Rheinland. Schlaglicht 2009 Pflegeheime

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1 Rheinland Schlaglicht 2009 Pflegeheime

2 Krankenstand und Diagnosen 2009 Vor Ihnen liegt das Schlaglicht der Arbeitsunfähigkeitsdaten für das Kalenderjahr 2009 der AOK Rheinland/Hamburg für die Branche Pflegeheime. Es gibt Ihnen einen Überblick über den Krankenstand, die Altersstruktur und die vorherrschenden Diagnosen der AOK-versicherten Beschäftigten der Branche. Verglichen werden die Daten mit den AOK-versicherten Beschäftigten im gesamten Rheinland. Berufsbild 1 Altenpfleger/innen betreuen und pflegen hilfsbedürftige ältere Menschen. Sie unterstützen diese bei der Alltagsbewältigung, beraten sie, motivieren sie zu sinnvoller Beschäftigung und Freizeitgestaltung und nehmen pflegerisch-medizinische Aufgaben wahr. Altenpfleger/innen arbeiten hauptsächlich in geriatrischen und gerontopsychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern, in Pflege- und Rehabilitationskliniken, bei Kurzzeitpflegeeinrichtungen mit pflegerischer Betreuung oder bei Tages- und Hauskrankenpflegediensten. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Altenwohn- und -pflegeheime, ambulante soziale Dienste, paritätische Verbände mit angeschlossenem Pflegedienst, Wohnheime für Menschen mit Behinderung oder Seniorenberatungsstellen. Darüber hinaus sind Altenpfleger/innen in Privathaushalten tätig, z.b. bei der Betreuung von Seniorenwohngemeinschaften oder pflegebedürftigen Angehörigen. Gelegentlich arbeiten sie auch in der Pflegeberatung bei Seniorenorganisationen, an Pflegestützpunkten oder in Diakonien mit angeschlossenem Altenpflegedienst Typische Gesundheitsbelastungen bzw. -gefährdungen Arbeit im Gehen und Stehen schweres Heben und Tragen (z.b. bettlägerige Menschen fachgerecht lagern) wechselnde Arbeitsorte (z.b. beim Einsatz in der ambulanten Altenpflege) Umgang mit alten Menschen 1 Berufsinformationen der Bundesagentur für Arbeit enger Körperkontakt mit Menschen (z.b. bei der Körperpflege von alten Menschen) Infektionsgefahr (ansteckende Krankheiten, Blut, Körperausscheidungen etc) Hautreizungen (Desinfektionsmittel) gefühlsmäßig belastende Situationen und Tätigkeiten (z.b. bei der Begleitung Sterbender) Verantwortung für Personen (hilfsbedürftige alte Menschen betreuen und pflegen) Umgang mit Menschen mit Behinderung Umgang mit problembelasteten Menschen (z.b. einsamen alten Menschen neuen Lebensmut geben) Umgang mit Körpergeruch, Ausscheidungen (bei der Körperpflege alter Menschen) Gruppen-, Teamarbeit (mit Altenpflegehelfern und -helferinnen zusammenarbeiten) Termin- und Zeitdruck (gleichzeitige Betreuung mehrerer Patienten) unregelmäßige Arbeitszeiten (z.b. Schichtarbeit, Nachtarbeit, Wochenendund Feiertagsarbeit) Beschäftigte der Pflege sind älter als Beschäftigte im Rheinland Jahre ab bis 24 Durchschnittsalter: 38,0 Jahre 27,0 25,0 20,7 14,4 12,9 8,7 18,3 16,6 23,3 33,1 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% Rheinland Pflegeheime Durchschnittsalter: 40,9 Jahre Abb. 1: AOK-Mitglieder nach Alterststufen, 2009 Der Altersdurchschnitt der AOK-Versicherten in der Branche beträgt 40,9 Jahre. Sie sind damit im Durchschnitt fast drei Jahre älter als die Beschäftigten im Rheinland. Die Branchenanteile der drei jüngeren Altersklassen sind gegenüber dem Rheinland unterdurchschnittlich vertreten. Mit über 33% sind die meis- Seite 1

3 ten Beschäftigten der Branche zwischen 45 und 54 Jahre alt, weitere 18,3% sind 55 Jahre oder älter. Hier liegen die Branchenwerte deutlich über den Vergleichsgrößen des Rheinlandes. Krankenstand nach Altersstufen Jahre ab 55 8,75 11,09 In Pflegeheimen arbeiten hauptsächlich Frauen Die Branche Pflegeheime wird eindeutig von den Frauen dominiert. 84,4% der AOKversicherten Beschäftigten sind weiblich, lediglich 15,6% männlich bis 24 6,07 5,62 4,60 4,80 3,53 4,11 3,66 7,15 Krankenstand in Pflegeheimen deutlich höher als im Rheinland Prozent Rheinland 4,93 4,77 4,96 5,16 5,25 Pflegeheime 6,07 6,11 6,45 6,75 6,86 Abb. 2: Gesamtkrankenstand in %, 2009 Der Krankenstand wird auf Basis der angefallenen Arbeitsunfähigkeitstage berechnet. Der Gesamtkrankenstand der Branche erreichte 2009 einen neuen Höchststand. Mit nahezu 6,9% liegt er deutlich über dem Rheinlandwert. Seit 2005 ist der Krankenstand kontinuierlich um insgesamt rund 0,8 Prozentpunkte gestiegen. Im Rheinland wurde der niedrigste Krankenstand im Jahr 2006 gemessen. Seitdem ist auch hier ein kontinuierlicher Anstieg um rund 0,5 Prozentpunkte zu verzeichnen. Insgesamt nimmt die Differenz der Krankenstände zwischen dem Rheinland und der Branche zu Prozent 12 Rheinland Pflegeheime Abb. 3: Gesamtkrankenstand nach Altersstufen Im Allgemeinen haben ältere Beschäftigte höhere Krankenstände als jüngere. Dabei fehlen sie nicht häufiger, sondern die Zeit der Genesung und Regeneration dauert mit steigendem Alter immer länger. Jüngere Beschäftigte haben in der Regel häufige aber kurze Fehlzeiten. Diese Tendenz lässt sich in beiden Vergleichsgruppen deutlich erkennen. Die höchsten Krankenstände wurden bei den Beschäftigten ab 55 Jahre gemessen. Mit rund 11,1% lag der Branchenwert deutlich über dem Rheinland. In allen anderen Altersklassen überstiegen die Krankenstände der Branche ebenfalls die Vergleichswerte aus dem Rheinland. Mehr Fälle und längere Dauer der Erkrankungen Tab. 1: Ausgewählte Krankenstandsmerkmale AU-Fälle je 100 VJ Falldauer (Kalendertage) Fehltage / VJ Pflegeheime 172,9 14,5 25,0 Rheinland 162,4 11,8 19,2 In der Branche wurden 2009 mit über 172 Arbeitsunfähigkeitsfällen je 100 Versichertenjahre deutlich mehr Erkrankungsfälle registriert, als im Rheinland. Hinzu kam eine deutlich längere Genesungszeit, die mit durchschnittlich rund 14,5 Kalendertagen gegenüber dem Rheinland mehr als 2,5 Tage länger dauerte. Damit gab es in der Branche mehr AU-Fälle, die zusätzlich länger andauerten. Diese Verhältnisse schlagen sich deutlich in Bezug auf die Fehltage pro Versichertenjahr nieder. Während im Rheinland pro Versichertem und Jahr durchschnittlich Seite 2

4 19,2 Arbeitsunfähigkeitstage registriert wurden, lag dieser Wert in der Branche mit über 25 Fehltagen beinahe 30% darüber. Mehr Langzeiterkrankungen Prozent Prozent Tage 4-14 Tage Tage Tage ab 182 Tage Rheinland 6,1 28,3 24,7 24,5 16,4 Pflegeheime 4,0 26,1 23,7 25,6 20, Abb.5: AU-Tage nach Dauer Tage 4-14 Tage Tage Tage ab 182 Tage Rheinland 35,5 47,9 12,4 3,5 0,7 Pflegeheime 27,4 52,6 14,5 4,3 1,1 Abb. 4: AU-Fälle nach Dauer Im Rheinland entfielen 35,5% aller Arbeitsunfähigkeiten auf die Kurzzeiterkrankungen bis zu drei Kalendertagen. In der Branche konnten nur 27,4% dazu gezählt werden. Die meisten Arbeitsunfähigkeitsfälle wurden in beiden Vergleichsgruppen von Erkrankungen zwischen vier und 14 Kalendertagen verursacht. Mit über 52% liegt hier der Branchenwert über der Vergleichsgröße. Langzeiterkrankungen werden ab dem 43. Kalendertag zu den Krankengeldfällen gerechnet. Auch hier lagen die Branchenwerte (5,4% aller AU-Fälle) über dem Rheinlandvergleich (4,2% aller AU-Fälle). Bei Betrachtung der Arbeitsunfähigkeitstage ist die längere Erkrankungsdauer in der Branche deutlich zu erkennen. Bei den Erkrankungen bis 42 Kalendertage liegen die Rheinlandwerte jeweils über dem Branchenvergleich. Bei den Langzeiterkrankungen kehrt sich das Verhältnis um und die Branchenwerte übersteigen die Rheinlandgrößen. Insgesamt entfallen 46,2% aller Arbeitsunfähigkeitstage in der Branche auf Krankengeldfälle. Arbeitsunfähigkeitsfälle Arbeitsunfälle 2,1% 3,3% Nervensystem 4% 4,5% 5,8% sonst. Erkrankungen 14,3% 8,5% Verdauung 10,7% 27,8% 19,1% Abb. 6: Anteil AU-Fälle ausgewählter Diagnosen in % Nur drei Diagnosegruppen verursachen über 57% aller Arbeitsunfähigkeitsfälle. Besonders häufig treten die Atemwegserkrankungen auf. Es folgen - und Verdauungserkrankungen. Mit 8,5% aller krankheitsbedingten Ausfälle liegen die an vierter Stelle. Im Vergleich zu allen Beschäftigtengruppen im Rheinland ist die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitsfälle in der Branche Pflegeheime bei den Diagnosen, und überdurchschnittlich. Zusätzlich kam es in den Pflegeheimen zu deutlich mehr Psychischen Erkrankungen. Mit 10% aller Arbeitsunfähigkeitsfälle liegt dieser Wert um 56% über der Vergleichsgröße aus dem Rheinland. Lediglich bei den Verdauungserkrankungen und im Unfallgeschehen konnten in der Branche unterdurchschnittliche Werte registriert werden. Seite 3

5 Verdauung Nerven- u. Sinnesorgane 14,7 13,5 10,0 6,4 7,8 8,8 6,8 6,4 18,5 19,2 33,0 30,7 45,0 48,1 Arbeitsunfälle 2,5 3,9% Nerven/ Sinnessystem 4,1 sonst. Erkrankungen 17,4% 28,9% 5,7 5,2 5,0 Urogenital 3,5 3,7 Arbeitsunfälle 6, Rheinland Pflegeheime 4,6% Verdauung 5,7% 5,7% 12,8% 14,4% Abb.7: Ausgewählte Diagnosen in AU-Fälle je 100 VJ Falldauer Arbeitsunfälle Nerven- u. Sinnesorgane Urogenital Haut Verdauung 6,4 7,5 6,6 6,6 5,6 7,7 11,0 10,5 12,9 12,1 15,2 14,4 17,3 18,1 16,6 17,4 17,7 21,9 20,2 21, Rheinland Pflegeheime Kalendertage Abb. 8: AU-Dauer, ausgewählte Diagnosen Für die Pflegeheime werden in nahezu allen Diagnosegruppen längere Erkrankungsdauern gemessen. Nur die erkrankungen und die durch Arbeitsunfälle verursachten Ausfälle sind geringfügig kürzer. Es fällt auf, dass die Psychischen und die erkrankungen gegenüber dem Rheinland deutlich länger dauern. Mit durchscnittlich mehr als 32 Kalendertagen liegen die Genesungszeiten der Psychischen Erkrankungen um 22,5% über dem Rheinlanddurchschnitt. Die erkrankungen dauern durchschnittlich knapp 22 Kalendertage, liegen damit aber um 26,5% über dem Rheinlandwert. Die meisten Fehltage bei und Atemwegserkrankungen Aus den Arbeitsunfähigkeitsfällen und der Dauer der Erkrankungen errechnen sich die Arbeitsunfähigkeitstage. Diese bilden den Krankenstand ab. 26,2 32,1 Abb. 9: Anteil AU-Tage ausgewählter Diagnosen in % Die mit Abstand meisten Arbeitunfähigkeitstage werden in den Pflegeheimen von den Muskel- Skeletterkrankungen verursacht (28,9%). Es folgen die Atemwegserkrankungen mit rund der Hälfte der Erkrankungstage (14,4%). An dritter Stelle liegen die Psychischen Erkrankungen, auf die knapp 13% aller Arbeitsunfähigkeitstage entfallen. Zusammen sind diese drei Diagnosegruppen für mehr als 56% aller Ausfalltage verantwortlich. Auf jeden Beschäftigten in der Branche kamen 2009 ca. 7,2 Fehltage aufgrund von Muskel- Skeletterkrankungen. Im Rheinland lag dieser Wert bei 5,3 Fehltagen. Es folgen die Atemwegserkrankungen, die mit durchschnittlich 3,6 Fehltagen gegenüber dem Rheinland (3,0 Fehltage je Beschäftigtem) ebenfalls erhöht sind. Verdauung Neubildungen Nerven- u. Sinnesorgane Urogenital Arbeitsunfälle 167,6 141,9 146,5 141,7 122,5 115,0 109,9 105,5 65,2 103,8 70,6 97,4 75,9 71,5 36,9 63,8 110,1 361,7 298,4 319,9 531,9 722, Rheinland Pflegeheime Kalendertage Abb. 10: AU-Tage je 100 VJ ausgewählter Diagnosen Die höheren Fallzahlen und die deutlich längere Dauer der Psychischen Erkrankungen in der Branche schlagen sich bei den Arbeitsunfähigkeitstagen deutlich nieder. Je Mitarbeiter entfallen in den Pflegeheimen rechnerisch knapp 3,2 Ausfalltage auf die Psychischen Erkrankungen. Im Rheinland entfallen mit rund 1,6 Ausfalltagen je Mitarbeiter nur halb so viele Arbeitsunfähig- Seite 4

6 keitstage auf die Psychischen Erkrankungen. Typische Gesundheitsbelastungen sind deutlich erkennbar Die Tätigkeit in Pflegeheimen ist insbesondere durch schweres Heben und Tragen sowie langes Stehen und Gehen belastend für den Muskel- Skelettapparat. Darüber hinaus bringt der Beruf auch hohe psychische Anforderungen mit sich. Beide Diagnosegruppen zeigen gegenüber dem Rheinland stark erhöhte Krankenstände. Sowohl die erkrankungen, als auch die Psychischen Erkrankungen prägen das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in der Branche. Auffällig ist außerdem, dass die Genesungszeiten dieser beiden Diagnosegruppen in der Branche deutlich länger ausfallen, als im Rheinland. Ein möglicher Hinweis auf die überdurchschnittliche Qualität bzw. Schwere der Erkrankungen dieser Diagnosegruppen. Darüber hinaus treten auch die eingangs erwähnten Infektions- und Atemwegserkrankungen ü- berdurchschnittlich häufig auf. Auch bei diesen Diagnosegruppen machen sich die für das Berufsbild typischen Belastungen und Gefährdungen bemerkbar. Im Unfallgeschehen wurden dagegen unterdurchschnittliche Werte gemessen, insbesondere bei den Arbeitsunfällen. Diese liegen deutlich unter dem Rheinlandwert. Seite 5

7 Gesunde Mitarbeiter für ein gesundes Unternehmen Das Programm für Ihren Erfolg Die AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse bietet Ihnen ein einzigartiges und praxisnahes Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Ihrem Betrieb. Gerade auch kleinere und mittlere Betriebe können von dem umfangreichen Programm profitieren. Was bringt Ihnen Betriebliche Gesundheitsförderung mit der AOK? Motivierte Mitarbeiter, höhere Arbeitszufriedenheit und Einsatzbereitschaft weniger krankheitsbedingte Ausfälle und so eine höhere Wirtschaftlichkeit höhere Qualitätssicherung durch verbesserte Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter Ob Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten, Mitarbeiterbefragungen oder Gesundheitszirkel eine erfolgreiche betriebliche Gesundheitsförderung ist immer firmenspezifisch, bedarfs-, zielund mitarbeiterorientiert. Deshalb werden die Beteiligten, von der Geschäftsführung bis zum Auszubildenden, von Anfang an mit eingebunden, um Belastungsschwerpunkte in den betrieblichen Abläufen und an den Arbeitsplätzen zu erkennen und abzubauen. Der Leistungskatalog umfasst u.a. folgende Angebote: Individuelle Beratungen AOK-Gesundheitsberichte mit themenspezifischen Schwerpunkten Belastungsanalysen (Mitarbeiterumfragen, Interviews, Arbeitssituationsanalyse ASA PLuS, Arbeitsplatzgutachten nach ergonomischen Kriterien) Altersstrukturanalysen Entwicklung betrieblicher Gesundheitsmanagementprogramme Mitwirkung/Moderation im betrieblichen Arbeitskreis Gesundheit Beratung zur ergonomiegerechten Gestaltung der Arbeitsplätze in der Produktion und im Büro, bei der Einrichtung neuer oder bei Veränderung bestehender Arbeitsplätze Rücken-Fit-Training Gesundheits-Checkup für alle Beschäftigten Gesundheitsberatung (Ernährung, Bewegung,, Sucht, Wellness) zur Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz und Eigenverantwortung Seminare zu Gesundheitsthemen (Ernährung, Entspannung, Nichtrauchen etc.) Work-Life-Balance-Beratung Stressmanagement Suchtberatung Nachhaltigkeitsberatung beim Gesundheits- und Arbeitsschutz Unterstützung beim betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) nach 84 Abs. 2 SGB IX und weitere spezifische Angebote und Maßnahmen Interessiert? Gerne informieren wir Sie näher oder erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot. Bitte rufen Sie an Tel.: oder besuchen Sie uns unter Seite 6

8 Adressen und Links Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH Petra Meisel Teamleiterin Analyse Neumarkt Köln Tel Fax Internet: Niederlassung Hamburg: Pappelallee Hamburg Tel Fax AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Frank Schmitz-Zins Teamleiter Regionalmarketing Geschäftsstelle Brühl Janshof Brühl Tel Fax frank.schmitz-zins@rh.aok.de Internet Berufsgenossenschaft Gesundheitdienstund Wohlfahrtspflege (bgw) Bezirksstelle Köln Prävention Bonnerstr Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / Internet: Deutscher Pflegeverband (DPV) Mittelstr Neuwied Tel.: / Fax: / info@dpv-online.de Seite 7

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