Leitlinie Vielfalt als Herausforderung: Lehrerinnen und Lehrer nutzen Vielfalt als Potenzial für bildenden und erziehenden Unterricht in Kooperation

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1 Fachseminar Philosophie Ein Mann aus ung war traurig darüber, dass sein Korn nicht schnell genug wachsen wollte, und so zog er es, prössling für prössling, in die Höhe. Ganz zerschlagen kam er nach Hause und sagte: Heute bin ich aber müde, ich habe dem Korn beim Wachsen geholfen! ein ohn rannte hinaus aufs Feld, und da sah er, dass alle prösslinge verwelkt dalagen. (Menzius) Ausbildungsplan Die Themen dieses Ausbildungsplanes und deren Chronologie werden mit den Referendaren und Referendarinnen entsprechend den Erfordernissen ihrer Unterrichtspraxis und ihrem Theoriebedürfnis abgesprochen. Der Plan ist offen für Anregungen seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fachseminars. Fachcurriculum Philosophie/Praktische Philosophie: 1. Quartal Leitlinie Vielfalt als Herausforderung: Lehrerinnen und Lehrer nutzen Vielfalt als Potenzial für bildenden und erziehenden Unterricht in Kooperation Handlungsfeld Handlungssituation Kompetenzen Inhalte Berufliche Haltungen, Erfahrungen in kollegialen Zusammenhängen reflektieren 10 (eigene berufliche Haltungen reflektieren und Konsequenzen ziehen) Reflexion der Rolle des Philosophielehrers; positive/negative Lehrerbilder; Philosophie oder philosophieren lehren U, E -Lernausgangslagen wahrnehmen und bei der Gestaltung von Lernprozessen berücksichtigen - Unterricht an reflektierten Normen ausrichten U, E, L -Unterrichtsziele kompetenzorientiert begründet festlegen und didaktische Entscheidungen ableiten -Unterrichten an reflektierten Erziehungszielen ausrichten -Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren 1 (verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente und planen Unterricht) 4 (beachten soziale und kulturelle Diversität der Lerngruppe) 1 (können aus didaktischen Theorien und Lehrplanvorgaben Zielperspektiven ableiten; wählen Inhalte und Methoden; planen unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität) 2 (regen unterschiedliche Formen des Lernens an) 4 (beachten soziale und kulturelle Diversität der Lerngruppe) 5 (üben eigenverantwortliches Urteilen ein) 7 (stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab) Vom Gegenstand zum Thema: Auswahlkriterien im PhU: - Problemorientierung - Kompetenzorientierung - Didaktische Reduktion Lernzielanalyse: Form und Funktion Erschließung und Hierarchisierung nach den AFB Kompetenzorientierung Erörterung der Vorgaben des Kernlehrplans

2 U, E, -Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend und kognitiv aktivierend planen und gestalten -Unterrichtsplanung/-durchführung reflektieren -Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen -Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung praktizieren U, E, L -Lernprozesse herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten - Medien funktional und zielführend einsetzen -Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen U, E, -Lehr- und Lerngegenstände kompetenzorientiert begründet festlegen, didaktische Entscheidungen daraus ableiten -Potenziale erkennen und bei der Gestaltung von binnendifferenzierten U-Prozessen berücksichtigen -motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen -Unterricht durchgängig als erziehend anlegen und an Werten und Erziehungszielen ausrichten -Erziehungskonzept der chule vertreten und mit außerschulischen Partnern kooperieren -kollegiale Beratung als Planungshilfe nutzen 1(planen Unterricht fach und sachgerecht) 2(unterstützen chüler durch die Gestaltung von Lernsituationen, befähigen sie Zusammenhänge herzustellen) 3 (vermitteln Lern- und Arbeitsstrategien und Methoden des selbstbestimmten, kooperativen Lernens und Arbeitens) 6 (gestalten soziale Lernprozesse im Unterricht) 10 (dokumentieren für sich und andere die eigene Arbeit und nutzen die Rückmeldungen anderer zur Optimierung) 1(wählen Inhalte, Methoden und Arbeitsformen aus und reflektieren eigenen Medieneinsatz) 2 (regen unterschiedliche Formen des Lernens an) 3 (vermitteln Lern- und Arbeitsstrategien und Methoden des selbstbestimmten, kooperativen Lernens und Arbeitens) 6(gestalten soziale Lernprozesse im Unterricht) 8(konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht) 1(wählen Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf den KLP Praktische Philosophie aus) 2 (regen unterschiedliche Formen des Lernens an) 4(beachten die Diversität der Lerngruppe und unterstützen individudell) Verlaufsplanung: Phasierung (Modelle nach istermann, Helmich, Martens) Gestaltung einzelner Phasen im Kontext von Lernzielen Methodische und erzieherische Funktion von ozialformen Gestaltung und Reflexion der Planung/Umsetzung eines Unterrichtsentwurfes Grundformen des textgebundenen Unterrichts: Interpretation in philosophischer Absicht Methoden der Textarbeit (PLATO; Focus) Aufgabenstellungen Einstieg und Problemorientierung Erarbeitung in kooperativen Formen Präsentation, icherung und Vernetzung von Ergebnissen pezifika der Planung im Fach Praktische Philosophie: Fragenkreise Fachbezogene Kompetenzbereiche: personale, soziale, ach- und Methodenkompetenz und ihre Funktion Personale-gesellschaftliche- ideengeschicht liche Perspektive und ihre Funktion U,E, L, -Langfristige Lernprozesse fachgerecht, motivierend, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen -Werteerziehung in themengebundenen Unterrichtsreihen vermitteln -Lernfortschritte und Leistungen in langfristigen Lernprozessen herausfordern und dokumentieren -Berufliche Erfahrungen im Fachseminar gemeinsam 1(planen unter Berücksichtigung fachdidaktischer Prinzipien progressionsorientiert Unterrichtsreihen) 4(berücksichtigen soziale und kulturelle Lebensbedingungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens) 5(reflektieren Werte und üben mit chülern eigenverantwortliches Urteilen ein) Reihenplanung im Hinblick auf den bdu: Inhaltsfelder und sachliche chwerpunkte im Unterricht Philosophie Thematische Reihen und ihre Verknüpfungsprinzipien im Zeichen der Kompetenzorientierung die 3 Perspektiven als Basis der Reihen-

3 reflektieren und kollegiale Beratung zur Unterrichtsentwicklung praktizieren 7(stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab) 10(geben Rückmeldungen und nutzen Rückmeldungen anderer zur Optimierung ihrer Unterrichtsplanung) planung im Fach Praktische Philosophie Kollegiale Planung und Beratung Fachcurriculum Philosophie/Praktische Philosophie : 2. und 3. Quartal Leitlinie Vielfalt als Herausforderung: Lehrerinnen und Lehrer gestalten herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden unter Zuhilfenahme lernförderlicher Medien und berücksichtigen die individuelle kognitive, sprachliche Entwicklung zum Aufbau geeigneter Verfahrensweisen im Unterricht Handlungsfeld Handlungssituationen Kompetenzen Inhalte, E -Berufliche Erfahrungen, Haltungen und Kompetenzentwicklungen im F reflektieren -Vorbildfunktion und Erziehungsauftrag reflektieren U, E -Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen -Unterrichtsplanung und durchführung reflektieren und auswerten -Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen L, B, -Rechtliche Vorgaben/Konferenzbeschlüsse zur Leistungsbewertung umsetzen -Leistungsanforderungen/Beurteilungsmaßstäbe transparent machen - Leistungen kriterienorientiert erfassen und beurteilen -Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten als Hilfe für weiteres Lernen gestalten -chüler anlass- und situationsgerecht beraten -im Fachseminar gemeinsam Kriterien der Leistungs- 9 (praktizieren kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung 10 (reflektieren eigene berufliche Erfahrungen und ziehen hieraus Konsequenzen) 1 (wählen Inhalte und Kommunikationsformen begründet aus) 2(regen unterschiedliche Formen des Lernens an) 3(gestalten Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über sprachsensiblen Unterricht) 4(beachten die kulturelle Diversität der Lerngruppe) 6(erarbeiten Regeln des Umgangs miteinander) 7(erkennen Entwicklungsstände und Lernfortschritte; unterscheiden Beratungs- und Beurteilungsfunktion) 8(konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht und formulieren sie adressatengerecht; begründen Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das Lernen auf; verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Kollegen; nutzen Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldungen für den Unterricht) Erörterung der Auswirkungen bisheriger Erfahrungen auf das elbstverständnis als Lehrer Verantwortlichkeit gegenüber dem chüler im bdu Gesprächsführung im PhU unter Berücksichtigung sprachlicher Entwicklung: Anbahnung philosophischer Gedanken Frage- /Impulstechnik okratisch-diskursive Gesprächsführung Textfreies und textersetzendes Gespräch Analyse-imulation- Evaluation von Bsp. chriftliche Form der Leistungskontrolle: Philosophische Problemreflexion als zentrale Kompetenz der Leistungsanforderung Konzeption und Beurteilung von Klausuren Klausurmodelle: -Erschließung eines philosophischen Textes mit Vergleich und Beurteilung -Erörterung eines philosophischen Prob-

4 bewertung evaluieren U, E, L -Lernprozesse herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten - Medien funktional und zielführend einsetzen -Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen U, E L, B, -Unterricht schülerorientiert planen; Lerngegenstände differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen; motivierende Lernsituationen schaffen -Lernsituationen orientiert an Werten lernförderlich gestalten -Heterogenität der Aufnahme- und Verarbeitungsfähigkeit wahrnehmen und als Potential für Unterricht nutzen; prachentwicklung der chüler berücksichtigen - sich an Planung und Umsetzung fachbezogener Entwicklungen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen -in schulischen Gremien mitwirken -Rechtliche Vorgaben zur Leistungsbewertung umsetzen; chülern die Kriterien transparent machen, individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten -chüler zu Lernen, Leisten, chullaufbahn beraten -Berufliche Erfahrung gemeinsam reflektieren; kollegiale Beratung als Hilfe zur Entwicklung von Prüfungsanforderungen und Arbeitsentlastung praktizieren; in schulischen Gremien (FPA) aktiv mitwirken 9(praktizieren kollegiale Beratung bei der Entwicklung von Instrumenten der Lernerfolgskontrollen, lernen mit Belastungen umzugehen) 10 (geben Rückmeldung nutzen die anderer zur Optimierung der Instrumente von Leistungsmessung) 1(wählen Inhalte, Methoden und Arbeitsformen aus und reflektieren eigenen Medieneinsatz) 2 (regen unterschiedliche Formen des Lernens an) 3 (vermitteln Lern- und Arbeitsstrategien und Methoden des selbstbestimmten, kooperativen Lernens und Arbeitens) 6(gestalten soziale Lernprozesse im Unterricht) 8(konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht) 1 (wählen Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen aus; überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens) 2 (regen unterschiedliche Formen des Lernens an; wecken Lern- und Leistungsbereitschaft) 3 (vermitteln und fördern Lern- und Arbeitsstrategien) 4 (unterstützen individuell; beachten die kulturelle und soziale Diversität der Lerngruppe) 10(nehmen Mitwirkungsmöglichkeiten wahr) 11(planen fachbezogene Projekte und Vorhaben kooperativ) 7(erkennen Lernausgangslagen, Lernpotentiale und setzen Fördermöglichkeiten ein) 8 (konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht und formulieren sie adressatengerecht; wenden Bewertungsmaßstäbe fachgerecht an; verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Kollegen) 9(praktizieren kollegiale Beratung bei Entwicklung von Prüfungsaufgaben und Beurteilung von Leis- lems auf der Grundlage eines Fallbeispiels Aufgabenstellungen Erwartungshorizont (Chancen, Probleme) Individuelle Förderempfehlungen Methoden der Textarbeit: Texterschließung mit Anleitung (chlüsselbegriff, trukturlegetechnik, Textpuzzle, Begriffsnetz u.a.) elbständige Texterschließung (prechaktanalyse, Interview, Transformation u.a.) Einzelprobleme der Unterrichtsgestaltung: Unterrichtseinstiege Tafelbild und Visualisierung Formen der Ergebnissicherung Didaktische Reduktion Zusammenarbeit in der Fachkonferenz Anforderungen der Abiturprüfung: Aufgabenstellungen und Formate im schriftlichen Abitur Beurteilung von Bsp-Klausuren nach E- Horizont des Zentralabiturs Materialauswahl, Aufgabenstellungen und Formate im mündlichen Abitur Analyse von Beispielen zu E-Horizonten

5 tungsbewertungen) 10 (dokumentieren für sich und andere die eigene Arbeit; geben Rückmeldung und nutzen die anderer zur Optimierung der Gestaltung und Bewertung von Prüfungsanforderungen) 1 (wählen Inhalte und Methoden unter dem Aspekt der Anschaulichkeit aus; integrieren moderne Kommunikationstechnologien und reflektieren den eigenen Medieneinsatz) 2 (regen unterschiedliche Formen des Lernens an; wecken und stärken Lern- und Leistungsbereitschaft) 3 (vermitteln Methoden des selbstbestimmten und kooperativen Lernens) 7(erkennen Lernausgangslagen, Lernpotentiale und setzen Fördermöglichkeiten ein; erkennen besondere Begabungen) 8 (konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht und formulieren sie adressatengerecht; wenden Bewertungsmaßstäbe fachgerecht an; verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Kollegen) im mündlichen Abitur Aufgaben des Fachprüfungsausschusses U, L -Unterricht schülerorientiert planen; Lerngegenstände differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen; motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen und binnendifferenziert umsetzen - Konferenzbeschlüsse zur Leistungsbewertung umsetzen -kriteriengeleitete elbsteinschätzung der Lernenden fördern Anschaulichkeit im Philosophieunterricht Einsatz präsentativer Materialien in PP und PL Philosophisches Potential präsentativer Materialien Philosophieren mit Bildern, Filmen, literarischen Texten: Problemauffindung, Erschließungsleistung, Methoden zum unterrichtlichen Einsatz Diskursive Bearbeitung präsentativer Materialien Präsentative Bearbeitung diskursiver Materialien L, B, -Rechtliche Vorgaben/Konferenzbeschlüsse zur Leistungsbewertung umsetzen; Kompetenz zur kriteriengeleiteten elbsteinschätzung der chüler ausbilden) -chüler und Eltern zu Lernen, Leisten, chullaufbahn beraten) - Berufliche Erfahrung gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen; in schulischen Gremien aktiv mitwirken) 7(erkennen Lernpotentiale und Lernfortschritte; setzen spezielle Fördermöglichkeiten ein; ) 8 ( wenden Bewertungsmaßstäbe fachgerecht an; begründen Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf; nutzen Leistungsüberprüfungen als Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit) 9( lernen mit Belastungen umzugehen; praktizieren kollegiale Beratung bei der Entwicklung von Instrumenten der Lernerfolgskontrollen) 10((geben Rückmeldung und nutzen die anderer zur Optimierung der Instrumente von Leistungsmessung) Überprüfung und Beurteilung im Bereich onstige Leistungen in PP und PL: Mündliche Beiträge zum Unterricht Bewertung praktischer/präsentativer Arbeiten Collagen, Plakate, Rollenspiele etc.) Erfassung und Darlegung eines philosophischen Problems Darstellung und Beurteilung philosophischer Probleme in Anwendungskontexte

6 B -chülerinnen, chüler und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten 11 (nutzen Verfahren der internen Evaluation von Unterricht) Fachbezogene Beratungsanlässe: Wahl des Faches PP oder PL Wahl Grund- oder Leistungskurs im Fach PL Fachcurriculum Philosophie/Praktische Philosophie 4. und 5. Quartal Leitlinie Vielfalt als Herausforderung: Lehrerinnen und Lehrer wirken am Aufbau geeigneter trukturen und Verfahrensweisen im Umgang mit Vielfalt für bildenden und erziehenden Unterricht und nutzen die Chance zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Handlungsfeld Handlungssituationen Kompetenzen Inhalte U, E -Lerngegenstände differenziert aufbereiten/medien begründet einsetzen; motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen; unterschiedliche Formen der Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen -Lernsituationen orientiert an Werten kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten U, L, B -Unterricht schülerorientiert planen; motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen; Reflexions- und Urteilskompetenz fördern; individuelles Leistungs- und Beharrungsvermögen/kreative Kompetenz fördern -herausfordernden Unterricht planen und durchführen; Kompetenz zur kriteriengeleiteten elbsteinschätzung der chüler ausbilden; chüler zur Leistungsanforderungen Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen beraten 1 (wählen Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen aus; überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens) 2 (regen unterschiedliche Formen des Lernens an; stärken Lern- und Leistungsbereitschaft der chüler) 3( vermitteln und fördern Lern- und Arbeitsstrategien / Methoden des selbstbestimmten und kooperativen Lernens) 5 (üben mit chülern eigenverantwortliches Urteilen ein) 1( integrieren moderne Informationstechnologien didaktisch sinnwoll; wählen Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen aus) 2 (regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie; stärken Lern- und Leistungsbereitschaft; führen und begleiten Lerngruppen) 3 ( vermitteln und fördern Methoden eigenverantwortlichen Arbeitens) 7(erkennen Begabungen und kennen Möglichkeiten der Begabungsförderung; unterscheiden Beratungs- Genuin philosophische Methoden unter besonderer Berücksichtigung der Binnendifferenzierung: Aphorismen im Kontext des Methodenparadigmas Gedankenexperiment in didaktischer Absicht Dilemmadiskussion chreibgespräch Produktionsorientierte Formen unter besonderer Berücksichtigung individueller Förderung: piel und pielen als Medium des Philosophierens Theatrales Philosophieren Essay und Essaywerkstatt Anforderung an eine Facharbeit im Fach Philosophie

7 -chulische Beratungsanlässe aktiv gestalten und Beurteilungsfunktion) 8 (konzipieren Aufgabenstellungen kriterien- und adressatengerecht; begründen Bewertungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf; verständigen sich auf Bewertungsgrundsätze mit Kollegen) 1(aus Erziehungs- und Bildungstheorien Zielperspektiven und Handlungsprinzipien ableiten) 2(gestalten Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über Erwerb von Fähigkeiten) 4 (beachten kulturelle und soziale Diversität der Lerngruppe) 5 ( reflektieren Werte und Werthaltungen; setzen Formen konstruktiven Umgangs mit Normenkonflikten ein; üben eigenverantwortliches Urteilen/Handeln ein 6(erarbeiten mit den chülern Regeln des Umgangs miteinander und setzen sie um) U, E -Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lern- psychologie anwenden; Lerngegenstände lerngruppenbezogen differenziert aufbereiten) -Lernsituationen orientiert an Werten kontinuierlich lernförderlich gestalten; in Konfliktsituationen deeskalierend handeln; Erziehungsauftrag der chule vertreten) Möglichkeiten und Grenzen moralischer Erziehung in den Fächern PP und PL: Pädagogische Ziele des Faches und die Lehrerrolle Primat der Werteerziehung im Fach PP Überwältigungsverbot Entwicklung des moralischen Urteils Förderung von Empathiefähigkeit Wertepluralität und Wertorientierung Verantwortlichkeit am Bsp. themenbezogener Unterrichtsreihen in PP und PL Unterscheidung von Urteil und Vorurteil am Bsp. themenbezogener Unterrichtsreihen in PP und PL B, -chülerinnen und chülern prozessbegleitendes Feedback über ihre tärken und chwächen geben mit dem Ziel individueller Förderung -an der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken U, E -Lernausgangslagen und Potenziale erkenne, diagnostische erfassen und bei der Gestaltung von Lernprozessen berücksichtigen -außerunterrichtliche ituationen erzieherisch wirksam werden lassen 7(fördern chülerinnen und chüler gezielt und beraten Lernende) 11(beteiligen sich an der Umsetzung schulischer Projekte) 1(integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sinnvoll) 4(erkennen Benachteiligungen, nutze die Kooperation mit anderen Einrichtungen; beachten die kulturelle Diversität der Lerngruppen) 5(setzen Formen des konstruktiven Umgangs mit Normenkonflikten ein) Essaywettbewerb Interkulturalität als Thema und Hintergrund im Fach PP: Umgang mit Interkulturalität im Unterricht Philosophische und gesellschaftliche Aspekte interkultureller Konflikte U, -Unterricht schülerorientiert planen; Lerngegenstän- 1 (verknüpfen fachwissenschaftliche und fach- di- Möglichkeiten und Grenzen fachüber-

8 de differenziert aufbereiten; unterschiedliche Formen der Lerninitiierung umsetzen -Heterogenität als Potential für Unterricht nutzen -Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben; kollegiale Beratung zur systematischen Unterrichtsentwicklung; interne Evaluation für Unterrichtsentwicklung nutzen daktische Argumente und gestalten Unterricht; regen unterschiedliche Formen des Lernens an; integrieren moderne Informationstechnologien sinnvoll) 4 (beachten die kulturelle Diversität der Lerngruppe) 9 (kollegiale Beratung zur Unterrichtsentwicklung) 10 (reflektieren berufliche Erfahrungen, geben Rückmeldung und nutzen die anderer zur Arbeitsoptimierung) 11 ( planen schulische Projekte kooperativ; nutzen Instrumente interner Evaluation) greifenden / fächerverbindenden Unterrichts: Behandlung von Religionen im Fach PP Beiträge von Physik und Biologie zum Unterricht in Erkenntnistheorie Beiträge von Geschichte und Politik zum Unterricht in taatsphilosophie -an Planung und Entwicklung schulischer Vorhaben in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen 10(dokumentieren für andere die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse) 11(planen schulische Vorhaben und setzen sie um) Präsentation der Fächer PP und PL am Tag der offenen Tür Fachcurriculum Philosophie/Praktische Philosophie 6. Quartal Leitlinie Vielfalt als Herausforderung: Lehrerinnen und Lehrer reflektieren Möglichkeiten und Grenzen von Vielfalt für bildenden und erziehenden Unterricht im Hinblick auf die Teilhabe der chülerinnen und chüler als autonome Glieder einer im historischen Wandel befindlichen Kulturgemeinschaft Handlungsfeld Handlungssituationen Kompetenzen Inhalte Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen; kollegiale Beratung zur systematischen Unterrichtsentwicklung 10 (Reflexion beruflicher Erfahrungen; Ergeb- nisse der Bildungsforschung nutzen; wechselseitig Rückmeldungen zur Optimierung des Unterrichts nutzen) 11 (Ergebnisse der Bildungsforschung anwenden; schulische Vorhaben kooperativ planen) Reflexion didaktischer Konzeptionen und ihrer Konsequenzen für den Unterrich in PP und PL: Integratives Methodenparadigma Philosophieren als elementare Kulturtechnik Mäeutik in Zeiten der Handlungs- und Kompetenzorientierung Unterschiede zwischen PP und Religionsunterricht -in schulischen Gremien aktiv mitwirken; schulinterne Zusammenarbeit praktizieren 10 ( Berufliche Erfahrung reflektieren und Konsequenzen ziehen; Mitwirkungsmöglichkeiten Curriculares Arbeiten in der Fachkonferenz:

9 -Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben U, -Unterricht schülerorientiert planen; Unterrichtsziele fachdidaktisch begründen;) -Reflexion beruflicher Erfahrungen; kollegiale Beratung praktizieren; Evaluieren und Ergebnisse für Unterrichtsentwicklung nutzen) wahrnehmen; Weiterbildungsangebote nutzen) 11 (Verfahren interner Evaluation nutzen; schulische Vorhaben kooperativ planen und umsetzen; eine Gruppe unterstützen, gute Ergebnisse zu erzielen) 1 (überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens;) 2 ( gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über Erwerb von Wissen und Fähigkeiten;) 3 (vermitteln und fördern Lern- und Arbeitsstrategien) 9(kollegiale Hilfe zur Unterrichtsentwicklung praktizieren) Kriterien für die Auswahl von Lehrwerken und den Einsatz moderner Medien in PP und PL Bildungsstandards und Kompetenzorientierung: Kritische Auseinandersetzung mit der Umsetzung von Kompetenzorientierung in der Unterrichtspraxis Kompetenzorientierung und Bildungsbegriff sapere aude, sapere gaude -Reflexion beruflicher Erfahrungen -kollegiale Beratung praktizieren 9 (kollegiale Beratung praktizieren) 10 (Reflexion beruflicher Erfahrungen und Kompetenzen; Rückmeldungen nutzen, um pädagogische Arbeit zu optimieren) 11 (unterstützen eine Gruppe darin, gute Ergebnisse zu erzielen) Vorbereitung der unterrichtspraktischen Prüfung

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