ICT - Strategie Bischofszell

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1 ICT - Strategie Bischofszell Konzept Hohentannen, Ende März 2010 ICT-Konzept überarbeitet Daniel Sommer Kreuzlingen, Ende März 2009 Autor Schlussbericht Danny Frischknecht, PH TG Ressortverantwortliche VSG Bischofszell: Daniel Sommer Martin Brogli Projektverantwortliche Martin Brogli, VSG Bischofszell: Ruedi Dietziker Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Auftrag Projektgruppe Arbeitsweise Verantwortlichkeit 3 2. Auszug Von der Vision zum Handeln Informatik Rahmenbedingungen 4 3. Ziele des Projektes 4 4. Bereiche und Ziele der ICT - Strategie Aufgaben in der Supportorganisation Schulbehörde Ressortverantwortliche/r ICT-Chef iscouts Ablauf von Anfragen, Aufbau eines Ticketsystems 8 5. Benchmarking 9 6. Fehlende Elemente der Strategie Umsetzungsplan Kosten Umsetzung Detailaufstellung Aus- und Weiterbildung Detailaufstellung Support Aktuell Zukünftige Lösung - Anpassung nach Behördenbeschluss vom Detailaufstellung Beschaffung und Erneuerung Hard- und Software - Ergänzungen nach Behördenbeschluss vom Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 2 von 13

3 1. Auftrag 1.1. Projektgruppe Eine Projektgruppe unter Leitung von Martin Brogli hat den folgenden Strategievorschlag erarbeitet. Als Kernteam fungierten zusätzlich Ruedi Dietziker als ICT-Verantwortlicher der VSG sowie Danny Frischknecht, Begleiter der Fachstelle KICK der Pädagogischen Hochschule Thurgau. Als erweiterte Strategiegruppe wurden folgende thematischen Gruppen gebildet: Pädagogik Support Weiterbildung Software Finanzen Diese Gruppen setzten sich jeweils aus Vertreterinnen und Vertretern der Schulbehörde, Schulleitungen, iscouts und Lehrpersonen zusammen. Schulbehörde Liane Bernhardsgrütter, Daniela Limoncelli, Daniela Sandoz, Gianni Christen und Paul Knill Schulleitungen Susanne Kübler, Brigitte Fäh, Barbara Vogel, André Allensbach, Toni Betschart und Jörg Ribler iscouts, Lehrpersonen Nicole Frey, Judith Huber, Ruedi Eisenring, Urs Brunschwiler Andreas Hofmann, Walter Keller, Reto Meier und Markus Wyss 1.2. Arbeitsweise Die Projektorganisation, Gruppenbildung und Inhalte wurden an einer Kick-off-Veranstaltung definiert und beschlossen, die Ergebnisse der Gruppen weitestgehend allen Beteiligten sowie der Schulbehörde kommuniziert Verantwortlichkeit Die Inhalte dieses Berichts wurden durch die Projektgruppe (Kernteam und erweiterte Strategiegruppe) erarbeitet. Das Kernteam hat die einzelnen Ergebnisse aus der Sicht einer umfassenden Strategie bewertet und daraus die entsprechenden Anträge formuliert. Diese können teilweise von den Ergebnissen der erweiterten Strategiegruppen abweichen. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 3 von 13

4 2. Auszug Von der Vision zum Handeln 2.1. Informatik 2.2. Rahmenbedingungen Als Grundlage für dieses Strategiepapier diente der folgende Auszug aus Von der Vision zum Handeln. 6. Informatik 6.1. Die Behörde gibt die Richtlinien für Hardware, Software, Support und Weiterbildung vor, damit gewährleistet ist, dass an allen Schulstandorten mit gleichwertigen Werkzeugen gearbeitet werden kann. Abweichungen sind nur begründet möglich Die Volksschulgemeinde legt Anwendungsstandards für Mitarbeitende fest. Sie überprüft bei den bisherigen Mitarbeitenden, ob diese den Anforderungen im Bereich ICT entsprechen. Allenfalls ordnen die Schulleitungen entsprechende Weiterbildungen an. Sie achtet bei neuen Mitarbeitenden darauf, ob diese die Anforderungen im Bereich ICT erfüllen. Allenfalls ordnen die Schulleitungen entsprechende Einführungen oder Weiterbildungen an Die Schulbehördemitglieder und die Mitarbeitenden werden gezielt aus- und weitergebildet. Dies kann intern durch die iscouts, in internen Firmenkursen durch Drittanbieter oder extern im freien Markt erfolgen. 3. Ziele des Projektes Das Ziel des Projektes ist es, eine ICT Strategie für die VSG Bischofszell zu erstellen, welche im Einklang mit der Gesamtstrategie der VSG steht. Es wird eine pädagogische Grundhaltung definiert. Es werden Vorschläge zur Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden der VSG Bischofszell vorgelegt. Es liegen Vorschläge vor, wie der technische und didaktische Support möglichst vereinheitlicht und gewährleistet werden kann. Es werden Rahmenbedingungen für die einheitliche Organisation der Beschaffung und Erneuerung von Hard- und Software in der Volksschule erarbeitet. Es liegt eine konkrete Übersicht zum Finanzierungsbedarf vor. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 4 von 13

5 4. Bereiche und Ziele der ICT - Strategie Die VSG Bischofszell wird in vier Jahren als führende Schule im Kanton Thurgau wahrgenommen, was die effektivste Nutzung von ICT anbelangt. Diese Nutzung ist pädagogisch fundiert, qualitativ hoch stehend, nachhaltig organisiert und unterstützt. ICT unterstützen - die Wissensvermittlung und Individualisierung der Schülerinnen und Schüler - Schülerinnen und Schüler bei der Vorbereitung auf eine Berufswelt, die durch ICT-Mittel geprägt ist. - Lehrpersonen bei der Gestaltung ihrer Arbeit und der Kommunikation untereinander, mit Schulleitungen und Behörde sowie gegen Aussen. - Schulleiter und Schulleiterinnen bei der Gestaltung und Führung einer innovativen Schule. - Mitglieder der Schulbehörde bei der Zusammenarbeit untereinander ebenso wie bei der Kommunikation mit Schulleiterinnen und Schulleitern, Lehrpersonen und Eltern sowie einer breiteren Öffentlichkeit. Schülerinnen und Schüler Die VSG Bischofszell bietet ihren Schülerinnen und Schülern gute Ausbildungsmöglichkeiten: - Ab Sommer 2011 können Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse das IC 3 - Zertifikat erwerben und damit ihre Chancen auf dem Lehrstellenmarkt verbessern. - Am Ende des Schuljahres 2010/2011 erreichen die ersten Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse die kantonalen ICT-Standards. - Bis Sommer 2013 werden diese Standards von sämtlichen Schülerinnen und Schülern der 6. Klasse erreicht. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 5 von 13

6 Pädagogik (Details siehe Anhang 01 Pädagogische Grundsatzgedanken!) Die VSG Bischofszell strebt eine gute Ausbildung der Schülerinnen und Schüler e- benso wie eine fundierte Weiterbildung der Lehrer und Lehrerinnen an. Ziel ist eine Nutzung von ICT, welche neben dem Erwerb der reinen Anwenderkompetenzen auch Anlässe für die Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen der medialisierten Welt bietet. Sowohl Lehrpersonen wie auch Schüler und Schülerinnen sollen einen pädagogisch wertvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit den neuen Medien pflegen. Weiterbildung Anwenderkompetenzen Lehrer und Lehrerinnen, Schulverwaltung und Behördenmitglieder der VSG bilden sich den Anforderungen ihrer Tätigkeit entsprechend weiter. Die Schulbehörde definiert die Minimalansprüche. Bei Neuanstellungen wird vorausgesetzt, dass die Minimalanforderungen erfüllt sind oder innerhalb eines definierten Zeitraumes erworben werden. - Sämtliche Lehrpersonen mit Klassenverantwortung erwerben das IC 3 - Zertifikat. Ausnahmen bei Teilzeitangestellten oder Fachlehrkräften definieren die Schulleitungen - Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Behördemitgliedern wird der Erwerb des Zertifikats empfohlen, die entsprechenden Lehrgänge werden angeboten. Weiterbildung Integration Für einen sinnvollen und effizienten Einsatz von ICT im Unterricht benötigen die Lehrpersonen Integrationskompetenzen. - Die VSG stellt bis Ende 2012 ein Zeitgefäss von mindestens 4 Tagen für die Integrationsweiterbildung zur Verfügung. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 6 von 13

7 Supportorganisation innerhalb der VSG Die zentrale Organisation des ICT-Supports bringt entscheidende Vorteile; Die Führung durch einen Angestellten der VSG vereinheitlicht die Abläufe, stellt die Weiterbildung von iscouts sicher, entlastet diese von technischen Aufgaben und schafft dadurch Platz für die didaktische Unterstützung der Lehrpersonen. Die VSG Bischofszell löst den Support zukünftig nach folgendem Muster: 4.1. Aufgaben in der Supportorganisation Diese Auflistung fasst die Aufgaben summarisch zusammen, die Details werden in separaten Pflichtenheften detailliert geregelt Schulbehörde Festlegen der Strategie Verabschieden der Pflichtenhefte ICT-Chef Verabschiedung Rechenschaftsbericht ICT-Chef/Ressortverantwortliche/r Ressortverantwortliche/r konkrete Umsetzung der ICT-Strategie mit ICT-Chef und iscouts Information ICT-Chef/Behörde Direkte Kontrolle ICT-Chef, nach Bedarf iscouts Erstellen und Anpassen Pflichtenhefte nach Vorgabe der Behörde Budgetkontrolle Erstellen eines Rechenschaftsberichtes zuhanden Schulbehörde Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 7 von 13

8 ICT-Chef First und Second Level - Support Technik gemeinsam mit externem Dienstleister Aktualisierung der Website, allfällige Anpassungen in Absprache mit Ressortverantwortlichen und externem Dienstleister Leitung der iscout-organisation Koordination und Durchführung von Beschaffungen und Ersatz der ICT - Infrastruktur (Hard- und Software) inklusive Finanzkontrolle iscouts Minimaler technischer Support Pädagogische Unterstützung der Lehrpersonen Methodisch - didaktische Weiterbildung der Lehrpersonen Unterstützung des ICT-Chefs (Beschaffungen Hard- und Software, Weiterbildung Lehrpersonen) 4.2. Ablauf von Anfragen, Aufbau eines Ticketsystems Für eine effiziente Supportorganisation sind klare Zuständigkeiten und Abläufe unabdingbar. Diese müssen einerseits in den entsprechenden Pflichtenheften und Reglementen gelöst werden, andererseits braucht es ein klares Ablaufschema in Form eines Ticketsystems. Die folgende Grafik zeigt exemplarisch, wie der Ablauf aussehen kann. Das Einrichten eines konkreten Ticketsystems muss Aufgabe des ICT-Chefs in Zusammenarbeit mit den iscouts und dem Ressortverantwortlichen sein. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 8 von 13

9 5. Benchmarking Zur Umsetzung der Strategie gehören das Messen des Erfolgs und die Überprüfung der Nachhaltigkeit. Benchmarking führt zu einer Quantifizierung der Ziele, deren Erreichen kann überprüft und entsprechend kommuniziert werden. Aufgrund der Ergebnisse können neue Ziele formuliert und die Umsetzung optimiert werden. Im Schulumfeld gibt es zwar viele weiche Faktoren (soft skills), die qualitativ nur bedingt messbar sind. In den meisten Fällen sind aber quantitative Ergebnisse nutzbar, sie lassen Schlüsse auf den Nutzen zu (Die Supportanfragen sinken - die technische Infrastruktur funktioniert besser). Vor der Umsetzung der Strategie werden zusammen mit den Beteiligten Kriterien zur Qualitätsmessung definiert. Dabei ist der Einbezug von Schülerinnen und Schülern ebenso denkbar wie der von Eltern. Solche Kriterien könnten zum Beispiel sein: Ziel: Die technischen Supportanfragen nehmen in den nächsten drei Jahren jährlich um 10% ab. Überprüfung: Ticketingsystem ICT-Verantwortlicher und iscouts Ziel: Bis Sommer 2011 erreichen alle Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen der VSG mindestens 80 % der ICT-Standards des Kantons. Überprüfung: Die ICT-Pässe der Schülerinnen und Schüler werden jährlich zentral ausgewertet. Ziel: Die zunehmende ICT-Kompetenz der Schulabgängerinnen wird im Berufsumfeld wahrgenommen. Überprüfung: Lehrmeister und Ausbildungsstätten werden jährlich über die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich befragt. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 9 von 13

10 6. Fehlende Elemente der Strategie Folgenden Elementen wurde von der Gesamtgruppe niedrigere Priorität zugeordnet. Die Ausarbeitung dieser Themen muss im Rahmen der Umsetzung, insbesondere einer neuen Supportorganisation, geschehen. Technische Standards und Richtlinien (Netzarchitektur, Backups, Accountmanagement, Policies - Rechtemanagement, Outlook-Kommunikation ) ICT-Prozesse (Trouble Ticket, Eskalation, Reglemente ) Einkaufsstrategie (Hard- und Software, Outlook ) Administration, Schulverwaltung (LehrerOffice) 7. Umsetzungsplan Diese Planung geht von einer Umsetzung ab Sommer 2009 aus, die Jahresangaben beziehen sich auf die Schuljahre. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 10 von 13

11 8. Kosten Umsetzung 8.1. Detailaufstellung Aus- und Weiterbildung Total p.a. Einrichten Testcenter IC 3 1' ' ca. 60 Lehrpersonen sind Selbstlernende ca. 120 Lehrpersonen benötigen Unterstützung durch Workshops: 12 Kurse mit 5 Workshops à ca. Fr inkl. Prüfungsgebühren über 3 Jahre 48' ' ca. 60 Lehrpersonen benötigen einen Jahreskurs: 6 Kurse mit 10 Workshops à ca. Fr. 8' inkl. Prüfungsgebühren über 3 Jahre 48' ' Alle Lehrpersonen der VSG (inklusive Sekundarschule) Weiterbildung Integration 4 Tage à Fr pro 10 Lehrpersonen 21' ' Total einmalige Kosten für die Schuljahre p.a. 40' Diese Berechnung basiert auf der Zertifizierung sämtlicher Lehrpersonen, der Schulverwaltung sowie der Behördemitglieder und darauf, dass - etwa die Hälfte einen Workshopkurs (5 Präsenzen, ca. 25 Stunden Selbstlernzeit) - ein Viertel einen Jahreskurs (10 Präsenzen, ca. 25 Stunden Selbstlernzeit) und - ein Viertel keinen Kurs (Selbstlerner/Selbstlernerin) benötigt. Die kantonalen Vorgaben gehen davon aus, dass sämtliche Lehrpersonen die Kompetenznachweise erbringen. Die genaue Anzahl der Kurse hängt noch von den Entscheiden ab, welche Lehrpersonen/Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter/Behördemitglieder die Zertifizierung absolvieren. Werden nur Klassenlehrpersonen in Kindergarten und Primarschule (inkl. Job- Sharing) und sämtliche Sekundarlehrpersonen ausgebildet, reduzieren sich die Kursangebote und damit die Kosten um die Hälfte. Werden auch heilpädagogische Lehrpersonen und Werklehrpersonen ausgebildet, belaufen sich die Kosten noch auf etwa 60% der aufgeführten Berechnung. Auch die genauen Kosten für die Integrationsweiterbildung der Lehrpersonen hängen von der genauen Beteiligung und den effektiven Kursgefässen ab. Die Kosten sind also bewusst hoch gehalten, sie verteilen sich zudem auf 3 Jahre und sind Investitionen in Lehrpersonen und weitere Mitarbeitende. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 11 von 13

12 8.2. Detailaufstellung Support Die Neugestaltung der Supportorganisation bringt viele Vorteile. Die Kostenaufstellung zeigt eine Lösung, welche die momentane Technikorganisation effektiver gestaltet und die schlechte Situation beim pädagogischen Support löst. Zudem kommt sie den Vorstellungen des Kantons bezüglich Integration der iscout-aufgaben in den Berufsauftrag entgegen Aktuell IST* Erfahrung KICK* Support Technik und Unterstützung Pädagogik durch iscouts 90% 230% Website durch Behörde/Ressort 25% 5% Totalpensum 115% 235% Zukünftige Lösung - Anpassung nach Behördenbeschluss vom ZIEL Erfahrung KICK Support Technik durch ICT-Supporter 60% 230% Unterstützung Pädagogik durch iscouts** 70%** Behörde Website 5% 5% Totalpensum 135% 235% * Diese beiden Lösungen trennen den technischen und didaktischen Support nicht. Der Unterhalt der Website soll ebenfalls durch den PC-Supporter erledigt werden ** Der didaktische Support wird teilweise in den Berufsauftrag integriert. Die Zusammenstellung geht von der Anstellung eines Informatikers gemäss Supportvorschlag aus. Die Kosten dieser Stelle variieren nach Alter und Anforderungsprofil. Die Zusammenführung des technischen Supports bringt viele Vorteile. Ein professioneller Supporter kann auch den second level -Support ausführen, der externe Dienstleister wird kaum noch gebraucht. Die Weiterbildung der iscouts (rein pädagogische Schulungen ausgenommen) können ebenfalls intern und dadurch flexibel und bedarfsorientiert organisiert werden. Die Stundenansätze eines eigenen Mitarbeiters liegen deutlich unter denen externer Dienstleister. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 12 von 13

13 Die neu zu schaffende Supportstelle kann ab dem 1. August 2010 besetzt werden. Es stehen maximal 60 Stellenprozent zur Verfügung Detailaufstellung Beschaffung und Erneuerung Hard- und Software - Ergänzungen nach Behördenbeschluss vom Ersatz von Geräten nach Bedarf, Erneuerungszyklus 5-7 Jahre, Budget maximal Die Kostenberechnung geht von ca. 420 Geräten in der VSG aus (Stand SJ 2008). Die Beschaffung in der VSG geschieht bereits gestaffelt. Eine jährliche Angleichung ist möglich, wenn standortübergreifend beschafft wird. Bei der Beschaffung ist darauf zu achten, dass der Gerätepark möglichst homogen gehalten wird. Dieses Ziel kann nur mittelfristig erreicht werden. Ein einziger Dienstleister für Beschaffung/Support beeinflusst die Kosten positiv. Auf Grund der Entwicklung der Schülerzahlen kann insgesamt eher mit sinkenden Zahlen gerechnet werden, oder die notwendigen Zusatzinvestitionen in der Sekundarschule (integrativer Einsatz in den Schulzimmern) können weitgehend aufgefangen werden. Volksschulgemeinde Bischofszell, Ressort Informatik, März 10 Seite 13 von 13

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