Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie 1

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2 Vorwort i Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie Was ist Sozialpsychologie? Die Macht der sozialen Interpretation Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen kann Sozialpsychologie im Vergleich zur Persönlichkeitspsychologie Sozialpsychologie im Vergleich zur Soziologie Die Macht sozialer Einflüsse Die Macht des sozialen Einflusses wird unterschätzt Die Subjektivität der sozialen Situation Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive Selbstwertgefühl: Das Bedürfnis nach einem positiven Selbstbild Der Ansatz der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein Zusätzliche Motive Sozialpsychologie und soziale Probleme Kapitel 2: Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft Das Formulieren von Hypothesen und Theorien Inspiration durch frühere Theorien und Forschungsergebnisse Auf persönlichen Beobachtungen basierende Hypothesen Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben Dokumentenanalyse Grenzen der Beobachtungsmethode Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen Befragungen Grenzen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten Unabhängige und abhängige Variablen Die interne Validität bei Experimenten Externe Validität bei Experimenten Interkulturelle Forschung Das grundlegende Dilemma des Sozialpsychologen Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung VII

3 2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie Richtlinien für ethische Forschung Kapitel 3: Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen Im Autopilot: Denken ohne Mühe Der Mensch als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata Mentale Strategien und Abkürzungen Die Macht des unbewussten Denkens Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken Mentales Revidieren der Vergangenheit: Kontrafaktisches Denken Gedankenunterdrückung und ironische Prozesse Verbesserung der menschlichen Denkprozesse Noch einmal der Fall Amadou Diallo Kapitel 4: Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen Nonverbales Verhalten Emotionen im mimischen Ausdruck Kulturbedingte Kanäle nonverbaler Kommunikation Nonverbale mehrkanalige Kommunikation Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen Kultur und implizite Persönlichkeitstheorien Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten Das Wesen des Attributionsprozesses Das Kovariationsmodell: Internale und externale Attributionen Die Korrespondenzverzerrung: Menschen als Persönlichkeitspsychologen Kultur und Korrespondenzverzerrung Die Akteur-Beobachter-Divergenz Selbstwertdienliche Attributionen Kultur und andere Attributionsverzerrungen Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? Kapitel 5: Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst gelangen Das Wesen des Selbst Die Funktionen des Selbst VIII

4 5.1.2 Kulturelle Unterschiede hinsichtlichder Definition des Selbst Geschlechtsunterschiede bei der Definition des Selbst Selbsterkenntnis durch Introspektion Die Konzentration auf das Selbst: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit Das Beurteilen unserer Gefühlszustände: Mehr sagen, als wir wissen können Konsequenzen aus der introspektiven Suche nach Erklärungen Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens Intrinsische versus extrinsische Motivation Unsere Gefühle verstehen: Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion Das Ermitteln der falschen Ursache: Fehlattribution des Erregungszustandes Das Interpretieren der sozialenwelt: Bewertungstheorien der Emotion Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen Selbsterkenntnis durch den Vergleich mit anderen Selbsterkenntnis durch die Übernahme der Ansichten anderer Impression-Management: Die ganze Welt ist eine Bühne Kultur, Impression-Management und Selbstwerterhöhung Kapitel 6: Das Bedürfnis, unser Verhalten zu rechtfertigen: Kosten und Nutzen der Dissonanztheorie Die Wahrung eines stabilen, positiven Selbstbildes Die Theorie der kognitiven Dissonanz Rationales Verhalten versus rationalisierendes Verhalten Immer wieder diese Entscheidungen Die Rechtfertigung unserer Anstrengungen Die Psychologie der unzureichenden Rechtfertigung Einstellungskonträre Argumentation, ethnische Beziehungen und AIDS-Prävention Gute und schlechte Taten Kultur und Dissonanz Einige abschließende Gedanken zur Dissonanz: Aus Fehlern lernen Noch einmal Heaven s Gate Kapitel 7: Einstellungen und Einstellungsänderungen: Gedanken und Gefühle beeinflussen Wesen und Ursprung von Einstellungen Woher kommen Einstellungen? Explizite und implizite Einstellungen Wie ändern sich Einstellungen? Einstellungsänderung durch Verhaltensänderung: Noch einmal die kognitive Dissonanztheorie IX

5 7.1.5 Persuasive Kommunikation und Einstellungsänderung Emotionen und Einstellungsänderung Wie man persuasiven Botschaften widersteht Einstellungsimpfung Auf der Hut sein vor Produktplatzierungen Wie man Gruppenzwang widersteht Wenn Überzeugungsversuche zum Bumerang werden: Die Reaktanztheorie Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher? Die Vorhersage spontanen Verhaltens Die Vorhersage überlegten Verhaltens Die Macht der Werbung Wie Werbung funktioniert Subliminale Werbung: Eine Form von Bewusstseinskontrolle? Werbung, kulturelle Stereotypeund soziales Verhalten Kapitel 8: Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens Konformität: Wann und warum Informationaler sozialer Einfluss: Das Bedürfnis zu wissen, was»richtig«ist Das Bedürfnis, exakt zu sein Wenn informationale Konformität nach hinten losgeht In welchen Situationen hat informationaler sozialer Einfluss ein konformes Verhalten zur Folge? Informationalem sozialem Einfluss widerstehen Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden Konformität und soziale Anerkennung: Die Asch-Studien zur Beurteilung von Linien Noch einmal: Das Bedürfnis, exakt zu sein Welche Folgen hat es, sich normativem sozialem Einfluss zu widersetzen? Normativer sozialer Einfluss im Alltag Wann beugen Menschen sich normativem sozialem Einfluss? Normativem sozialem Einfluss widerstehen Der Einfluss von Minderheiten: Wenn wenige viele beeinflussen Die Förderung wünschenswerter Verhaltensweisen mithilfe von sozialem Einfluss Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen Gehorsam gegenüber Autoritäten Die Rolle des normativen sozialeneinflusses Die Rolle des informationalen sozialen Einflusses Andere Gründe, warum wir gehorchen X

6 Kapitel 9: Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen Was ist eine Gruppe? Warum schließen Menschen sich Gruppen an? Zusammensetzung und Funktionen von Gruppen Gruppen und Individualverhalten Soziale Erleichterung: Wenn die Gegenwart anderer uns Antrieb gibt Soziales Faulenzen: Wenn die Anwesenheit anderer für Entspannung sorgt Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede bei sozialem Faulenzen: Wer lässt am meisten nach? Deindividuation: Untergehen in der Menge Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer? Prozessverluste: Interaktion in Gruppen als Beeinträchtigung guten Problemlösungsverhaltens Gruppenpolarisierung: Extreme Entscheidungen Führung in Gruppen Konflikt und Kooperation Soziale Dilemmata Einsatz von Drohungen zur Konfliktlösung Auswirkungen von Kommunikation Verhandlung und Feilschen Kapitel 10: Interpersonelle Attraktion: Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung Was erzeugt Attraktion? Nachbarn: Der Nähe-Effekt Ähnlichkeit Wechselseitige Sympathie Physische Attraktivität und Sympathie Theorien der interpersonellen Attraktion: Sozialer Austauschund Ausgewogenheit (Equity) Enge Beziehungen Die Definition von Liebe Kultur und Liebe Liebe und Beziehungen Evolution und Liebe: Die Partnerwahl Bindungstypen in intimen Beziehungen Sozialer Austausch in Langzeitbeziehungen Ausgewogenheit (Equity) in Langzeitbeziehungen Beendigung intimer Beziehungen Der Trennungsprozess Die Trennungserfahrung XI

7 Kapitel 11: Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen Evolutionspsychologie: Instinkte und Gene Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen des Helfens Empathie und Altruismus: Das reine Motiv zu helfen Persönliche Eigenschaften und prosoziales Verhalten: Warum helfen manche Menschen mehr als andere? Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit Geschlechtsspezifische Unterschiede bei prosozialem Verhalten Kulturelle Unterschiede bei prosozialem Verhalten Auswirkungen von Stimmungen auf prosoziales Verhalten Situationsdeterminanten prosozialen Verhaltens: Wann helfen Menschen? Das Umfeld: Auf dem Land und in der Stadt Mobilität Die Anzahl der Zuschauer: Der»Bystander«-Effekt Die Art der Beziehung: Sozial motivierte Beziehungen oder Austauschbeziehungen Wie kann Hilfsbereitschaft gesteigert werden? Steigerung der Interventionswahrscheinlichkeit durch Zuschauer Positive Psychologie und prosoziales Verhalten Kapitel 12: Aggression: Warum verletzen wir andere? Ist Prävention möglich? Was ist Aggression? Ist Aggression angeboren oder erlernt? Aggression als instinktive, situative oder optionale Strategie Aggression und Kultur Neurale und chemische Einflüsse auf Aggression Geschlecht und Aggression Alkohol und Aggression Schmerz, Unwohlsein und Aggression Soziale Situation und Aggression Frustration und Aggression Direkte Provokation und ihre Erwiderung Aggressionsobjekte als Hinweisreize Imitation und Aggression Gewalt in den Medien: Fernsehen, Kino und Videospiele Ist Gewalt verkaufsfördernd? Gewalttätige Pornografie und Gewalt gegen Frauen Wege zur Reduzierung von Aggression Reduziert Bestrafung aggressives Verhalten? XII

8 Katharsis und Aggression Auswirkungen von Krieg auf das allgemeine Aggressionsverhalten Wohin mit unserer Wut? Hätte das Massaker von Columbine vermieden werden können? Kapitel 13: Vorurteile: Ursachen und Interventionen Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen Vorurteile und Selbstwertgefühl Ein Fortschrittsbericht Die Definition von Vorurteilen Stereotype: Die kognitive Komponente Diskriminierung: Die Verhaltenskomponente Wie entstehen Vorurteile? Wie wir denken: Soziale Kognition Wie wir Bedeutung zu schreiben:die Attributionsverzerrung Vorurteile und wirtschaftliche Konkurrenz: Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts Wie wir uns anpassen: Normative Regeln Versteckter Sexismus Wie können Vorurteile abgebaut werden? Die Kontakt-Hypothese Wenn Kontakt Vorurteile reduziert: Sechs Bedingungen Warum die Aufhebung der Rassentrennung anfänglich fehlschlug Warum funktioniert die Jigsaw-Methode? Kapitel 14: Sozialpsychologie und nachhaltiger Lebensstil Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie Der Nutzen der experimentellen Methode Sozialpsychologie als Retter in der Not Sozialpsychologie für einen nachhaltigen Lebensstil Lösung sozialer Dilemmata Vermittlung und Veränderung sozialer Normen Die Messung des Energieverbrauchs erleichtern Energieverluste begreifbar machen Ein bisschen Konkurrenzdenken wecken Heuchelei erzeugen Kleine Hindernisse entfernen, um große Veränderungen zu bewirken Glück und ein nachhaltiger Lebensstil Was macht Menschen glücklich? XIII

9 Geld, Materialismus und Glück Wissen die Menschen, was sie glücklich macht? Kapitel 15: Sozialpsychologie und Gesundheit Stress und Gesundheit Resilienz Wahrgenommener Stress und Gesundheit Kompetenzgefühl: Die Bedeutung der wahrgenommenen Kontrolle Wissen, dass du es schaffen kannst: Selbstwirksamkeit Erklärungen für negative Ereignisse: Erlernte Hilflosigkeit Stressbewältigung Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Stressbewältigung Soziale Unterstützung: Hilfe von anderen Persönlichkeit und Bewältigungsstrategien Darüber reden: Die Verarbeitung traumatischer Ereignisse Prävention: Förderung gesünderer Verhaltensweisen Vermeidbare Gesundheitsprobleme Sozialpsychologische Interventionen in Sachen Safer Sex Kapitel 16: Sozialpsychologie und Recht Aussagen von Augenzeugen Warum sind Zeugenaussagen häufig fehlerhaft? Beurteilung der Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen Beurteilung, ob Zeugen lügen Verbesserungsansätze für Augenzeugenberichte Die Debatte um wiedererlangte Erinnerungen (Recovered Memories) Geschworene: Gruppenprozesse am Werk Informationsverarbeitung der Geschworenen im Prozess Sind Geständnisse immer glaubwürdig? Geheime Beratung Besser zwölf Geschworene als sechs? Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? Verhindern schwere Strafen Verbrechen? Verfahrensgerechtigkeit Glossar Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis XIV

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