstellung nach 13b UStG für Gebäudereiniger und Bauunternehmer Rechnungswesen AGENDA Lexware buchalter Seite 1. Zur Agenda zurück Gesetzesänderungen 2015 KroatienAnpG und BMF-Schreiben vom 26.09.2014 BMF-Schreiben vom 20.10.2014 Ausweitung der Regelungen des 13b UStG

Mehr

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem

Mehr

Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die Praxis im Land Bremen

Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die Praxis im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1495 Landtag 18. Wahlperiode 15.07.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die

Mehr

Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer

Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer Kommentar zum FPersG, zur FPersV, zu den Verordnungen (EG) Nr. 561/2006 und (EWG) Nr. 3821/85 sowie zum AETR von Dr. Bernd Andresen Rechtsanwalt

Mehr

Pendelordner für Buchhaltungsmandanten

Pendelordner für Buchhaltungsmandanten Pendelordner für Buchhaltungsmandanten Jürgen Schmidt -Steuerberater- Kammannsweg 22 23611 Bad Schwartau Tel.: 0451-293010 Fax: 0451-283645 buero@steuerberater-schmidt.de www.steuerberater-schmidt.de Öffnungszeiten

Mehr

Kleinunternehmer im Umsatzsteuerrecht

Kleinunternehmer im Umsatzsteuerrecht Ein Merkblatt Ihrer IHK Kleinunternehmer im Umsatzsteuerrecht Die Kleinunternehmerbesteuerung ist in 19 des Umsatzsteuergesetzes (UStG) geregelt. Der 19 UStG räumt den sogenannten Kleinunternehmern gewisse

Mehr

GHS-Verordnung. Erich Schmidt Verlag. Praxisleitfaden zur Einführung des neuen Einstufungs- und Kennzeichnungssystems gefährlicher Stoffe

GHS-Verordnung. Erich Schmidt Verlag. Praxisleitfaden zur Einführung des neuen Einstufungs- und Kennzeichnungssystems gefährlicher Stoffe GHS-Verordnung Praxisleitfaden zur Einführung des neuen Einstufungs- und Kennzeichnungssystems gefährlicher Stoffe von Dr. Ulrich Welzbacher Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Exinger GmbH Wien, 16. Februar 2009 2003 Firm Name/Legal Entity Übersicht Grundlagen der Besteuerung Annahmen Einkommensteuerliche Würdigung g Umsatzsteuerliche

Mehr

1. Leistungsempfänger ist kein Unternehmer ( 3a Abs. 1 UstG)

1. Leistungsempfänger ist kein Unternehmer ( 3a Abs. 1 UstG) Der neue Ort der sonstigen Leistung im Sinne des UstG Änderung seit dem 01. Januar 2010 I. Allgemeines Die Umsatzsteuer ist eine Steuer, die den Austausch von Leistungen (= Umsatz) besteuert. Sie ist eine

Mehr

Workshop: Die umsatzsteuerrechtliche Beurteilung von Messeleistungen und Kongressgebühren

Workshop: Die umsatzsteuerrechtliche Beurteilung von Messeleistungen und Kongressgebühren Workshop: Die umsatzsteuerrechtliche Beurteilung von Messeleistungen und Kongressgebühren Leitung/Moderation: Matthias Winkler (SH+C) Triesen/Liechtenstein, 19. November 2011 1 Einführung in das Thema

Mehr

Wertanlage mit steuerlichen Untiefen -

Wertanlage mit steuerlichen Untiefen - Wertanlage mit steuerlichen Untiefen - (umsatz)steuerliche Rahmenbedingungen rund um die Ferienimmobilie 2011 Rostock, GastRO 2011 Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Unternehmensberatung

Mehr

12.03.2009. IT-Dienstleister International 19. März 2009 in München. 2009 Prof. Dr. Thomas Küffner WP/StB/RA/FA f. SteuerR

12.03.2009. IT-Dienstleister International 19. März 2009 in München. 2009 Prof. Dr. Thomas Küffner WP/StB/RA/FA f. SteuerR 1 IT-Dienstleister International 19. März 2009 in München 1. Prüfungsschema 2. Grenzüberschreitende Ausgangsleistung 3. Grenzüberschreitende Eingangsleistung 4. Überlassung von Software 5. Neuerungen ab

Mehr

HANDLUNGSHINWEISE DES AUSSCHUSSES STEUERRECHT

HANDLUNGSHINWEISE DES AUSSCHUSSES STEUERRECHT HANDLUNGSHINWEISE DES AUSSCHUSSES STEUERRECHT ZUR UMSATZSTEUER 2010 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE FÜR ANWALTLICHE DIENSTLEISTUNGEN BEI AUSLANDSBEZUG Das Umsatzsteuergesetz wurde mit Wirkung zum 01.01.2010 geändert.

Mehr

Das neue HGB. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung

Das neue HGB. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung Das neue HGB Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung Von Prof. Dr. Carsten Padberg, Dr. Thomas Padberg und Prof. Dr. Thomas Werner 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Das kleine (oder auch große) Rechnungs-Einmaleins

Das kleine (oder auch große) Rechnungs-Einmaleins HLB Ratgeber II/2014 Das kleine (oder auch große) Rechnungs-Einmaleins Steuertipps rund um die Rechnung und die elektronische Rechnung Dem Finanzamt genügt oft schon ein kleiner formaler Fehler um den

Mehr

Umwelt- und Technikrecht

Umwelt- und Technikrecht Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd Hecker Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.

Mehr

Edition Wirtschaft und Recht. Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien

Edition Wirtschaft und Recht. Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Band 13 Exportgeschäfte in Nicht EU Länder Präferenzabkommen, in Verbindung mit der Ausstellung der Präferenznachweise,

Mehr

Steuerberatergebührenverordnung

Steuerberatergebührenverordnung Steuerberatergebührenverordnung Handkommentar für die tägliche Praxis Von Horst Meyer Steuerberater in Lüneburg, Mitglied des Gebührenausschusses der Steuerberaterkammer Niedersachsen Dr. Christoph Goez

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Krisenmanagement mit Outsourcing

Krisenmanagement mit Outsourcing Krisenmanagement mit Outsourcing Sanieren und restrukturieren durch Auslagerungen Von Dr. Jochen Blöse ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek

Mehr

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43 DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 43 Zusammenarbeit der Internen Revision mit Risikocontrolling und Compliance Empfehlungen auf Basis der MaRisk VA Erarbeitet von Mitgliedern des Arbeitskreises Interne Revision

Mehr

Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa ab 1. Januar 2011

Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa ab 1. Januar 2011 Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa ab 1. Januar 2011 Die Regelungen zur Übertragung der Steuerschuldnerschaft sind nur in Teilbereichen innerhalb der EU harmonisiert. Es muss daher bei grenzüberschreitender

Mehr

Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer

Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer EXISTENZGRÜNDUNG E35 Stand: November 2013 Ihr Ansprechpartner Dr. Thomas Pitz E-Mail thomas.pitz @saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-211 Fax (0681) 9520-389 Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer Inhalt:

Mehr

Jahrbuch des Arbeitsrechts

Jahrbuch des Arbeitsrechts Jahrbuch des Arbeitsrechts Gesetzgebung Rechtsprechung Literatur Nachschlagewerk für Wissenschaft und Praxis Herausgegeben von Ingrid Schmidt Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts Band 51 Dokumentation

Mehr

Umsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen?

Umsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen? WIRTSCHAFT UND RECHT W 041/2014 vom 10.04.2014 Umsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen? Bitte beachten Sie, dass die neuen Grundsätze des BMF-Schreibens (Anlage 1) ohne

Mehr

Steuereinflüsse im Unternehmen Verkehrsteuerliche Einflüsse SWS: 2 Prof. Dr. Christoph Voos

Steuereinflüsse im Unternehmen Verkehrsteuerliche Einflüsse SWS: 2 Prof. Dr. Christoph Voos Steuereinflüsse im Unternehmen Verkehrsteuerliche Einflüsse SWS: 2 Prof. Dr. Christoph Voos Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Ablauf der

Mehr

Change Management in der Praxis

Change Management in der Praxis Change Management in der Praxis Beispiele, Methoden, Instrumente Bearbeitet von Prof. Dr. Susanne Rank, Rita Scheinpflug, Beate Bidjanbeg, Martin Claßen, Dr. Thomas Kleinau, Michael Kleine-Arndt, Dr. Helmut

Mehr

AKTUELLES STEUERRECHT 2015 ZUR UMSATZSTEUER

AKTUELLES STEUERRECHT 2015 ZUR UMSATZSTEUER AKTUELLES STEUERRECHT 2015 ZUR UMSATZSTEUER Mit Prof. Helmut Karg TEIL I Aus dem Inhalt Neuregelung der strafbefreienden Selbstanzeige bezüglich der Umsatzsteuer durch das Gesetz zur Anpassung der Abgabenordnung

Mehr

Info-Blatt Fünftel-Regelung (mit Berechnungsbogen)

Info-Blatt Fünftel-Regelung (mit Berechnungsbogen) st 265204 + st 345004 Info-Blatt (mit Berechnungsbogen) Inhalt 1. im Überblick 2. Steuerlicher Vorteil der 3. Berechnungsbogen zur Ermittlung des Vorteils durch Tarifermäßigung mit Muster-Beispiel 4. Gesetzeswortlaut

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Dreiecksgeschäfte in der Umsatzsteuer

Dreiecksgeschäfte in der Umsatzsteuer Dreiecksgeschäfte in der Umsatzsteuer Was versteht man unter einem Dreiecksgeschäft? Ein Dreiecksgeschäft ist ein Sonderfall des Reihengeschäftes. Die Grundregeln des Reihengeschäftes sind im Infoblatt

Mehr

Steuer- und WirtschaftsKartei. Umsatzsteuer 2010. Prüfen Sie Ihren Umsatzsteuerfall... und lösen Sie ihn rasch und richtig!

Steuer- und WirtschaftsKartei. Umsatzsteuer 2010. Prüfen Sie Ihren Umsatzsteuerfall... und lösen Sie ihn rasch und richtig! SWK Steuer- und WirtschaftsKartei 84. Jahrgang / November 2009 Umsatzsteuer 2010 Prüfen Sie Ihren Umsatzsteuerfall... und lösen Sie ihn rasch und richtig! Von Mag. Susanne Baumann und Dr. Stefan Melhardt

Mehr

Meldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen

Meldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen Meldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen Um innergemeinschaftliche Leistungen besser kontrollieren zu können, hat der Unternehmer für innergemeinschaftliche Lieferungen und seit dem 01.01.2010

Mehr

B.2. Containerveräußerung nach Ende der Mietzeit Abschluss des Kauf- und Verwaltungsvertrages und Mietbeginn ab dem 01.01.2009

B.2. Containerveräußerung nach Ende der Mietzeit Abschluss des Kauf- und Verwaltungsvertrages und Mietbeginn ab dem 01.01.2009 Information zur Einkommensteuer und Umsatzsteuer bei der Vermietung, des Ankaufes und des Verkaufes von Frachtcontainern (Neu- und Gebrauchtcontainer) im privaten Bereich ab 01.01.2009 A. Sachverhalt Ein

Mehr

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Übergang der Umsatzsteuerschuld auf den Auftraggeber

Übergang der Umsatzsteuerschuld auf den Auftraggeber Übergang der Umsatzsteuerschuld auf den Auftraggeber insbesondere bei Leistungen durch ausländische Unternehmer Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. Seit dem 1.1.2002 kann die Vergabe von Aufträgen

Mehr

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis Ein steuerlicher Überblick Hamburg, den 05.04.2013 Psychotherapeutenkammer Hamburg 1 Kurzvorstellung: Mein Name ist Stefan Blöcker, ich bin seit 1997 Steuerberater

Mehr

Reihengeschäfte. Reihengeschäfte. Grundsätze (Rz 450 UStR)

Reihengeschäfte. Reihengeschäfte. Grundsätze (Rz 450 UStR) Reihengeschäfte Definition Ein Gegenstand Mehrere (mindestens zwei) geschäfte Beförderung oder Versendung unmittelbar vom ersten Unternehmer zum letzten Abnehmer 1 Reihengeschäfte Grundsätze (Rz 450 UStR)

Mehr

Wichtige Informationen an unsere Mandanten

Wichtige Informationen an unsere Mandanten Wichtige Informationen an unsere Mandanten Umsatzsteuer bei Bauleistungen zwischen Bauunternehmern Durch das Haushaltsbegleitgesetz 2004 wird die Umsatzsteuerbesteuerung von Bauleistungen zwischen Bauunternehmern

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

ZUSAMMENFASSENDE MELDUNG (ZM) für sonstige Leistungen ab 2010

ZUSAMMENFASSENDE MELDUNG (ZM) für sonstige Leistungen ab 2010 ZUSAMMENFASSENDE MELDUNG (ZM) für sonstige Leistungen ab 2010 Gesetzliche Grundlagen: Ab 2010 sind auf Grund der RL 2008/8/EG in allen EU-Mitgliedstaaten bestimmte sonstige Leistungen in die ZM aufzunehmen.

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Anlage 1: Überblick über den Ort der sonstigen Leistung nach neuem Recht

Anlage 1: Überblick über den Ort der sonstigen Leistung nach neuem Recht Anlage 1: Überblick über den Ort der sonstigen Leistung nach neuem Recht Sonstige Leistung Ort der sonstigen Leistung, B2B Ort der sonstigen Leistung, B2C im Zusammenhang mit einem Grundstück kurzfristige

Mehr

Vorwort... 1 Wie prüfen Sie Ihren Umsatzsteuerfall... 10 und lösen ihn rasch und richtig?... 10

Vorwort... 1 Wie prüfen Sie Ihren Umsatzsteuerfall... 10 und lösen ihn rasch und richtig?... 10 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Wie prüfen Sie Ihren Umsatzsteuerfall... 10 und lösen ihn rasch und richtig?... 10 1. Unternehmer... 12 1.1. Unternehmereigenschaft... 12 1.2. Unternehmenseinheit... 14

Mehr

# 2 08.10.2014. Das Wichtigste in Kürze. Liebe Leserin, lieber Leser,

# 2 08.10.2014. Das Wichtigste in Kürze. Liebe Leserin, lieber Leser, Das Wichtigste in Kürze Liebe Leserin, lieber Leser, Mit Schreiben vom 06.10.2014 hat das BMF rückwirkend zum 01.03.2014 die maßgebenden Beträge für umzugsbedingte Unterrichtskosten und sonstige Umzugsauslagen

Mehr

Umsatzsteuer im Kfz-Inlandsgeschäft

Umsatzsteuer im Kfz-Inlandsgeschäft Rüdiger Weimann Diplom-Finanzwirt, Dortmund Lehrbeauftragter der DHBW Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg Dozent diverser Lehrinstitute Freier Gutachter in Umsatzsteuerfragen Kfz-Managementseminar

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

1&1 Vertriebspartner Bestätigung des Umsatzsteuer-Status

1&1 Vertriebspartner Bestätigung des Umsatzsteuer-Status 1&1 Vertriebspartner Bestätigung des Umsatzsteuer-Status Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular zurück an 1&1 Telecom GmbH Elgendorfer Strasse 57 D-56410 Montabaur Faxnummer 0800 10 13 038 1&1 Vertriebspartner-ID

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Pflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung

Pflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung Pflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung Wir machen aus Zahlen Werte Wie der Gesetzgeber die Rechnung definiert Eine Rechnung ist jedes Dokument (bzw. eine Mehrzahl von Dokumenten), mit dem über eine

Mehr

Jede Leistung hat ihre Steuer

Jede Leistung hat ihre Steuer Sandy Schüler-Täsch Jede Leistung hat ihre Steuer Der Leistungsbegriff im Umsatzsteuerrecht Tectum Verlag Sandy Schüler-Täsch Jede Leistung hat ihre Steuer. Der Leistungsbegriff im Umsatzsteuerrecht Zugl.:

Mehr

Maklerauftrag für Vermieter

Maklerauftrag für Vermieter 1. Gegenstand des Vertrages Maklerauftrag für Vermieter Der Vermieter beauftragt Amerkamp Business-Apartments mit der Vermittlung bzw. dem Nachweis von Mietern für ein oder mehrere möblierte Mietobjekte.

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

3.2.2.4 Betriebsindividuelle Lösungen 53 3.2.3 Ausschluss der Erstattung von Übernachtungskosten 54 3.3 Fahrtkosten 54 3.3.1 Einzelfragen zu den

3.2.2.4 Betriebsindividuelle Lösungen 53 3.2.3 Ausschluss der Erstattung von Übernachtungskosten 54 3.3 Fahrtkosten 54 3.3.1 Einzelfragen zu den Auswärtstätigkeit 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen 1 2 Die neue Auswärtstätigkeit 2 2.1 Die neue Bestimmung der regelmäßige Arbeitsstätte 2 2.1.1 Die regelmäßige Arbeitsstätte beim Arbeitgeber

Mehr

Grundstücke und Umsatzsteuer Messebauer, Messeumsätze

Grundstücke und Umsatzsteuer Messebauer, Messeumsätze Messebauer, Messeumsätze Ein Seminar für Mandatsträger und qualifizierte Mitarbeiter? Ihr Mandant kauft oder verkauft ein Grundstück;? Ihr Mandant vermietet ein Grundstück;? Ihr Mandant erstellt oder repariert

Mehr

Umsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU. Nr. 119/08

Umsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU. Nr. 119/08 Umsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU Nr. 119/08 Verantwortlich: Ass. Katja Berger Geschäftsbereich Recht Steuern der IHK Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

Heinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2

Heinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2 Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Dr. Klaus Junkes-Kirchen 13.09.2013

Dr. Klaus Junkes-Kirchen 13.09.2013 19 % 1 UStG Steuerbare Umsätze: Der Umsatzsteuer unterliegen die folgenden Umsätze: 1. die Lieferungen und sonstigen Leistungen, die ein Unternehmer im Inland gegen Entgelt im Rahmen seines Unternehmens

Mehr

zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft?

zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft? zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft? Im Regelfall schuldet der leistende Unternehmer die Umsatzsteuer, d. h. er hat diese an das Finanzamt abzuführen.

Mehr

Insgesamt muß eine Rechnung damit folgende Bestandteile enthalten: 1. den Namen und die Anschrift des leistenden Unternehmers,

Insgesamt muß eine Rechnung damit folgende Bestandteile enthalten: 1. den Namen und die Anschrift des leistenden Unternehmers, Umsatzsteuer: Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz C.O.X. Mitja Wolf Wie muß eine Rechnung aussehen? Zunächst ist festzuhalten, daß ab 1.1.2002 auf allen Rechnungen für steuerfreie Umsätze ein Hinweis auf

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Slowenien - Einrichtung einer Clearingstelle

Slowenien - Einrichtung einer Clearingstelle Slowenien - Einrichtung einer Clearingstelle Omnibusunternehmen, die Personenbeförderungsleistungen in Slowenien erbringen, müssen diese nach den allgemeinen Bestimmungen des slowenischen Umsatzsteuergesetzes

Mehr

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung? Steuerberater I Rechtsanwalt Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?... denn DAMIT fängt das Geldverdienen an! Rechnungsstellung Was ist eine Rechnung? Grundsätzlich jedes Dokument, mit dem eine Leistung

Mehr

Steuerliche Rahmenbedingungen

Steuerliche Rahmenbedingungen Steuerliche Rahmenbedingungen Informationsveranstaltung Photovoltaik am 28. Juli 2010 Referentin: WP/StB Dipl.-Kffr. Doreen Mottl Verband der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e. V. 1 Steuerliche

Mehr

Hotel Real Estate Management

Hotel Real Estate Management Hotel Real Estate Management Grundlagen, Spezialbereiche, Fallbeispiele Bearbeitet von Dr. Jörg Frehse, Prof. Dr. Klaus Weiermair, Jürgen Baurmann, Prof. Dr. Thomas Bieger, Prof. Dr. Christian Buer, Axel

Mehr