Aufwachsen in Deutschland erste Befunde des neuen DJI-Surveys AID:A II
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1 Aufwachsen in Deutschland erste Befunde des neuen DJI-Surveys AID:A II Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf dem Berliner Abend der DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit Berlin, 09. November
2 Überblick (1) Aufwachsen heute: Ausgewählte Trends (2) Der neue DJI-Survey Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A II) (3) Ausgewählte Befunde (4) Fazit 2
3 Überblick (1) Aufwachsen heute: Ausgewählte Trends (2) Der neue DJI-Survey Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A II) (3) Ausgewählte Befunde (4) Fazit 3
4 Aufwachsen heute Individualisierung und die Pluralisierung der Familienformen 4
5 Rohe Eheschließungs- und Scheidungsziffern (Anzahl pro 1000 Einwohner) für Europa
6 Anteil nichtehelicher Geburten nach Kreisen (2012) Hohe Quoten nicht-ehelicher Geburten vor allem in den neuen Bundesländern (> 60%) Trennungsrisiko für Eltern in nelg in den ersten vier Lebensjahren des Kindes: 21% Quelle: Max-Plank-Gesellschaft für demographische Forschung: Nicht eheliche Geburten: Deutschland auf Dauer geteilt. Pressemitteilung
7 Verteilung der Familienformen mit minderjährigen Kindern 1996, 2005 und % 90% 80% 70% 13,8 17,6 19,7 4,8 7,7 9,2 90% Mütter 60% 50% 40% 30% 81,4 74,8 71,2 Alleinerziehende NEL Ehepaare 20% 10% 0% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Darstellung Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung in Familie/Lebensform am Hauptwohnsitz. 7
8 Aufwachsen heute Individualisierung und die Pluralisierung der Familienformen Wandel der Geschlechterrollen: Gleichstellungs-Ideal vs. -Realität 8
9 (Un)Zufriedenheit mit der Zeitverwendung in Bereichen der Work-Life-Balance nach Geschlecht (in Prozent) zu wenig Zeit für die Kinder zu viel Zeit für den Beruf zu wenig Zeit für den Partner zu wenig persönliche Freizeit zu wenig Zeit für die Freunde Mütter Väter (Quelle: AID:A-Survey/DJI 2009; Jurczyk) 9
10 Nicht genug Zeit mit dem Vater aus Kindersicht Quelle: BMFSFJ, 8. Familienbericht, S
11 Aufwachsen heute Individualisierung und die Pluralisierung der Familienformen Wandel der Geschlechterrollen: Gleichstellungs-Ideal vs. -Realität Demokratisierung der Familie: Wandel der Erziehung Gesetzliche Verankerung des Rechts auf gewaltfreie Erziehung im Jahr 2000 ( 1631 Abs. 2 BGB) 11
12 Wandel der Erziehungsziele 1950 bis 1995 Quelle: Reuband (1997, S.134) 12
13 Rückgang: Konformität als Erziehungsziel (Gehorsam und Unterordnung) Autoritäre Haltung Körperliche Bestrafung Wandel der Erziehung Zunahme: Selbstentfaltung als Erziehungsziel (Selbstständigkeit und freier Wille) Nachgiebigkeit Liebevolle Zuwendung Schneewind & Ruppert (1995) Wandel des Eltern-Kind-Verhältnisses: vom Befehls- zum Verhandlungshaushalt Kinder im Zentrum Eltern am Limit : Erschöpfung, zunehmender Burnout von Müttern und Vätern (Jurczyk et al. 2009, Borchard et al. 2008; Müttergenesungswerk 2012, IfD 2011) 13
14 Aufwachsen heute Individualisierung und die Pluralisierung der Familienformen Wandel der Geschlechterrollen: Gleichstellungs-Ideal vs. -Realität Demokratisierung der Familie: Wandel der Erziehung Vielfalt durch Migration 14
15 Vielfalt durch Migration: Herkunftsländer der Migranten in D BMF, 2015, S
16 Aufwachsen heute Individualisierung und die Pluralisierung der Familienformen Wandel der Geschlechterrollen: Gleichstellungs-Ideal vs. -Realität Demokratisierung der Familie: Wandel der Erziehung Vielfalt durch Migration Bildung im Kontext sozialer Disparitäten 17
17 Quelle: Böcklerimpuls 7/2010, S. 4 18
18 Aufwachsen heute Individualisierung und die Pluralisierung der Familienformen Wandel der Geschlechterrollen: Gleichstellungs-Ideal vs. - Realität Demokratisierung der Familie: Wandel der Erziehung Vielfalt durch Migration Bildung im Kontext sozialer Disparitäten Zunehmende Institutionalisierung der Kindheit 20
19 Ganztagsschule 30,6 % der Schüler und Schülerinnen nehmen am Ganztagsbetrieb teil (Grundschule & Sek I) Quelle: Klemm, Prof. em. Dr. Ganztagsschulen in Deutschland eine bildungsstatistische Analyse (2013, im Auftrag der Bertelsmann Stiftung) 21
20 Aufwachsen heute Individualisierung und die Pluralisierung der Familienformen Wandel der Geschlechterrollen: Gleichstellungs-Ideal vs. -Realität Demokratisierung der Familie: Wandel der Erziehung Vielfalt durch Migration Bildung im Kontext sozialer Disparitäten Zunehmende Institutionalisierung der Kindheit. 22
21 Überblick (1) Aufwachsen heute: Ausgewählte Trends (2) Der neue DJI-Survey Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A II) (3) Ausgewählte Befunde (4) Fazit 23
22 Ziele und Struktur von AID:A AID:A soll die Datengrundlage bieten für Sozialberichterstattung zu Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien anwendungsorientierte Grundlagenforschung zu aktuellen Themen Datenbasierte Politikberatung in Themenfeldern des BMFSFJ mit methodischem Fokus von AID:A II auf: Zeitwandel Entwicklungsverläufe und deren Ursachen 24
23 AID:A als integrierter Survey des DJI AID:A knüpft an frühere Surveys des DJI an und integriert Familiensurvey Jugendsurvey Kinderpanel Betreuungsstudie AID:A I (2009): Zielpersonen im Alter 0 55 Jahre 25
24 Veränderungen im Vergleich zu AID:A I Altersbezogene Fokussierung auf 0-32 Jahre (statt 0-55 Jahre) Erweitertes haushaltsbezogenes Multi-Actor-Design: für minderjährige Zielpersonen: Einbeziehung nicht nur der Auskunftsperson (i.d.r. Mutter), sondern auch deren Partner (i.d.r. Vater) für volljährige Zielpersonen: Einbeziehung des Partners der Zielperson (sofern im Haushalt lebend) 26
25 Befragungspersonen im Multi-Actor-Design Kinder (0-8) Jugendliche (9-17) Junge Erwachsene Auskunftsperson Partner der Auskunftsperson Zielperson Partner der ZP 27
26 Veränderungen im Vergleich zu AID:A I Altersbezogene Fokussierung auf 0-32 Jahre (statt 0-55 Jahre) Erweitertes haushaltsbezogenes Multi-Actor-Design: für minderjährige Zielpersonen: Einbeziehung nicht nur der Auskunftsperson (i.d.r. Mutter), sondern auch deren Partner (i.d.r. Vater) für völljährige Zielpersonen: Einbeziehung des Partners der Zielperson (sofern im Haushalt lebend) Panelanteil (Wiederbefragung) Altersübergreifende Integration: stärkere Kontinuität von Themen/Indikatoren über Altersgruppen hinweg Well-Being als theoretisches Rahmenkonzept 28
27 Theoretische Rahmung: Well-Being Wohlergehen als breiter konzeptueller Rahmen für eine erweiterte Sozialberichterstattung Knüpft an den Lebenslagen-Ansatz an Fokussiert zentrale Bedürfnisse (materielle Basis, Verbundenheit, Autonomie, Kompetenz, Gesundheit) Berücksichtigt unterschiedliche Kontexte des Aufwachsens (Familie, Kita/Schule/Ausbildung/Beruf, Peers) Ergänzung um die subjektive Perspektive 29
28 Stichprobe und Design AID:A I und II 30
29 Stichprobe: Anforderungen an das Design Grundgesamtheit: Personen im Alter von 0 bis 32 Jahren Repräsentative Zufallsstichprobe, die Hochrechnungen auf die relevante Bevölkerungsgruppe in Deutschland ermöglicht. Ausreichende Mindestbesetzung je Altersgruppe: je 800 Fälle Altersgruppe 0- bis unter 3-jährige Zielpersonen U3 je 800 Fälle Altersgruppe 3- bis unter 9-jährige Zielpersonen U9 je 600 Fälle Altersgruppe 9- bis unter 18-jährige Zielpersonen U18 je 600 Fälle Altersgruppe 18- bis unter 33-jährige Zielpersonen U33 31
30 Angestrebtes SOLL Realisierte Nettostichprobe absolut % absolut % Gesamt , ,0 Geburtsjahrgänge Alter (U3) 0-2 Jahre , , (U9) 3-8 Jahre , , (U18) 9-17 J , , (U33) J , ,6 Quelle: Infas Methodenbericht: Aufwachsen in Deutschland II; vorläufige Berichtsversion, S.14 Realisierte Befragungen zu Zielpersonen Interviews mit erziehungsberechtigen Antwortpersonen minderjähriger Zielpersonen Interviews mit volljährigen Zielpersonen Zusätzlich: Interviews mit minderjährigen Zielpersonen (74% der Fälle) Interviews mit Partner von Ziel- oder Antwortpersonen Insgesamt wurden Personen befragt 32
31 Überblick (1) Aufwachsen heute: Ausgewählte Trends (2) Der neue DJI-Survey Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A II) (3) Ausgewählte Befunde (4) Fazit 33
32 Ausgewählte Befunde (1) Das Vereinbarkeitsdilemma nach der Einschulung: Betreuungslücken in den ersten Schuljahren (2) Veränderte Geschlechterrollen: Ein Blick auf engagierte Väter (3) Aufwachsen in unterschiedlichen Familienstrukturen (4) Bildungsaktivitäten und Bildungserfolg in Zuwanderungsfamilien (5) Das Wohlergehen von Kindern am Übergang zum Jugendalter im Kontext von Familie, Peers und Schule (6) Der Auszug aus dem Elternhaus 34
33 Ausgewählte Befunde (1) Das Vereinbarkeitsdilemma nach der Einschulung: Betreuungslücken in den ersten Schuljahren (2) Veränderte Geschlechterrollen: Ein Blick auf engagierte Väter (3) Aufwachsen in unterschiedlichen Familienstrukturen (4) Bildungsaktivitäten und Bildungserfolg in Zuwanderungsfamilien (5) Das Wohlergehen von Kindern am Übergang zum Jugendalter im Kontext von Familie, Peers und Schule (6) Der Auszug aus dem Elternhaus 35
34 Katrin Hüsken: Betreuungsformen von Erst- und Zweitklässlern 2009 und 2013/14 (in Prozent): Deutlicher Ausbau in West-Deutschland keine Betreuung Hort GTS Übermittagsbetreuung sonstiges* / /14 Westdeutschland mit Berlin Westdeutschland mit Berlin Ostdeutschland Ostdeutschland 36
35 Betreuung von Erst- und Zweitklässlern vor und nach dem Schuleintritt (in Prozent): Aktuelle Betreuung keine Betreuung bis Uhr länger als Uhr vorschulisch Ganztagsplatz vorschulisch Halbtagsplatz Jedes 4. Kind, das vorschulisch einen Ganztagsplatz hatte, ist in den ersten beiden Grundschulklassen nur noch bis max. 14 Uhr betreut 37
36 Jede 4. Familie eines Erst- oder Zweitklässlers hat ungedeckten Betreuungsbedarf (potenzielle Nutzer), v.a. in Westdeutschland (überzeugte) Nichtnutzer Potenzielle Nutzer Nutzer bis Uhr Ganztagsnutzer gesamt Westdeutschland (mit Berlin) Ostdeutschland Frau nicht erwerbstätig Frau in Teilzeit erwerbstätig Frau in Vollzeit erwerbstätig Ehepaare (zusammenlebend) Nichteheliche Lebensgemeinschaften Alleinerziehende untere 10% und untere Mittelschicht mittlere Mittelschicht obere Mittelschicht und obere 6%
37 Zwischenfazit: Trotz Ausbau von Ganztagsschulen und anderen Betreuungsformen: Deutliche Betreuungslücken beim Übergang in die Grundschule Betroffen sind vor allem Familien in Westdeutschland Hohe Zahlen potenzieller Nutzer unter Familien mit nicht erwerbstätiger Mutter, verheirateten Eltern, in unteren Schichten 39
38 Ausgewählte Befunde (1) Das Vereinbarkeitsdilemma nach der Einschulung: Betreuungslücken in den ersten Schuljahren (2) Veränderte Geschlechterrollen: Ein Blick auf engagierte Väter (3) Aufwachsen in unterschiedlichen Familienstrukturen (4) Bildungsaktivitäten und Bildungserfolg in Zuwanderungsfamilien (5) Das Wohlergehen von Kindern am Übergang zum Jugendalter im Kontext von Familie, Peers und Schule (6) Der Auszug aus dem Elternhaus 40
39 41
40 Aufteilung kindbezogener Aufgaben zwischen Vater und Mutter (Angaben der Väter) Spielen und Unternehmungen mit Kind 26,9% 69,8% 3,3% Alltägliche Versorgung und Betreuung 51,5% 47,3% 1,2% Bringen und Holen der Kinder 52,9% 41,1% 6,0% Kontakt mit Erziehungseinrichtungen 60,9% 35,2% 3,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Überwiegend die Frau Gleichermaßen Überwiegend der Mann Fragestellung: Wer übernimmt bei Ihnen überwiegend die folgenden Aufgaben im Haushalt? Überwiegend Sie selbst, überwiegend Ihr Partner/Ihre Partnerin oder beide gleichermaßen? Anteil der wenig aktiven, durchschnittlichen und aktiven Väter 20,0% 63,6% 16,4% (Datenquelle: AID:A II, Li et al., 2015 ) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Wenig aktiv Durchschnittlich Aktiv 42
41 Ausgewählte Fragen: Welche Rolle spielt der Erwerbsumfang der Väter für aktive Vaterschaft? Sind aktive Väter zufriedener mit ihrer Zeitverwendung für Beruf und Familie? Sind aktive Väter bessere Väter? 43
42 Aktive Vaterschaft in Abhängigkeit vom Erwerbsumfang der Väter: Lange Überstunden erschweren aktive Vaterschaft Berufliche Arbeitsstunden des Vaters und aktive Vaterschaft Lange Überstunden 7,3% 60,8% 31,9% Vollzeit/Leichte Mehrarbeit 14,7% 67,1% 18,3% NERW/Teilzeit 32,2% 60,9% 6,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Aktiv Durchschnittlich Wenig aktiv (Datenquelle: AID:A 2, eigene Berechnung. N = Testergebnis: χ2(4) = 208,993, p<.01, Cramer's V = 0,192) 44
43 Zufriedenheit unterschiedlich aktiver Väter mit der Zeitverwendung für den Beruf Aktiv 30,8% 49,8% 19,4% Durchschnittlich 41,0% 46,6% 12,4% Wenig aktiv 58,9% 35,4% 5,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Zu viel Zeit Gerade richtig Zu wenig Zeit (Datenquelle: AID:A 2, eigene Berechnung. n = Testergebnis: χ 2 (4) = 60,051, p<0,01, Cramer's V = 0,138) 45
44 Zufriedenheit der Väter mit ihrer Zeitverwendung für Kinder, Familienunternehmungen und Partnerin (% gerade richtig ) wenig aktiv durchschnittlich aktiv 58,3 59,4 49,8 40, , ,8 10 8,3 0 Kinder Familienunternehmungen Partnerin 46
45 Qualität und Quantität: Emotional-kindzentriertes Erziehungsverhalten in Abhängigkeit von aktiver Vaterschaft Vatertyp Aktiv 29,6% 54,5% 15,9% Durchschnittlich aktiv 23,0% 55,1% 21,8% Wenig aktiv 18,2% 53,4% 28,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hoch Durchschnittlich Niedrig (Datenquelle: AID:A 2, eigene Berechnung, n = Testergebnis: χ 2 (4) = 34,531, p<0,01, Cramer's V = 0,076) 47
46 Aktive Väter erziehen ihre Kinder häufiger kindzentriert auch unter Kontrolle weiterer Faktoren Prädiktoren Höchster Schulabschluss (Fach-)Abitur (Ref.) Hauptschule Mittlere Reife Wohlbefinden des Vaters Durchschnittlich (Ref.) Unterdurchschnittlich Überdurchschnittlich Anzahl der Kinder im Haushalt 1 (Ref.) 2 3 und mehr Kinder Emotionalkindzentrierte Erziehung 1,653 1,279 0,966 1,760** 0,858 0,321* Kindliche Verhaltensweisen Normal (Ref.) Grenzwertig/Auffällig 0,295* Aktive Vaterschaft Durchschnittlich (Ref.) Weniger aktiv Aktiv Einbezogene Fälle Nagelkerkes R 2 (Datenquelle: AID:A 2, *p<= 0,05, **p<=0,01) 1,417 2,223** 1,768 0,093 Effekte unter Kontrolle von: Erwerbskonstellation beider Eltern, Genderkonzept der Väter, Alter des jüngsten Kindes im Haushalt (alle nicht signifikant) 48
47 Aktive Väter erziehen ihre Kinder häufiger kindzentriert aber nicht weniger strafend-inkonsistent Prädiktoren Höchster Schulabschluss (Fach-)Abitur (Ref.) Hauptschule Mittlere Reife Wohlbefinden des Vaters Durchschnittlich (Ref.) Unterdurchschnittlich Überdurchschnittlich Anzahl der Kinder im Haushalt 1 (Ref.) 2 3 und mehr Kinder Emotionalkindzentrierte Erziehung 1,653 1,279 0,966 1,760** 0,858 0,321* Strafendinkonsistente Erziehung 1,241 0,973 1,631* 0,369** 1,867* 1,884* Kindliche Verhaltensweisen Normal (Ref.) Grenzwertig/Auffällig 0,295* 2,629* Aktive Vaterschaft Durchschnittlich (Ref.) Weniger aktiv Aktiv Einbezogene Fälle Nagelkerkes R 2 (Datenquelle: AID:A 2, *p<= 0,05, **p<=0,01) 1,417 2,223** 1,768 0,093 1,091 0,907 1,716 0,093 Effekte unter Kontrolle von: Erwerbskonstellation beider Eltern, Genderkonzept der Väter, Alter des jüngsten Kindes im Haushalt (alle nicht signifikant) 49
48 Zwischenfazit: Trotz egalitärer Geschlechternormen übernehmen Mütter nach wie vor den Hauptteil der Familienarbeit. Aktive Vaterschaft wird durch Begrenzung des Erwerbsumfangs der Männer erleichtert, bringt aber mehr Zeitnot im Beruf. Aktive Väter sind deutlich zufriedener mit ihrer Zeit für die Kinder, aber wie andere Väter auch überwiegend unzufrieden mit ihrer Zeit für die Partnerschaft. Aktive Väter sind kindzentrierter in ihrem Erziehungsverhalten - auch jenseits anderer Einflussfaktoren. 50
49 Ausgewählte Befunde (1) Das Vereinbarkeitsdilemma nach der Einschulung: Betreuungslücken in den ersten Schuljahren (2) Veränderte Geschlechterrollen: Ein Blick auf engagierte Väter (3) Aufwachsen in unterschiedlichen Familienstrukturen (4) Bildungsaktivitäten und Bildungserfolg in Zuwanderungsfamilien (5) Das Wohlergehen von Kindern am Übergang zum Jugendalter im Kontext von Familie, Peers und Schule (6) Der Auszug aus dem Elternhaus 51
50 Veränderte Normen der Co-Elternschaft nach Trennung/Scheidung der Eltern Gemeinsames Sorgerecht und erhöhte Anforderungen an elterliche Kooperation 52
51 Fragestellungen: Wie gestalten sich Kontakt und Coparenting in Trennungsfamilien? Wie häufig realisieren die Eltern das Wechselmodell? An welche Voraussetzungen / begünstigende Faktoren ist das Wechselmodell geknüpft? Was bedeutet es für das Wohlergehen der Kinder? 53
52 Christine Entleitner-Phleps & Alexandra Langmeyer: Trennungsfamilien in AID:A (minderjährige Kinder) 8,5% Halbwaisen (N=12.865; ungewichtete Daten) 83% Trennungen 8,4% Eltern nie zusammen gelebt 13,6 86,4 Nicht-Kernfamilien Kernfamilien 54
53 Trennungsfamilien in AID:A (minderjährige Kinder) 8,5% Halbwaisen (N=12.865; ungewichtete Daten) 83% Trennungen 8,4% Eltern nie zusammen gelebt 13,6 Kontakt zum anderen Elternteil: 86, Kind + Elternteil nur Kind nur Elternteil kein Kontakt Nicht-Kernfamilien Kernfamilien (N=1.198; ungewichtete Daten) 55
54 Kontakthäufigkeit in Abhängigkeit von der Sorgerechtsregelung der Eltern Häufiger Kontakt Seltener Kontakt Kein Kontakt Gemeinsames Sorgerecht 69% 25% 6% Alleiniges Sorgerecht 34% 32% 34% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 56
55 Coparenting der Eltern in Abhängigkeit von Sorgerecht und Kontakthäufigkeit 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,69 0,58 Stärkste Kooperation bei häufigem Kontakt 0,41 0,42 0,34 0,37 0,37 0,30 0,49 0,45 0,44 0,37 Gemeinsame Sorge, häufiger Kontakt Gemeinsame Sorge, seltener Kontakt Alleinige Sorge, häufiger Kontakt Alleinige Sorge, seltener Kontakt 0,0 Kooperation Triangulation und Untergrabung Differenzen und Konflikt 57
56 Coparenting der Eltern in Abhängigkeit von Sorgerecht und Kontakthäufigkeit 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,69 0,58 Stärkste Kooperation bei häufigem Kontakt 0,41 0,42 0,34 0,37 0,37 0,30 0,49 0,45 0,44 0,37 Gemeinsame Sorge, häufiger Kontakt Gemeinsame Sorge, seltener Kontakt Alleinige Sorge, häufiger Kontakt Alleinige Sorge, seltener Kontakt 0,0 Kooperation Triangulation und Untergrabung Differenzen und Konflikt 58
57 Coparenting der Eltern in Abhängigkeit von Sorgerecht und Kontakthäufigkeit 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,69 0,58 0,41 0,42 0,34 0,37 0,37 0,30 Geringste Problemwerte bei alleiniger Sorge und seltenem Kontakt 0,49 0,45 0,44 0,37 Gemeinsame Sorge, häufiger Kontakt Gemeinsame Sorge, seltener Kontakt Alleinige Sorge, häufiger Kontakt Alleinige Sorge, seltener Kontakt 0,0 Kooperation Triangulation und Untergrabung Differenzen und Konflikt 59
58 Coparenting der Eltern in Abhängigkeit von Sorgerecht und Kontakthäufigkeit 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,69 0,58 0,41 0,42 0,34 0,37 0,37 0,30 Höchste Problemwerte bei gemeinsamer Sorge und seltenem Kontakt 0,49 0,45 0,44 0,37 Gemeinsame Sorge, häufiger Kontakt Gemeinsame Sorge, seltener Kontakt Alleinige Sorge, häufiger Kontakt Alleinige Sorge, seltener Kontakt 0,0 Kooperation Triangulation und Untergrabung Differenzen und Konflikt 60
59 Veränderte Normen der Co-Elternschaft nach Trennung/Scheidung der Eltern Doppelresidenz oder Wechselmodell als neues Wohnarrangement nach Trennung der Eltern? 61
60 Walper, Entleitner-Phleps & Langmeyer Wohnarrangements und Kontakthäufigkeit der Trennungskinder (unter 18 Jahre) 17,2% 4,8% Wechselmodell (60/40) 25,2% 52,8% Überwiegend bei einem Elternteil/ häufiger Kontakt Überwiegend bei einem Elternteil/ seltener Kontakt Kein Kontakt Quelle: AID:A II (0-17-jährige Zielkinder), eigene Berechnung, N=1.090 Häufiger Kontakt egal ob persönlich, telefonisch oder auf anderem Wege: mindestens 1-2 Mal pro Woche Seltener Kontakt egal ob persönlich, telefonisch oder auf anderem Wege: 1-2 Mal im Monat/seltener 62
61 Zum Vergleich: Wohnarrangements und Kontakthäufigkeit von Trennungsfamilien mit Kind(ern) bis 16 Jahre im pairfam-panel 32,8% 4,6% 5,1% 57,4% Strenges Wechselmodell (50/50 und 60/40) Asymmetrisches Wechselmodell (Überwiegend bzw. 70/30) Kontakt Kein Kontakt Quelle: PAIRFAM (Ankerpersonen mit 0-16-jährigen Trennungskindern), eigene Berechnung, N=545 Kontakt: Täglich bis mehrmals im Jahr mit max. 8 Übernachtungen beim externen Elternteil; Kein Kontakt: Seltener, Kontakt abgebrochen, Kontakt hat nie bestanden 63
62 Wohnarrangements und Kontakthäufigkeit nach Wohnentfernung Im gleichen Haus, in der Nachbarschaft 13,9 71,5 11,1 3,5 Im gleichen Ort, aber mehr als 15min Fußweg 7,5 60,7 21,8 10,0 In einem anderen Ort, aber unter 1h 3,0 54,5 28,1 14,3 Weiter entfernt, in Deutschland 0,0 34,1 34,7 31,2 Weiter entfernt, im Ausland 0,0 28,8 30,8 40,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% Wechselmodell (60/40) Überwiegend bei einem Elternteil/häufiger Kontakt Überwiegend bei einem Elternteil/seltener Kontakt Kein Kontakt Quelle: AID:A II (0-17-jährige Zielkinder), eigene Berechnung, n=1.070, Chi 2 =156,45*** 64
63 Wohnarrangements und Kontakthäufigkeit nach Altersgruppen 0 bis unter 6 Jahre 2,8 50,0 22,7 24,4 6 bis unter 9 Jahre 9,6 48,6 24,9 16,9 9 bis unter 12 Jahre 8,7 55,8 21,7 13,8 12 bis unter 18 Jahre 3,0 54,4 27,2 15,4 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Wechselmodell (60/40) Überwiegend bei einem Elternteil/seltener Kontakt Überwiegend bei einem Elternteil/häufiger Kontakt Kein Kontakt Quelle: AID:A II (0-17-jähirge Zielkinder), eigene Berechnung; n=216 (0 bis u 6); n=177 (6 bis u 9); n=138 (9 bis u 12); n=559 (12 bis u 18); Chi 2 =30,59*** 65
64 Bildung des befragten Elternteils (i.d.r. Mütter) in Abhängigkeit vom Wohnarrangement und Kontakthäufigkeit: Deutlich erhöhter Anteil von Akademikern beim Wechselmodell Kinder 0 8 Jahre Hauptschule mittlere Reife Abitur Universität Kinder 9 17 Jahre Hauptschule mittlere Reife Abitur Universität 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 56,6 34,8 8,7 0 Wechselmodell 29,9 25,8 24,1 22,7 36,6 23,7 37,6 10,8 12,9 häufiger Kontakt seltener Kontakt 16,9 32,5 26,5 kein Kontakt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 51,7 13,8 27,6 33,6 23,4 33,3 23,2 18,8 43,6 6,9 9,7 14,4 Wechselmodell häufiger Kontakt seltener Kontakt 12, ,7 21,9 kein Kontakt 66
65 Erwerbstätigkeit des befragten Elternteils (i.d.r. Mutter) in Abhängigkeit vom Wohnmodell/Kontakthäufigkeit und Alter des Zielkindes: Vorteil des Wechselmodells nur bei jüngeren Kindern 0-8 Jahre 9-17 Jahre Wechselmodell häufiger Kontakt seltener Kontakt kein Kontakt 67
66 Armutsrisiko in Abhängigkeit von Wohnmodell und Kontakthäufigkeit: kein Vorteil des Wechselmodells Jahre 9-17 Jahre (n = 385) (n = 686) Unterschiede (für jede Altersgruppe) sind nicht signifikant Wechselmodell häufiger Kontakt seltener Kontakt kein Kontakt 68
67 Engagement des anderen Elternteils in der Kinderbetreuung & Erziehung Beta Wohnentfernung -.13*** Wohnarrangement Wechselmodell.50*** Wohnarrangement Kein Wechselmodell/Häufiger Kontakt.46*** Geschlecht des Zielkindes Weiblich -.07* Alter des Zielkindes -.05 Bildung der AP (meist Mutter) Abitur und höher -.02 Familienform Stiefkinder.00 Erwerbssituation Nicht erwerbstätig.00 Armutsrisiko Unterhalb des 60% Medianeinkommens (Ref.) 1=gar kein Engagement; 6=sehr starkes Engagement (N = 704)
68 Zusammenschau der Befunde zum Wechselmodell WM häufiger bei.? Wohnortnähe? höheren Bildungsressourcen? Grundschulkindern? guter Beziehung der Eltern/ positivem Coparenting? WM Vorteil für.? Erwerbsbeteiligung von Müttern? Einkommenssituation Mütter? Erziehungsverhalten der Väter? Entwicklung der Kinder? ja ja ja ja (bei jüngeren Kindern: ja) nein Nicht mehr als bei häufigem Kontakt nein 71
69 Ausgewählte Befunde (1) Das Vereinbarkeitsdilemma nach der Einschulung: Betreuungslücken in den ersten Schuljahren (2) Veränderte Geschlechterrollen: Ein Blick auf engagierte Väter (3) Aufwachsen in unterschiedlichen Familienstrukturen (4) Bildungsaktivitäten und Bildungserfolg in Zuwanderungsfamilien (5) Das Wohlergehen von Kindern am Übergang zum Jugendalter im Kontext von Familie, Peers und Schule (6) Der Auszug aus dem Elternhaus 72
70 Ungleiche Bildungschancen von Kindern insbes. aus einkommensarmen Familien und Familien mit Migrationshintergrund (PISA, IGLU u.a.) 73
71 Susanne Gerleigner & Gerald Prein: Nur geringe Unterschiede in den Bildungsaktivitäten Migrationshintergrund Bildungsaktivitäten (Mittelwert ) 1. Generation 4,1 2. Generation 4,3 3. Generation 4,4 kein 4,4 Migrationshintergrund n Bildungsaktivitäten: Index aus malen/basteln; Geschichten vorlesen/erzählen; Bilderbücher anschauen; Zusammen mit Kind kulturelle Aktivitäten wie Theater- oder Museumsbesuche unternehmen; Zusammen Karten- oder Brettspiele spielen; Zusammen musizieren; Zusammen Lieder singen; zu Hause kleine Gedichte, Kinderreime oder Lieder beibringen (1=täglich bis 6 nie) 74
72 Nur geringe Unterschiede in den Bildungsaktivitäten, aber deutlich höherer Bildungserfolg in späteren Generationen der Zuwanderungsfamilien Migrationshintergrund Bildungsaktivitäten (Mittelwert ) Bildungserfolg (in %) 1. Generation 4,1 46,0 2. Generation 4,3 56,8 3. Generation 4,4 69,1 kein 4,4 64,3 Migrationshintergrund n Bildungsaktivitäten: Index aus malen/basteln; Geschichten vorlesen/erzählen; Bilderbücher anschauen; Zusammen mit Kind kulturelle Aktivitäten wie Theater- oder Museumsbesuche unternehmen; Zusammen Karten- oder Brettspiele spielen; Zusammen musizieren; Zusammen Lieder singen; zu Hause kleine Gedichte, Kinderreime oder Lieder beibringen (1=täglich bis 6 nie) Bildungserfolg: Bildungserfolg=ZP besucht Gymnasium oder angestrebter Schulabschluss ist Abitur oder höchster Schulabschluss ist Abitur oder höchster Ausbildungsabschluss ist FH-Abschluss oder Uni-Abschluss 75
73 Zuwanderungsgenerationen im Vergleich Migrationshintergrund Generation Im Ausland geboren sind... Anzahl differenziert 1,0 Zielperson und mindestens ein Eltern- oder Generation 1,5 Großelternteil (Zuzug nach dem 5. Lebensjahr) Zielperson und mindestens ein Eltern- oder 395 (n=869) Großelternteil (Zuzug vor dem 6. Lebensjahr) -1 Zielperson, aber weder Eltern noch Großeltern 81 2,0 beide Eltern ,25 1 Elternteil und beide Eltern des anderen Elternteils 278 Generation 2,5 1 Elternteil und 1 Elternteil des anderen Elternteils 182 (n=3.736) 2,75 1 Elternteil ,0 4 Großelternteile ,25 3 Großelternteile 78 Generation 3,5 2 Großelternteile 542 (n=2.398) 3,75 1 Großelternteil kein Migrationshintergrund weder Zielperson noch Eltern noch Großeltern
74 Migrationsgeneration differenziert Unterschiede im Bildungserfolg auch innerhalb der Generationen: ohne MH 3,75 3,5 3,25 3,0 2,75 2,5 2,25 2,0-1 1,5 1,0 Beide Eltern und mindestens 1 Großelternteil in Deutschland geboren Kein Großeltern in Deutschland geboren 1 Elternteil und mind. 1 seiner Eltern in D geb. 1 Elternteil, aber kein Großelternteil in D geb. kein Elternteil in Deutschland geboren Zuzug vor dem 6. Lebensjahr Zuzug ab dem 6. Lebensjahr Anteil (in Prozent) 1. Generation 2. Generation 3. Generation ohne MH 77
75 Migrationsgeneration differenziert Geringere Wahrscheinlichkeit für Bildungserfolg, wenn kein Großelternteil in Deutschland geboren ist: ohne MH 3,75 3,5 3,25 3,0 2,75 2,5 2,25 2,0-1 1,5 1,0 Beide Eltern und mindestens 1 Großelternteil in Deutschland geboren Kein Großeltern in Deutschland geboren 1 Elternteil und mind. 1 seiner Eltern in D geb. 1 Elternteil, aber kein Großelternteil in D geb. kein Elternteil in Deutschland geboren Zuzug vor dem 6. Lebensjahr Zuzug ab dem 6. Lebensjahr Anteil (in Prozent) 1. Generation 2. Generation 3. Generation ohne MH 78
76 Migrationsgeneration differenziert Höhere Wahrscheinlichkeit für Bildungserfolg, wenn mindestens ein Großelternteil in Deutschland geboren ist: ohne MH 3,75 3,5 3,25 3,0 2,75 2,5 2,25 2,0-1 1,5 1,0 Beide Eltern und mindestens 1 Großelternteil in Deutschland geboren Kein Großeltern in Deutschland geboren 1 Elternteil u. mind. 1 seiner Eltern in D geb. 1 Elternteil, aber kein Großelternteil in D geb. kein Elternteil in Deutschland geboren Zuzug vor dem 6. Lebensjahr Zuzug ab dem 6. Lebensjahr Anteil (in Prozent) 1. Generation 2. Generation 3. Generation ohne MH 79
77 Zwischenfazit Keine Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund hinsichtlich häuslicher Bildungsaktivitäten Im Generationenverlauf von Zuwanderungsfamilien: steigende Chancen auf höhere Bildungsabschlüsse Aber: Unterschiede nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der Zuwanderungsgenerationen In Deutschland geborene Großeltern als Bildungsressource Intermarriage als Integrationsfaktor 80
78 Ausgewählte Befunde (1) Das Vereinbarkeitsdilemma nach der Einschulung: Betreuungslücken in den ersten Schuljahren (2) Veränderte Geschlechterrollen: Ein Blick auf engagierte Väter (3) Aufwachsen in unterschiedlichen Familienstrukturen (4) Bildungsaktivitäten und Bildungserfolg in Zuwanderungsfamilien (5) Das Wohlergehen von Kindern am Übergang zum Jugendalter im Kontext von Familie, Peers und Schule (6) Der Auszug aus dem Elternhaus 81
79 Einflüsse auf die Problembelastung am Übergang zum Jugendalter Im Fokus: jährige Zielkinder (n= 2.721) 82
80 Was ist relevant für Belastungen des Wohlergehens von 10-14jährigen Kindern und Jugendlichen? Sozioökonomische Ressourcen Familien- Klima Peer- Beziehung en Selbstwirksamkeit Familienstruktur Schulerfahrung en Problembelastung der Kinder und Jugendlichen 83
81 Was ist relevant für Belastungen des Wohlergehens von 10-14jährigen Kindern und Jugendlichen? Sozioökonomische Ressourcen Familien- Klima Schulerfahrungen Peer- Beziehung en Selbstwirksamkeit Familienstruktur? Problembelastung der Kinder und Jugendlichen 84
82 Problembelastung (SDQ Gesamtscore, Selbstbericht): Kurvilineares Muster mit leichtem Anstieg ab 11 Jahren ,96 8,45 7,89 8,24 8,38 8,62 8, Jährige 10 Jährige 11 Jährige 12 Jährige 13 Jährige 14 Jährige Jährige Quelle, AID:AII, eigene Berechnung, N=4.775, F(6)= 2,18* 85
83 Einflüsse auf die Problembelastung von Mädchen und Jungen (10-14J.) Variable Mädchen Jungen Höchste Bildung im HH Ökonom. Deprivation Familienform (Ref.=Kernfamilie) - Alleinerziehend - Stiefkinder - Gemeins. Kind in komplexer Stieffam. Alter des Zielkindes Familienklima Eltern-Kind-Beziehung Peerbeziehung: Intimität Peerbeziehung: Konflikt Schulklima/Klassenklima Schulisches Selbstkonzept Selbstwirksamkeit 86
84 Einflüsse auf die Problembelastung von Mädchen und Jungen (10-14J.): (1) Familiäre Faktoren Variable Mädchen Jungen Höchste Bildung im HH -.15*** -.08** Ökonom. Deprivation.05.09** Familienform (Ref.=Kernfamilie) - Alleinerziehend.04.09** - Stiefkinder.02.08** - Gemeins. Kind in komplexer Stieffam Alter des Zielkindes * Familienklima -.37*** -.34*** Eltern-Kind-Beziehung R N
85 Einflüsse auf die Problembelastung von Mädchen und Jungen (10-14J.) + Peer-Beziehungen, Schulerfahrungen, Selbstwirksamkeit Variable Mädchen Jungen Höchste Bildung im HH -.14*** -.05* Ökonom. Deprivation.01.08** Familienform: Ref. = Kernfamilie Alleinerziehend.03.06* Stiefkinder.02.07** Gemeins. Kind in komplexer Stieffam Alter des Zielkindes * Familienklima -.24*** -.22*** Eltern-Kind-Beziehung Peerbeziehung: Intimität Peerbeziehung: Konflikt.13***.12*** Schulklima/Klassenklima -.23*** -.15*** Schulisches Selbstkonzept -.13*** -.17*** Selbstwirksamkeit -.19*** -.13*** R N
86 Was ist relevant für Belastungen des Wohlergehens von 10-14jährigen Kindern und Jugendlichen? Sozioökonomische Ressourcen Familien- Klima Peer- Beziehung en Selbstwirksamkeit Familienstruktur Schulerfahrung en Problembelastung der Kinder und Jugendlichen 89
87 Zwischenfazit Lückekinder am Übergang zwischen Kindheit und Jugendalter berichten kein deutlich erhöhtes Problemverhalten, aber das Problemverhalten steigt zwischen 11 und 14 Jahren. Das Familienklima erweist sich neben den schulischen Erfahrungen als zentraler Faktor. Auch die Qualität von Peerbeziehungen ist relevant, aber weniger eng mit dem Problemverhalten verbunden. Familienstrukturelle Faktoren sind allenfalls indirekt von Bedeutung. Aber: Erst Längsschnittanalysen werden Aussagen über Kausalität erlauben. 90
88 Ausgewählte Befunde (1) Veränderte Geschlechterrollen: Ein Blick auf engagierte Väter (2) Das Vereinbarkeitsdilemma nach der Einschulung: Betreuungslücken in den ersten Schuljahren (3) Aufwachsen in unterschiedlichen Familienstrukturen (4) Bildungsaktivitäten und Bildungserfolg in Zuwanderungsfamilien (5) Das Wohlergehen von Kindern am Übergang zum Jugendalter im Kontext von Familie, Peers und Schule (6) Der Auszug aus dem Elternhaus 91
89 Anne Berngruber: Meilensteine der Verselbständigung junger Erwachsener (zwischen 18 und 32 Jahren) Beenden der Schule: je nach Abschluss spätestens mit Anfang 20 Jahre Beginn einer Ausbildung / eines Studiums finanzielle Selbständigkeit durch eigene Erwerbstätigkeit Auszug aus dem Elternhaus: Frauen Ø ~ 21 J., Männer ~ 23 J. Heirat, Geburt von Kindern: Ø ~ Ende 20 / Anfang 30 J. Auszug im inner-europäischen Vergleich: Unterschiedliche wohlfahrtstaatliche Rahmung Nordwest früher als Südost aufgrund unterstützender Leistungen sowie günstigerer Bedingungen auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt 92
90 Alter (in Jahren) beim ersten Erreichen verschiedener Lebensereignisse junger Erwachsener in Abhängigkeit vom angestrebten bzw. erreichten Schulabschluss Quelle: DJI-Survey AID:A II 2014/15; n = ; Zielpersonen: 18- bis 32-Jährige; Kaplan-Meier-Schätzer, ungewichtete Daten; eigene Berechnungen 93
91 Alter (in Jahren) beim ersten Erreichen verschiedener Lebensereignisse junger Erwachsener in Abhängigkeit vom angestrebten bzw. erreichten Schulabschluss Quelle: DJI-Survey AID:A II 2014/15; n = ; Zielpersonen: 18- bis 32-Jährige; Kaplan-Meier-Schätzer, ungewichtete Daten; eigene Berechnungen 94
92 Alter (in Jahren) beim ersten Erreichen verschiedener Lebensereignisse junger Erwachsener in Abhängigkeit vom angestrebten bzw. erreichten Schulabschluss Quelle: DJI-Survey AID:A II 2014/15; n = ; Zielpersonen: 18- bis 32-Jährige; Kaplan-Meier-Schätzer, ungewichtete Daten; eigene Berechnungen 95
93 Alter (in Jahren) beim ersten Erreichen verschiedener Lebensereignisse junger Erwachsener in Abhängigkeit vom angestrebten bzw. erreichten Schulabschluss Quelle: DJI-Survey AID:A II 2014/15; n = ; Zielpersonen: 18- bis 32-Jährige; Kaplan-Meier-Schätzer, ungewichtete Daten; eigene Berechnungen 96
94 Alter (in Jahren) beim ersten Erreichen verschiedener Lebensereignisse junger Erwachsener in Abhängigkeit vom angestrebten bzw. erreichten Schulabschluss Quelle: DJI-Survey AID:A II 2014/15; n = ; Zielpersonen: 18- bis 32-Jährige; Kaplan-Meier-Schätzer, ungewichtete Daten; eigene Berechnungen 97
95 Alter (in Jahren) beim ersten Erreichen verschiedener Lebensereignisse junger Erwachsener in Abhängigkeit vom angestrebten bzw. erreichten Schulabschluss Quelle: DJI-Survey AID:A II 2014/15; n = ; Zielpersonen: 18- bis 32-Jährige; Kaplan-Meier-Schätzer, ungewichtete Daten; eigene Berechnungen 98
96 Alter (in Jahren) beim ersten Erreichen verschiedener Lebensereignisse junger Erwachsener in Abhängigkeit vom angestrebten bzw. erreichten Schulabschluss Quelle: DJI-Survey AID:A II 2014/15; n = ; Zielpersonen: 18- bis 32-Jährige; Kaplan-Meier-Schätzer, ungewichtete Daten; eigene Berechnungen 99
97 Gründe für den ersten Auszug aus dem Elternhaus nach dem angestrebten bzw. erreichten Schulabschluss (Mehrfachnennungen) Quelle: DJI-Survey AID:A II 2014/15; n = ; 18- bis 32-Jährige; Befragte sind schon einmal aus Elternhaus ausgezogen: ungewichtete Daten; eigene Berechnungen 100
98 Zwischenfazit: Dominantes Muster: Ausbildungsbeginn Erwerbseinstieg Auszug aus dem Elternhaus Zusammenziehen mit Partner Ausnahme Abiturienten: Auszug vor Erwerbsbeginn Bei geringem Bildungsniveau verzögerter Auszug aus dem Elternhaus nach Erwerbseinstieg: ökonomische Bleibegründe? Mit den Rahmenbedingungen des Auszugsverhalten unterscheiden sich auch die subjektiven Auszugsgründe in den verschiedenen Bildungsgruppen Unabhängig von Schulbildung möchten junge Erwachsene in D autonom von ihren Eltern leben: Widerspruch zu Hotel Mama 101
99 Überblick (1) Aufwachsen heute: Ausgewählte Trends (2) Der neue DJI-Survey Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A II) (3) Ausgewählte Befunde (4) Fazit 102
100 Fazit AID:A bietet eine facettenreiche Datenbasis für zahlreiche aktuelle Fragestellungen. Unter den hier vorgestellten ersten Analysen überwiegen familienbezogene Themen, aber AID:A greift darüber hinaus vielfältige andere Themen der Kindheits- und Jugendforschung auf. Die Broschüre Aufwachsen in Deutschland heute gibt einen ersten Einblick in ausgewählte Analysen zu einer breiten Palette von Themenstellungen. Zukünftige Arbeiten werden verstärkt die Längsschnittdaten und die Möglichkeiten von Zeitvergleichen nutzen. 103
101 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 104
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