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1 Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: E-Learning Impulse: Blended Learning ist sauteuer - aber es wirkt September 2007 Peter Baumgartner 1

2 Gliederung Theorie: Kategorialmodelle der Didaktik Gestaltung: Ebenen & emergente Eigenschaften Bausteine: Geltung, Zeit & didaktische Dimension Integration: Lehr-/Lern-Arrangments Perspektiven & Zusammenfassung September 2007 Peter Baumgartner 2

3 Kurt Lewin ( ) Begründer der Sozialpsychologe There is Nothing So Practical as a Good Theory September 2007 Peter Baumgartner 3

4 Ein kritischer Befund... Der Didaktik ist es bisher nicht gelungen, eine konsistente Taxonomie von Unterrichtsmethoden aufzustellen. Quelle ( ): Permalink (Version vom ): Permalink (Version vom : Kraut und Rüben-Liste ) September 2007 Peter Baumgartner 4

5 Transfer Tutor Coach Faktenwissen ("know-that ) Vermittlung wissen, erinnern Wiedergabe korrekter Antworten Merken, Wiedererkennen lehren, erklären Lehren I Prozeduren, Verfahren ("know-how ) Dialog (aus)üben, Problemlösen Auswahl und Anwendung der korrekten Methoden Fähigkeit, Fertigkeit beraten, helfen, vorzeigen Lehren II soziale Praktiken ("knowing-in-action ) Handlung reflektierend handeln, erfinden Bewältigung komplexer Situationen Verantwortung, Lebenspraxis kooperieren gemeinsam umsetzen Lehren III September 2007 Peter Baumgartner 5

6 Interaktion mit der Gesellschaft Handeln/Lehren I+ Erkennen & Tun (Austesten) Knowing-in-action Handeln/Lehren I Lehren & Unterstützen Interaktion mit Objekten Üben & Diskutieren Produzieren & Ablegen Reflecting-in-practice Handeln/Lehren III Umgebung Coachen & Orchestrieren Helfen & Organisieren Reflecting-in-action Handeln/Lehren II Artefakt Interaktion mit sich & anderen Subjekten (Menschen) September 2007 Peter Baumgartner 6

7 Didaktisches Kategorialmodell I: Lehrer Didaktisches Dreieck lehren vorbereiten Schüler lernen Stoff Quelle: Jank, Werner und Meyer, Hilbert (2002). Didaktische Modelle. 5. Auflage. Berlin, Cornelsen Scriptor. S. 55. September 2007 Peter Baumgartner 7

8 Didaktisches Kategorialmodell II: Flechsig Außerdidaktische Umwelt Lernaufgabe Lerner Lernumwelt Quelle: Flechsig, Karl-Heinz (1983). Der Göttinger Katalog Didaktischer Modelle - Theoretische und methodologische Grundlagen. Göttingen, Zentrum für didaktische Studien e.v. S. 35 September 2007 Peter Baumgartner 8

9 Didaktisches Kategorialmodell III: Baumgartner LernerIn LernAufgabe LernUm- -gebung LernHelferIn Lehr-/Lern Werkzeug Außerdidaktische Umwelt September 2007 Peter Baumgartner 9

10 Gestaltungsebenen von elearning Bildungspolitik Lehrpläne/Curricula Lernbereiche/Unterrichtskonzepte Unterrichtseinheiten Lehr-/Lernsituationen September 2007 Peter Baumgartner 10

11 Leitvorstellung: Hierarchische Ebenen der Realität Theorie der ontologischen Schichtung (Polanyi, Hartmann) obere Ebene Konglomerate, die durch eine bestimmte Struktur bzw. Organisationsform der Bausteine gebildet werden. Es entstehen Gebilde (Bausteine) mit neuen (emergenten) Eigenschaften (z.b. flüssig, warm etc.) untere Ebene Bausteine mit bestimmten Eigenschaften (z.b. Wasserstoff-, Sauerstoffatom etc., oder z.b. Wasser-, Luftmolekül etc.) September 2007 Peter Baumgartner 11

12 Leitvorstellung: Hierarchische Ebenen der Realität Theorie der ontologischen Schichtung (Polanyi, Hartmann) obere Ebene Didaktische Szenarien (Educational Scenarios) untere Ebene Didaktische Interaktionsmuster (Educational Interaction Patterns) September 2007 Peter Baumgartner 12

13 Norbert Meder Erziehungswissenschaftler 1. Hauptsatz der Didaktik: Didaktisches Handeln ist die Abbildung von Bedeutungsbeziehungen... in die Zeit der Aneignung von Wissen unter dem Gesichtspunkt der Geltung. Meder, N. (2006). Web-Didaktik - Eine neue Didaktik webbasierten, vernetzten Lernens. Bielefeld, Bertelsmann, S.35. September 2007 Peter Baumgartner 13

14 Didaktisches Schichtenmodell Fachdidaktischer Block Lernzeit: Std. - Wochen Inhaltliche Einheit Didaktische Szenarien Lernzeit: Min. - Std. Didaktische Einheit Didaktische Interaktionen Lernzeit: Sek. - Min. Handlungseinheit September 2007 Peter Baumgartner 14

15 Kommunikatives Handeln Geltungsanspruch Weltbezüge sozial subjektiv objektiv September 2007 Peter Baumgartner 15

16 Didaktisches Handeln Geltungsanspruch Weltbezüge sozial (Co-)LernerIn, LernhelferIn subjektiv Entwicklung des Selbst objektiv Stoff, Material September 2007 Peter Baumgartner 16

17 Medien Geltungsanspruch Weltbezüge sozial kommunikative Medien Handlung kooperatives Wissen subjektiv interaktive Medien Aufgaben interaktives Wissen objektiv darstellende Medien Präsentation rezeptives Wissens September 2007 Peter Baumgartner 17

18 Didaktische Dimensionen (1) bis Anzahl von Lernteilnehmer-/innen Fremdsteuerung (Aufgabe, Zeit und Reihenfolge vorgegeben) Selbststeuerung (Zeit frei) Selbstbestimmung Selbstorganisation (Aufgabe, Zeit und Reihenfolge frei) gar nicht kaum mittelmäßig ziemlich außerordentlich nur retrospektiv über das Lernprodukt (z.b. Datei, Website) , Forum Synchrone Schriftliche Formen, wie Chat Körperwahrnehmung Video-, Audiokonferenz Körperliche Präsenz Face-to-face September 2007 Peter Baumgartner 18

19 Didaktische Dimensionen (2) Privater Raum Arbeitsraum Rich Learning Environment Seminarraum, Schule, Klasse Raum Halböffentlicher Bildungsraum (z.b. Museum) Öffentlicher Raum Wiedererkennen, Erinnern Verstehen Anwenden Kognitiver Prozess Analysieren, Bewerten Erzeugen, Kreieren Erfinden Fakten Konzepte, Regeln Prozesse Muster Gestalt Wissenstyp September 2007 Peter Baumgartner 19

20 Didaktische Dimensionen (3) abstrakt abstrahierend Fallbeispiel konkretisierend situiert Umweltbezug nicht gegeben Idealtypus (Alter, Bildungsniveau etc.) wird berücksichtigt Idealtypus + Vorwissen wird berücksichtig Persönlichkeitsbezug + Lernstil wird berücksichtig + individuelle Erfahrung wird berücksichtigt rezeptiv reaktiv gestaltend, aktiv kommunikativ Lernaktivität, Lernhandlung kooperativ September 2007 Peter Baumgartner 20

21 Didaktische Dimensionen (4) angelernt, Hilfsarbeiten Lehre, Lehrling TechnikerIn, FacharbeiterIn Fachhochschlue Kompetenzniveau (Schwierigkeitsgrad) Universität keines Erfolg/Ergebnis (richtig/falsch) zeitnah, (korrigierend) Hinweis, Tipp (helfend) ständig, laufend (begleitend) Feedback (Rückmeldung) Text Klang Grafik Bild Film Mediale Codierung (Schnelligkeit des Mediums) September 2007 Peter Baumgartner 21

22 Korrespondenz Studium Blended Learning Fast ausschließlich Präsenzveranstaltungen Präsenzlehre ReferentInnen- Modell Tote Zeiten zwischen Präsenzveranstaltungen LMS bloß als administrative Unterstützung Fast ausschließlich Selbststudium Studienbriefe, Skripten, Bücher, Software etc. Wenig Betreuung, wenig Interaktion LMS ist dafür nicht notwendig Gemischt: Präsenz und E- Learning Verschiedene Mischungen (%-Anteile) Betreutes Lernen ZWISCHEN Präsenztagen LMS als päd-did. Werkzeug für betreuten Unterricht DUK (bisher) z.b. FeU Hagen (bisher) Ziel (neue Arrangements) September 2007 Peter Baumgartner 22

23 Blended Learning Light Blended Learning Systemisch Virtual Learning Unsystematisch, (vorerst) nur in einzelnen Bereichen Inhalte in Plattform mit Anleitungen zum Selbststudium Ergänzung zum Präsenzstudium Nicht alle Dozierende nutzen LMS Keine ständige tutorielle Begleitung LMS als Materialdepot Systemtisches Design der Lehrgänge mit Blended Learning Aufgaben, Übungen (ev. Prüfungen?) in der Plattform Präsenz für Übungen und Nachweis der ECTS Alle Dozierenden nutzen LMS Ständige tutorielle Begleitung notwendig LMS als Kommunikationswerkzeug E-Learning Fernstudium Inhalte, Aufgaben, Übungen und Prüfungen in der Plattform Keine Präsenz bzw. optional (extra Kosten) Kompletter Lehrgang wird für E-Learning aufbereitet Sämtliche Vorgänge über Plattform LMS als Lehr-/Lernwerkzeug September 2007 Peter Baumgartner 23

24 Blended Learning Arrangement (Prinzip) Studentische Workload: 1 ECTS ~ Arbeitsstunden Zum Beispiel: 1 Modul = 3 ECTS = 1 Präsenztag = 4 Monate Dauer Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 Modulstart 15h 20h 15h 15h Präsenztag (10h) Modulabschluß September 2007 Peter Baumgartner 24

25 Knowledge Understand Remember Cognitive Processes Apply Analyze Evaluate Create Facts Concepts Procedures Metacognitive September 2007 Peter Baumgartner 25

26 Lern-/Lehr-Arrangements (Beispiele) Study-Guide Material 75 Stunden individuelles Lernen Online-Prüfung mit automatisierter Auswertung AKT 1-2 Erinnern, Verstehen Study-Guide Diskussionsforum, Betreuung Arbeitsauftrag Diskussionsforum, Betreuung Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 15h 20h 15h 15h Modulstart Präsenztag (10h) Modulabschluß AKT 3-4 Anwenden, Analysieren Arbeitsaufträge Gruppenbildung, Begleitung Arbeitsaufträge Gruppenbildung, Begleitung Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 15h 20h 15h 15h Modulstart Präsenztag (10h) Modulabschluß AKT 5-6 Bewerten, Konstruieren September 2007 Peter Baumgartner 26

27 Einige Schlussfolgerungen 1. Verschiedene Ebenen der didaktischen Gestaltung: Mikro (Interaktionsmuster), Meso (Didaktisches Szenarien) und Makro (Lehr- /Lernarrangment, Blended Learning Modell) 2. Zusammenhang zwischen Lernziel und Lehr-/Lernarrangenments beachten 3. Höhere angepeilte kognitive Prozesse erfordern höhere Qualifikation und Intensität in der E-Learning Betreuung 4. Trennung der Betreuung in Inhalt und Plattform macht nur bei niederen kognitiven Prozessen (1-2) Sinn. Bei höheren kognitiven Lernzielen müssen Inhaltsexperten auch E-Learning Kompetenzen besitzen oder mit E-Learning Expertinnen zusammenarbeiten (Teamteaching) September 2007 Peter Baumgartner 27

28 Danke für die Aufmerksamkeit! Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner September 2007 Peter Baumgartner 28

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