Abschlussveranstaltung Zukunft Personalentwicklung

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1 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Abschlussveranstaltung Zukunft Personalentwicklung Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung 7. Oktober 2013 in Kassel Holger Ziegler Simon Mohr Universität Bielefeld

2 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Umfang der Stichprobe Erste Befragungswelle: 57 Fortbildungsteilnehmer/innen 1800 Mitarbeiter/innen Zweite Befragungswelle: 27 Fortbildungsteilnehmer/innen 480 Mitarbeiter/innen ca. 200 Mitarbeiter/innen haben an der ersten und zweiten Befragungswelle teilgenommen

3 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Fragestellungen 1) Welche Effekte hatten die Fortbildung ZuPe und die in den Einrichtungen eingeführten Projekte? 2) Was sind optimale Organisationsbedingungen und gutes Management für Einrichtungen in der Kinderund Jugendhilfe?

4 1) Welche Effekte hatten die Fortbildung ZuPe und die in den Einrichtungen eingeführten Projekte?

5 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Projektthemen Anzahl Projektthema 6 Fort- und Weiterbildungsangebot 5 Mitarbeiter(innen)gespräche (Einführung oder Überarbeitung) 4 Gesundheitsmanagement 3 Einarbeitung/Qualifizierung neuer Mitarbeiter(innen) 2 Gremien/Organisationsstrukturen 2 Personalauswahl 1 Einrichtungsattraktivität 1 Einführung eines neuen Arbeitsfeldes/Angebotes 1 Dokumentation 1 Teamentwicklung

6 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Stand der Umsetzung Stand der Umsetzung Anzahl Prozent Das Projekt wird (vorerst) nicht eingeführt. 3 11,5% Das Projekt befindet sich noch in der Planung, mit der Implementierung wurde noch nicht begonnen. 1 3,8% Wir befinden uns in der Implementierungsphase % Die Einführung des Projektes ist abgeschlossen. 9 34,6%

7 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Einfluss der Unterstützung auf den Stand der Projektumsetzung Ausmaß an Unterstützung durch Geschäftsführung/Vorstand MA mit Leitungsfunktion MA ohne Leitungsfunktion MAV Finanzielle Ressourcen Korrelation mit dem Stand der Projektimplementation r=0,56* r=0,17 r=0,22 r=0,3 r=0,2 n=25; p<0,05

8 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Veränderungsmessung retrospektive Einschätzung durch die Mitarbeitenden Hat sich Ihrer persönlichen Einschätzung nach etwas in Ihrer Einrichtung bzw. Ihrem Arbeitsbereich in Folge des eingeführten Projektes verändert? Gesundheit der Mitarbeiter/innen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter/innen fachliche Kompetenzen der Mitarbeitenden eher verbessert keine Veränderung eher verschlechtert

9 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Retrospektive Einschätzungen (projektunabhängig) Positive Veränderungen: Was von den Mitarbeitenden am häufigsten erwähnt wurde: Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Einarbeitung und Qualifizierung neuer Mitarbeiter(innen) einrichtungsinterne Kommunikation Nutzung der Kompetenzen der Mitarbeitenden 4% 4% 7% 4% 26% 25% 22% 21% eher verbessert eher verschlechtert

10 Retrospektive Einschätzungen (projektunabhängig) Positive Veränderungen: Was am seltensten genannt wurde Work-Life-Balance Kooperation mit anderen Trägern Gesundheit der Mitarbeitenden 4% 5% 9% 9% 8% 8% Gender Mainstreaming/Diversity 3% 5% eher verbessert eher verschlechtert

11 Mittelwert Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Veränderungsmessung Vergleich zwischen der ersten und zweiten Befragung Befragung 2 3,04 2,92 2. Befragung 1,80 1,86 2,11 2,16 1 Work-Life-Balance körperliche Belastung emotionale Erschöpfung

12 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Versuchs- und Kontrollgruppen Die Einrichtungen wurden entsprechend dem Projektthema und dem Stand der Umsetzung in Versuchsgruppen und Kontrollgruppen eingeteilt. Einrichtungen der Versuchsgruppe verfolgen ähnliche Projektthemen (z.b. Fortbildungsangebot) und haben bereits mit der Einführung des Projektes begonnen. Projektthema Versuchsgruppe Kontrollgruppe Fort- und Weiterbildungsangebot 5 21 Mitarbeiter(innen)gespräche 5 21 Gesundheitsmanagement 4 20

13 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Retrospektive Einschätzung von Veränderungen Versuchsgruppe: Fortbildungsangebot Fortbildungsmöglichkeiten* Führungskompetenzen der Vorgesetzten* Organisationsdiagnostik/Strategieentwicklung* Vorgesetzten-Mitarbeiter(innen)verhältnis* Nutzung der Kompetenzen der MA fachliche Qualität der Arbeit 22% 16% 14% 18% 21% 20% 16% 54% 45% 36% 33% 33% Versuchsgruppe Kontrollgruppe

14 Mittelwert: Zufriedenheit mit dem Weiterbildungsangebot Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Differenzen zwischen den Befragungen Versuchsgruppe: Fortbildungsangebot 3,2 3,1 3,0 2,9 2,8 2,7 2,6 2,5 2,4 1. Befragung 2. Befragung Kontrollgruppe Versuchsgruppe Effekte: eta=0,28* (p<0,05; n=159) bei Kontrolle der Ausgangswerte: eta=0,21*

15 Retrospektive Einschätzung von Veränderungen Versuchsgruppe: Mitarbeiter(innen)gespräche Fortbildungsmöglichkeiten* Vorgesetzten-Mitarbeiter(innen)verhältnis einrichtungsinterne Kommunikation/Transparenz 22% 20% 20% 20% 22% 36% Führungskompetenzen der Vorgesetzten demokratische Kultur der Einrichtung 13% 7% 12% 22% 0% 10% 20% 30% 40% Versuchsgruppe Kontrollgruppe

16 Retrospektive Einschätzung von Veränderungen Versuchsgruppe: Gesundheitsmanagement Dass sich die Gesundheit der Mitarbeitenden verbessert hat, sagen Versuchsgruppe 15% Kontrollgruppe 7%

17 Mittelwert: Emotionale Belastung Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Differenzen zwischen den Befragungen Versuchsgruppe: Gesundheitsmanagement 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 Kontrollgruppe Versuchsgruppe 2,0 1,9 1. Befragung 2. Befragung Effekte: eta=-0,16* (p<0,05; n=167) bei Kontrolle der Ausgangswerte: r=0,11 (n.s.)

18 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Veränderungen in Folge der Projekte Fazit Die Phase zwischen der Projekteinführung und der zweiten Befragung war zu kurz, um über das Erreichen längerfristiger Ziele gesicherte Aussagen machen zu können. Die retrospektiven Einschätzungen der Mitarbeitenden sowie Unterschiede zwischen den Veränderungen in den jeweiligen Versuchs- und Kontrollgruppen weisen aber darauf hin, dass es einigen Fortbildungsteilnehmer/innen gelungen ist, positive Impulse zu setzen.

19 2) Was sind optimale Organisationsbedingungen und gutes Management für Einrichtungen in der Kinder- und Jugendhilfe?

20 Fragen mit offenem Antwortfeld 1. Was schätzen Sie an Ihrer Einrichtung besonders? 2. Gibt es etwas in Ihrer Einrichtung, das Sie gar nicht mögen und Sie eventuell dazu veranlassen könnte, die Einrichtung zu wechseln?

21 Offene Antworten der Mitarbeiter/innen Gute Teamatmosphäre dass ich in dem Team, in dem ich arbeite, geschätzt und anerkannt werde offenen Umgang und ehrliche Reflexionen Großes Fort- und Weiterbildungsangebot Wertschätzung Qualitätsfaktor bezüglich der pädagogischen Arbeit Eröffnung von Zukunftsperspektiven Führungskompetenzen der unmittelbar Vorgesetzten Vertrauensvolle Atmosphäre, d. h. Leitung vertraut Fachkräften und umgekehrt; dadurch hohes Maß an Eigenverantwortung und Motivation

22 Offene Antworten der Mitarbeiter/innen Gestaltungs- und Entscheidungsspielräume Die Freiheit der pädagogischen Gestaltung selbstständiges Arbeiten Möglichkeit, sich einzubringen und gehört zu werden Klient steht an erster Stelle Innovation in den Konzeptionen Vielfältige, den Bedürfnissen der Kindern und Jugendlichen angepasste Hilfeangebote Kritisch: An erster Stelle Wirtschaftsbetrieb: Quantität geht vor Qualität > Belegung muss stimmen Gute und pünktliche Bezahlung und gute Perspektiven

23 Schlussfolgerungen aus den offenen Antworten Mitarbeiter/innen fühlen sich tendenziell dann in ihrer Einrichtung wohl, wenn sie sich für ihre Arbeit anerkannt fühlen. Anerkennung und Wertschätzung erfolgen über organisationale Rahmenbedingungen, die professionelles Arbeiten ermöglichen, so z.b. über - Fortbildungsmöglichkeiten - Orientierung am Hilfebedarf der Adressat/innen - Handlungsspielräume und Mitbestimmungsmöglichkeiten - Kollegialität - vertrauensvolle Atmosphäre etc. Inwieweit tragen Rahmenbedingungen, die professionelles Arbeiten ermöglichen (im Sinne des Typus der professionellen Organisation ) zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und Organisationsbindung bei?

24 Professionelle Organisationen zentrale Merkmale 1. Orientierung am Hilfebedarf: Wirtschaftliche Ziele und bürokratische Regeln sind der Orientierung am Hilfebedarf der AdressatInnen klar untergeordnet. 2. Hohes Ausmaß an Handlungsspielräumen: Professionelle Handlungen werden nicht durchs Management, sondern anhand der spezifischen Erfordernisse des Einzelfalls auf Grundlage fachlichen Wissens und Könnens koordiniert. 3. Partizipativer Führungsstil: Entscheidungen werden in professionellen Organisationen kollegial auf der Basis vernünftiger Einsicht und konsensueller Entscheidung (Klatetzki) getroffen.

25 Professionelle Organisationen Index Merkmal unterdurchschnittlich durchschnittlich überdurchschnittlich Orientierung am Hilfebedarf 18 Einrichtungen 15 Einrichtungen 24 Einrichtungen Handlungsspielräume 15 Einrichtungen 18 Einrichtungen 18 Einrichtungen Partizipativer Führungsstil 5 Einrichtungen 23 Einrichtungen 28 Einrichtungen

26 Ranking der Einrichtungen Handlungsspielräume partizipativer Führungsstil Orientierung am Hilfebedarf

27 Ranking der Einrichtungen Gesamtwertung Handlungsspielräume part. Führungsstil Orientierung am Hilfebedarf 19 Einrichtungen 9 überdurch- 8 schnittlich 17 Einrichtungen 7 durchschnittlich 6 15 Einrichtungen unterdurchschnittlich

28 Professionelle Organisationen und Arbeitszufriedenheit überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich Weiterbildungsangebot Arbeitsklima Organisationsbindung Zuf. mit der Arbeit emotionale Erschöpfung Mittelwert (zwischen eins und vier)

29 Professionelle Organisationen und Wechselbereitschaft Bei einem attraktiven Angebot einer anderen Einrichtung (Gehalt, Tätigkeit, etc.) hätte ich (eher) kein Problem damit, die Einrichtung zu wechseln, sagen: Unterdurchschnittlich (15 Einrichtungen) 58% Durchschnittlich (17 Einrichtungen) 44% Überdurchschnittlich (19 Einrichtungen) eta=0,51* (p>0,01) n=51 35% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

30 Zusammenfassung der Befunde Je höher das Ausmaß ist, in dem die Einrichtungen Merkmale einer professionellen Organisation aufweisen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeitenden dieser Einrichtungen - ein hohes Maß an Arbeitszufriedenheit, - eine hohes Maß an Organisationsbindung und - ein geringeres Maß an Belastung aufweisen. Die Annahme, dass sich Mitarbeitende in ihren Einrichtungen tendenziell dann wohlfühlen, wenn sie professionelle Arbeitsbedingungen vorfinden, lässt sich statistisch bestätigen.

31 Professionelle Organisationen und Vertrauen Wie hoch ist der Anteil Ihrer Mitarbeitenden, mit dem Sie hinsichtlich der Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten sehr zufrieden sind? unterdurchschnittliche Einrichtungen 55% durchschnittliche Einrichtungen 64% überdurchschnittliche Einrichtungen 73% eta=0,45* (p<0,01) n=44 0% 20% 40% 60% 80%

32 Professionelle Organisationen und Vertrauen Der Ausmaß, in dem die Fortbildungsteilnehmer/innen ihren Mitarbeitenden die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten zuschreiben, korreliert positiv mit dem Ausmaß an Handlungsspielräumen (r= 0,5*) positiv mit dem Ausmaß an Organisationsbindung der Mitarbeitenden (r=0,32*) sowie positiv mit der Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit dem Arbeitsklima (r=0,44*) Vertrauensvolle Atmosphäre, d. h. Leitung vertraut Fachkräften und umgekehrt; dadurch hohes Maß an Eigenverantwortung und Motivation (Zitat aus den offenen Antworten)

33 Professionelle Organisationen und Managementinstrumente Führung durch Zielvereinbarung Dokumentationssoftware Selbstevaluation EFQM oder TQM Lernende Organisation Partizipatives Management DIN (EN) ISO Normen Balanced Scorecard Benchmarking Variable Vergütung 37% 33% 22% 22% 22% 22% 12% 10% 8% 55% Durchschnittlich hat eine Einrichtung 2,5 Instrumente implementiert.

34 Professionelle Organisationen und Managementinstrumente Führung durch Zielvereinbarung Dokumentationssoftware Selbstevaluation EFQM odertqm Lernende Organisation Partizipatives Management DIN (EN) ISO Normen Balanced Scorecard Benchmarking Variable Vergütung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

35 Professionelle Organisationen und Managementinstrumente Durchschnittliche Anzahl an Managementinstrumenten (differenziert nach Einrichtungstypen) unterdurchschnittliche Einrichtungen 3,2 durchschnittliche Einrichtungen 2,6 überdurchschnittliche Einrichtungen 1,7 eta=0,37* (p<0,05) n= durchschnittliche Anzahl an Managementinstrumenten

36 Managementinstrumente und Vertrauen Das Ausmaß, in dem die Fortbildungsteilnehmer/innen ihren Mitarbeitenden die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten zuschreiben, korreliert negativ mit der Anzahl der in der Einrichtung eingeführten betriebswirtschaftlichen Managementinstrumenten (r=-0,37*)

37 Managementinstrumente und Vertrauen In unseren Daten gibt es deutliche Hinweise auf ein Spannungsverhältnis zwischen der Idee der professionellen Organisationen bzw. einem entsprechend auf Vertrauen basierendem Professionsmanagement (A. Langer) und solchen, eher auf Misstrauen basierenden, der Betriebswirtschaft entlehnten Managementinstrumenten.

38 Professionelle Organisationen und öffentliche Träger Bei professionellen Organisationen dominiert bei Verhandlungen mit dem öffentlichen Träger Fachlichkeit über Preis.

39 Professionelle Organisationen und öffentliche Träger Unterschiede im Verhältnis zum öffentlichen Träger korrespondieren mit Merkmalen innerhalb der einzelnen Einrichtungen.

40 Professionelle Organisationen und öffentliche Träger Es findet sich ein klarer Zusammenhang zwischen dem Ausmaß in dem Verhältnis der Einrichtungen zum öffentlichen Träger als belastet beschrieben werden kann und dem Ausmaß an wirtschaftlichorganisationalem Druck der von den MitarbeiterInnen der Einrichtungen berichtet wird (r = 0.37*).

41 Geistes-, Natur-, Wirtschaftlich-organisationaler Druck steht in einem starken negativen Zusammenhang zu dem Ausmaß - an Wirksamkeit, die die Fachkräfte in den Einrichtungen ihrem pädagogischen Handeln zuschreiben (r = -0,42*) - in dem die Einrichtungen Merkmale einer professionellen Organisation aufweisen (r = -0.48*)

42 Das Ausmaß an wirtschaftlich-organisationalen Druck auf die MitarbeiterInnen in Einrichtungen geht mit dem Ausmaß einher, in dem, aus der BWL entlehnte, Managementinstrumente in den Einrichtungen eingesetzt werden (r = 0.33*).

43 Geistes-, Natur-, Ausprägung der Merkmale professioneller Organisation Keine Instrumente Maximal ein Instrument unterdurchschnittlich durchschnittlich überdurchschnittlich 6,7% 26,7% 11,8% 41,2% 31,6% 63,2%

44 Geistes-, Natur-, Professionelle Organisationen als Herausforderung für das (Personal-) Management

45 Fakultät für Erziehungswissenschaft Geistes-, Natur-, Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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