Kapitel 2: Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 2: Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort i Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie \ 1.1 Was ist Sozialpsychologie? Die Macht der sozialen Interpretation Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen kann Sozialpsychologie im Vergleich zur Persönlichkeitspsychologie Sozialpsychologie im Vergleich zur Soziologie Die Macht sozialer Einflüsse Die Macht des sozialen Einflusses wird unterschätzt Die Subjektivität der sozialen Situation Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive Selbstwertgefühl: Das Bedürfnis nach einem positiven Selbstbild Der Ansatz der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein Zusätzliche Motive Sozialpsychologie und soziale Probleme 20 Kapitel 2: Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben i:> 2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft Das Formulieren von Hypothesen und Theorien Inspiration durch frühere Theorien und Forschungsergebnisse Auf persönlichen Beobachtungen basierende Hypothesen Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben Dokumentenanalyse Grenzen der Beobachtungsmethode Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen Befragungen Grenzen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten Unabhängige und abhängige Variablen Die interne Validität bei Experimenten Externe Validität bei Experimenten Interkulturelle Forschung Das grundlegende Dilemma des Sozialpsychologen Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung 47 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie Richtlinien für ethische Forschung 49 Kapitel 3: Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen ÖTl 3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe Der Mensch als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata Mentale Strategien und Abkürzungen Die Macht des unbewussten Denkens Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken Mentales Revidieren der Vergangenheit: Kontrafaktisches Denken Gedankenunterdrückung und ironische Prozesse Verbesserung der menschlichen Denkprozesse Noch einmal der Fall Amadou Diallo 84 Kapitel 4: Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen Nonverbales Verhalten Emotionen im mimischen Ausdruck Kulturbedingte Kanäle nonverbaler Kommunikation Nonverbale mehrkanalige Kommunikation Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen Kultur und implizite Persönlichkeitstheorien Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten Das Wesen des Attributionsprozesses Das Kovariationsmodell: Internale und externale Attributionen Die Korrespondenzverzerrung: Menschen als Persönlichkeitspsychologen Kultur und Korrespondenzverzerrung Die Akteur-Beobachter-Divergenz Selbstwertdienliche Attributionen Kultur und andere Attributionsverzerrungen Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? 120 Kapitel 5: Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst gelangen Das Wesen des Selbst Die Funktionen des Selbst 128

3 5.1.2 Kulturelle Unterschiede hinsichtlichder Definition des Selbst Geschlechtsunterschiede bei der Definition des Selbst Selbsterkenntnis durch Introspektion Die Konzentration auf das Selbst: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit Das Beurteilen unserer Gefühlszustände: Mehr sagen, als wir wissen können Konsequenzen aus der introspektiven Suche nach Erklärungen Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens Intrinsische versus extrinsische Motivation Unsere Gefühle verstehen: Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion Das Ermitteln der falschen Ursache: Fehlattribution des Erregungszustandes Das Interpretieren der sozialen Welt: Bewertungstheorien der Emotion 5.4 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen Selbsterkenntnis durch den Vergleich mit anderen Selbsterkenntnis durch die Übernahme der Ansichten anderer Impression-Management: Die ganze Welt ist eine Bühne Kultur, Impression-Management und Selbstwerterhöhung 155 Kapitel 6; Das Bedürfnis, unser Verhalten zu rechtfertigen: Kosten und Nutzen der Dissonanztheorie ui 6.1 Die Wahrung eines stabilen, positiven Selbstbildes Die Theorie der kognitiven Dissonanz Rationales Verhalten versus rationalisierendes Verhalten Immer wieder diese Entscheidungen Die Rechtfertigung unserer Anstrengungen Die Psychologie der unzureichenden Rechtfertigung Einstellungskonträre Argumentation, ethnische Beziehungen und ABDS-Prävention Gute und schlechte Taten Kultur und Dissonanz Einige abschließende Gedanken zur Dissonanz: Aus Fehlern lernen i Noch einmal Heaven's Gate 188 Kapitel 7: Einstellungen und Einsteilungsänderungen: Gedanken und Gefühle beeinflussen ;.*. 7.1 Wesen und Ursprung von Einstellungen Woher kommen Einstellungen? Explizite und implizite Einstellungen Wie ändern sich Einstellungen? Einstellungsänderung durch Verhaltensänderung: Noch einmal die kognitive Dissonanztheorie 199

4 7.1.5 Persuasive Kommunikation und Einstellungsänderung Emotionen und Einstellungsänderung Wie man persuasiven Botschaften widersteht Einstellungsimpfung Auf der Hut sein vor Produktplatzierungen Wie man Gruppenzwang widersteht Wenn Überzeugungsversuche zum Bumerang werden: Die Reaktanztheorie Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher? Die Vorhersage spontanen Verhaltens Die Vorhersage überlegten Verhaltens Die Macht der Werbung Wie Werbung funktioniert Subliminale Werbung: Eine Form von Bewusstseinskontrolle? Werbung, kulturelle Stereotypeund soziales Verhalten 223 Kapitel 8: Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens Konformität: Wann und warum Informationaler sozialer Einfluss: Das Bedürfnis zu wissen, was»richtig«ist Das Bedürfnis, exakt zu sein Wenn informationale Konformität nach hinten losgeht In welchen Situationen hat informationaler sozialer Einfluss ein konformes Verhalten zur Folge? Informationalem sozialem Einfluss widerstehen Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden Konformität und soziale Anerkennung: Die Asch-Studien zur Beurteilung von Linien Noch einmal: Das Bedürfnis, exakt zu sein Welche Folgen hat es, sich normativem sozialem Einfluss zu widersetzen? Normativer sozialer Einfluss im Alltag Wann beugen Menschen sich normativem sozialem Einfluss? Normativem sozialem Einfluss widerstehen Der Einfluss von Minderheiten: Wenn wenige viele beeinflussen Die Förderung wünschenswerter Verhaltensweisen mithilfe von sozialem Einfluss Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen Gehorsam gegenüber Autoritäten 26i Die Rolle des normativen sozialeneinflusses Die Rolle des informationalen sozialen Einflusses Andere Gründe, warum wir gehorchen 266

5 Kapitel 9: Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen -;, 9.1 Was ist eine Gruppe? Warum schließen Menschen sich Gruppen an? Zusammensetzung und Funktionen von Gruppen Gruppen und Individualverhalten Soziale Erleichterung: Wenn die Gegenwart anderer uns Antrieb gibt Soziales Faulenzen: Wenn die Anwesenheit anderer für Entspannung sorgt Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede bei sozialem Faulenzen: Wer lässt am meisten nach? Deindividuation: Untergehen in der Menge Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer? Prozessverluste: Interaktion in Gruppen als Beeinträchtigung guten Problemlösungsverhaltens Gruppenpolarisierung: Extreme Entscheidungen Führung in Gruppen Konflikt und Kooperation Soziale Dilemmata Einsatz von Drohungen zur Konfliktlösung Auswirkungen von Kommunikation Verhandlung und Feilschen 304 Kapitel 10: Interpersonelle Attraktion: Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung :uw 10.1 Was erzeugt Attraktion? Nachbarn: Der Nähe-Effekt Ähnlichkeit Wechselseitige Sympathie Physische Attraktivität und Sympathie Theorien der interpersonellen Attraktion: Sozialer Austauschund Ausgewogenheit (Equity) Enge Beziehungen Die Definition von Liebe Kultur und Liebe Liebe und Beziehungen Evolution und Liebe: Die Partnerwahl Bindungstypen in intimen Beziehungen Sozialer Austausch in Langzeitbeziehungen Ausgewogenheit (Equity) in Langzeitbeziehungen Beendigung intimer Beziehungen Der Trennungsprozess Die Trennungserfahrung 344

6 Kapitel 11: Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen Evolutionspsychologie: Instinkte und Gene Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen des Helfens Empathie und Altruismus: Das reine Motiv zu helfen Persönliche Eigenschaften und prosoziales Verhalten: Warum helfen manche Menschen mehr als andere? Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit Geschlechtsspezifische Unterschiede bei prosozialem Verhalten Kulturelle Unterschiede bei prosozialem Verhalten Auswirkungen von Stimmungen auf prosoziales Verhalten Situationsdeterminanten prosozialen Verhaltens: Wann helfen Menschen? Das Umfeld: Auf dem Land und in der Stadt Mobilität Die Anzahl der Zuschauer: Der»Bystander«-Effekt Die Art der Beziehung: Sozial motivierte Beziehungen oder Austauschbeziehungen Wie kann Hilfsbereitschaft gesteigert werden? Steigerung der Interventionswahrscheinlichkeit durch Zuschauer Positive Psychologie und prosoziales Verhalten 375 Kapitel 12: Aggression: Warum verletzen wir andere? Ist Prävention möglich? Was ist Aggression? Ist Aggression angeboren oder erlernt? Aggression als instinktive, situative oder optionale Strategie Aggression und Kultur Neurale und chemische Einflüsse auf Aggression Geschlecht und Aggression Alkohol und Aggression Schmerz, Unwohlsein und Aggression Soziale Situation und Aggression Frustration und Aggression Direkte Provokation und ihre Erwiderung Aggressionsobjekte als Hinweisreize Imitation und Aggression Gewalt in den Medien: Fernsehen, Kino und Videospiele Ist Gewalt verkaufsfördernd? Gewalttätige Pomografie und Gewalt gegen Frauen Wege zur Reduzierung von Aggression Reduziert Bestrafung aggressives Verhalten? 403

7 Katharsis und Aggression Auswirkungen von Krieg auf das allgemeine Aggressionsverhalten Wohin mit unserer Wut? Hätte das Massaker von Columbine vermieden werden können? 413 Kapitel 13: Vorurteile: Ursachen und Interventionen,i Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen Vorurteile und Selbstwertgefühl Ein Fortschrittsbericht Die Definition von Vorurteilen Stereotype: Die kognitive Komponente Diskriminierung: Die Verhaltenskomponente Wie entstehen Vorurteile? Wie wir denken: Soziale Kognition Wie wir Bedeutung zu schreiben:die Attributionsverzerrung Vorurteile und wirtschaftliche Konkurrenz: Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts Wie wir uns anpassen: Normative Regeln Versteckter Sexismus Wie können Vorurteile abgebaut werden? Die Kontakt-Hypothese Wenn Kontakt Vorurteile reduziert: Sechs Bedingungen Warum die Aufhebung der Rassentrennung anfänglich fehlschlug Warum funktioniert die Jigsaw-Methode? 456 Kapitel 14: Sozialpsychologie und nachhaltiger Lebensstil Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie Der Nutzen der experimentellen Methode Sozialpsychologie als Retter in der Not Sozialpsychologie für einen nachhaltigen Lebensstil Lösung sozialer Dilemmata Vermittlung und Veränderung sozialer Normen Die Messung des Energieverbrauchs erleichtern Energieverluste begreifbar machen Ein bisschen Konkurrenzdenken wecken Heuchelei erzeugen Kleine Hindernisse entfernen, um große Veränderungen zu bewirken Glück und ein nachhaltiger Lebensstil Was macht Menschen glücklich? 480

8 Geld, Materialismus und Glück Wissen die Menschen, was sie glücklich macht? 482 Kapitel 15: Sozialpsychologie und Gesundheit 48? 15.1 Stress und Gesundheit Resilienz Wahrgenommener Stress und Gesundheit Kompetenzgefühl: Die Bedeutung der wahrgenommenen Kontrolle Wissen, dass du es schaffen kannst: Selbstwirksamkeit Erklärungen für negative Ereignisse: Erlernte Hilflosigkeit Stressbewältigung Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Stressbewältigung Soziale Unterstützung: Hilfe von anderen Persönlichkeit und Bewältigungsstrategien Darüber reden: Die Verarbeitung traumatischer Ereignisse Prävention: Förderung gesünderer Verhaltensweisen Vermeidbare Gesundheitsprobleme Sozialpsychologische Interventionen in Sachen Safer Sex 511 Kapitel 16: Sozialpsychologie und Recht ÖH> 16.1 Aussagen von Augenzeugen Warum sind Zeugenaussagen häufig fehlerhaft? Beurteilung der Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen Beurteilung, ob Zeugen lügen Verbesserungsansätze für Augenzeugenberichte Die Debatte um wiedererlangte Erinnerungen (Recovered Memories) Geschworene: Gruppenprozesse am Werk Informationsverarbeitung der Geschworenen im Prozess Sind Geständnisse immer glaubwürdig? Geheime Beratung Besser zwölf Geschworene als sechs? Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? Verhindern schwere Strafen Verbrechen? Verfahrensgerechtigkeit 546 Glossar 552 Literaturverzeichnis 56i Stichwortverzeichnis 639

Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie 1

Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie 1 Vorwort............................................................................ i Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie 1 1.1 Was ist Sozialpsychologie?......................................................

Mehr

Sozialpsychologie. 6., aktualisierte Auflage. Mit über 540 Abbildungen

Sozialpsychologie. 6., aktualisierte Auflage. Mit über 540 Abbildungen ps psychologie Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert Sozialpsychologie 6., aktualisierte Auflage Mit über 540 Abbildungen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie

1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende

Mehr

Sozialpsychologie. ARo. Studium 5.0. Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert. 4., aktualisierte Auflage PEARSON. Inv. Nr.

Sozialpsychologie. ARo. Studium 5.0. Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert. 4., aktualisierte Auflage PEARSON. Inv. Nr. Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert Sozialpsychologie 4., aktualisierte Auflage 5.0 ARo PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Technische

Mehr

Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie

Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie Unterscheidung in Grundlagenforschung: Theorien, Konzepte und Befunde zu "allgemeinen" Gesetzmäßigkeiten sozialen Verhaltens

Mehr

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen

Mehr

Stufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung

Stufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung Curriculum Psychologie am Andreas-Vesalius Gymnasium Wesel Stufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung Sich von Psychologie ein erstes Bild machen Seelisches

Mehr

Psychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung

Psychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung Psychologie in der Sozialen Arbeit 3 Sozialpsychologie Bearbeitet von Johanna Hartung 3., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 17 021009 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm

Mehr

Sozialpsychologie. Elliot Aronson Timothy Wilson Robin Akert. 8., aktualisierte Auflage. Übersetzt und bearbeitet von Dr.

Sozialpsychologie. Elliot Aronson Timothy Wilson Robin Akert. 8., aktualisierte Auflage. Übersetzt und bearbeitet von Dr. Sozialpsychologie 8., aktualisierte Auflage Elliot Aronson Timothy Wilson Robin Akert Übersetzt und bearbeitet von Dr. Matthias Reiss Sozialpsychologie - PDF Inhaltsverzeichnis Sozialpsychologie Impressum

Mehr

PD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen

PD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen PD Dr. Daniel Effer-Uhe Psychologie für Juristen Wiederholungsfragen: Was versteht man unter sozialen Skripten? Soziale Skripten sind sozial vermittelte Programme darüber, wie man sich verhalten soll,

Mehr

Aggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete

Aggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Aggression Seminar: Grundlagenvertiefung Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Gliederung Einführung Theoretische Ebenen der Aggressionsforschung Definitionen von Aggression

Mehr

Inhalt. Teil 1 Einfiihrung. 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3

Inhalt. Teil 1 Einfiihrung. 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3 Inhalt Teil 1 Einfiihrung 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3 CARL F. GRAUMANN 1.1 Warum beschaftigen wir uns mit Geschichte? 3 1.2 Die V6rgeschichte" sozialpsychologischen Denkens

Mehr

Sozialpsychologie. Günter Bierbrauer. Verlag W. Kohlhammer Köln

Sozialpsychologie. Günter Bierbrauer. Verlag W. Kohlhammer Köln 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Günter Bierbrauer Sozialpsychologie Verlag W. Kohlhammer Köln Vorwort...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... 13 1 Selbst Eva Traut-Mattausch, Lars-Eric Petersen, Jenny S. Wesche und Dieter Frey........................................

Mehr

Printed in Germany ISBN 978-3-8252-3179-8 (UTB-Bestellnummer)

Printed in Germany ISBN 978-3-8252-3179-8 (UTB-Bestellnummer) Prof. Dr. Stefan Stürmer lehrt Sozialpsychologie an der Fernuniversität Hagen. Covermotiv: MEV Lektorat / Redaktion im Auftrag des Ernst Reinhardt Verlages: Dr. med. Martina Steinröder Bibliografische

Mehr

Psychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1

Psychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1 Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und

Mehr

Prävention ethnischer Konflikte in der Schule

Prävention ethnischer Konflikte in der Schule Meltem Avci-Werning Prävention ethnischer Konflikte in der Schule Ein Unterrichtsprogramm zur Verbesserung interkultureller Beziehungen Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt Einleitung : :

Mehr

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für LK in Q1 und Q2 Seite 1 von 11

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für LK in Q1 und Q2 Seite 1 von 11 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler LLG: PS-CURRICULUM 2015 für LK in Q1 und Q2 Seite 1 von 11 unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,

Mehr

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,

Mehr

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den

Mehr

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische

Mehr

Sozialpsychologie der Gruppe

Sozialpsychologie der Gruppe Stefan Stürmer, Birte Siem Sozialpsychologie der Gruppe Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Stürmer hat den Lehrstuhl für Sozialpsychologie an der Fern Universität Hagen

Mehr

Schulinternes Curriculum des Faches Psychologie

Schulinternes Curriculum des Faches Psychologie Schulinternes Curriculum des Faches Psychologie Inhalt Jahrgangsstufe EF... 2 EF.1... 2 EF.2... 3 Jahrgangsstufe Q1... 4 Q1.1... 4 Q1.2... 4 Jahrgangsstufe Q2... 6 Q2.1... 6 Q2.2... 6 Stand: Februar 2012

Mehr

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler WAS IST ANGST? Der Begriff Angst äußert sich in 3 Ebenen gehört zu den meistthematisierten Konzepten Allgemeiner, Klinischer und Pädagogischer

Mehr

11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura

11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura

Mehr

Gerechtigkeit in Partnerschaften

Gerechtigkeit in Partnerschaften Gerechtigkeit in Partnerschaften Distributive Gerechtigkeit Gliederung Grundlagen der Equity-Theorie Merkmale intimer Beziehungen Matching-Hypothese Messmethoden und probleme Empirische Überprüfung Aufteilung

Mehr

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5 VII 1 Narzissmus: Psychopathologie und Psychologie 3 1.1 Der Begriff»Narzissmus«: Geschichte und heutige Verwendung 3 1.2 Klassifikation und Diagnostik 4 1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der

Mehr

Soziale Urteilsbildung: Wie gelangen wir zu Urteilen über uns selbst?

Soziale Urteilsbildung: Wie gelangen wir zu Urteilen über uns selbst? Soziale Urteilsbildung: Wie gelangen wir zu Urteilen über uns selbst? "Tatsächlich wurzelt unser Selbstgefühl in der sozialen Interaktion, denn wenn wir uns niemals mit anderen Menschen auseinander setzen

Mehr

HANS-PETER NOLTING. Lernfall Aggression. Wie sie entsteht - wie sie zu vermindern ist. Ein Überblick mit Praxisschwerpunkt Alltag und Erziehung

HANS-PETER NOLTING. Lernfall Aggression. Wie sie entsteht - wie sie zu vermindern ist. Ein Überblick mit Praxisschwerpunkt Alltag und Erziehung HANS-PETER NOLTING Lernfall Aggression Wie sie entsteht - wie sie zu vermindern ist Ein Überblick mit Praxisschwerpunkt Alltag und Erziehung Rowohlt Inhalt Vorwort " 11 ERSTER TEIL ; Einführung Gesamtübersicht

Mehr

Einführung in die Kommunikationspsychologie

Einführung in die Kommunikationspsychologie Wolfgang Frindte Einführung in die Kommunikationspsychologie Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Kapitell: Kommunikationspsychologie - ein Versuch der Verortung

Mehr

Grundlagenbereich Sozialpsychologie. Abteilung 5: Wirtschafts- und Sozialpsychologie Abteilung 6: Sozial- und Kommunikationspsychologie

Grundlagenbereich Sozialpsychologie. Abteilung 5: Wirtschafts- und Sozialpsychologie Abteilung 6: Sozial- und Kommunikationspsychologie Grundlagenbereich Sozialpsychologie Abteilung 5: Wirtschafts- und Sozialpsychologie Sozialpsychologie beschäftigt sich damit, wie unser Erleben und Verhalten durch das Erleben und Verhalten anderer beeinflusst

Mehr

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum

Mehr

Udo Rudolph. 1. Auflage

Udo Rudolph. 1. Auflage Udo Rudolph 1. Auflage Vorwort ' xn 1 Was ist Motivation?. 1 1.1 Epikur 1 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 2 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus 3 1.2 Zentrale Fragen der Motivationspsychologie 5 1.2.1

Mehr

Jule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer

Jule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer Jule Frommer Soziale Einstellung Präsentiert von Jule Frommer Einstellungen Einstellungen = Positive und negative Bewertung von Objekten,Vorstellungen, Ereignissen und anderen Menschen oft nicht offen

Mehr

Björn Walliser. Sponsoring. Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER

Björn Walliser. Sponsoring. Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER Björn Walliser Sponsoring Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Vü Kapitel 1: Grundzüge des Sponsoring 1 1.1 Was ist Sponsoring 1 Die Unzulänglichkeiten der ersten

Mehr

Gemeinsam sind wir stark?

Gemeinsam sind wir stark? Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht

Mehr

MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE

MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie

Mehr

03407 Einführung I, Kapitel 1

03407 Einführung I, Kapitel 1 03407 Einführung I, Kapitel 1 Kapitelzusammenfassung Die Sozialpsychologie erforscht die Effekte personaler und situativer Faktoren sowie deren Wechselwirkungen darauf, wie Menschen einander in sozialen

Mehr

PÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE

PÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE PÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst-

Mehr

Angewandte Sozialpsychologie

Angewandte Sozialpsychologie Angewandte Sozialpsychologie Referat am 30.5.2006 Experiment zur Konzentration Bitte entscheidet ob die Ausgangsfigur in den folgenden Figuren enthalten ist Die Figur kann gedreht, in anderen Größen, aber

Mehr

Thema: Einstellungen und Einstellungsänderung. Meinung - Vorurteil - Werthaltung - Einstellung - Wissen

Thema: Einstellungen und Einstellungsänderung. Meinung - Vorurteil - Werthaltung - Einstellung - Wissen Thema: Einstellungen und Einstellungsänderung 1. Das Konstrukt Meinung - Vorurteil - Werthaltung - Einstellung - Wissen Einstellungen-attitude-Attitüde Konstrukt aus der Alltagspsychologie - als relativ

Mehr

III. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten

III. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten III. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten 1. Begriffsdefinitionen 2. Erklärungsebenen 3. Helfen in Notfällen 1. Begriffsdefinitionen Hilfeverhalten: Soziale Interaktion, die Kosten für

Mehr

Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens

Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens Der,,denkfaule Konsument Welche Aspekte bestimmen das Käuferverhalten? Ein Ausblick auf passives Informationsverhalten, Involvement und Auswirkungen auf Werbemaßnahmen Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens

Mehr

Partnerwahl und Partnerschaft

Partnerwahl und Partnerschaft Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie

Mehr

Prosoziales Verhalten

Prosoziales Verhalten Prosoziales Verhalten Drei verwandte Begriffe Hilfreiches Verhalten, prosoziales Verhalten, Altruismus Hilfreiches Verhalten Prosoziales Verhalten Altruismus Prosoziales Verhalten ist dann gegeben, wenn

Mehr

Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern.

Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern. Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober 1971) Mentaltrainer Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer

Mehr

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er

Mehr

Psychologie der Selbstdarstellung

Psychologie der Selbstdarstellung Psychologie der Selbstdarstellung von Hans Dieter Mummendey Bielefeld Unter Mitarbeit von Stefanie Eifler und Werner Melcher 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen

Mehr

Classroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.

Classroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie. Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer

Mehr

Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh

Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Claudia Lange SoSe 2012 21.6.2012 Seminar Soziale Kognition Inhaltsverzeichnis O Grundlage: Priming O Erinnerung: automatische vs.

Mehr

Anreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation

Anreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt

Mehr

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Internes Curriculum Praktische Philosophie

Internes Curriculum Praktische Philosophie Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis

Mehr

Skript Sozialpsychologie

Skript Sozialpsychologie Skript Sozialpsychologie Soziale Kognition 8 Autopilot Denken ohne Mühe 8 Funktion von Schemata: 8 Schemata als Wegweiser für Aufmerksamkeit und Erinnerung 8 Welches Schema kommt zur Anwendung? Zugänglichkeit

Mehr

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson

Mehr

Motivationspsychologie

Motivationspsychologie Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete

Mehr

Die nicht-direktive Beratung

Die nicht-direktive Beratung CARL R. ROGERS Die nicht-direktive Beratung Counseling and Psychotherapy KINDLER STUDIENAUSGABE Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort des Verfassers 13 i. Teil: Ein Überblick I. KAPITEL. Die Stellung der

Mehr

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Gegenstandsbereich

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Gegenstandsbereich Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Gegenstandsbereich Übersicht B.Sc. Psychologie Sozialpsychologie 1. Semester: B-SP VL Sozialpsychologie I und II; Klausur 2. Semester: B-VBS Vertiefung in Biologischer

Mehr

Soziale Identität in Gruppen

Soziale Identität in Gruppen Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Soziale Identität in Gruppen Tina Luckey Katja Menzel Michael Pielert Nina Strunk Nina Trebkewitz Si-Hee Won 1. Historische Entwicklung Lernziel: Historische

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?

Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode? Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine

Mehr

Einführung in die Sozialpsychologie

Einführung in die Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Vorlesung BSc Psychologie Sommersemester 2012 Do., 8.15-9.45 h, Raum: FL 119 Prof. Dr. Gerald Echterhoff Universität Münster Verstörende, erklärungsbedürftige Ereignisse

Mehr

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung

Mehr

Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER

Mehr

Praktische Psychologie

Praktische Psychologie Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was

Mehr

Seminar Emotionale Intelligenz *

Seminar Emotionale Intelligenz * Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit

Mehr

Gene, Umwelt und Verhalten

Gene, Umwelt und Verhalten Robert Plomin, John C. DeFries, Gerald E. McClearn und Michael Rutter Gene, Umwelt und Verhalten Einführung in die Verhaltensgenetik Aus dem Englischen übersetzt und in deutscher Sprache herausgegeben

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Psychologie als Wissenschaft 1.1 Verständnisfragen................................ 4 1.2 Multiple-Choice-Fragen........................... 4 1.3 Richtig oder Falsch?.............................. 7 1.4

Mehr

Psychologie. Bildungsverlag EINS

Psychologie. Bildungsverlag EINS Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter

Mehr

Lernmotivation - der Zusammenhang zwischen Anreiz und Lernerfolg

Lernmotivation - der Zusammenhang zwischen Anreiz und Lernerfolg Pädagogik Tina Steidten Lernmotivation - der Zusammenhang zwischen Anreiz und Lernerfolg Examensarbeit Lernmotivation Der Zusammenhang zwischen Interesse und Lernerfolg Vorgelegt von: Tina Steidten Bremen,

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

Uns wird gleich ganz anders

Uns wird gleich ganz anders Uns wird gleich ganz anders Argumente, Strategien, Techniken, Tipps vs. Parolen, Diffamierungen, Diskriminierungen DI Peter Warbanoff, 12. Februar 2015 Inhalte: Kurze Wiederholung von Workshop 1 Was bedeutet

Mehr

Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit

Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin

Mehr

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 7 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage... 5 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pådagogik... 13 1.1 Entwicklungstendenzen und Verånderungen in der Pflege... 13 1.2 Psychologie... 14 1.3 Soziologie... 14

Mehr

Kapitel 3 EMPFINDUNGEN UND WAHRNEHMUNGEN Einleitung Der Wahrnehmungsprozess Das subjektive Bild der Außenwelt Reiz und Erle

Kapitel 3 EMPFINDUNGEN UND WAHRNEHMUNGEN Einleitung Der Wahrnehmungsprozess Das subjektive Bild der Außenwelt Reiz und Erle Inhalt Kapitel 1 DIE PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT VOM MENSCHEN... 1 Einleitung... 4 1. Gegenstand und Ziele der Psychologie... 4 2. Das Wesen psychischer Erscheinungen... 5 3. Die psychischen Erscheinungen

Mehr

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene

Mehr

Allgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich:

Allgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich: Referat: Konformität Allgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich: Sozialer Einfluss bezieht sich auf

Mehr

Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler

Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler DIN-Workshop, 20.01.2011, Berlin Inhalt Beobachtungen Merkmale der Emotionsarbeit Befunde zur Emotionsarbeit Konzepterweiterungen Fazit Ausblick /

Mehr

Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung

Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung Diplom Hauptprüfung MUSTERKLAUSUR Konsumentenverhalten und Werbung Fach: Studienrichtung: Themensteller: Betriebswirtschaftslehre des Handels (Marketing) Betriebswirtschaft/Wirtschaftsingenieurwesen/VWL

Mehr

I. WAHRNEHMUNGEN DES HELFENS

I. WAHRNEHMUNGEN DES HELFENS INHALT Geleitwort von GerdTheißen 11 Vorwort 13 Einführung 15 I. WAHRNEHMUNGEN DES HELFENS KAPITEL 1: AMBIVALENZEN DES HELFENS - WERTSCHÄTZUNG UND KRITIK HELFENDEN HANDELNS 28 1. Helfen als Erwartung an

Mehr

P S Y C H O L O G I E. GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE SYSTEMATISCHE PSYCHOLOGIE Psychologische Grundfunktionen Vergleichende Psychologie

P S Y C H O L O G I E. GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE SYSTEMATISCHE PSYCHOLOGIE Psychologische Grundfunktionen Vergleichende Psychologie Psy P S Y C H O L O G I E Psy 001-019 Psy 020-024 Psy 025-279 Psy 030-099 Psy 100-109 Psy 110-129 Psy 130-149 Psy 150-169 Psy 170-179 Psy 180-279 Psy 280-329 Psy 330-335 ALLGEMEINES GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE

Mehr

Wirkmechanismen tiergestützter Therapie

Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Rainer Wohlfarth Pädagogische Hochschule Freiburg Freiburger Institut für tiergestützte Therapie Themen Mythen tiergestützter Interventionen Wirksamkeit tiergestützter

Mehr

Bewältigungsstrategien

Bewältigungsstrategien Bewältigungsstrategien Coping-Mechanismen (Bewältigungsstrategien) können den Einfluss der Stressreaktion auf Zielorgane vermindern. Diese Strategien sind Versuche der Umwelt, des Verhaltens oder der Psyche,

Mehr

Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie

Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am

Mehr

Shere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue.

Shere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue. Shere Hite Hite Report Erotik und Sexualität in der Familie Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue Droemer Knaur INHALTSVERZEICHNIS Anmerkungen zur Methode 9 Statistische

Mehr

Von einem Selbst auf andere zu schliessen. Frühere Erfahrungen mit anderen Personen auf die Beurteilung einfliessen zu lassen

Von einem Selbst auf andere zu schliessen. Frühere Erfahrungen mit anderen Personen auf die Beurteilung einfliessen zu lassen Beurteilung + Wahrnehmung Die Beurteilung von Auszubildenden erfordert von AusbilderInnen einiges an Fingerspitzengefühl. Es gibt praktisch keine objektive Beurteilung, es sei denn, der zu Beurteilende

Mehr

Attraktion und Liebe

Attraktion und Liebe Attraktion und Liebe Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen

Mehr

1. Unterrichts- und Verhaltensstörungen... 11

1. Unterrichts- und Verhaltensstörungen... 11 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Hibst... 9 1. Unterrichts- und Verhaltensstörungen... 11 1.1. Selbstreflexion zu Unterrichtsstörungen... 12 1.2. Formen von Unterrichtsstörungen... 15 1.3. Relativität

Mehr

Psychologie des Gesundheitsverhaltens

Psychologie des Gesundheitsverhaltens Psychologie des Gesundheitsverhaltens von Prof. Dr. Ralf Schwarzer 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort Inhalt Theoretische Konzepte

Mehr

Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken.

Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken. 7. Kapitel Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken. 1 145. Welche Auswirkung hat der Ausbildungsbeginn

Mehr

Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder

Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Mathias Blanz Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Untersuchungen zur Salienz sozialer Kategorien Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung XI 1 Einleitung:

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen

Mehr

Gängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)

Gängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln) Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.

Mehr

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von

Mehr

Bowling for Columbine

Bowling for Columbine Geisteswissenschaft Janine Kempin Bowling for Columbine Vordiplomarbeit 2 Universität Lüneburg Fachbereich I: Erziehungswissenschaften Institut für Sozialpädagogik Generalthema: Soziale Kognition und

Mehr

Leiter Lokführer RhB Diplomierter Manager öffentlicher Verkehr Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis Psychosoziale Beratung

Leiter Lokführer RhB Diplomierter Manager öffentlicher Verkehr Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis Psychosoziale Beratung am Puls der Zeit Jon Andri Dorta Leiter Lokführer RhB Diplomierter Manager öffentlicher Verkehr Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis Psychosoziale Beratung Psychosozialer Berater in Ausbildung (TAL;

Mehr

II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (2): Der Mensch als "intuitiver Wissenschaftler": Attributionstheorien

II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (2): Der Mensch als intuitiver Wissenschaftler: Attributionstheorien II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (2): Der Mensch als "intuitiver Wissenschaftler": Attributionstheorien 1. Attribution: Mensch als Wissenschaftler 2. Drei klassische Ansätze Heider

Mehr

Begriffe und Methoden (8.5.)

Begriffe und Methoden (8.5.) Wichtige Korrektur Leider war meine Auskunft in der letzten Sitzung über den Preis des Skripts für die Internetkurse nicht zutreffend. Das Skript kostet bedauerlicherweise 10,50 (vor ewigen Zeiten war

Mehr