Fachdialog: Gesundheitsförderung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kitas gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung

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1 Fachdialog: Gesundheitsförderung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kitas gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung Stärkung der Mitarbeiter_innengesundheit im Berliner Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita (LggK) -mit Bezug zu Evaluationsergebnissen aus dem LggK- Steffi Markhoff, Landeskoordinatinatorin- Seite 1

2 Partner des Berliner Landesprogramms ggk: Fachlicher Partner: Teilnehmende Berliner Bezirke: Friedrichshain Mitte Pankow Reinickendorf Steglitz-Zehlendorf Treptow-Köpenick -Kreuzberg Seite 2

3 Stärkung der Bildungs- und Gesundheitsqualität über interne Evaluation/Organisationsentwicklung im Landesprogramm ggk Seite 3

4 Ziele der Aktivitäten im Landesprogramm Stärkere Verknüpfung von Bildungs- und Gesundheitsförderung im alltäglichen Handeln (alltagsintegrierte Gesundheitsförderung) Initiierung eines partizipativen und offenen Austausches (OE Prozesses) aller am Kita-Alltag Beteiligten über Gesundheitsqualität, Bedarfe und Belastungen Ausbau der Kompetenzen zur Gesundheitsförderung und Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen verstärkte Beteiligung Verbreitung eines salutogenetischen Grundgedankens sowie Stärkung des Kohärenzgefühls Achtsamkeit für individuelles Wohlbefinden aller am Kita-Alltag Beteiligter Implementierung des Berliner Bildungsprogramms Seite 4

5 Wir wissen um den Einfluss auf kindliche Ressourcen(-aktivierung), das Wohlbefinden und das sich ausprägende Gesundheitsverhalten Familie (Eltern) päd. Fachkräfte/ MA in der Kita Kind Gesundheitsverhalten/Gesundheit (Wohlbefinden) Seite 5

6 Berliner Bildungsprogramm für Kitas und Kindertagespflege: Ziele im Bildungsbereich Gesundheit Unterstützung der Kinder bei der Entwicklung, dem Erlernen, Erfahren oder Aufbauen von: einem Gefühl, was dem Körper und der Seele gut tut, einem ausgewogenen Ernährungsverhalten, vielfältigen Körper- und Bewegungserfahrungen, Selbstwirksamkeit, einem positiven Bild von der eigenen Person. das Entwickeln, Erlernen oder Erfahren vollzieht sich im Kontakt mit der entsprechend gestalteten Umwelt/den Bezugspersonen als Vorbilder Seite 6

7 Einflussvariablen auf das Wohlbefinden der päd. Fachkräfte (Rahmenbedingungen) Gesetzliche Rahmenbedingungen Träger Leitung/Team Eltern/Kinder Ressourcen/ Schutzfaktoren Haltung des MA Wohlbefinden pädagogische Fachkraft Seite 7

8 Mitarbeiter_innengesundheit gemeinsame Verantwortung Arbeitnehmer/ Mitarbeiter_innen Einfluss Mitarbeiter_innengesundheit/ Wohlbefinden Arbeitgeber/ Träger; Kita- Leitung Seite 8

9 Ziel im LggK: Gesundheit/Wohlbefinden der pädagogischen Fachkräfte positiv beeinflussen durch: 1. Ressourcen stärken, kognitiv und emotional inspirieren denn auf die Haltung der Pädagog_inn_en kommt es an 2. Orientierung der Arbeit an kohärenten Gesichtspunkten Seite 9

10 Kitas bewegen für die gute gesunde Kita Ziel im LggK: Ressourcen stärken, kognitiv und emotional inspirieren Wissen Selbstbild und Selbstwertgefühl Problemlösefähigkeit Durchhaltevermögen und Zielgerichtetheit Genussfähigkeit Fähigkeit, ein positives Lebensgefühl und Wohlbefinden herzustellen Motivation zum Lernen und zur Weiterentwicklung Gelassenheit Kohärenzgefühl Stabiles soziales Netz Kreativität Humor Lebensfreude Zeit haben für sich selbst ausreichender Schlaf.. Vgl. Präsentation im Rahmen des LggK von Gabi Jung Seite 10

11 Ziel im LggK: Orientierung der Arbeit an kohärenten Gesichtspunkten Situationen sind strukturiert und für jeden MA persönlich erklärbar. (Verstehbarkeit) Situationen und Anforderungen sind für jeden MA bewältigbar. Jeder MA besitzt Ressourcen (Wissen, soziales Netzwerk), die bei Bedarf abgerufen werden können. (Handhabbarkeit) Anstrengung und Engagement lohnen sich für jeden MA, haben eine persönliche Bedeutung. (Bedeutsamkeit, Sinnhaftigkeit) Seite 11

12 Was heißt das konkret? Unterstützung von Seite 12

13 Die pädagogischen Fachkräfte berichten von vielseitigen Veränderungen durch die Aktivitäten im Rahmen von Kitas bewegen * Verbesserung der relevanten Arbeitsbedingungen / Ausstattung Optimierung der Ausstattung der Kita unter gesundheitsrelevanten Aspekten (62%) Gesundheitsgerechte Gestaltung wiederkehrender Arbeitsabläufe (44 %) *Ergebnisse der Vollbefragung der pädagogischen Fachkräfte aus den teilnehmenden Kitas in Berlin Mitte, INTERFACE 2011 Seite 13

14 Wirkungen* im Kita-Team 61% stärkere Bewusstmachung der Kompetenzen der einzelnen Pädagoginnen und Pädagogen, 55% lösungsorientiertere Zusammenarbeit, 51% strukturierter ablaufende Teamsitzungen, 46% verstärkt wertschätzender Umgang miteinander im Team. *Ergebnisse der Vollbefragung der pädagogischen Fachkräfte aus den teilnehmenden Kitas in Berlin Mitte, INTERFACE 2011 Seite 14

15 mittelbare Wirkungen* bei Kindern und Eltern 75% schaffen häufiger Situationen, in denen Kinder positive Erfahrungen mit gesunder Ernährung machen, 70% schaffen häufiger gezielt Situationen, in denen Kinder durch Bewegung lernen, 43% der pädagogischen Fachkräfte teilen mit, dass sie Eltern stärker beteiligen, 40% fühlen sich für die Zusammenarbeit mit den Eltern besser qualifiziert. *Ergebnisse der Vollbefragung der pädagogischen Fachkräfte aus den teilnehmenden Kitas in Berlin Mitte, INTERFACE 2011 Seite 15

16 Wirkungen* auf individueller Ebene der Pädagog_innen (Kompetenzen und Verhalten): 62 % der Befragten ist bewusst geworden, inwiefern Gesundheit und Bildung verknüpft sind, 52 % der Befragten achten im beruflichen Alltag allgemein stärker auf ihre Gesundheit, 50 % der Befragten können individuellen Entwicklungsprozesse der Kita-Kinder besser dokumentieren. 42 % der Befragten sind mit ihrer Arbeit insgesamt zufriedener, 21% der Befragten berichten, dass sie im vergangenen Jahr seltener krank waren Über 60 % der Befragten bewerten Kitas bewegen als Hilfestellung, um mit den zahlreichen Herausforderungen, vor denen Kitas stehen besser umzugehen. *Ergebnisse der Vollbefragung der pädagogischen Fachkräfte aus den teilnehmenden Kitas in Berlin Mitte, INTERFACE 2011 Seite 16

17 Wie sind diese Wirkungen gelungen? Umsetzung im LggK Vertragsgestaltung auf verschiedenen Ebenen (Bündelung von Synergien und und Einbezug aller Verantwortungsebenen) Partizipative und bedarfsgerechte Steuerung auf verschiedenen Ebenen systematische Vernetzungstreffen Multiplikator_innenschulungen zu den sechs Schritten mit Transfer in das eigene Team Begleitmaterialien inkl. Vorlagen (Maßnahmenpläne, Zielvereinbarung) Selbstevaluationsinstrument zur individuellen Bedarfsanalyse mit Beteiligung aller pädagogischen Fachkräfte und Eltern begleitende Qualifizierungen; vielfältige thematische und bedarfsgerechte Fortbildungs- und Beratungsangebote Seite 17

18 Vertragsgestaltung im LggK Gesundheitsförderung in Kitas braucht eine Basis Rahmenvereinbarung (einmaliger Abschluss, unbefristete Laufzeit) Umsetzungsvereinbarungen (Abschluss jeweils pro zwei jährige Umsetzungsphase) Durchführungsvereinbarungen Abschluss jeweils pro zwei jährige Umsetzungsphase) Seite 18

19 Wie sind diese Wirkungen gelungen? Umsetzung im LggK Partizipative und bedarfsgerechte Steuerung auf verschiedenen Ebenen systematische Vernetzungstreffen Seite 19

20 Alle an einen Tisch : Steuerung und Vernetzung im LggK regionale Gruppen der Multiplikator_innen operative Steuerungsgruppen mit den Kita-Trägern AG Bezirkskoordinator_innen strategische Steuerungsgruppe mit allen Partnern Strategische Steuerung(sgruppe) des Landesprogramms SenBJW weitere Partner (ständige Mitglieder) Teilnehmende Bezirke AG BezirkskoordinatorInnen Operative Steuerung des Landesprogramms Verwaltung des Bezirks I (Bezirkskoordinator/-in) Steuerung der Bezirksaktivitäten, strategische Steuerung der Kitaaktivitäten Kita-Träger Operative Steuerung der Kitaaktivitäten Verwaltung des Bezirks II (Bezirkskoordinator/-in) Steuerung der Bezirksaktivitäten, strategische Steuerung der Kitaaktivitäten Kita-Träger Operative Steuerung der Kitaaktivitäten Kita 1 Kita 2 Kita 3 Kita 1 Kita 2 Kita Seite 20

21 Wie sind diese Wirkungen gelungen? Umsetzung im LggK Multiplikator_innenschulungen zu den sechs Schritten mit Transfer in das eigene Team Seite 21

22 Systematische Umsetzung im LggK: Multiplikator_innenkonzept Veranstaltung 1: Veränderungsprozesse gut und Erfolge und Erreichtes Feiern gesund begleiten Haltung zu Gesundheit Online Befragung (Sommer 2016) Veranstaltung 2: Veränderungsprozesse gut und gesund begleiten Zielvereinbarungen Kitas/Träger Seite 22

23 Einblick: Schritt 1- Gemeinsames Verständnis (zu Gesundheit) entwickeln Bausteine zur Auseinandersetzung mit Bildung und Gesundheit 1/1 Was ist für mich Gesundheit? 1/2 Gesundheit Wie ich dazu stehe... 1/3 1/4 1/5 1/6 1/7 Gesundheit, Bewegung, Ernährung Was hat das mit mir zu tun? Wie werden Bildung und Gesundheit im Moment diskutiert? Bildung und Gesundheit im Alltag Was hält mich gesund? Persönliche Erfahrungen mit Bildung und Gesundheit Schulungsbausteine zur Auseinandersetzung mit dem Modell der Salutogenese 1/8 Wie bleiben Menschen gesund? Das salutogenetische Grundverständnis der guten gesunden Kita 1/9 Risiko- und Schutzfaktoren im Konzept der Salutogenese Fallbeispiel 1/10 Perspektiven der Beteiligten auf Gesundheit und Salutogenese 1/11 Eigene Ressourcen erkennen die Ressourcenhand Schulungsbausteine zum Prozess der guten gesunden Kita 1/12 Ziele und Prinzipien der guten gesunden Kita 1/13 Entwicklungskreislauf 6 Schritte auf dem Weg zu einer guten gesunden Kita Seite 23

24 Wie sind diese Wirkungen gelungen? Umsetzung im LggK Begleitmaterialien inkl. Vorlagen (Maßnahmenpläne, Zielvereinbarung) Seite 24

25 Alle an einen Tisch : Maßnahmenpläne, Zielvereinbarungen, Anträge Seite 25

26 Wie sind diese Wirkungen gelungen? Umsetzung im LggK Selbstevaluationsinstrument zur individuellen Bedarfsanalyse mit Beteiligung aller pädagogischen Fachkräfte und Eltern zum Impulserhalt begleitende Qualifizierungen; vielfältige thematische und bedarfsgerechte Fortbildungs- und Beratungsangebote Seite 26

27 Berliner Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita (LggK) Ziel des Landesprogramms: - gesundheitliche Situation aller am Kitaleben Beteiligten zu stärken Aktivitäten im Landesprogramm zielen auf die Weiterentwicklung der Bildungs- und Gesundheitsqualität durch: - stärkere Verknüpfung von Bildungs- und Gesundheitsförderung im alltäglichen Handeln (alltagsintegrierte Gesundheitsförderung) - Initiierung eines partizipativen und offenen Austausches (OE-Prozess) aller am Kita-Alltag Beteiligten (über Gesundheitsqualität, Bedarfe und Belastungen) - verstärkte Beteiligung aller Akteure des Kita-Alltags - Verbreitung eines salutogenetischen Grundgedankens sowie Stärkung des Kohärenzgefühls - Achtsamkeit für individuelles Wohlbefinden aller am Kita-Alltag Beteiligten - Implementierung des Berliner Bildungsprogramms Seite 27

28 Berliner Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita (LggK) Im Folgenden wird festgehalten, dass das Wissen um den Einfluss auf kindliche Ressourcen(-aktivierung), das Wohlbefinden und das, sich in der Kindheit ausprägende, Gesundheitsverhalten allgemein bekannt sei. Die Bedeutung der bewussten und reflektierten Vorbildfunktion von Eltern und pädagogischen Fachkräften/Kita-Mitarbeiter/innen im alltäglichen (Gesundheits-)Handeln stellen sich hierbei als prägende Indikatoren für dessen Ausprägung heraus. Seite 28

29 Berliner Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita (LggK) Kinder entwickeln, erlernen oder erfahren gesundheitsrelevante Aspekte (vgl. Ziele des Bildungsbereichs Gesundheit im BBP: was dem Körper und der Seele gut tut, ausgewogenes Ernähungsverhalten, vielfältige Körper- und Bewegungserfahrungen, hohe Selbstwirksamkeit, positives Selbstbild) immer im Kontext/in Interaktion mit einer entsprechend gestalteten Umwelt durch die Bezugspersonen. Demnach ist das Wissen und die Reflexion der persönlichen Haltung der Pädagoginnen und Pädagogen zu Gesundheitsthemen Grundlage für eine gelingende Gesundheitsförderung von Kindern und wirkt sich zugleich positiv auf die Gesundheit der Mitarbeiter/innen aus. Die hohe Bedeutsamkeit des Themas Mitarbeiter/innengesundheit ist demnach aus verschiedenen Gesichtspunkten essentiell. Seite 29

30 Berliner Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita (LggK) Des Weiteren bestehe zur Mitarbeiter/innengesundheit eine gemeinsame Verantwortung zwischen den Arbeitnehmern und dem Arbeitgeber. - Arbeitgeber: können gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen schaffen. - Arbeitnehmer: eigenverantwortliche Gestaltung und Nutzung dieser Rahmenbedingungen Das LggK versucht durch Ressourcenstärkung, kognitive und emotionale Inspiration und der Orientierung der Arbeit an kohärenten Gesichtspunkten, zur positiven Beeinflussung der Gesundheit/des Wohlbefindens der pädagogischen Fachkräfte beizutragen. Seite 30

31 Berliner Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita (LggK) Um Ressourcen bei den Fachkräften zu stärken, wird im LggK u.a. gezielt wert gelegt auf die Stärkung - des Wissens - des Selbstbildes &Selbstwertgefühls - der Genussfähigkeit - der Fähigkeit ein positives Lebensgefühl und Wohlbefinden herzustellen - des Kohärenzgefühls - der Lebensfreude - des Zeit für sich haben. Seite 31

32 Berliner Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita (LggK) Im Sinne des Kohärenzgefühls soll - Verstehbarkeit: die alltägliche Arbeit in der Kita dadurch gekennzeichnet und gestaltet sein, dass Situationen strukturiert und für jede/n Mitarbeiter/in erklärbar sind - Handhabbarkeit: Situationen und Anforderungen sollen für jeden Mitarbeiter bewältigbar sein - Bedeutsamkeit, Sinnhaftigkeit: Anstrengung und Engagement sollen sich für jeden Mitarbeiter lohnen Konkret bedeutet dies, dass das Team in enger Vernetzung mit allen am Kita- Alltag Beteiligten einen Organisationsentwicklungsprozess startet. In diesem wird reflekiert und erarbeitet, wie mehr Transparenz, Partizipation, Reflektion, Mitgestaltungsmöglichkeit, Rollenklarheit sowie klare gemeinsam besprochene bzw. erschaffene (gesundheitsförderliche) Strukturen uvm. entstehen können. Seite 32

33 Berliner Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita (LggK) In der Umsetzung des Landesprogramms hat sich bewährt Synergien zu bündeln und alle relevanten Verantwortungsebenen (Kita-Träger, Kita- Leitung, Team, Eltern, z.t. Kinder, Jugendamt, Kooperationspartner) einzubeziehen. Als weitere Erfolgsfaktoren für mehr Mitarbeiter/innengesundheit stellten sich im Landesprogramm folgende Punkte heraus: - eine partizipative und bedarfsgerechte Steuerung auf verschiedenen Ebenen - Multiplikatoren/innen-Schulungen (unter Beteiligung aller pädagogischen Fachkräfte, Eltern und des Trägers) mit dem Ziel: - eine kitainterne (Bedarfs-)Analyse - gemeinsame Zielsetzung - Maßnahmenplanung - Reflexion Seite 33

34 Berliner Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita (LggK) - Nutzung Online-Selbstevaluationstools zur individuellen Bedarfsanalyse - Organisation von Vernetzungstreffen - Nutzung fachlicher Begleitmaterialien und Vorlagen (bspw. Maßnahmenpläne und Zielvereinbarungen) - zur Verfügungstellung bedarfsgerechter Qualifizierungen und Beratungsangeboten Interne Evaluation, in diesem Fall mit dem Landesprogramm ggk, bietet somit eine gute Grundlage, um die Gesundheit verstanden als psychisches, physisches und soziales Wohlbefinden von pädagogischen Fachkräften und folglich Kindern zu stärken. Evaluationsergebnisse im Rahmen von Kitas bewegen bestätigen vielseitige positiven Wirkungen im Kita-Team, bei Kindern und Eltern sowie auf individueller Ebene der Pädagog/innen. Seite 34

35 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! und alles Gute Steffi Markhoff Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berliner Landesprogramm Kitas bewegen - für die gute gesunde Kita -Landeskoordination- Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung (BeKi) steffi.markhoff@senbwf.berlin.de Telefon: Seite 35

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