Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis...XVI Abkürzungsverzeichnis... XVI

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis...XVI Abkürzungsverzeichnis... XVI"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis...XVI Abkürzungsverzeichnis... XVI I Ausgangsbetrachtung 1 Einleitung Forschungsinteresse Forschungslücke Erkenntnisse für die Psychotherapiewissenschaft II Standpunkte und Selbstverständnis 1 Individueller Bedeutungslandkarte und die Konstruktion von Wirklichkeit Aufmerksamkeit und Bedeutung Wahrnehmungs-Filter und Wahrnehmungs-Verstärker Die Begrenztheit unseres bewussten Denkens Emotionen und ihr Stellenwert in der westlichen Gesellschaft Das individuelle Selbst Disziplinierung im Sinne kultureller Werte und Normen Seelisches Ungleichgewicht, Krankheiten und Krisen III Die theoretischen Ansätze vor dem Hintergrund der Ausgangsfrage 1 Sozialisations- und kulturtheoretische Ansätze Der sozialisationstheoretische Ansatz nach Hurrelmann Die Konstruktion von Wirklichkeit nach Peter Berger und Thomas Luckmann Symbolischer Interaktionismus in Anlehnung an Herbert Blumer... 25

2 VIII Inhaltsverzeichnis 1.4 George Herbert Meads Ansatz und das psychoanalytische Strukturmodell Psychoanalytische Gesichtspunkte mit lebensweltlichem Bezug Erik H. Erikson: Identität und Lebenszyklus Das psychoanalytische Strukturmodell und neurobiologische Erkenntnisse Neurobiologische Erkenntnisse und Betrachtungsweisen Emotionen und das Unbewusste Emotionale Sozialisation Über das Erinnern und Abspeichern von Erfahrungen Erinnern ist ein Prozess Erzählen und Erinnern im Forschungskontext Resilienz, Salutogenese und Resilienzforschung Was versteht man unter Resilienz? Was versteht man unter Salutogenese? Wie sich der Resilienz- und der Salutogeneseansatz ergänzen Perspektivenwechsel: Von Was macht krank? zu Was hält gesund? Sich trotz widriger Lebensumstände gesund entwickeln Grenzen, die oft verschwiegen werden Was fördert Resilienz? Was benötigt wird, damit sich Resilienzfaktoren entfalten können Selbstbezugsfähigkeit und spirituelle Zugänge Selbstbezugsfähigkeit Spiritualität IV Von den Ausgangsbetrachtungen zu den Grundhypothesen 1 Drei zentrale Themenkreise und was damit gemeint ist Wie soziokulturelle Kontexte im biografischen Verlauf zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen Selbstbezugsfähigkeit und Bewusstsein als Voraussetzung für positive Ich-Entwicklung Resilienz und Salutogenese Krisenerfahrungen und die Entwicklung individueller Bewältigungsstrategien... 71

3 Inhaltsverzeichnis IX 2 Fünf relevante Betrachtungsperspektiven im Kontext der Ich-Entwicklung Die einzelnen Betrachtungsperspektiven Wie die drei zentralen Themenkreise mit den fünf Betrachtungsperspektiven in Verbindung stehen Wie die fünf Betrachtungsperspektiven in Beziehung zueinanderstehen Die Ausgangsfragen Der Forschungsgegenstand Exkurs: Begriffsklärung soziokultureller Kontext Die Grundhypothesen V Methodologische Grundüberlegungen und Auswahl der Ansätze 1 Grundverständnis und Zugang bei diesem Forschungsvorhaben Die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit nach Peter Berger und Thomas Luckmann Der symbolische Interaktionismus nach Herbert Blumer Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung nach Erik H. Erikson Neurobiologie und psychosoziale Entwicklungstheorien Ressourcenorientierung als Grundhaltung - Resilienz und Salutogenese Positionierung Herangehensweise an den Forschungsprozess Die Anforderungen an die Forschungsmethode Was konkret erhoben werden soll Was die Erhebungsmethode daher leisten muss Vertrauensbasis zwischen Forscher/in und Beforschten Real erlebte Situationen und der Umgang mit Erinnerungsverzerrungen Diskussion einer Auswahl von methodischen Ansätzen Narrativ-biografische Interviews nach Schütze Das problemzentrierte Interview nach Witzel Biografieforschung Grounded Theory

4 X Inhaltsverzeichnis 4.5 Rekonstruktive Sozialforschung Rekonstruktive Fallanalyse nach Rosenthal Objektive Hermeneutik nach Oevermann Deutungsmusteranalyse nach Oevermann Tiefenhermeneutik nach König und Lorenzer VI Forschungsdesign und konkrete Vorgangsweise 1 Der hier verwendete Ansatz Zielgruppe, Auswahlverfahren und Stichprobe Die Erhebungsmethode das Biografische Leitfadeninterview Aufbau und Dramaturgie des biografischen Leitfadeninterviews Soziokulturelle und psychotherapiewissenschaftliche Fokussierung Anbahnungsphase und Erstgespräch Das biografische Leitfadeninterview Der Interviewleitfaden Der Erhebungsprozess Der Aufbau des Interviewprozesses gleicht einem Trichter Paraphrasieren und Validierung während des Prozesses Die anonymisierte Auswertung Das Validierungsgespräch Die gewählte Auswertungsmethode Zielsetzung der Auswertung Der an die Anforderungen angepasste Auswertungsansatz Offene Kategorienbildung im Rahmen eines Auswertungskorridors Der Auswertungsprozess und die drei zentralen Auswertungsschritte Durchführung der Analysen VII Einzelfallanalyse: Exploration 1 Fall 1: Gerhard Soziodemografische Daten

5 Inhaltsverzeichnis XI 1.2 Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturen verstehen Höhen und Tiefen in der Biografie Typische Denkweisen, Verhaltensmuster und Handlungsansätze Herausforderungen im Sinne einer gesunden Ich-Entwicklung Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren Kontexte mit starken positiven und negativen Zuschreibungen Fall 2: Irene Soziodemografische Daten Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturen verstehen Höhen und Tiefen in der Biografie Typische Denkweisen, Verhaltensmuster und Handlungsansätze Herausforderungen im Sinne einer gesunden Ich-Entwicklung Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren Kontexte mit starken positiven und negativen Zuschreibungen Fall 3: Maria Soziodemografische Daten: Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturen verstehen Höhen und Tiefen in der Biografie Typische Denkweisen, Verhaltensmuster und Handlungsansätze Herausforderungen im Sinne einer gesunden Ich-Entwicklung Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren Kontexte mit starken positiven und negativen Zuschreibungen Fall 4: Josef Soziodemografische Daten Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturen verstehen Höhen und Tiefen in der Biografie Typische Denkweisen, Verhaltensmuster und Handlungsansätze Herausforderungen im Sinne einer gesunden Ich-Entwicklung Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren Kontexte mit starken positiven, ambivalenten und negativen Zuschreibungen

6 XII Inhaltsverzeichnis 5 Fall 5: Vera Soziodemografische Daten Lebensgeschichte: Bedeutungs- und Sinnstrukturen verstehen Höhen und Tiefen in der Biografie Typische Denkweisen, Verhaltensmuster und Handlungsansätze Herausforderungen im Sinne einer gesunden Ich-Entwicklung Biografisch gewachsene Ressourcen und Resilienzfaktoren Kontexte mit starken positiven und negativen Zuschreibungen VIII Fallübergreifende Analysen, relevante Erkenntnisse, Theoriebezug 1 Grundhypothese Die Wirkung von soziokulturellen Kontexten auf die Ich-Entwicklung Der Einfluss von soziokulturellen Kontexten auf das Entstehen von Weltbildern und Glaubenssätzen Kontexte und emotionale Bedeutungszuschreibungen aufgrund von situativen Erfahrungen Die Tiefenwirkung ganzheitlich erlebter positiver Erfahrungen Tiefgreifende Veränderungen in soziokulturellen Kontexten und der Einfluss auf die Ich-Entwicklung Besondere Erkenntnisse im Zusammenhang mit den Einflüssen soziokultureller Kontexterfahrungen auf die Ich-Entwicklung Ableitbare Erkenntnisse für Experten/innen in begleitenden Berufen Grundhypothese Im Spannungsfeld zwischen Außenorientierung und Innenorientierung Wahrnehmungssensibilität und differenziert ausgeprägte Selbstwahrnehmungskompetenz Selbstbezugsfähigkeit und Selbstwahrnehmungskompetenz Reflexionsfähigkeit und Bewusstsein Spiritualität

7 Inhaltsverzeichnis XIII 2.6 Besondere Erkenntnisse im Zusammenhang mit Selbstreflexions- und Selbstbezugsfähigkeit und einer gesunden Ich-Entwicklung Ableitbare Erkenntnisse für Experten/innen in begleitenden Berufen Grundhypothese Krisen als unbequeme Förderer von Lernerfahrungen im biografischen Prozess Die Auswirkungen von plötzlichen Lebenseinschnitten auf die Ich-Entwicklung Krisenbewältigung und die Macht der Kontexte Krisen als Chance für die persönliche Ich-Entwicklung erkennen können Krisenerfahrungen und die Ausbildung von persönlichen Ressourcen und Resilienzfaktoren Besondere Erkenntnisse im Zusammenhang mit Selbstreflexions- und Selbstbezugsfähigkeit und einer gesunden Ich-Entwicklung Ableitbare Erkenntnisse für Experten/innen in begleitenden Berufen IX Schlussbetrachtung 1 Der Gesamtprozess: Von der Absicht bis zum Endergebnis Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse im Überblick Ergebnisse aus den Einzelfallanalysen kurz zusammengefasst Fallübergreifende Ergebnisse und zentrale Erkenntnisse Was die Arbeit leisten kann und was sie nicht leisten kann Was die Arbeit leistet Was die Arbeit nicht leistet und welche weiterführenden Studien wünschenswert wären Forschungsfelder für die Psychotherapiewissenschaft Abschließende Anmerkungen und Resümee Literaturverzeichnis

8

Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs

Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer

Mehr

Inhalt. Unauthenticated Download Date 12/23/16 4:42 AM

Inhalt. Unauthenticated Download Date 12/23/16 4:42 AM Inhalt 1 Qualitative Sozialforschung 1 1.1 Empirische Sozialforschung: quantitativ und qualitativ 1 1.2 Paradigmen qualitativer Sozialforschung 5 1.2.1 Verstehende Soziologie 5 1.2.2 Phänomenologische

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Zwischen Schule und Beruf

Zwischen Schule und Beruf Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium

Mehr

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XVII 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsleitfragen 4 2 Forschungsdesign 5 2.1

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1. Einführung 1

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1. Einführung 1 Kerstin Föll Consumer Insight Emotionspsychologische Fundierung und praktische Anleitung zur Kommunikationsentwicklung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Volker Trommsdorff Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Peter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -

Peter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - zwei Wissenssoziologen Peter L. Berger - 1929 in Wien geboren - Emigration

Mehr

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Dirk Kraume Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Experimentelle Analysen von Gestaltungsdimensionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis

Mehr

& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler

& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler J :) z = a & lp @ Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN Leitfaden zur Planung und Durchführung qual itativer empi rischer Forschungsarbeiten (3. erweiterte Auflage) Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

- Theoretischer Bezugsrahmen -

- Theoretischer Bezugsrahmen - Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

Zur Zeit unterrichten zwei Kolleginnen das Fach Erziehungswissenschaft. Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben I:

Zur Zeit unterrichten zwei Kolleginnen das Fach Erziehungswissenschaft. Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit im Fach Erziehungswissenschaft am Kaiser-Karls-Gymnasium Schuljahr 2015/16 Das Kaiser-Karls-Gymnasium steht in Aachens Stadtmitte nahe Rathaus und Dom. Benachbart

Mehr

Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte

Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte Ein Blick auf die Erwartungen an das lehrende Personal in der Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte Inaugural-Dissertation

Mehr

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/999463500. digitalisiert durch

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/999463500. digitalisiert durch Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII IXX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage 1 1.2 Wissenschaftliche Relevanz und Praxisbeitrag 9 1.3 Zielsetzung 11 1.4

Mehr

Methoden: Fallanalyse, Analyse von Sachtexten, Beobachten und Beschreiben, Mindmapping, Rollenspiel, Umgang mit dem Internet

Methoden: Fallanalyse, Analyse von Sachtexten, Beobachten und Beschreiben, Mindmapping, Rollenspiel, Umgang mit dem Internet 11. Thema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse SK1, siehe Erläuterung am Ende des HauslehrplansM K1; MK6, MK13 SK3, SK4,SK6, MK3, MK4, MK5, MK9, UK3 HK3 Das Individuum im Erziehungsprozess Begriffsklärungen:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Vorwort Einleitung... 13

Inhaltsverzeichnis. Teil I Vorwort Einleitung... 13 Vorwort..................................... 5 1 Einleitung................................ 13 Teil I............................... 19 2 Soziale Arbeit.............................. 21 2.1 Gegenstand

Mehr

Psychisch gesund trotz Krise

Psychisch gesund trotz Krise Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz

Mehr

Markenkommunikation mit Sport

Markenkommunikation mit Sport Stephanie C. Kiendl Markenkommunikation mit Sport Sponsoring und Markenevents als Kommunikationsplattform Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Arnold Hermanns Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht

Mehr

Identitätsbasierte Markenführung in der Lebensmittelindustrie: Der Fall FRöSTA

Identitätsbasierte Markenführung in der Lebensmittelindustrie: Der Fall FRöSTA Christoph Burmann, Christian Feddersen Identitätsbasierte Markenführung in der Lebensmittelindustrie: Der Fall FRöSTA LIT Inhalt VII Inhalt Vorwort Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Biografiearbeit mit dem Erinnerungsbuch auch für traumatisierte Kinder

Biografiearbeit mit dem Erinnerungsbuch auch für traumatisierte Kinder Biografiearbeit mit dem Erinnerungsbuch auch für traumatisierte Kinder Perspektiven fremduntergebrachter Kinder unter dem Aspekt der traumapädagogischen Arbeit Bernburg / 05.06.11. 2012 Übersicht Warum

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 I. Einleitung... 15 Begründung des Forschungsinteresses... 15 Theoretischer Hintergrund...

Mehr

Reihejönge Sportwissenschaft. Silke Sinning. Trainerinnen im v. Frauenfußball. Eine qualitative Studie. hofmann.

Reihejönge Sportwissenschaft. Silke Sinning. Trainerinnen im v. Frauenfußball. Eine qualitative Studie. hofmann. hofmann. 0 G Reihejönge Sportwissenschaft Silke Sinning Trainerinnen im v Frauenfußball Eine qualitative Studie Inhalt Inhalt Vorwort 13 Einführung 15 Bezugspunkte des Forschungsvorhabens 21 l l.l 1.2

Mehr

Steffen Huth. Synergiemanagement. Netzwerk. Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen

Steffen Huth. Synergiemanagement. Netzwerk. Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen Steffen Huth Synergiemanagement im intra-organisationalen Netzwerk Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Partizipation von Eltern in den Hilfen zur Erziehung am Beispiel der Tagesgruppe ( 32 KJHG)

Partizipation von Eltern in den Hilfen zur Erziehung am Beispiel der Tagesgruppe ( 32 KJHG) Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Partizipation von Eltern in den Hilfen zur Erziehung am Beispiel der Tagesgruppe ( 32 KJHG) Dissertation zur Erlangung des

Mehr

Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung

Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung Uwe Schirmer Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. H.-T. Beyer r^lftw DeutscherUniversitätsVerlag I S ^ J \ J GABLER-VIEWEG-WESTDEUTSCHER VERLAG

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXIII. Zusammenfassung... XXIV

Abkürzungsverzeichnis... XVII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXIII. Zusammenfassung... XXIV INHALTSÜBERSICHT VII Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Zusammenfassung...

Mehr

Inhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13

Inhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 Inhalt Vorwort... 11 I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 1. Ein ambivalentes Thema... 13 2. Ein Thema zwischen Theologie, Psychologie und Sozialwissenschaften... 18 3. Schuld als Thema der Seelsorge...

Mehr

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg Mareike Böger Gestaltungsansätze und Determinanten des Supply Chain Risk

Mehr

Interkulturelle Kommunikation am Beispiel der Beziehung zwischen Deutschen und Chinesen hei einem internationalen Unternehmen

Interkulturelle Kommunikation am Beispiel der Beziehung zwischen Deutschen und Chinesen hei einem internationalen Unternehmen Interkulturelle Kommunikation am Beispiel der Beziehung zwischen Deutschen und Chinesen hei einem internationalen Unternehmen von Xiaoyun Geng Tectum Verlag Marburg 2006 INHALTSVERZEICHNIS SEITE ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.

Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Wege aus dem Reformstau

Wege aus dem Reformstau Wege aus dem Reformstau Zentrale Determinanten bei der Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen Bearbeitet von Dr. Tasso Enzweiler 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. XXVI, 300 S. Paperback ISBN 978

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur

Mehr

Resilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer

Resilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung

Mehr

Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013

Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das

Mehr

Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter

Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -

Mehr

Nachhaltigkeit in der Weiterbildung

Nachhaltigkeit in der Weiterbildung Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung Herausgegeben von Prof. Dr. Rolf Arnold Band 49 Nachhaltigkeit in der Weiterbildung Theoretische und empirische Analysen zum nachhaltigen Lernen von Erwachsenen

Mehr

Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch

Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 27 Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch Eine empirische Studie zur Ausprägung

Mehr

1.1 Die soziale Verantwortung von Unternehmen... 3 1.2 Auswirkung auf Unternehmen... 5

1.1 Die soziale Verantwortung von Unternehmen... 3 1.2 Auswirkung auf Unternehmen... 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... xv 1 Bedeutung der Personalentwicklung... 1 1.1 Die soziale Verantwortung von Unternehmen... 3 1.2 Auswirkung auf Unternehmen...

Mehr

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating Thomas Laufer Marketing und Kanzleirating für Steuerberater Ergebnisse einer Untersuchung von Marketinginstrumenten und deren Auswirkung auf das Kanzleirating disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung

Mehr

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............

Mehr

Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen

Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen , Jens Woelke, Michaela Maier, Nicole Diehlmann Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen Ein Modell zur Validierung von Nachrichtenfaktoren >lfm: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Mehr

Paul Henkel. Nicht ohne Facebook. Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken. Tectum Verlag

Paul Henkel. Nicht ohne Facebook. Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken. Tectum Verlag Paul Henkel Nicht ohne Facebook Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken Tectum Verlag Paul Henkel Nicht ohne Facebook. Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Regionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen

Regionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen Regionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen Impressum ISBN-13: 978-3-7357-6248-1 1. Auflage 2014 Arndt-Philipp Ohms, Matthias Schneider

Mehr

Webseiten- Responsemanagement

Webseiten- Responsemanagement Dr. Beatrix Maulberger Webseiten- Responsemanagement Ein Experiment Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Dowling, Universität Regensburg EUL> Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

1.1 Motivation und Relevanz des Forschungsziels 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 5 1.3 Forschungsmethodik 7 1.4 Aufbau der Dissertation 12

1.1 Motivation und Relevanz des Forschungsziels 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 5 1.3 Forschungsmethodik 7 1.4 Aufbau der Dissertation 12 VI Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht VI Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsvcrzeichnis XVI Tabcllcnverzeichnis XIX Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Relevanz des Forschungsziels

Mehr

Übersicht: Methoden in der Psychologie

Übersicht: Methoden in der Psychologie Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der

Mehr

Zweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen

Zweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Einleitung und Leitfaden I) Hinführung zum Thema und Problemaufriss... 19 II) Ziele und Linien der Untersuchung... 25 III) Horizont... 28 1) Medizin und Philosophie...

Mehr

Soziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll

Soziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business

Mehr

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)

Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?

Mehr

Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken

Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken 8. Fachtag Gesund aufwachsen am 30. Sept. 2013 in Dresden Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS 7

INHALTSVERZEICHNIS 7 Inhaltsverzeichnis Rosemarie Nave-Herz Einführung...11 Rosemarie Nave-Herz Wilhelm Heinrich Riehl 1. Einführung...15 2. Biographie...15 3. Riehls Methode...22 4. Das Buch Die Familie...24 5. Schlussbemerkungen...31

Mehr

Bildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen

Bildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung

Mehr

Resilienz oder was uns stark macht Dr. Peter Hofer

Resilienz oder was uns stark macht Dr. Peter Hofer Resilienz oder was uns stark macht Dr. Peter Hofer A-4020 Linz peter.hofer@inovato.at Peter Hofer Wie entsteht Resilienz und wo liegen die Grenzen von Resilienz? 1. Resilienz ist ein dynamischer aktiver

Mehr

Psychische Gesundheit und Resilienz stärken

Psychische Gesundheit und Resilienz stärken Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut

Mehr

Marketing ambulanter Pflegedienste

Marketing ambulanter Pflegedienste Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort

Mehr

Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien

Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien 79 Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien Eine Studie zur Anwendung von Bilderbüchern im Landeskundeunterricht

Mehr

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten Karlsruher Reihe II Risikoforschung und Versicherungsmanagement Band 5 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Robert Schwebler Prof. Dr. Ute Werner Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung

Mehr

Qualitative Sozialforschung

Qualitative Sozialforschung Siegfried Lamnek Qualitative Sozialforschung Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEHZPVU Vorwort xi 1 Einführung l 2 Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung 3 2.1 2.2 2.2.1

Mehr

Gerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT

Gerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT Gerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT Inhaltsverzeinis Kern der Schäfer Theorie Bildungsbegriff nach Schäfer Bedeutung des Spiels im kindlichen Bildungsprozess Erzieherisch folgt

Mehr

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?

Mehr

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses

Mehr

Reihe: Marketing, IT und Social Media * Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Regier, Karlsruhe

Reihe: Marketing, IT und Social Media * Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Regier, Karlsruhe Reihe: Marketing, IT und Social Media * Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Regier, Karlsruhe Tobias Kopp Dr. Jürgen Schöchlin Der intelligente Hausschuh im blauen Ozean Eine empirische Untersuchung

Mehr

Private Equity in der Unternehmenskrise

Private Equity in der Unternehmenskrise Frank Müller Private Equity in der Unternehmenskrise Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas Armbrüster und Prof. Dr. Andreas Dutzi GABLER RESEARCH I. Inhaltsübersicht I. Inhaltsübersicht XI II. Inhaltsverzeichnis

Mehr

MEDIENINFORMATION. Zürich,

MEDIENINFORMATION. Zürich, MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.

Mehr

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke Arnfried Nagel Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert 3/M Jan A. Schubert Büroimmobilien in Deutschland: Die Bedeutung der Beschäftigungsstruktur für die Marktauswahl institutioneller Investoren m Immobilien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis

Mehr

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Simone Rudolph Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Ein Modellansatz zur Struktur der IT-Leistungserbringung it einem Geleitwort von Professor Dr. Helmut Krcmar GABLER

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013

Schulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013 Schulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013 Fächerverbindendes: Neben den inhaltlichen Aspekten fächerverbindenden Lernens (siehe Tabelle) werden auch im Fach Erziehungswissenschaft

Mehr

Das Unternehmen, Empirische Sozialforschung'

Das Unternehmen, Empirische Sozialforschung' Christoph Weischer Das Unternehmen, Empirische Sozialforschung' Strukturen, Praktiken und Leitbilder der Sozialforschung in der Bundesrepublik Deutschland R. Oldenbourg Verlag München 2004 Inhalt A. Das

Mehr

Ohne Angst verschieden sein

Ohne Angst verschieden sein Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere

Mehr

Christine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York

Christine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York Christine Wimbauer Geld und Liebe Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort.. 9 I. Einleitung; Geld, Paarbeziehungen und Liebe... n II. Geld

Mehr

Robert Zeidler. Die Determinanten der. Zinsspannen deutscher Banken

Robert Zeidler. Die Determinanten der. Zinsspannen deutscher Banken Robert Zeidler Die Determinanten der Zinsspannen deutscher Banken Eine empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Zinsergebnisspaltung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Weiterbildung. Psychosoziale Beratung

Weiterbildung. Psychosoziale Beratung Weiterbildung Psychosoziale Beratung Weiterbildung in Psychosozialer Beratung (PSB) In vielen Beratungssituationen in der Sozialen Arbeit treffen wir auf Klientinnen und Klienten mit unterschiedlichen

Mehr

2. Ergänzung des Designs durch kognitiv orientierte Ansätze... 74 3. Fazit und Ergebnisse... 80

2. Ergänzung des Designs durch kognitiv orientierte Ansätze... 74 3. Fazit und Ergebnisse... 80 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 1 1. Problemstellung und Leitfragen... 1 2. Einordnung der Analyse in den Forschungskontext... 6 2.1 Einordnung in die Policy-Analyse... 6 2.2 Einordnung in die Forschung

Mehr

Evaluation von Mitarbeitergesprächen

Evaluation von Mitarbeitergesprächen Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch

Mehr

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG 63-1 TRAUNER VERLAG UNIVERSIl LINZER SCHRIFTEN ZUR FRAUENFORSCHUNC HERAUSGEGEBEN VON URSULA FLOSSMANN A 258798 KARIN DIETACHMAYR Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Markenerfolg durch Brand Communities

Markenerfolg durch Brand Communities Bastian Popp Markenerfolg durch Brand Communities Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek GABLER RESEARCH

Mehr

Ernst-Barlach-Gymnasium Unna Curriculum

Ernst-Barlach-Gymnasium Unna Curriculum Ernst-Barlach-Gymnasium Unna Curriculum swissenschaft Sek II JgSt Kursthema zentrale Methodenkompetenzen der EF zentrale Handlungskompetenzen der EF EF Inhaltsfeld des ersten Kurshalbjahres: Bildungs-

Mehr

Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder?

Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Geisteswissenschaft Jacqueline Sprey Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Bachelorarbeit Psychisch erkrankte Eltern Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Jacqueline

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer

Mehr

Katharina Kern. Der Einsatz von. Social Media in der. Eventkommunikation. Dargestellt am Beispiel. ausgewählter Marathonläufe. 4^ Springer Gabler

Katharina Kern. Der Einsatz von. Social Media in der. Eventkommunikation. Dargestellt am Beispiel. ausgewählter Marathonläufe. 4^ Springer Gabler Katharina Kern Der Einsatz von Social Media in der Eventkommunikation Dargestellt am Beispiel ausgewählter Marathonläufe 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Evaluierung und Auswahl von

Evaluierung und Auswahl von Berichte aus der Wirtschaftsinformatik Stefan Wind Evaluierung und Auswahl von Enterprise Cloud Services Shaker Verlag Aachen 2014 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Inhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung

Inhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung Inhaltsiibersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Seite V IX XV Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung 1 II. Ausgangspunkt

Mehr

Zur Rekonstruktion von Interkulturalität

Zur Rekonstruktion von Interkulturalität Zur Rekonstruktion von Interkulturalität Koole & ten Thije (2001) ten Thije (2002) 1 Copyright bei Dr. Kristin Bührig, Hamburg 2004. Alle Rechte vorbehalten. Zu beziehen auf: www.pragmatiknetz.de Zweck

Mehr

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Stephanie Dorandt Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Empirische Studie zur Förderung des Konsumenten-Anbieter-Dialogs Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII

Mehr

Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung

Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Stefan Hagen Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Spezifika, Problemfelder, Zukunftspotenziale Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus W. Döring und Prof. Dr. Frederic Fredersdorf GABLER EDITION

Mehr

Kundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden

Kundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden Kundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden Eine Betrachtung aus finanzmarktökonomischer Sicht DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-,

Mehr