Die Wettbewerbskalkulation: Planen mit angemessener Unschärfe. Philipp Noger Fachstelle für nachhaltiges Bauen
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- Erna Busch
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1 Die Wettbewerbskalkulation: Planen mit angemessener Unschärfe Philipp Noger Fachstelle für nachhaltiges Bauen
2 Nachhaltigkeit im Planungsprozess Zielerreichung durch phasengerechte Aussagen: 1. Machbarkeitsstudien 2. Wettbewerbsprogramm 3. Vorprüfung 4. Realisation Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 2
3 Nachhaltigkeit im Planungsprozess 1. Machbarkeitsstudien: Abschätzen realistischer Entwicklungsszenarien. 2. Wettbewerbsprogramm: Definition von erreichbaren Wettbewerbszielen. 3. Vorprüfung: Beurteilung der Zielerreichung. 4. Realisation: Empfehlungen für Weiterbearbeitung. Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 3
4 Öko-Nachhaltigkeit: Ökonomie und Ökologie Gemeinsamkeit: quantifizierbare Grössen der NH, können mittels Kennzahlen angenähert werden, aber auch: Gleichschritt von Ökonomie und Ökologie insbesondere in frühen Planungsphasen deutlich (Kompaktheit, Konstruktion, verwendete Materialien, UG s etc.): Beachte: Qualitative Grössen der NH (d.h. Gesellschaftliche Grössen) werden mit der WW- Kalkulation nicht erfasst. Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 4
5 Grundlagen der Wettbewerbskalkulation Input und Output der WW-Kalkulation stützen sich auf bewährte Planungsinstrumente! Ökonomie: Flächenauszüge SIA 416, Kostenvorgaben der Wohnbauförderung, Betriebsenergie: Wärmebedarfsberechnung SIA 38-1, diverse MINERGIE-Vorgaben und Kennzahlen Erstellungsenergie: SIA 232, Graue Energie- Berechnung (ECO) Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 5
6 Grundlagen der Wettbewerbskalkulation Absolute Referenzierung: SIA 38-1/Gesetzliche Vorgaben MINERGIE-Vorgaben Projektspezifische Referenzierung: Im Vergleich zum Referenzobjekt, gemäss Machbarkeitsstudie Relative Referenzierung: Wettbewerbsbeiträge im Vergleich Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 6
7 Raumprogramm Elementflächen (Objekt) Die WW-Kalkulation: Eingabegrössen Kalkulation Wirtschaftlichkeit, ökologische Nachhaltigkeit (Anwendungsinformation siehe "Flächenschema") Eingabefelder sind gelb hinterlegt Objektname: Auftragsbeschreibung: Kennwort: WS Seebahnstrasse - BEP Selektiver Projektwettbewerb Datum 1. Grundstück & Elementflächen Mengen eingeben: Elementflächen (ca. #2) Kennwerte (U-Werte, PE n.e., THG) schätzen (Erfahrungskennwerte, ca. #4) für Aushub, Konstruktion, Dach, Aussenwand etc. Raumprogramm abbilden Wohnungsgrössen, Räume (ca. #2) Elementflächen nach SIA 416, Ausgabe 23 & CRB EKG (SN 56 52), Ausgabe 1995 Einheit Menge GSF Grundstücksfläche (SIA 416) 7'313 BUF Umgebungsfläche (SIA 416) 7'313 GGF Gebäudegrundfläche (SIA 416) BOF Bodenplatte total (CRB: EKG) AWF Aussenwandfläche (inkl. Tiefgarage): Inkl. alle Vor- und Rücksprünge (CRB EKG) E3/E4 Aussenwandfläche zu Terrain innerhalb Dämmperimeter (zu beheiztem Raum) ausserhalb Dämmperimeter (zu unbeheiztem Raum) 1% E3/E4 Aussenwandfläche zu Luft exkl. Fenster innerhalb Dämmperimeter (zu beheiztem Raum) exkl. Fenster ausserhalb Dämmperimeter (zu unbeheiztem Raum) exkl. Fenster 1% E5 Fensterfläche (inkl. Vor- und Rücksprünge: z.b. bei Loggien) S Massgeblich nach Süden orientiert (in %): Wärmegewinne N Massgeblich nach Norden orientiert (in %): Wärmeverluste O Anteil nach Osten orientiert (in %) 5% Ökologische Nachhaltigkeit (Ökologie, Energie): (siehe Blatt "3_Erfahrungskennwerte") W Anteil nach Westen orientiert (in %) 5% Primärenergie nicht DAF Dachfläche Total (in der Schräge gemessen, inkl. Tiefgarage) (CRB: EKG) erneuerbar Treibhausgase Dachfläche beheiztes Volumen (in der Schräge gemessen) Kennwert Erstellungsenergie Dachfläche Keller (wenn Keller vollständig unterhalb Gebäude, MengeDachfläche Keller = ) Kennwert [MJ/m a] [kg/m 2 a] Dachfläche Tiefgarage (wenn Tiefgarage vollständig unter Gebäude, Dachfläche TG = ) m3 2.5 GF MAGeschossfläche Aushub Total (inkl. Tiefgarage) (CRB: EKG).2 Geschossfläche Fundament, innerhalb Bodenplatte Dämmperimeter (EBF) 25 Geschossfläche Keller ausserhalb Dämmperimeter } Decken 25 Geschossfläche Tiefgarage AGF MB: Aussengeschossfläche: E3 Aussenwandfläche nur Balkon/Laubengänge zu UG oder Loggia nicht über GF E Gedämmte Decken (Untersicht beheizte Raum gegen aussen) MB: E4 Aussenwandfläche zu EG / OG GV Gebäudevolumen (SIA 416) m3 MB: Unterirdischer E5 Anteil; FensterHanglage berücksichtigt (in %) HNF MC Hauptnutzfläche Dächer (SIA 416) Aussengeschossfläche Übriger Rohbau und Innenausbau Gebäudetechnik Photovoltaik kwp Wohnungen Solarthermie (HNF: SIA 416) UG EG 87& Obergeschosse Max. Erstellungskosten EG 1 PEI 2 n.ern THG 8 Total Erstellungsenergie pro Jahr /Whg Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Total Pro Einheit Total Kennwert pro AE und Jahr (Horizont 6 Jahre) #DIV/! #DIV/! 1 1/2 Zimmer Wohnungen 246' 2 Zimmer Wohnungen 268' Energie Menge U-Wert [W/m 2 K] 2 1/2 Zimmer Wohnungen 291' 3 Bodenplatte Zimmer Wohnungen ' MA 3 1/2 Zimmer Wohnungen Aussenwandfläche zu UG ' MB: E3 4 Zimmer Wohnungen 42' MB: E4 EG / OG Aussenwandfläche zu 4 1/2 Zimmer Wohnungen 425' 5 Zimmer Fenster Wohnungen.8 469' MB: E5 5 gedämmte 1/2 Zimmer Decken Wohnungen (Untersicht) ' 6 Zimmer Wohnungen Dächer.1 559' MC Total Wohnungen/Stück #DIV/! #DIV/! Heizwärmebedarf nach SIA 38/1 (29) Qh Total Wohnungen Zusatznutzungen (NF: SIA 416) UG Obere Geschosse Total Max. Erstellungskosten -2-1 EG CHF / Total Gemeinschaftsraum Wohnen 3'5 Kindergarten/Hort 4'5 Werkstatt und Lager (Hauswart) 3'2 Bastelräume / Ateliers (Rohbau) 3'2 Total Zusatznutzung #DIV/! Parkierung Anzahl Max. Erstell.kosten CHF / PP Total Parkierung unterirdisch 45' Motorradplatz in UN-Garage 1' Parkierung oberirdisch gedeckt 2' Parkierung oberirdisch offen 1' Total Parkierung #DIV/! Max. Erstellungskosten Total Anzahl/ CHF Wohnungen (Anzahl) Zusatznutzung () Parkierung (Anzahl) Total CHF Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 7
8 in der Machbarkeitsstudie Varianten aus einer Testplanung: Eingabe der Voreinstellungen (Nutzungsart, Energieversorgung etc.) Eingabe der Annahmen (U-Werte etc.) Eingabe der Objektdaten (Eingabegrössen) Grundlage für projektspezifische Referenz Abschätzen realistischer Entwicklungsszenarien. und im WW-Programm Definition von erreichbaren Wettbewerbszielen. (2-Watt-kompatibel, Minergie-P-ECO etc.) Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 8
9 in der Vorprüfung: absolute Referenzierung Kennzahlen für: Plausibilisierung (# 7) Wirtschaftlichkeit (# div) Ökologische Nachhaltigkeit (# 7) Als Interpretationshilfen zu den Kennzahlen dienen Referenzgrössen 2-stufige Vorprüfung: 1. Stufe: Selbstdeklaration 2. Stufe: geprüfte Werte Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 9
10 in der Vorprüfung: relative Referenzierung Die WW-Projekte im Vergleich: Zum Referenzprojekt Machbarkeitsstudie Zu den anderen WW-Beiträgen (Grafik nicht Bestandteil der WW-Kalkulation) Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 1
11 als Grundlage zur Weiterbearbeitung. Mögliche, konkrete Massnahmen können einfach geprüft und simuliert werden. Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 11
12 Chancen und Risiken Mit der WW-Kalkulation steht ein Instrument zu Verfügung, um die Nachhaltigkeit von Projekten in frühen Phasen zu steuern. präzise Definition der Aufgabe (Bauherrschaft) angemessen quantifizierte Aussagen (Jury) Selbstevaluation in Entwurf (Architekten) allerdings: eine intensive, inhaltliche Auseinandersetzung ist immer erforderlich: keine Delegation! Ausblick: Nutzerfreundlichkeit erhöhen 2kW-G-kompatibilität gewährleisten Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 12
13 www: Wettbewerbskalkulation Wirtschaftlichkeit und ökologische Nachhaltigkeit der Fachstelle nachhaltiges Bauen. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 13
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