Umsetzung in der Landwirtschaft

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1 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben) Umsetzung in der Landwirtschaft Vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung zur Fortschreibung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme Veranstaltungen zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung für den Zeitraum Stefanie Lange, Fachzentrum Agrarökologie Schwaben

2 Maßnahmenplanung Bereich Landwirtschaft Oberflächengewässer Bereich Landwirtschaft Grundwasser

3 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Landwirtschaft und Gewässerschutz Berührungspunkte Düngung Pflanzenschutz Boden AELF Krumbach (Schwaben)

4 Was haben wir bisher getan? Fachzentrum Agrarökologie Schwaben In Bayern wurden 2009 in der Landwirtschaftsverwaltung 18 Wasserberater eingestellt. Davon sind 3 Wasserberater für Schwaben am Fachzentrum Agrarökologie Krumbach mit Sitz an den AELF Augsburg, Nördlingen und Kempten tätig. Folie 4

5 Fachzentrum Agrarökologie Schwaben Beratungs- und Informationsangebot seit 2009 Haben Sie Fragen zur Wasserrahmenrichtlinie? Oder zum Zustand Ihres Gewässers? Oder zur Erosionsgefährdung Ihrer Flächen? Wollen Sie mehr über eine Förderung im KULAP oder VNP erfahren? Rufen Sie uns an! Wir helfen Ihnen gerne weiter! Ihre schwäbischen Wasserberater. DLG DON GZ NU AIC A-Stadt A-Land Kurt Eger-Benninger Anita Högenauer Franz-Josef Karg OA OAL UA MM LI Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben)

6 Wasserberatung Beratungsschwerpunkte sind: Darstellung der Inhalte der Wasserrahmenrichtlinie und Umsetzungsmöglichkeiten von Maßnahmen zum Schutz von Oberflächen- und Grundwasser auf landwirtschaftlichen Flächen Vermeidung von Nährstoffeinträgen in Gewässer Effizienten Erosionsschutz, Zwischenfruchtanbau und Düngemanagement Einhaltung rechtlicher Vorgaben bei Ausbringung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln Finanzielle Förderungsmöglichkeiten im Rahmen von KuLaP Folie 6 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben)

7 Wasserberatung für Landwirte seit 2009 Flächendeckende Informationsveranstaltungen Zwischenfruchtschauversuche Mulchsaatvorführungen Gewässerschutzveranstaltungen Gülletage Gruppenberatungen Einzelberatung: Erosion, Wasserschutz, Düngung etc. Gewässerbegehungen mit Landwirten Folie 7 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben)

8 Beratungserfolge sind schwer messbar! Entwicklung der Kulapflächen von 2008 bis Extensive Extensive Fruchtfolge Mulchsaat A33 / K32 Grünlandnutzung an A30 / K31 Gewässern A24 Vielfältige/ mehrgliedrige Fruchtfolge A31 / K30 Ökologischer Landbau A11 / K14 Injektionsverfahren Wirtschaftsdünger A63

9 Beratungserfolge sind schwer messbar! Entwicklung der Kulapflächen von 2008 bis , , ,35 99,12 0 Umwandlung von Acker in Grünland A34 / K48 Grünstreifen zum Gewässerschutz A35 Agrarökologische Grünlandnutzung A29 / K96 Agrarökologische Ackernutzung A36 / K91 / A37 Folie 9

10 Beratungserfolge sind schwer messbar! Dennoch sind deutliche Tendenzen erkennbar: Deutlich stärkere Beachtung der Gewässer als schützenswerte Ökosysteme Wasserberater werden durchwegs positiv angenommen Erhebliche Zunahme des Zwischenfruchtbaus und intensivere Beschäftigung mit dessen optimaler Gestaltung (es existieren weit mehr Mulchsaatflächen als diese über Kulapauswertungen erfasst werden. Erosionsschutz ist weit mehr in das Bewusstsein der Landwirte gerückt: Zunahme von Direkt- / Mulchsaatmaschinen für Mais in der Praxis Gülleinjektion direkt in den Boden findet zunehmendes Interesse Dennoch bleibt die Beratung eine Daueraufgabe für die nächsten Jahre!

11 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Wasserberatung bleibt eine Zukunftsaufgabe Bildquelle: Mendle, AELF Krumbach Boden Stickstoff Phosphat Pflanzenschutzmittel Bewertung sehr gut gut mäßig unbefriedigend schlecht AELF Krumbach (Schwaben)

12 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Bestehen aus: Maßnahmenprogramme grundlegenden Maßnahmen ( LfL Freising) zu erfüllende Anforderungen bestehender Rechtsvorschriften z. B.: Pflanzenschutzgesetz, Düngeverordnung freiwillige ergänzenden Maßnahmen Umsetzung von Bewirtschaftungsmaßnahmen auf der Fläche, Fortbildungsmaßnahmen, AELF Krumbach (Schwaben)

13 Düngeverordnung: Düngung nach guter fachlicher Praxis: Mausgänge führen nährstoffreiches Sickerwasser mind. 3 m Abstand zur Böschungsoberkante Düngung nur zur Vegetationszeit Düngermenge an Bedarf angepasst Berücksichtigung der Nährstoffgehalte im Boden Erstellung von Nährstoffsalden für den ganzen Betrieb Beachtung sensibler Umweltbereiche um die landwirtschaftlichen Flächen (Gewässer, Biotope u.a.) Einhaltung der Sperrzeit für stickstoffhaltige Dünger im Winter Ganzjähriges Verbot der N- u. P-haltigen Düngung auf nicht aufnahmefähige Böden

14 Fachzentrum Agrarökologie Schwaben Düngeverordnung beachtet! Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben)

15 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Eintragspfade in der Landwirtschaft: Chemischer Pflanzenschutz Abdrift- und Abschwemmungsauflagen beachten! AELF Krumbach (Schwaben)

16 Maßnahmenprogramme Fachzentrum Agrarökologie Schwaben Bestehen aus: grundlegenden Maßnahmen ( LfL Freising) zu erfüllende Anforderungen bestehender Rechtsvorschriften z. B.: Pflanzenschutzgesetz, Düngeverordnung freiwillige ergänzenden Maßnahmen Umsetzung von Bewirtschaftungsmaßnahmen auf der Fläche, Fortbildungsmaßnahmen, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben)

17 Aufstellung der neuen freiwilligen Maßnahmenprogramme für in OWKs für Acker-Grünlandgebiete (festgelegt von LfL) 1-1 Betriebsbewirtschaftung nach Kriterien des ökologischen Landbaus 1-2 Umwandlung von Ackerland in Grünland (+++ bei P: sehr hohe Wirkung nur bei Hanglage) 1-7 Umbruch von Feldfutter nur im Frühjahr Zwischenfruchtanbau (ohne Leguminosen), Einarbeitung im Frühjahr (Winterbegrünung) (+++ bei N: nur bei winterharten Zwischenfrüchten; +++ bei P: sehr hohe Wirkung nur bei Hanglage) Mulchsaat bei Reihenkulturen (z.b. Mais, Rüben, Kartoffeln, Sonderkulturen) (+++ bei P: sehr hohe Wirkung nur in erosionsgef. Lagen und Überschwemmungsgebieten) Direktsaat (+++ bei P: sehr hohe Wirkung nur in erosionsgef. Lagen und Überschwemmungsgebieten) 2) nur bei Reihenkulturen 1-13 Untersaat in Mais vor Mais 2-2 Verzicht auf organische und mineralische Düngung 2-3 Verzicht auf mineralische Düngung 2-5 Gülleabgabe 4-1 Ausreichend Güllelagerraum 5-1 Einzelbetriebliche Beratung

18 Aufstellung der neuen freiwilligen Maßnahmenprogramme für in GWKs für Acker-Grünlandgebiete (festgelegt von LfL) 1-1 Betriebsbewirtschaftung nach Kriterien des ökologischen Landbaus 1-2 Umwandlung von Ackerland in Grünland (+++ bei P: sehr hohe Wirkung nur bei Hanglage) 1-3 Stilllegung mit gezielter Begrünung 1-7 Umbruch von Feldfutter nur im Frühjahr Zwischenfruchtanbau (ohne Leguminosen), Einarbeitung im Frühjahr (Winterbegrünung) ( bei N: nur bei winterharten Zwischenfrüchten; +++ bei P: sehr hohe Wirkung nur bei Hanglage) 1-9 Mulchsaat bei Reihenkulturen (z.b. Mais, Rüben, Kartoffeln, Sonderkulturen) (+++ bei P: sehr 1-10 hohe Wirkung nur in erosionsgef. Lagen und Überschwemmungsgebieten) Direktsaat (+++ bei P: sehr hohe Wirkung nur in erosionsgef. Lagen und Überschwemmungsgebieten) 2) nur bei Reihenkulturen 1-11 Ausgeglichene Nährstoffbilanz 1-12 Gewässerschonende Fruchtfolge (z. B. Verzicht auf Raps, Kartoffeln, Sonderkulturen) 1-13 Untersaat in Mais vor Mais 2-1 Bedarfsermittlung für N im Frühjahr aufgrund von Bodenuntersuchungen 2-2 Verzicht auf organische und mineralische Düngung 2-3 Verzicht auf mineralische Düngung 2-4 Kein mineralischer N-Dünger auf Wiesen 2-5 Gülleabgabe 2-9 Bei Hackfrüchten (Mais, Kartoffeln) stabilisierte N-Dünger verwenden 2-11 Ausbringung von flüssigen organischen Düngern auf AF nach Ernte der Hauptfrucht nur vor WRaps, WGerste und Zwischenfrüchten 4-1 Ausreichend Güllelagerraum 4-5 Teilflächenspezifische Bewirtschaftung 5-1 Einzelbetiebliche Beratung

19 Aufstellung der neuen Maßnahmenprogramme Nr. Maßnahmen 1 Bewirtschaftungsmaßnahmen 1-1 Bewirtschaftung nach Kriterien des ökologischen Landbaus 1-2 Umwandlung von Ackerland in Grünland 1-7 Umbruch von Feldfutter nur im Frühjahr Beurteilung der potenziellen Verbesserung der Belastungssituation N (primäre Wirkung auf Grundwasser) P und Bodeneinträge (primäre Wirkung auf Oberflächengewässer) Kontrollierbarkeit (+) Verzicht auf Grünlandumbruch (+) Zwischenfruchtanbau, Einarbeitung im Frühjahr ++(+) ++(+) Ausgeglichene Nährstoffbilanz Gewässerschonende Fruchtfolge Maßnahmenkatalog LfL/LfU

20 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Bodeneinträge vermindern Unser wertvoller Ackerboden darf nicht den Bach runtergehen!! Konventionell Saat AELF Krumbach (Schwaben)

21 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Bodeneinträge vermindern Bildquelle:LfL, Brandhuber AELF Krumbach (Schwaben)

22 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Mulchsaat Verfahren... Bester Erosionsschutz auf der Fläche Quelle: FZ Pflanzenbau, AELF Augsburg ohne Saatbettbereitung mit AELF Krumbach (Schwaben)

23 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Güllemanagement Gülleausbringung und Einarbeitung in ZWF-Bestand AELF Krumbach (Schwaben)

24 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Gülleausbringung: Injektion im Grünland AELF Krumbach (Schwaben)

25 Fachzentrum Agrarökologie Schwaben Güllemanagement und Gewässerabstände Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben)

26 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung KULAP ab Mögliches Maßnahmenportfolio Klimaschutz Extensive Grünlandnutzung für Raufutterfresser Emissionsarme Wirtschaftsdüngerausbringung Umwandlung von Acker- in Grünland in wasser-wirtschaftlich sensiblen Gebieten (auch auf Moorstandorten) Boden- und Wasserschutz Extensive Grünlandnutzung in wasserwirtschaftlich sensiblen Gebieten Gewässer- und Erosionsschutz-streifen Winterbegrünung mit Zwischenfrüchten Winterbegrünung mit Wildsaaten Mulch-/Streifen- /Direktsaatverfahren bei Reihenkulturen Verzicht auf Intensivfrüchte in wasserwirtschaftlich sensiblen Gebieten Biodiversität - Artenvielfalt Erhalt artenreicher Grünlandbestände Extensive Grünlandnutzung an Waldrändern Vielfältige Fruchtfolge mit Eiweißpflanzen (Leguminosen) Jährlich wechselnde Blühflächen Blühflächen an Waldrändern und der Feldflur Pflege von Hecken und Feldgehölz Ökologischer Landbau im Gesamtbetrieb (Umstellung und Beibehaltung) Kulturlandschaft Sommerweidehaltung (Weideprämie) Heumilch - Extensive Futtergewinnung Mahd von Steilhangwiesen Behirtung von Almen/Alpen Weinbau in Steil- und Terrassen- lagen Wiederaufbau von Steinmauern in Weinbausteillagen Streuobst Extensive Teichwirtschaft Struktur- und Landschaftselemente AELF Krumbach (Schwaben)

27 Fachzentrum Agrarökologie, Wasserberatung Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit AELF Krumbach (Schwaben)

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