Gemeinsame Schulentwicklung in der Pflegeausbildung Lehr-Lern-Kultur durch Lernportfolios verändern
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- Kerstin Berg
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1 Schulentwicklung trifft Unterrichtsentwicklung und Didaktik 04. und / Pädagogische Hochschule Oberösterreich Gemeinsame Schulentwicklung in der Pflegeausbildung Lehr-Lern-Kultur durch Lernportfolios verändern Iterativ angewandter Erkenntnis- und Entwicklungsprozess Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 1 Was erwartet Sie? 1. Ausgangssituation 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ausgewählte Ergebnisse 5. Ausblick Portfolio Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 2 1
2 Pflegeausbildung am Klinikum Aschaffenburg Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 3 Zentrale Forschungsfrage Kann das Lernportfolio dazu beitragen, dass Schüler ihren Lernprozess zunehmend selbst steuern? Portfolio Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 4 2
3 Ziel des Forschungsprojektes Mit der Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines innovativen Lernportfolios soll die Qualität des Lehrens und Lernens in der Pflegeausbildung schrittweise verbessert sowie die Lernumgebung anhand von konkreten Hinweisen weiterentwickelt werden. Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 5 Theoretische Grundlagen Lernen Bildung Lehren Selbstgesteuertes Lernen Portfolioarbeit Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 6 3
4 Lernen Bildung - Lehren Bildung soll heute als selbständig erarbeiteter und personal verantworteter Zusammenhang dreier Grundfähigkeiten verstanden werden: als Fähigkeit zur Selbstbestimmung jedes Einzelnen [...], als Mitbestimmungsfähigkeit [...] und als Solidaritätsfähigkeit (Klafki 1996) Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 7 Persönlichkeitsentwicklung Regulation des Selbst Selbstgesteuertes Lernen Regulation des Lernprozesses Regulation des Verarbeitungsmodus Wahl kognitiver Strategien Gebrauch von metakognitivem Wissen und Fähigkeiten zur Steuerung des eigenen Lernens Wahl von Zielen und Ressourcen Drei-Schichten-Modell nach Boekaerts (1999) Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 8 4
5 Definition Portfolio Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. (Paulson et al., 1991) Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 9 Metaphern zu Portfolios Spiegel des Lernens Portraits von Schüler- bzw. Lehrerleistungen Baustellen, die anhand von Materialien einen Entstehungsprozess erkennen lassen Brücke zwischen Lehren, Lernen und Beurteilen Dreh- und Angelpunkt der Feedback-Kultur (Häcker 2006) Effizienz und Effektivität von Schulen Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 10 5
6 Weite Fassung - enge Fassung Entwicklung Lernen Förderung Prozess Begründete Auswahl der Inhalte Individualität Selbstbeurteilung Vorrang des Subjektbezugs Produkt Erreichtes Niveau Leisten Selektion Vorgegebene Auswahl der Inhalte Vergleichbarkeit Fremdbeurteilung Vorrang des Systembezugs Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 11 Pädagogisches Portfolio Bezogen auf die Schule lassen sich zwei Hauptlinien voneinander unterscheiden: Entwicklungsportfolios prozessorientiert Bewertungsportfolios produktorientiert Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 12 6
7 Was ist nun ein Portfolio? Einfach eine Sammelmappe? Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 13 Herzstück des Portfolioprozesses Gezielte Reflexionen über das eigene Lernen sind das Herzstück des Portfolioprozesses. Begründungen machen den Lern- und Erkenntnisprozess deutlich. Der Lernprozess wird sichtbar und der Selbst- und Fremdreflexion zugänglich. Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 14 7
8 Metakognition Metakognitive Auseinandersetzungen mit dem eigenen Lernen gelten als Voraussetzung dafür, das Lernen zunehmend eigenverantwortlich steuern zu können. Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 15 Balance zwischen Selbst- und Fremdsteuerung Entwicklung des selbstgesteuerten Lernens (Arnold/Gómez Tutor 2006) Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 16 8
9 Prinzipien der Portfolioarbeit Transparenz z.b. Lernziele, Kriterien, Begutachtung Kommunikation z.b. über Lernen, Lehren und Leistung Partizipation z.b. Gestaltung der Lernumgebung, Klärung der Freiräume (Rihm 2004) Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 17 Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 18 9
10 Forschungsfeld 1. Ausbildungsjahr in zwei Pflegeschulen Altersverteilung 100% 86% 80% Trainingsgruppe (n=22) BFS für Kinderkrankenpflege Kontrollgruppe (n=31) BFS für Krankenpflege 60% 40% 20% 0% 50% Jahre 22% 14% Jahre 9% 6% 3% 0% 0% 0% Jahre Jahre 41 Jahre und älter KKPS Trainingsgruppe KRPS Kontrollgruppe Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 19 Forschungsfeld 1. Ausbildungsjahr in zwei Pflegeschulen 100% Schulbildung Trainingsgruppe (n=22) BFS für Kinderkrankenpflege Kontrollgruppe (n=31) BFS für Krankenpflege 80% 60% 40% 45% 36% 66% Hauptschulabschluss mit Berufsausbildung Realschulabschluss/mittlerer Bildungsabschluss Fachhochschulreife 20% 14% 16% 16% 5% 3% Allgemeine Hochschulreife 0% KKPS Trainingsgruppe KRPS Kontrollgruppe Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 20 10
11 Design-Based Research-Ansatz (Ann Brown 1992) Entwicklungsorientierte Bildungsforschung Iterativen Zyklen von Forschung und Entwicklung Verbesserung der Praxis durch Intervention Konzeptentwicklung in authentischen Lernumgebungen Zusammenarbeit von Forschern und Praktikern Bewertungskriterien des Forschungsdesign: Neuheit Nützlichkeit Nachhaltige Innovationen Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 21 Design-Based Research-Ansatz Durch den iterativ angewandten Erkenntnis- und Entwicklungsprozess von theoriegeleitetem Design, Implementation, Analyse, Re-Designs und schließlich durch die mit neuen Ideen angereicherten theoriegeleiteten Designs schließt sich ein Entwicklungszyklus. (Fahrner / Unwin 2007, 153) Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 22 11
12 Forschungsdesign Erkenntnis- und Entwicklungsprozess Ausgangssituation Lernen für Leistungsnachweise Motivation durch Noten Bewertung von Leistungsergebnissen Einsatz von Lernstrategien eher unbewusst Geringer Nutzen von Lerngruppen Lehrer trägt Verantwortung Analyse Schülerbefragung Inhaltsanalyse Beobachtung Feedback Design Lernportfolio Schulentwicklung Lernprozess Nachhaltige Innovation Mehr Freude am Lernen Intrinsische Motivation Schüler übernehmen Verantwortung für ihr Lernen Austausch unter Schülern wird genutzt Lehrer als Lernberater Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 23 Multimethodenansatz Schüler Fragebogen Lernen in der Pflegeausbildung Inhaltsanalyse der Lernportfolios Individuelle Rückmeldungen Reflexion nach dem ersten Ausbildungsjahres Lehrer Beobachtungen im Unterricht Beratungsprotokolle der Lernportfolios Individuelle Rückmeldungen Reflexion nach dem ersten Ausbildungsjahres Geplante Veränderung der Lernumgebung Modifizierung des Lernportfolios Abstimmung der Lerninhalte im Fach Deutsch und Kommunikation Entwicklung eines Lernberatungskonzeptes Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 24 12
13 Basis für Lernportfolios Schüler erhalten im ersten Ausbildungsjahr Unterricht zu Lernstrategien Kognitive Lernstrategien Metakognitive Lernstrategien Strategische Nutzung von Lernressourcen Motivations- und Emotionsstrategien Strategien für kooperatives Lernen Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 25 Geplante Lernaufgaben 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Handout Fachartikel Facharbeit Referat oder Ähnliches Unterricht Schüler wenden individuell ausgewählte Lernstrategien anhand von komplexer werdenden Lernaufgaben an. Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 26 13
14 Design des Lernportfolios Darstellung bisheriger Lernerfahrungen Dokumentation erfolgt anhand offener Fragen Begründete Aussagen bieten die Grundlage für Selbstund Fremdreflexion Beratungsprotokolle machen Stärken und Entwicklungspotentiale transparent Struktur der Fragen orientiert sich am Prozessmodell der Selbstregulation Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 27 Schulentwicklung Organisationsentwicklung Jahresplanung Lehrplanrichtlinien Reflexions- und Beratungsstunden integrieren Lernportfolio entwickeln Leistungsnachweise im Schuljahr Medienbedarf Raummanagement Veröffentlichungen Elterninformationstag Portfoliotag Unterrichtsentwicklung Lernstrategien thematisieren Strukturhilfen entwickeln Handouts Lernstrategien Lernprozessdarstellung Leitfaden Lernportfolio Lernportfolio integrieren Portfoliogespräche Lehrer-Schüler Schüler-Schüler Bewertung der Lernportfolios Personalentwicklung Rolle der Schulleitung Expertenteam Diagnosekompetenz Beratungskompetenz Schulungen im Lehrerteam Besprechungen Lehrerteam Expertenrunde Information im Lehrerteam gewährleisten Teamteaching Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 28 14
15 Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 29 Forschungsfragen Perspektive der Schüler Welche Unterschiede werden in der Dokumentation der zwei Lernprozesse deutlich? Welche Lernstrategien werden von den Auszubildenden reflektiert? Welche Erfahrungen werden mit Mitschülern und/oder Beraterinnen gemacht? Perspektive der Lehrerinnen / Beraterinnen Worin wird der Nutzen der Lernportfolios am Ende des ersten Ausbildungsjahres gesehen? Impulse für die Lernumgebung Werden in der Implementierungsphase Hinweise zur Organisationsentwicklung deutlich? Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 30 15
16 Quantitative Inhaltsanalyse der Lernportfolios Welche Unterschiede werden in der Dokumentation der zwei Lernprozesse deutlich? Unterschiede der Lernportfolios (n=20) Lernziel Fachkompetenz 35% 60% Lernziel Lernkompetenz 15% 85% Begründung der Kompetenzen 45% 70% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1. Lernprozess 2. Lernprozess Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 31 Qualitative Inhaltsanalyse der Lernportfolios Welche Lernstrategien werden von den Auszubildenden reflektiert? Welche Erfahrungen werden mit Mitschülern und/oder Beraterinnen gemacht? Vergleich von zwei Lernprozessen (n=20) 1. Lernprozess 2. Lernprozess 30 Lernkompetenz 23 Kooperatives Lernen Kognitive Lernstrategien Metakognitive Lernstrategien Lernressourcen nutzen Motivationsstrategien Soziale Interaktion Mitschüler Soziale Interaktion Beraterin Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 32 16
17 Rückmeldungen von Schülern Hoher Zeitaufwand Reflexion ist am sinnvollsten (59%) Selbstreflexion wird geübt - hilft auch für die Praxis Rückmeldung und Tipps sehr hilfreich Beim zweiten Durchgang hat es schon viel besser geklappt Strukturierte Anleitung der Reflexion Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 33 Rückmeldungen von Schülern Tipps zum Lernprozess Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 34 17
18 Rückmeldungen von Schülern Tipps zum Lernprozess Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 35 Rückmeldungen von Lehrern Worin wird der Nutzen der Lernportfolios am Ende des ersten Ausbildungsjahres gesehen? Schüler fragen mehr nach Aktivere Unterrichtsbeteiligung Große Unterschiede in der kommunikativen Kompetenz der Schüler Zweiter Lernprozess ausführlicher Themen aus der Praxis werden sicherer im theoretischen Unterricht dargestellt Rückmeldung positiver Erlebnisse aus der Praxis Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 36 18
19 Rückmeldungen von Experten Lernportfolios fördern effektives Lernen, motivieren und entwickeln Reflexionskompetenz! Lernportfolio ist professionell in das pädagogische Schulkonzept implementiert Starke Schülermotivation ist unverkennbar Zusammenspiel von Selbstreflexion und Lernberatung wird von Schülern als sehr hilfreich empfunden Lehrpersonen werden als Lernberater geschätzt (Bildungspakt Bayern 2014) Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 37 Impulse für die Lernumgebung Werden in der Implementierungsphase Hinweise zur Organisationsentwicklung deutlich? Anpassung der Rahmenbedingungen Jahresplanung Lehrplanrichtlinien Einheitliche Bewertungskriterien Informationsmappe zu Lernportfolios Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität Gegenseitige Unterrichtshospitationen Pädagogisches Team Jährliche Lehrerfortbildungen Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 38 19
20 Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 39 Förderung der Lernkompetenz in der Pflegeausbildung Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 40 20
21 Innovation durch Lernportfolios Gemeinsame Schulentwicklung Rückmeldungen von Stärken und Schwächen Lernen wird im Unterricht thematisiert Rahmenbedingungen werden reflektiert Schüler erleben sich als erfolgreich Individuelle Lernberatung möglich Lernkompetenz wird bewusst Entwicklung von Reflexionskompetenz in Theorie und Praxis Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 41 Kontakt Dr. phil. Mechthild Löwenstein Schulleiterin der Berufsfachschule für Krankenpflege und für Kinderkrankenpflege am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau Tel.: Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 42 21
22 Literatur Bräuer, Gerd / Keller, Martin / Winter, Felix (Hrsg.) (2012): Portfolio macht Schule. Unterrichts- und Schulentwicklung mit Portfolio. Seelze-Velber, Klett Häcker, Thomas (2007): Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Eine explorative Studie zur Arbeit mit Portfolios in der Sekundarstufe I. 2. überarb. Aufl., Baltmannsweiler, Schneider Löwenstein, Mechthild / Sahmel, Karl-Heinz (2013): Innovation der Pflegeausbildung durch Lernportfolios. Pflegewissenschaften 13(1), Diplom-Pflegepädagogin (FH) Mechthild Löwenstein 43 22
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