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1 PLUS Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 51 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker: Fröhliche Weihnachten So tickt die Börse: Bitcoin crasht Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: Gute Laune kann lange anhalten Ausblick: Prognose für Anfang US-Unternehmenssteuerreform enthüllt Aktienknappheit Update beobachteter Werte: DAX-Call bis Nov.18, Cameco, Skyworks Solutions, 6 DAX-Call bis Nov.18: 20% gewonnen und zerronnen Cameco: Tepco lastet auf Cameco Skyworks Solutions: Außer Mode Südzucker: Zucker beendet Konsolidierung Deutsche Bank: Draghis Argumente verflüchtigen sich Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

2 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 2 von 11 Stephan Heibel 01. Info-Kicker: Fröhliche Weihnachten Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Liebe Börsenfreunde, Der Bitcoin-Crash hat begonnen. Im heutigen Kapitel 02 habe ich ein mögliches Korrekturziel errechnet und deutlich gemacht, dass ein Bitcoinkurs von USD für mich genauso wahrscheinlich ist wie ein Bitcoinkurs von 0 USD. Privatanleger sind ziemlich bullisch für 2018 gestimmt. In Kapitel 03 habe ich einen kurzen Überblick über die aktuelle Sentiment-Lage unter Anlegern erstellt. Meine Prognose für den Anfang von 2018 habe ich in Kapitel 04 ausgeführt, sie leitet sich direkt aus der US-Unternehmenssteuerreform ab. Ich habe ausgearbeitet, welche Aktien davon profitieren dürften und was mit den anderen Aktien passieren sollte. Wie immer gibt es Updates in Kapitel 05 sowie eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06. Vielen Dank für die Treue, mit der Sie mich im Jahr 2017 erneut begleitet haben. Immer wieder bringen mich Ihre Anregungen weiter und ich teile diese Erkenntnisse stets im Heibel- Ticker mit. Vor dem Hintergrund der guten Aktienmarktentwicklung konnten auch wir dieses Jahr sehr gute abschneiden. Ich werde in den kommenden Wochen noch einen ausführlichen Jahresrückblick erstellen. Ich freue mich auf Ihre Kommentare und Anregungen auch im nächsten Jahr und werde weiterhin unsere Anlagestrategie kontinuierlich anpassen und verfeinern. Nun wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen tollen Rutsch ins neue Jahr take share, Ihr Börsenschreibel 02. So tickt die Börse: Bitcoin crasht So, nun ist der Bitcoin endlich eingebrochen: Wie von mir in Aussicht gestellt erreichte die digitale Währung kurz nach der Markteinführung von Derivaten auf den Bitcoin durch die Chicago Mercantile Exchange (CME) ihr Hoch bei USD, heute wurden schon Kurse unter USD gehandelt. Ein Minus von 35% in nur zwei Wochen. Ich denke, der Ausverkauf wird noch ein wenig weitergehen. Aber glauben Sie bitte nicht, dass es irgendjemanden gibt, der einen zeitlichen Verlauf oder auch ein Kursziel seriös prognostizieren könnte. Ich habe mir daher eine Faustregel ausgearbeitet: Wenn der Bitcoin zwei Drittel seines jüngsten Kursanstiegs abgegeben hat, könnte man eine hochspekulative Position eröffnen. Es ist jedoch offen, ob der Bitcoin jetzt schon seinen Fall in die Bedeutungslosigkeit begonnen hat, oder ob der Bitcoin als nächstes mein nächstes Kursziel von USD in Angriff nimmt. Die aktuelle Rallye im Bitcoin wurde Anfang November bei einem Preis von USD losgetreten. Das Hoch auf Bitcoin.de lag bei USD. Daraus ergibt sich ein Kurssprung von = USD. Wenn der Bitcoin also zwei Drittel von diesem Kurssprung abgibt (2*(14.260/3)= 9.507), ergibt sich ein Korrekturziel von = USD. Da es für den Bitcoin keine fundamentale Bewertung gibt, werden sich um so mehr Spekulanten an solche gängigen technischen Indikatoren halten. Ich kann mir also gut vorstellen, dass der Bitcoin deutlich unter USD fällt, dort könnte man eine spekulative Position eingehen. Ich traue mir aber keine Prognose zu, ob der

3 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 3 von 11 Bitcoin dann in Richtung USD laufen wird, oder aber auf Null sackt. Vergleichen Sie diese Spekulation eher mit einem Roulette- Spiel. Vielleicht können Sie sich ja einen Stopp setzen, bspw. unter USD, bei dem Sie dann die Notbremse ziehen. Aber auch dafür gilt: Der Bitcoin ist kein geregelter Markt, Sie können sich nicht darauf verlassen, dass Sie nach dem Unterschreiten von USD auch noch schnell genug einen vernünftigen Verkaufspreis für Ihre Spekulation erhalten. Der Bitcoin als Ausdruck der Politikverdrossenheit, wie ich ihn definiert habe, wird vielleicht in der Zukunft eine Rolle spielen. Aber nicht mit täglich steigendem Wert und ganz bestimmt nicht innerhalb der kommenden ein bis zwei Jahre. Heute ist diese Politikverdrossenheit vor den Karren des Bitcoins gespannt worden und diejenigen, die frühzeitig eigestiegen waren, suchen nun im altbekannten Schneeballsystem nach Menschen, die das Schneeballsystem noch ein wenig weiter am Laufen halten. Hier im Heibel-Ticker spekulieren wir vielleicht mal mit einem DAX-Call, aber Spielbank und Schneeballsysteme bleiben hier tabu. Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Σ '17 Δ Dow Jones ,1% 25,4% DAX ,3% 14,2% Nikkei ,5% 19,8% Shanghai A ,9% 6,3% Euro/US-Dollar 1,19 0,6% 12,6% Euro/Yen 134,42 1,6% 9,3% 10-Jahres-US-Anleihe 2,48% 0,14 0,03 Umlaufrendite Dt 0,26% 0,09 0,27 Feinunze Gold $ ,9% 10,0% Fass Brent Öl $64,84 2,2% 14,3% Kupfer ,8% 28,6% Baltic Dry Shipping ,3% 54,1% Der DAX zottelt mit einem knappen Plus von 0,3% vor sich hin, während der Dow Jones mit einem Plus von 1,1% seine Jahresperformance in rekordverdächtige Höhen treibt. Probleme bei der Regierungsbildung werden hier gegen eine Unternehmenssteuerreform abgewogen. Anleger sprechen eine deutliche Sprache. In Kapitel 04 gehe ich detailliert auf die Auswirkungen der US-Unternehmenssteuerreform ein und leite meine Prognose für Anfang 2018 daraus ab. Höhere Zinsen in den USA, eine die Konjunktur unterstützende Steuerreform und trotzdem zieht der US-Dollar gegenüber dem Euro nicht an sondern tut genau das Gegenteil: Der US- Dollar fällt um 0,6%. Volkswirte weisen darauf hin, dass die Steuerreform die Schuldenlast der USA weiter erhöhen wird. Hier in Europa gesundet unser System hingegen, unser Wachstum ist nicht kreditfinanziert, sondern kommt aus eigener Kraft. Parallel zur US-Dollarschwäche steigt das Gold. Derweil wird heiß diskutiert, ob der Bitcoin das Gold ablösen kann. Ich sage nein, kann er nicht: der Bitcoin ist eine Software und kann gehackt werden. Das Gold schaut auf Jahre Vertrauensbildung. So schnell wird das nicht abgelöst. Wir haben unseren Portfolioanteil kürzlich aufgestockt. 03. Sentiment: Gute Laune kann lange anhalten Unsere wöchentliche Sentiment-Umfrage werde ich aufgrund der Weihnachtstage nicht auswerten. Ich werfe heute nur kurz einen Blick auf die anderen Sentiment-Daten. Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist wieder angestiegen, damit sind Privatanleger in Deutschland überaus bullisch positioniert. Diese bullische Ausrichtung wird auch durch eine Analyse von IG Markets unterstützt, die 64% der Kunden als long positioniert ausweist. Im Unterschied dazu ist das Put/Call-Verhältnis der Eurex in die Höhe geschossen und zeigt eine extrem große Nachfrage nach Puts, also Absicherungsgeschäften an. Ich führe dieses Verhalten eher darauf zurück, dass institutionelle Anleger sich vor etwaigen Turbulenzen in der besinnlichen Weihnachtszeit schützen wol

4 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 4 von 11 len, um sich ihre Performance nicht auf den letzten Metern noch kaputt machen zu lassen. In den USA zeigt der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 mit 68% leichte Gier an. Institutionelle US-Anleger haben eine Investitionsquote von 75%. Damit zeigt sich das Ergebnis der Vorwoche wie von mir vermutet als Fehler, die Investitionsquote ist weiterhin relativ niedrig. US-Privatanleger haben eine Bulle/Bär-Quote von 25%, was die bullischste Haltung des gesamten Jahres 2017 ist. die Steuerreform hat offensichtlich Lust auf mehr Aktien gemacht. Sentimentdaten Sentimentdaten Kaufempfehlungen der Privatanleger Steinhoff, Samsung, Marine Harvest, Evotec, Dialog Semi Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Beate Uhse, Coca-Cola Bottling, Gilead, Ryanair, adidas Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Insbesondere Privatanleger sind extrem bullisch für Wir haben vielfach festgestellt, dass ein bärisches Sentiment ein gutes Signal für Aktienkäufe ist. Ich habe aber bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass dies nicht äquivalent für ein extrem bullisches Sentiment gilt, denn gute Laune kann lange anhalten. 04. Ausblick: Prognose für Anfang 2018 US-Unternehmenssteuerreform enthüllt Aktienknappheit Diese Woche wurde die von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagene Unternehmenssteuerreform überraschend verabschiedet. Als die Steuerreform zu scheitern drohte, schrieb ich noch, sie sei irrelevant für die Aktienmärkte. Denn die Aktienmärkte sind auch ungeachtet einer Steuerreform in meinen Augen derzeit günstig bewertet. Doch nun wird sich herausstellen, dass die Aktienmärkte viel zu günstig bewertet sind. Und noch eines wird sich zeigen: Es gibt nicht mehr genug Aktien, um die Nachfrage zu befriedigen. Um das zu verstehen, muss ich ein wenig weiter ausholen. An der Börse werden Angebot und Nachfrage nach Aktien zusammengeführt. Zu jedem Zeitpunkt wird dadurch ein Marktpreis gebildet, der Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht bringt, so zumindest die Theorie. Wir haben nun viele Jahre erlebt, in denen Regierungen durch Regulierungen und Wettbewerbsverfahren immer wieder Steine in den Weg gerollt haben. Auch haben wir viele Jahre erlebt, in denen Überkapazitäten aus Boomzeiten abgebaut wurden. In diesen Jahren haben sich Aktien bei Anlegern zu Lieblingen entwickelt, die unabhängig von Konjunkturzyklus und möglichst unabhängig von Regierungen gute Geschäfte machten: Wachstumsaktien aus Technologie und Biotech. Im Jahr 2006 war Amazon 20 Mrd. USD wert, Walmart hingegen 150 Mrd. USD. Heute steht Amazon bei 566 Mrd. USD, ein Plus von 2.730%. Walmart hingegen steht bei 294 Mrd.

5 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 5 von 11 USD und verbucht ein Plus von gerade einmal 96%. Als wir also das letzte mal eine gute Konjunktur hatten und Anleger in national agierende Unternehmen investierten, war Walmart 7,5 mal soviel wert wie Amazon, heute ist Walmart gerade mal halb soviel wert wie Amazon. Und in diese Struktur an den Aktienmärkten hinein beschließt die US-Regierung plötzlich eine Steuerreform, die nationale Unternehmen wie Walmart zugute kommt. Denn Walmart zahlt heute 32% Steuern, nach der Steuerreform werden es nur noch 21% sein. Ein Gewinnsprung von 11% wird zu einer deutlich höheren Bewertung von Walmart führen. Bei Amazon wird der Effekt viel geringer ausfallen. Zwar hat Amazon eine Steuerquote von 43%, doch nur ein kleiner Teil der Steuern von Amazon fällt auf die USA, denn Amazon ist international aufgestellt. Zudem erwirtschaftet Amazon bis heute kaum Gewinne, es wird alles reinvestiert, bevor Steuern darauf anfallen. Wenn Anleger also nach einer Aktie suchen, die von der US-Steuerreform profitiert, dann ist Walmart deutlich attraktiver als Amazon. Doch wenn nun die Milliarden von Anlegergeldern von Amazon zu Walmart verschoben werden sollen, dann stellt man schnell fest, dass es gar nicht mehr genügend Aktien von Walmart gibt. Schauen Sie sich die Entwicklung der ausstehenden Aktien von Amazon und Walmart während der vergangenen 10 Jahre an: Abbildung 1: Entwicklung der Anzahl Ausstehender Aktien von Amazon Abbildung 2: Entwicklung der Anzahl Ausstehender Aktien von WalMart Und Amazon versus Walmart ist nur ein Beispiel. Ähnlich sieht es in der Finanzbranche aus, wo die nationalen Banken wie die Bank of America oder die Citigroup von der Steuerreform profitieren, internationale Finanzunternehmen wie Visa oder Paypal hingegen profitieren nicht so stark. Und genauso sieht es auch in der Logistik aus, wo FedEx und UPS stark profitieren, während Salesforce oder SAP kaum Steuern sparen werden. Und genauso sieht es in der Rohstoffindustrie aus, die innerhalb der USA produziert, wie bspw. Nucor, während ausländische Minen wie Vale nicht von der US-Steuerreform profitieren. Und und und... Und wenn Sie sich die nationalen Profiteure der US-Unternehmenssteuerreform einmal anschauen, dann haben sie vieles gemeinsam: Sie sind in den vergangenen Jahren bei Anlegern ziemlich unbeliebt gewesen. Sie haben eine starke Kostendisziplin an den Tag gelegt. Sie haben die Anzahl der ausstehenden Aktien stark zurückgefahren. Sie halten ihre Anleger mit attraktiven Dividenden bei Laune. Wir erleben in diesen Tagen also ein Umschichten von internationalen Wachstumsaktien in nationale und außer Mode geratene Aktien. Davon gibt es deutlich weniger als internationale Wachstumsaktien, insbesondere liegen diese nationalen Aktien heute vielfach in den Händen von langfristig orientierten Dividendenanlegern, die nicht aufgrund von irgendwelchen Tagesmeldungen Aktien verkaufen. Das Handelsvolumen ist also gering. Daher wird dieses Umschichten einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen.

6 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 6 von 11 Bei alldem läuft das Geschäft von Amazon, Salesforce, Paypal und vielen anderen Wachstumsaktien durch die Steuerreform nicht schlechter, diese Unternehmen bleiben Wachstumsaktien und deren Aktien bleiben beliebt. Ich gehe daher nicht davon aus, dass dieses Umschichten zu einem Ausverkauf in den Wachstumsaktien führen wird. Vielmehr werden Anleger nur zu vernünftigen Preisen ihre Wachstumsaktien abstoßen, was also Zeit braucht, und nur bei leicht steigenden Preisen die nationalen Aktien einkaufen. Kurssprünge wie beim Bitcoin wird es an diesen Märkten nicht geben. Wir brauchen also nicht hektisch unsere Wachstumsaktien aus dem Portfolio verkaufen. Doch ich werde in den kommenden Wochen vorzugsweise nationale US-Aktien aussuchen und bei unseren Wachstumstiteln ein wenig ausdünnen, damit wir diesen Trend für uns nutzen. 05. Update beobachteter Werte: DAX-Call bis Nov.18, Cameco, Skyworks Solutions, Südzucker, Deutsche Bank Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter -> Portfolio -> 10 neueste Einträge. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. DAX-Call bis Nov.18 20% gewonnen und zerronnen Fr, 22. Dezember um 11:48 Uhr Na, da hat sich unser DAX-Kauf ja binnen weniger Tage als Glücksgriff entpuppt, denn wir lagen zur Wochenmitte mit +20% ziemlich gut. Doch dann drehte der DAX und führte unseren Call auf unser Kaufniveau zurück. Nun kommen die umsatzschwachen Handelstage zwischen den Feiertagen und der DAX kann leicht in beide Richtungen bewegt werden. Für Anfang 2018 erwarte ich dann jedoch wieder eine positive Tendenz an den Aktienmärkten. Ich überlasse es Ihnen, die kommenden, vermutlich unberechenbaren Tage mit oder ohne diesem Call im Portfolio zu verbringen. Ich habe recht gute Nerven und werde diese kleine Position daher halten. Cameco Tepco lastet auf Cameco Fr, 22. Dezember um 14:19 Uhr Nach Fukushima hat Kraftwerksbetreiber Tokyo Electric (Tepc) seinen Uran-Rahmenvertrag mit Cameco aufgekündigt. Cameco versucht noch immer, Schadensersatzforderungen für diese Vertragskündigung einzuklagen. Diese Woche hat Tepco bekannt gegeben, dass Cameco 682 Mio. USD an Entschädigung verlangt. Das ist ein Drittel eines Jahresumsatzes für Cameco. Offensichtlich reicht die Erinnerung an diesen Unglücksvorfall, um die Aktie von Cameco zu belasten. Denn in Folge dieser Meldung war Cameco diese Woche dann um 5% abgesackt. Nach den verkündeten Förderkürzungen (Cameco & Kazatoprom) pendelt sich der Uranpreis nun zwischen 24 und 25 USD/lb ein, also satte 20% über dem Niveau von zuvor. Ich bleibe bei meiner Aussage, dass nun die Bodenbildung sowohl beim Uranpreis als auch bei der Cameco-Aktie erfolgreich abgeschlos

7 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 7 von 11 sen ist und ein erster Aufwärtssprung stattgefunden hat, der nun konsolidiert wird. Skyworks Solutions Außer Mode Fr, 22. Dezember um 14:21 Uhr +2% diese Woche, obwohl Wachstumsaktien infolge der in den USA verabschiedeten Steuerreform nicht gefragt waren, zeigt, dass alle schwachen Hände aus Skyworks bereits raus sind. Es gibt nicht genug Aktien, die von der US-Steuerreform profitieren, so dass Aktien wie die von Skyworks in meinen Augen bereits ausreichend abgestraft sind. Vermutlich wird Skyworks in den letzten Handelstagen dieses Jahres nicht sonderlich gut laufen (passt nicht ins Window Dressing), aber Anfang 2018 dürften Anleger auf die günstige Bewertung aufmerksam werden. Südzucker Zucker beendet Konsolidierung Fr, 22. Dezember um 12:00 Uhr Der Zuckerpreis war in den vergangenen zwei Wochen ein wenig unter die Räder geraten, entsprechend war auch die Aktie von Südzucker schwach und wir konnten günstig einkaufen. Nun hat der Zuckerpreis gedreht, rechtzeitig genug, um die seit Juni bestehende Aufwärtsbewegung zu bestätigen, und ich erwarte nun auch wieder steigende Kurse für Südzucker. Diese Woche ist die Aktie bereits um 3% angesprungen. Deutsche Bank Draghis Argumente verflüchtigen sich Fr, 22. Dezember um 14:37 Uhr Weiß er was? EZB-Chef Mario Draghi hat letzte Woche den Euro-Leitzins unverändert auf 0% belassen, das war keine Überraschung. Er hat auch den Ankauf von Anleihen unverändert mit einem Volumen von 30 Mrd. Euro pro Monat bis September weiter in Aussicht gestellt. Es handelt sich um die zweite Rücknahme des Ankaufprogramms, denn noch im laufenden Dezember kauft die EZB Anleihen im Volumen von 60 Mrd. Euro an. Doch weiterhin betont Draghi, dass man das Programm jederzeit auch über September hinaus verlängern kann und nötigenfalls sogar auch wieder erhöhen kann. Warum diese Aggressivität in Richtung weiterer Liquiditätsflutung? Die USA haben dieses Jahr dreimal den Leitzins angehoben, deren Anleihenkaufprogramm ist schon lange ausgelaufen. Die Differenz zwischen den USA und Euroland vergrößert sich. Es kamen Befürchtungen auf, Draghi könnte bereits vorläufige Informationen über eine nachteilige Preisentwicklung in der Eurozone haben. Doch diese Befürchtung verflüchtigte sich heute früh mit der Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex (VPI, misst die Inflation). Mit 1,5% wurde die Erwartung getroffen. Damit notiert der VPI bereits das ganze Jahr 2017 kontinuierlich um etwa 1,5%. Warum also noch die exzessive Liquiditätsflutung? Schauen Sie sich einmal die Entwicklung des VPI an: Die Zeiten der Deflation sind vorbei, und zwar nachhaltig vorbei. Es ist an der Zeit, die geldpolitischen Maßnahmen zu normalisieren. Ein höheres Zinsniveau hilft dem Bankensektor, der Kredite für Investitionen ausleiht. ein höherer Kreditzins macht es für Banken attraktiver, Kredite auszuleihen. Das nachhaltig niedrige Zinsniveau zwingt die Banken zwar zu einer Mindest-Kreditausleihe, doch am liebsten nur gegen Sicherheiten in doppelter Höhe. Mit dem heutigen VPI verflüchtigen sich die Argumente von EZB-Chef Mario Draghi weiter, mit denen er seine ultralockere Geldpolitik zu rechtfertigen sucht. Das Ende der ultralockeren Geldpolitik kommt immer näher, vielleicht brauchen wir nicht einmal auf seine Ablösung Anfang 2019 warten, um den ersten Zinsschritt zu sehen. Und wenn das Zinsniveau in Euroland irgendwann endlich zu steigen beginnt, dann werden die Banken davon profitieren. Deswegen ist die Aktie der Deutschen Bank heute um kurz nach 11:00 Uhr, also kurz nach Veröffentlichung der

8 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 8 von 11 VPI-Ziffer, angesprungen. So übrigens auch die FinTech Group und die Bank of America. Die Bank of America ist angesprungen, weil es steigende Zinsen in Euroland der Fed erleichtern werden, an ihrer moderaten geldpolitischen Straffung festzuhalten. Ich gehe davon aus, dass sämtliche US-Banken heute Nachmittag ordentlich laufen werden.

9 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 9 von Übersicht HT-Portfolio Spekulation ( 10%) =9,1% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 5x2%! Cameco ,29-5% -21% 3,0% A DAX Call CV4AT1 5,85 3% 4% 2,1% A Südzucker ,39 3% -1% 1,9% A Skyworks Solutions ,09 2% 3% 2,1% A En Vogue ( 15%) =14,8% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 5x3%! Bank of America ,11 3% 27% 1,8% C Alphabet A14Y6F 902,65 0% 18% 3,2% B Weibo A110V7 90,70 4% 49% 2,0% B Meyer Burger A0YJZX 1,41 1% 21% 3,8% B Deutsche Bank ,52 1% 17% 1,8% C FinTech Group FTG111 30,55 1% 50% 2,2% C Wachstum ( 30%) =16,2% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 4x7,5%! Apple ,75 2% 35% 3,1% B Facebook A1JWVX 150,05-2% 36% 3,9% B Visa A0NC7B 95,00-1% 29% 6,0% B BB Biotech A0NFN3 55,97-1% 1% 3,3% A Dividende ( 25%) = 21,6% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 3x8%! Swiss Re A1H81M 78,60 0% -7% 7,5% A Navigator (Portucel) ,35 1% 34% 4,1% C Innotec ,08-2% -6% 7,4% A Hawesko ,30-4% 6% 2,6% B Absicherung ( 20%) =22,7% WKN Woche Δ Σ '17 Δ Anteil 3x6,7%! Goldbarren 100 gr 100 gr ,00 0% -2% 10,1% A Südzucker-Anleihe A0E6FU 100,45% 0% 5% 6,5% C Nokia-Anleihe A0T9L2 110,32% -1% 3% 6,1% B Cashquote Σ-Portfolio 1% 12% 15,6% Heibel-Ticker Gewichtung Anzahl Positionen angestrebte Positionsgröße Portfolio Ziel Soll Ist Soll Ist Spekulation Ereignis 10% 9,1% 5 4 2% Zyklisch Trump 15% 14,8% 5 6 3% Wachstum Enkelkinder 30% 16,2% 4 4 7,5% Dividende Urlaub 25% 21,6% 3 4 8% Absicherung Zins & Gold 20% 22,7% 3 3 6,7%

10 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 10 von 11 Summe 100% 84,4% Anmerkungen: - Die Überschrift über jedem Portfoliobereich in der jeweiligen ersten Spalte (bspw. Absicherung ( 20%) =21,8%) bedeutet: Der beabsichtigte Anteil dieses Portfoliobereichs am Gesamtportfolio beträgt ungefähr 20%. Aktuell beträgt der Anteil 21,8%. - Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. - Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. - Unter Σ 'XX Δ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. - Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: A Top-Aktie mit günstigem Kurs, B Kursrücksetzer zum Kaufen nutzen C Kurssprünge zum Verkaufen nutzen, D bei Gelegenheit Verkaufen, E Sofort Verkaufen Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte! insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: - Dividenden- & Wachstumspositionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, - Zyklische Positionen in zwei Schritten aufbauen: 50%-50%, - Spekulative Positionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken für unseren Spekulationen werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

11 22. Dez Heibel-Ticker Plus #51 Seite 11 von Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 08. An-/Ab-/Ummeldung Ihre Adresse oder Adressdaten ändern Sie bitte mit Ihrer bestehenden Adresse und Ihrem Passwort unter oder senden Sie uns einfach eine entsprechende an: verwaltung/at/heibel-ticker/./de

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