Der Verfassungsbegriff des Grundgesetzes
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- Mona Franka Kramer
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1 Peter Unruh Der Verfassungsbegriff des Grundgesetzes Eine verfassungstheoretische Rekonstruktion Mohr Siebeck
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XXIII Problemstellung 1 1. Kapitel Grundlegung zu Inhalt und Methode A. Zum Inhalt: Die Elemente des Verfassungsbegriffs 7 I. Autonomie als verfassungstheoretischer Basiswert 7 II. Strukturelemente des Verfassungsbegriffs 9 III. Materiale Elemente des Verfassungsbegriffs 13 IV. Zwischenergebnis 17 B. Zur Methode: Analytisch-deskriptive Verfassungstheorie 19 I. Der evolutionäre Aspekt 21 II. Die Analyse des Grundgesetzes 25 III. Zusammenfassung 25 C. Abgrenzungen und Einwände 27 I. Abgrenzung zur (allgemeinen) Verfassungslehre 27 II. Der Zirkularitäts-Einwand 28 III. Der Fundamentalismus-Einwand 31 IV. Der Erosions-Einwand 36 D. Zusammenfassung 38
3 X Inhaltsverzeichnis 2. Kapitel Die Genese des Verfassungsbegnffs des Grundgesetzes A. Der Verfassungsbegriff des älteren Deutschen Reiches 39 I. Vorbemerkung 39 II. Bestandteile der Verfassung des älteren Deutschen Reiches Die Goldene Bulle 40 a) Überblick 40 b) Verfassungstheoretische Bedeutung Die Wormser Reichsreform a) Überblick 42 b) Verfassungstheoretische Bedeutung Der Augsburger Reichsabschied von a) Überblick 44 b) Verfassungstheoretische Bedeutung Der Westfälische Frieden von a) Überblick 45 b) Verfassungstheoretische Bedeutung Die Wahlkapitulationen 48 a) Überblick 48 b) Verfassungstheoretische Bedeutung 49 III. Der Verfassungsbegriff der älteren Reichsverfassung Allgemeine Charakteristik der verfassungstheoretischen Basis Strukturelemente des Verfassungsbegriffs Materiale Begriffselemente 56 IV. Zusammenfassung 59 B. Die Genese des Verfassungsbegriffs des Grundgesetzes in der Amerikanischen Revolution 60 I. Grundlagen Der geschichtliche Hintergrund Legitimität der Verfassunggebung? Parteien im Streit um die Verfassung Tradition und Neuanfang Der konservative Charakter der Verfassungsbestrebungen 70 II. Autonomie als oberster Wert 71 III. Strukturelemente des Verfassungsbegriffs Volkssouveränität 73 a) Fehlende Begründung 73
4 Inhaltsverzeichnis XI b) Der Doppelcharakter der Volkssouveränität Herrschaftskonstitution 77 a) Die Verfassung als Grundlage der politischen Herrschaft 77 b) Die Umsetzung in der Verfassung 78 c) Die Lehre von den implied powers" als Gegenargument? Vorrang und Normativität der Verfassung 80 a) Ableitung aus der Herrschaftskonstitution 80 b) Die limitierende Kraft der Verfassung 82 c) Die Verfassung als oberster Gesetz des Landes Der Rahmencharakter der Verfassung 85 a) Eigenständige Bedeutung 85 b) Ausprägungen Der umfassende Charakter der Verfassung 86 a) Lückenlose Regelung der Staatsgewalt 86 b) Die verfassungsrechtliche Umsetzung Die Universalität der Verfassung 87 a) Allgemeine Bedeutung 87 b) Exkurs: Das Problem der Sklaverei Kodifikation Verfassungsänderung 92 a) Stabilisierung und Dynamik 92 b) Gründe 93 c) Verfahren 94 d) Abgrenzung zur Verfassunggebung? 97 IV Materiale Begriffselemente Repräsentative Demokratie 98 a) Demokratie als Basis der politischen Entscheidungen 98 b) Vorzüge des Repräsentativsystems (Horizontale) Gewaltenteilung 103 a) Herkunft 103 b) Gründe 104 c) Keine strikte Trennung Die Herrschaft des Rechts 106 a) Verfassungstheoretische Ableitung 106 b) Verfassungsrechtliche Spuren Verfassungsgerichtsbarkeit 108 a) Verfassungsgerichtsbarkeit und Normenkontrolle 108 b) Verfassungstheoretische Rechtfertigung Grundrechte 113 a) Die Auseinandersetzung um die Grundrechte 113 b) Arten und Funktionen der Grundrechte Vertikale Gewaltenteilung 118 a) Die Entscheidung für die Bundesstaatlichkeit 118
5 XII Inhaltsverzeichnis b) Das Novum des Bundesstaates Die Republik 122 a) Die nicht-normative Bedeutung der Republik 122 b) Die Identität von Republik und repräsentativer Demokratie 124 c) Ergebnis: Der Appell-Charakter des Republik-Begriffs Sozialstaatlichkeit 125 a) Die liberale Verfassungsordnung 125 b) Sozialstaatliche Ansätze bei Thomas Paine 127 C. Verfassungstheorie und Verfassungspraxis in der Französischen Revolution 129 I. Grundlagen Das Ancien Regime Die Entwicklung im Sommer Abriss der Verfassungsgeschichte der Revolution Theorie und Praxis: Der Neuanfang im Zeichen der Verfassungstheorie 134 a) Montesquieu 136 b) Rousseau 139 c) Sieyes 143 II. Autonomie als oberster Wert 147 III. Strukturelemente des Verfassungsbegriffs Volkssouveränität 148 a) Der Wechsel des Souveräns 148 b) Die Transformation in die Revolutionsverfassungen Herrschaftskonstitution 153 a) Umgestaltung als Aufgabe 153 b) Die Umsetzung in der Verfassung Vorrang und Normativität der Verfassung 155 a) Vorrang der Verfassung oder Superiorität des Gesetzes? 155 b) Die verfassungsrechtlichen Grundlagen 157 c) Teilergebnis Der Rahmencharakter der Verfassung 161 a) Handlungsspielraum der Legislative 161 b) Die verfassungsrechtliche Umsetzung Der umfassende Charakter der Verfassung 162 a) Lückenlose Regelung der Staatsgewalt 162 b) Die verfassungsrechtliche Umsetzung Die Universalität der Verfassung 163 a) Allgemeine Bindungswirkung 163 b) Verfassungsrechtliche Spuren Kodifikation 166
6 Inhaltsverzeichnis XIII 8. Verfassungsänderung 167 a) Die Debatte um die Verfassungsrevision 167 b) Die Verfahrensregelungen 168 c) Abgrenzung zur Verfassunggebung 170 IV. Materiale Begriffselemente Repräsentative Demokratie 171 a) Demokratie als Grundlage politischer Entscheidungen 171 b) Die verfassungsrechtliche Umsetzung der repräsentativen Demokratie (Horizontale) Gewaltenteilung 176 a) Die Präsenz der Gewaltenteilungslehre 176 b) Die verfassungsrechtliche Umsetzung Die Herrschaft des Rechts Verfassungsgerichtsbarkeit 183 a) Das Fehlen der Verfassungsgerichtsbarkeit 183 b) Das Projekt der Jury constitutionnaire von Sieyes 184 c) Konsequenzen für den Verfassungsbegriff Grundrechte 187 a) Grundrechte in den Revolutionsverfassungen - Freiheit und Gleichheit 187 b) Die Funktion der Grundrechte 190 c) Der Schutz der Grundrechte Vertikale Gewaltenteilung: Die Verwerfung des Föderalismus 194 a) Föderalistische Spuren in der französischen Verfassungstheorie b) Die Einheit der Nation 194 c) Folgerungen für den Verfassungsbegnff Die Republik 196 a) Der Appell-Charakter des Republik-Begriffs 196 b) Die vermeintlich eigenständige Bedeutung der Republik Sozialstaatlichkeit 198 a) Das Bedürfnis nach sozialstaatlichen Maßnahmen 198 b) Sozialstaatlichkeit in der Verfassungstheone 199 c) Die verfassungsrechtliche Umsetzung Kapitel Die Adaption des Verfassungsbegriffs in Deutschland A. Die Reichsverfassung der Paulskirche vom 28. März I. Vorbemerkung: Der Verfassungsbegriff im Deutschland des 19. Jahrhunderts Die Auswirkungen der Französischen Revolution 203
7 XIV Inhaltsverzeichnis a) Die fehlende Revolution in Deutschland 203 b) Verfassungstheoretische und verfassungsrechtliche Auswirkungen Der Deutsche Bund und die einzelstaatliche Verfassunggebung Verfassunggebung im 19. Jahrhundert 206 a) Der Süddeutsche Frühkonstitutionalismus 206 b) weitere Etappen der Verfassunggebung Der Verfassungsbegriff des deutschen Konstitutionalismus im 19. Jahrhundert 208 a) Strukturelemente des Verfassungsbegriffs 209 aa. Monarchisches Prinzip statt Volkssouveränität 209 bb. Herrschaftsmodifikation statt Herrschaftskonstitution 211 cc. Vorrang, Normativität und Rahmencharakter der Verfassung dd. Umfassender und universaler Charakter; Kodifikation 212 ee. Verfassungsänderung 212 b) Materiale Verfassungsbegriffselemente 213 aa. Defizitäre parlamentarische Demokratie 213 bb. Gewaltenteilung 214 cc. Herrschaft des Rechts 215 dd. Keine Verfassungsgerichtsbarkeit 215 ee. Die Grundrechte 216 ff. Vertikale Gewaltenteilung, Republik, Sozialstaat 217 c) Abschließende Charakterisierung 218 II. Vorgeschichte und Bedeutung der Frankfurter Reichsverfassung Ursachen und Anlass der Revolution von 1848/ Der Weg zur Reichsverfassung der Paulskirche 221 a) Bundestag und Siebzehner-Entwurf 221 b) Von der Heidelberger Versammlung zur Nationalversammlung Die Bedeutung der FRV 224 III. Autonomie als oberster verfassungstheoretischer Wert 225 IV. Strukturelemente des Verfassungsbegriffs Volkssouveränität Herrschaftskonstitution Vorrang und Normativität der Verfassung Der Rahmencharakter der Verfassung Der umfassende Charakter der Verfassung Die Universalität der Verfassung Kodifikation Verfassungsänderung 234 V. Materiale Elemente des Verfassungsbegriffs Repräsentative Demokratie 236
8 Inhaltsverzeichnis XV 2. (Horizontale) Gewaltenteilung Die Herrschaft des Rechts Verfassungsgerichtsbarkeit 240 a) Herkunft und Bedeutung 240 b) Die Diskussion in der Paulskirche 242 c) Zuständigkeiten Grundrechte 244 a) Grundrechte in der FRV 244 b) Status und Funktion der Grundrechte Vertikale Gewaltenteilung Republik Sozialstaatlichkeit 251 B. Die Verfassung des Deutschen Reiches vom 11. August I. Grundlagen Vom Konstitutionalismus zur Novemberrevolution Von der Novemberrevolution zur Reichsverfassung vom 11. August Der Weg zur Weimarer Reichsverfassung (WRV) 257 a) Die Nationalversammlung 257 b) Die Entstehung der WRV Scheitern und Fortwirkung der WRV 260 II. Autonomie als oberster Wert 263 III. Strukturelemente des Verfassungsbegriffs Volkssouveränität 264 a) Der Abschied vom monarchischen Prinzip 264 b) Der Doppelcharakter der Volkssouveränität Herrschaftskonstitution 267 a) Auflösung des Reiches? 267 b) Herrschaftskonstitution qua Verfassung Vorrang und Normativität der Verfassung Der Rahmencharakter der Verfassung Der umfassende Charakter der Verfassung Die Universalität der Verfassung Kodifikation Verfassungsänderung 276 a) Zuständigkeiten und Verfahren 276 b) Verfassungsänderung und Verfassungsdurchbrechung 278 c) Materielle Grenzen der Verfassungsänderung? 280 IV. Materiale Begriffselemente Repräsentative Demokratie 285
9 XVI Inhaltsverzeichnis a) Das Repräsentativsystem der WRV 287 b) Plebiszitäre Elemente (Horizontale) Gewaltenteilung Die Herrschaft des Rechts Verfassungsgerichtsbarkeit 294 a) Herkunft und Begriff der Verfassungsgerichtsbarkeit 294 b) Zuständigkeiten; insbesondere der Staatsgerichtshof 295 c) Das richterliche Prüfungsrecht 298 aa. Die Position der Rechtsprechung 299 bb. Die Auffassungen in der Literatur 300 cc. Reformvorschläge Grundrechte und Grundpflichten 305 a) Grundpflichten 305 b) Arten der Grundrechte 306 c) Funktion der Grundrechte Vertikale Gewaltenteilung 312 a) Inkorporation und Funktion der Bundesstaatlichkeit 312 b) Wesentliche Ausprägungen Republik Sozialstaatlichkeit Kapitel Das Grundgesetz A. Entstehungsgeschichte und Einflüsse 321 I. Zur Entstehungsgeschichte des Grundgesetzes Die Londoner Sechs-Mächte-Konferenz Die Frankfurter Dokumente vom 01. Juli Der Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee Der Parlamentarische Rat Die Intervention der Alliierten Das Inkrafttreten des Grundgesetzes 331 II. Einflüsse und Vorbilder Die Einflussnahme der Alliierten Negativerfahrung mit der vorangegangenen Diktatur Korrektur der WRV Der demokratische Verfassungsstaat als Leitbild 337 B. Autonomie als verfassungstheoretischer Basiswert 340 I. Vorbemerkung Die Menschenwürde in der Verfassung Die Interpretation der Menschenwürde 341
10 Inhaltsverzeichnis XVII II. Geistesgeschichtliche Grundlagen Antike, Stoa, Mittelalter Humanismus der Renaissance: G. Manetti und G. Pico della Mirandola Neuzeitliche Zwischenschritte bei Pascal und Pufendorf Die Moralphilosophie Kants Weitere philosophische Würdekonzeptionen 353 III. Die Adaption der geistesgeschichtlichen Grundlagen im Parlamentarischen Rat Die konkreten Hintergründe der Entscheidung für die Menschenwürde Die Anknüpfung an die Geistesgeschichte 355 IV. Die Menschenwürde als Verfassungsrechtsbegriff Die Menschenwürde als (Verfassungs-) Rechtsnorm Der normative Gehalt der Menschenwürde Exkurs: Art 1 Abs. 1 GG als subjektiv-öffentliches Recht Die Basisfunktion der Menschenwürde 366 a) Die Ansicht der Literatur 367 b) Menschenwürde und Wertordnung" in der Rechtsprechung des BVerfG's 368 V. Zur Kritik an aktuellen Würdekonzeptionen Freiheit und Würde bei Niklas Luhmann Die Bedingungen der Würde bei Adalbert Podlech Menschenwürde und Kultur bei Peter Häberle Die versprochene Menschenwürde bei Hasso Hofmann 376 VI. Zusammenfassung 378 C. Strukturelemente des Verfassungsbegriffs 380 I. Volkssouveränität Die verfassunggebende Gewalt des Volkes nach der Präambel 380 a) Präambel und historische Wirklichkeit 382 b) Materielle Bindung des pouvoir constituant 383 c) Fortexistenz des pouvoir constituant 386 d) Zwischenergebnis Die verfassunggebende Gewalt des Volkes in Art. 146 GG a.f Die verfassunggebende Gewalt des Volkes in Art. 146 GG n.f Die intra-konstitutionelle Volkssouveränität Zusammenfassung 397
11 XVIII Inhaltsverzeichnis II. Herrschaftskonstitution Herrschaftskonstitution in der Diskussion Die Umsetzung im Grundgesetz 399 III. Vorrang und Normativität der Verfassung Verfassungstheoretische Durchdringung Die Umsetzung im Grundgesetz 402 a) Art.20 Abs.3, HS 1 GG 402 b) Art. 1 Abs.3 GG 404 c) Weitere Normen 407 IV. Der Rahmencharakter der Verfassung Der Rahmencharakter in der staatsrechtlichen Diskussion Die Umsetzung im Grundgesetz Rahmencharakter, Optimierungsthese und Mindeststandardkonzeption 410 a) Kernaussagen der Optimierungskonzeption 411 b) Die Kritik aus der Perspektive des Rahmencharakters der Verfassung 412 c) Die Reaktion der Optimierungskonzeption 413 d) Mindeststandards als Alternative? 415 V. Der umfassende Charakter der Verfassung Verfassungstheoretische Erfassung Verfassungsrechtliche Spuren 418 VI. Die Universalität der Verfassung Allgemeine Bindungswirkung Verfassungsrechtliche Spuren 420 VII. Kodifikation Kodifikation und materielles Verfassungsrecht 422 a) Materielles Verfassungsrecht in der nationalen Rechtsordnung b) Art.23, 24 GG als Ausnahme? Ungeschriebenes Verfassungsrecht und Verfassungsgewohnheitsrecht 428 a) Ungeschriebenes Verfassungsrecht? 429 b) Verfassungsgewohnheitsrecht 430 VIII. Verfassungsänderung Verfassungstheoretische Durchdringung 433 a) Abgrenzung zur Verfassunggebung 433 b) Verfassungsänderung und Verfassungsdurchbrechung Das Verfahren der Verfassungsänderung, Art. 79 Abs. 1 und 2 GG Die Ewigkeitsklausel" des Art. 79 Abs. 3 GG 440 a) Wirkung und Bedeutung des Art. 79 Abs. 3 GG 441
12 Inhaltsverzeichnis XIX b) Verfassungstheoretische Einwände 445 c) Verfassungsdogmatische Folgerungen 448 D. Materiale Begriffselemente 450 I. Repräsentative Demokratie Vorbemerkung Der Bezug zur Autonomie und zur Volkssouveränität Repräsentation Exkurs: Repräsentation und plebiszitäre Elemente Repräsentation und freies Mandat Demokratische Legitimation Wahlen Die Mehrheitsregel 466 II. (Horizontale) Gewaltenteilung Vorbemerkung: Das Rechtsstaatsprinzip als Verfassungsbegriffselement? 469 a) Verfassungsdogmatische Zweifel 470 b) Verfassungstheoretische Erwägungen Rückblick Gewaltenteilung und Autonomie Der Gewaltenteilungsgedanke bei der Genese des Grundgesetzes Verankerung im Grundgesetz Verfassungsdogmatische Folgerungen 478 a) Gewaltenteilung als Konstitutionsprinzip 478 b) Die Kernbereichsthese 480 c) Funktionsgerechtigkeit 483 d) Das reine Balance-Modell Abschließende Bemerkungen 487 III. Die Herrschaft des Rechts Verfassungstheoretische Durchdringung Verankerung im Grundgesetz: Art.20 Abs.3 und Art. 19 Abs.4 GG 490 a) Gesetz und Recht" in Art.20 Abs.3 GG 490 b) Der Vorrang des Gesetzes 495 c) Der Vorbehalt des Gesetzes 496 d) Rechtsschutz Abschließende Bemerkungen 503 IV. Verfassungsgerichtsbarkeit Die Einführung der Verfassungsgerichtsbarkeit 505 a) Der Entwurf von Herrenchiemsee 505 b) Die Verhandlungen im Parlamentarischen Rat 506
13 XX Inhaltsverzeichnis 2. Die Transformation in Verfassungsrecht Insbesondere: Die Normenkontrollkompetenz Verfassungstheoretische Folgerungen 510 a) Der Zusammenhang zwischen Verfassungsbegriff und Verfassungsgerichtsbarkeit 511 b) Vorrang der Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit 511 c) Verfassungsgenchtsbarkeit und Volkssouveränität 513 d) Verfassungsgerichtsbarkeit und Gewaltenteilung 515 e) Die Kritik an der Verfassungsgenchtsbarkeit unter dem Grundgesetz Die Grenzen der Verfassungsgerichtsbarkeit 522 a) Die Political-Question-Doktrin 523 b) Judicial self-restraint 524 c) Differenzierung zwischen Handlungs- und Kontrollnorm 526 d) Funktionell-rechtliche Grenzen Abschließende Bemerkungen 530 V. Grundrechte Verfassungstheoretische Durchdringung Das System der Grundrechte im Grundgesetz 533 a) Die Systematik des Art. 1 GG 533 b) Das System der Freiheits- und Gleichheitsrechte Grundrechtsfunktionen 541 a) Vorbemerkung: Grundrechtsfunktion und Grundrechtstheorie b) Individuelle Abwehrrechte 543 c) Die Schutzfunktion Abschließende Bemerkungen 557 VI. Vertikale Gewaltenteilung: Der Bundesstaat Vertikale Gewaltenteilung und Bundesstaat 557 a) Die Entscheidung für den Bundesstaat 557 b) Zum Begriff des Bundesstaates 559 c) Verfassungstheoretische Rechtfertigung: vertikale Gewaltenteilung Die föderale Gesamtbalance unter dem Grundgesetz 564 a) Die Staatlichkeit des Bundes und der Länder 564 b) Die Kompetenzverteilung 567 c) Die gegenseitige Treueverpflichtung (Bundestreue) 567 d) Homogenität 569 e) Mitwirkungsrechte Bewährung und Gefährdung der vertikalen Gewaltenteilung. 572 VII. Die Republik Negation der Monarchie Das erweiterte Republik-Verständnis Die Appell-Funktion des Republik-Begriffs 577
14 Inhaltsverzeichnis XXI VIII. Sozialstaatlichkeit Die Entscheidung für den Sozialstaat Sozialstaat und Menschenwürde Status und Funktion der Sozialstaatlichkeit Elemente der Sozialstaatlichkeit Abschließende Bemerkungen Kapitel Zusammenfassung und Ausblick A. Der verfassungstheoretische Ertrag 594 I. Autonomie als verfassungstheoretischer Basiswert 594 II. Strukturelemente des Verfassungsbegriffs 595 III. Materiale Elemente des Verfassungsbegriffs 596 B. Der verfassungsdogmatische Ertrag 599 I. Autonomie und Menschenwürde 599 II. Strukturelemente des Verfassungsbegriffs und Verfassungsdogmatik 599 III. Materiale Elemente des Verfassungsbegriffs und Verfassungsdogmatik 600 C. Der verfassungspolitische Ausblick 602 I. Die (interne) Diffusion der Staatsgewalt Parteiendominanz? Herrschaft der Verbände? 605 II. Der Verfassungsbegriff des Grundgesetzes in Europa Verlust der Staatlichkeit durch die Verträge von Maastricht/Amsterdam? Grundlagen der europäischen Integration im Grundgesetz Der Verfassungsbegriff und die aktuelle Europäische Union a) Die aktuelle EU als Ausprägung des demokratischen Verfassungsstaates? 619 b) Homogenität: Die Mitgliedsländer als demokratische Verfassungsstaaten Europa als demokratischer Verfassungsstaat 623 Literaturverzeichnis 625 Namens- und Sachverzeichnis 673
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