Didaktik der Mathematik. Einige Hinweise zur Planung von Unterricht. Oliver Passon

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1 Didaktik der Mathematik Einige Hinweise zur Planung von Unterricht Oliver Passon

2 Unterrichtsrezepte J. und M. Grell Beltz, 1983 (12. Auflage 2010 Zitiert nach der Ausgabe Von 1991) Unterrichtsplanung 2

3 Kapitel 2: Die Tradition des Erarbeitungsmusters Schüler sind grundsätzlich lernbereit und müssen nicht durch Tricks etc. zum lernen verführt werden Erarbeitungsmuster anderer Ausdruck für fragendentwickelnden-unterricht Schüler werden ausgefragt, ohne dass eine transparente Erwartungshaltung existiert Tafelsammlung, die kaum sinnvoll verarbeitet werden kann Das Thema wird genannt aber nicht das Ziel ( Quizveranstaltung ohne Preise ) Motiv: zwanghafte Beteiligung der Schüler? Unterrichtsplanung 3

4 Vorgebliche Gründe für diese Unterrichtsform: Beteiligung der Schüler Anregung zu spontanen Äußerungen Vermeidung trockener Lehrervorträge Direktes Vermitteln des Stoffes sei pädagogisch falsch Nicht zuviel vorwegnehmen! Spannender Unterricht Erziehung zum selbständigen Denken Förderung der Kreativität etc. Unterrichtsplanung 4

5 Kritik am fragend-erarbeitenden Unterricht Ungeeignetes Instrument, um Informationen effektiv zu beschaffen Durch Geheimniskrämerei werden die Schüler nicht ernst genommen Lebt von der Illusion, dass Von einem gesagt Von allen verstanden bedeutet bzw. Lernen im Gleichschritt erfolgt... Häufig nur von wenigen Schülern getragen Die gedankliche Verarbeitung kommt viel zu kurz In der Regel können nur kognitive Lernziele der untersten Ebene erreicht werden Der gesamte Unterricht hängt von Zufällen ab! Die Schüler behalten die Ergebnisse schlecht! Unterrichtsplanung 5

6 Warum werden die Inhalte so schlecht behalten? Folgende Bedingungen für erfolgreiches Behalten werden in der Literatur genannt (S. 61ff) Gerichtete Aufmerksamkeit auf den Lerngegenstand Aktives einbauen in das eigene Bedeutungssystem Überlernen Positive emotionale Konnotation Organisierte Darstellung Zusammenhänge werden besser gemerkt, als isolierte Fakten Unterrichtsplanung 6

7 Unterrichtsplanung 7

8 Kapitel 3: Rezept für die Unterrichtsausführung Phase 1 Positive reziproke Affekte auslösen Phase 2 Informativer Einstieg ( Was soll wie und mit welchem Ziel heute gelernt werden? ) Phase 3 Informationsinput (Vortrag, Vormachen, Text Nachfragen jederzeit möglich) Phase 4 Lernaufgabe(n) (an einer modellhaft demonstriert) Phase 5 Selbstständiges Arbeiten der Schüler (die Schüler machen Erfahrungen) Phase 6 Auslöschung Phase 7 Weiterverarbeitung Phase 8 Evaluation Unterrichtsplanung 8

9 Zu Phase 2: Der informative Einstieg Exkurs: zum Mythos Motivation Die zahlreichen Motivationstheorien können nicht handlungsleitend sein Die Unterscheidung extrinsisch-intrinsisch schafft eine paradoxe Situation Beispiel (S. 144) zu Ausrufe-, Frage- und Aussagesätzen... Unterrichtsplanung 9

10 Informativer Einstieg Man teilt den Schülern mit, welches Thema mit welchen Lernzielen und aus welchem Grund im Mittelpunkt der Stunde steht. Ebenfalls werden die Unterrichtsschritte/Methoden etc. transparent gemacht. Am Ende lässt man auch Raum für Anmerkungen und Vorschläge der Schüler. Unterrichtsplanung 10

11 Beispiel konventionell Schaut euch mal folgende Bruchbilder an. Was fällt euch auf? informativ Heute sollt ihr lernen, dass man den selben Anteil durch Brüche darstellen kann, die verschieden aussehen aber den selben Wert haben! Man nennt die Umwandlung zwischen diesen Brüchen erweitern und kürzen. Das ist sehr wichtig, wenn wir später Brüche addieren und subtrahieren wollen. Zuerst zeige ich euch ein Bild, das diesen Sachverhalt veranschaulicht. Danach werden wir.. Unterrichtsplanung 11

12 Vor- und (angebliche) Nachteile PRO Menschen kennen gerne den Sinn und das Ziel ihrer Arbeit Man muss sich selber klar machen, was man, warum und wie erreichen will! Man braucht keine geniale Idee für den Einstieg Die Schüler haben Gelegenheit zu Anmerkungen und Kommentaren Contra Dann wissen die Schüler ja schon alles im Voraus! Dann ist ja die Spannung weg! Man darf doch den Schülern nicht einfach etwas vorsetzen sie sollen selber etwas herausfinden!... Unterrichtsplanung 12

13 Kontraindikation Nicht jede Stunde einer Reihe muss auf diese Weise beginnen. Ziel und Methode ändern sich schließlich nicht ständig... Wenn partout das Ziel nicht genannt werden kann, sollte man auch darauf informativ hinweisen... Unterrichtsplanung 13

14 Phase 3-5 (Informationsinput, Lernaufgaben und Erarbeitung) Zwei Arten der Verhaltensänderung: Reifen & Lernen Bei Lernen: Informationsverarbeitung Dazu muss der Lernende aus dem Umweltreiz eine Erfahrung konstruieren Ohne Erfahrung führen Informationen zu keinem Lernen Ohne Informationen gibt es nichts zu erfahren. Unterrichtsplanung 14

15 Das Grundgesetz des Lernens erinnert auch daran, dass die Verantwortung im Unterricht nicht einseitig auf den Lehrerschultern ruht, sondern dass auch die Schüler Verantwortung haben, und dass ihnen diese Verantwortung niemals abgenommen werden kann. ( ) Ein Lehrer kann nicht mehr tun, als Schülern Informationen anbieten, die ihnen beim Prozess der Erfahrungsbildung hilfreich sind: Informationen über Lernziele und den Sinn ( ) Beim Erarbeitungsunterricht wird diese Teilung der Verantwortung verwischt (...) Grell, S. 173 Unterrichtsplanung 15

16 Was sollen die Schüler erfahren? Frage nach den Lernzielen (bzw. heute zusätzlich: Kompetenzerwartungen) Lernziele dürfen nicht unreflektiert aus den Themen abgeleitet werden Wissensziele sollten keine ausschließliche Rolle spielen ( erkennen ist kein Lernziel) daneben treten: Selbstständiges kritisches Urteilen Zu Freiheit und Demokratie erziehen Ethische Normen verständlich machen soziales Handeln wecken... Unterrichtsplanung 16

17 Lernziele müssen den Themen hinzugefügt werden (S. 178) Unterrichtsplanung 17

18 Unterrichtsplanung 18

19 Unterrichtsplanung 19

20 Unterrichtsplanung 20

21 Die Informations-Input-Phase Das zuvor genannte ist die Voraussetzung für die Input-Phase... Welche Erfahrungen müssen gemacht werden, um das Ziel zu erreichen? Welche Informationen werden benötigt, um diese Erfahrungen machen zu können? Wie können diese so präzise, fesselnd und lebendig wie möglich dargeboten werden? Unterrichtsplanung 21

22 Formen des Informationsinput Erklärung/Vortrag Vormachen Medium (etwa Film) mit konkretem Beobachtungsauftrag ( Set ) Informationen in schriftlicher Form Maßstab: Lehrervorträge sind nicht dazu da, Schüler vom Sprechen und Erfahren abzuhalten. Sie sind nur zu rechtfertigen, wenn sie Schülern beides erleichtern (S. 231) Unterrichtsplanung 22

23 Übung Formulieren sie mögliche Ziele (oder Kompetenzen ) und die dafür notwendigen Informationen bei einer Stunde mit dem Thema: Extremwertaufgaben zur Bestimmung von Körpern mit dem größten Volumen bei vorgegebener Oberfläche. Unterrichtsplanung 23

24 Mögliche Lösung Ziele/Kompetenzbereiche: Die Schüler können den Unterschied zwischen Extremalund Nebenbedingung benennen und sie in Sachzusammenhängen aufstellen/anwenden Die Schüler recherchieren selbstständig Formeln zur Berechnung von Rauminhalten Die Schüler präsentieren/kommunizieren ihre Ergebnisse in Form eines Kurzvortrages mit Medieneinsatz Notwendige Informationen Gleiche Oberfläche hat nicht gleiches Volumen zur Folge! neue Begriffe: Extremalbedingung, Nebenbedingung, Zielfunktion Beispielaufgabe vorrechnen? Unterrichtsplanung 24

25 Zu Lernaufgaben Siehe Dimensionen der Aufgabenqualität nach Leuders Unterrichtsplanung 25

26 Phasen 6-8 (Auslöschung/weiterführende Aufgaben, Feedback/Evaluation) Nach Ende der Bearbeitung muss markiert werden, dass ein Sozial- bzw. Arbeitsformwechsel stattfindet Rückmeldung zu der Erarbeitung: Vorstellung der Ergebnisse, Lernschwierigkeiten oder eine weiterführende Frage, die zeigt, ob die bisherigen Ziele erreicht wurden... Falls Zeit bleibt, kann eine Gesamtevaluation die Stunde abschließen Unterrichtsplanung 26

27 Zusammenfassung Im Kern des Grell'schen Ansatzes steht, die Schüler nicht auszufragen, bevor sie etwas gelernt haben. Zudem sind Klassengespräche mit offenen Fragen kaum sinnvoll zu moderieren. Was, wie und warum sie etwas lernen sollen, kann man ihnen in der Regel ruhig verraten. Dadurch weist man ihnen ihren Teil der Verantwortung am Lernprozess deutlich zu. Die Informationen kommen vom Lehrer. Die eigentliche Lernerfahrung muss der Schüler machen... Unterrichtsplanung 27

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