Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule. 1. Quartal
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- Anke Bösch
- vor 6 Jahren
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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Minden, Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Curriculum Seminarausbildung nach OVP 2016: mit inhaltlichen Bezügen Fachseminar Evangelische Religionslehre (Stand ) gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst Der Buchstabe P steht für Praxistage. Im Zentrum stehen praxisorientierte Lernarrangements, in denen individuelle Handlungsmuster erprobt und systematisch Handlungskompetenzen zu allen Handlungsfeldern von den Auszubildenden aus- und aufgebaut werden. Die Buchstaben V, U, E, L, B und S beziehen sich auf Handlungsfelder im Kerncurriculum, IB ebenfalls ( in Kombination mit Handlungsfeld, also z.b. IB-L). Unterstrichene inhaltliche Bezüge: Diese Gegenstände sind im Fachseminar aufzugreifen. Seminargestaltungsleitlinien: 1. In jedem Seminartermin werden anfangs die transparent gemacht, um die es gehen soll. Neben der Transparenz und Orientierung ist das für die spätere Vorbereitung des Kolloquiums entscheidend. 2. Dem Kerncurriculum 2016 entsprechend bildet das Handlungsfeld Vielfalt als Herausforderung die Leitlinie für alle Handlungsfelder. In jedem Seminartermin wird diese grundlegende Ebene daher einbezogen und zeitlich ausgewiesen. 1. Quartal Vielfalt und Erziehungsauftrag wahrnehmen, um Unterricht zu gestalten und Leistungen zu beurteilen Diese Phase dient der praxisorientierten Erschließung der Handlungsfelder. Sie ist von zentraler Bedeutung für Vorbereitungsdienst wie berufliche Praxis ( dritte Phase ). Kennzeichnend sind die konsequente Entscheidungsorientierung (Selbstverantwortung) sowie die Einübung von Formen kollegialer Zusammenarbeit (vgl. ZfsL-Programm). Die Praxistage sind grundlegend für die Fachseminararbeit. P 1+4 (Praxistag KS), A 1 Rechtliche Grundlagen kennen und herausfordernde Lernsituationen vorbereiten Herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden planen (Handlungssituation: V 4) Berufliche Haltungen und Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (S 1) Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern (Lernforschung) (U 5) Vorerfahrungen, Erwartungen und Kompetenzen in Bezug auf professionelle Lehrertätigkeit Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten; des Kerncurriculums Ausgangslagen bei der Gestaltung von Lernprozessen (U 1) Befunde Neurodidaktik P 2+3 (Praxistag KS), A 2 Den Erziehungsauftrag vertreten und motivierende Lernsituationen schaffen Die gegebene Vielfalt für erziehenden Unterricht in kollegialer Kooperation nutzen (V 1) Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten (E 3) Unterrichten und Erziehen an reflektierten Erziehungszielen ausrichten (E 2) Entscheidungsorientierte Trainingsphasen und Positionsbestimmungen zu Erziehungsverständnissen als Lehrer/in Aktivierende Methoden zum Erziehungsauftrag sowie zum Aktiven Zuhören im Unterricht Trainingsprogramme: Auftreten vor Gruppen und Erstes Umgehen mit großen Gruppen P 5 (Praxistag KS) A 3 Unterricht professionell auswerten und kollegial reflektieren Unterrichtsdurchführung gemeinsam auswerten (U 7) Professionsverständnis für den Umgang mit Vielfalt im Unterricht entwickeln (V 2) Beratungssituationen kollegial reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch treten (B 5) Kollegiale Hospitationen vorbereiten (vgl. Intensivphasen und ZfsL-Programm!) Vorstellungen zum Unterrichten werden mit aufgezeichnetem Unterricht konfrontiert, um präzise Kategorien zu entwickeln. Gleichzeitig werden kollegiale Beratungsformen vermittelt, orientiert am Reflexionszyklus bzw. ALACT, vgl. Beratungskonzept! Qualitätskriterien Unterricht: Identifizierung, Systematisierung und Anwendung zentraler Kategorien Formen von Feedback; kollegiales Beratungsverfahren
2 A 3. Intensivphasen der Fachseminare an den Schulen der Ausbildenden Herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden gemeinsam planen und anschließend gestalten (V 4) Lernprozesse fach- und sachgerecht, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (U 3) Lernausgangslagen wahrnehmen und bei der Gestaltung von Lernprozessen berücksichtigen (U 1) Unterrichtsdurchführung (auch der Fachleitungen) reflektieren und kollegiale Beratung bei Hospitationen einüben (vgl. oben P-Tag 5) Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten (auch der LAA) durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern (U 5) Im Mittelpunkt stehen Planung und Umsetzung von Unterricht durch alle Auszubildenden. Der Unterricht der Ausbilder und der LAA wird gemeinsam, orientiert am Beratungskonzept, ausgewertet und von den Auszubildenden weitergeführt. Beginn der regelmäßigen Fach- und Kernseminare: Ausbildungsaufgabe A 4 Lerngegenstände aufbereiten und Lernprozesse gestalten Unterrichtsziele kompetenzorientiert, zielgleich / -different begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (U 2) Professionsverständnis für den Umgang mit Vielfalt im Unterricht entwickeln (V 2) Lernprozesse fach- und sachgerecht und motivierend, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (U 3) Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten (U 7) Planungsprinzipien einer guten Unterrichtsstunde im RU (Bedingungsfaktoren, Phasierung, Zielorientierung, Zieltransparenz, U2, V2) Schriftlicher Entwurf zur Planung einer guten Stunde im Religionsunterricht (inhaltlicher Zusammenhang der Stunde, Stundenthema, Stundenlernziel, Teillernziele, Verlaufsplanung, U2) Begründung zentraler didaktisch-methodischer Entscheidungen zur Planung einer guten Unterrichtsstunde im Religionsunterricht (U2, V2) Kernlehrpläne (KLP), Schulinterne Lehrpläne (SiLP) als grundlegende Planungsorientierung Unterrichtseinstiege als kognitive Aktivierung (z.b. Karikaturen, U3) Formen der Ergebnissicherung im Religionsunterricht (U2) Kriteriengeleitete Reflexion einer Unterrichtsstunde (Advanced Organizer, Fokussierung auf zentrale Aspekte der Unterrichtsstunde, Berücksichtgung Stundenlernziel und Lernertrag, ggfs. Berücksichtigung von Planungsalternativen, U7) Exemplarische Sachanalyse und didaktische Reduktion von Unterrichtsinhalten (z.b. Psalmen im Religionsunterricht der Sek I, U3) Ausbildungsaufgabe A 5 Leistungen erfassen, dokumentieren und beurteilen Das Modul muss im KS vor Beginn des selbstständigen Unterrichts (BdU) umgesetzt werden! Rechtliche Vorgaben zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen (L 1) Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen (L 3) Möglichkeiten der Beurteilung sonstiger Mitarbeit (Kapitel 3 der KLP), Transparenz bei der Leistungsbeurteilung, Kultur des Feedback im Religionsunterricht (L1, L3) Planung und Erstellung schriftlicher Leistungsüberprüfungen im Religionsunterricht (Aufgabenstellung, Operatorenliste, Aufgabenformate zur Leistungsüberprüfung im ZA, L1, L3) Beurteilung schriftlicher Leistungsüberprüfungen im Religionsunterricht (Beurteilung mit Erwartungshorizont, Vorgaben KLP, SiLP und ZA, L1, L3) Leistungsbeurteilung bei zieldifferenter Förderung (L1) Aufgabenformate für Lernsituationen / Aufgabenformate zur Leistungsüberprüfung im Religionsunterricht (L1, L3) P 6 (Praxistag KS) / A 6 Unterrichtstörungen reflektiert wahrnehmen und bewältigen Störungen und Konflikte wahrnehmen und situationsgerecht intervenieren (E 5)
3 Verfahrensweisen im Umgang mit Vielfalt im Unterricht schaffen (V 2) Simulation und Verlangsamung von Unterrichtssituationen; Rollenspiele mit fallbezogener Klärung von Störungsmustern Strategien zur Vermeidung problematischer Kommunikationsspiralen kennenlernen A 7. Projekttage der Fachseminare: Unterrichtsreihen planen (1 Tag pro FS) Herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden schaffen (V 4) Lernausgangslagen wahrnehmen und bei der Gestaltung von Lernprozessen berücksichtigen (U 1) Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich / different begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (U 2) Lernprozesse fach- und sachgerecht, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen (U 3) Selbstbestimmtes Lernen (auch der Referendarinnen und Referendare!) durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern (U 5) Medien und Kommunikationstechnologien zielführend einsetzen (U 6) 2. Quartal: Erfolgreich selbständig unterrichten, beurteilen und beraten (BdU) P 7 (Praxistag KS) / A 8 Vielfalt und Feedback für erziehenden Unterricht nutzen Verfahrensweisen im Umgang mit Vielfalt aufbauen (V 2) und diagnostische Verfahren zur Kompetenzentwicklung nutzen (L 2) Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen (E 1) und an reflektierten Werten ausrichten (E 2) Selbstbestimmtes Lernen der Schülerinnen und Schüler durch Vermittlung geeigneter Strategien fördern (U 5) Unterschiedliche Moralhaltungen von Schülern sowie deren (i. Allg. stufenweise) Entwicklung; Altersspezifika Adäquates Umgehen mit spezifischen Grundhaltungen; Diagnostik und individuelle Förderung Strategien zur Nutzung von Feedback der S. zum Lernprozess (Hattie); Förderung selbstbestimmtes Lernens Ausbildungsaufgabe A 9 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich und -different bestimmen und didaktische Entscheidungen ableiten (U 2) Lernprozesse fach- und sachgerecht, herausfordernd und sprachbildend gestalten (U 3) Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (E 1) Verfahrensweisen im Umgang mit Vielfalt aufbauen (V 2) Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und dabei Medien zielführend einsetzen (U 6) Kompetenzorientierter Religionsunterricht: didaktisches Konzept, Verwendung von kompetenzorientierten Lehrwerken und Unterrichtskonzepten Interdependenz von Kompetenzerwartungen des KLP/SiLP, Stundenlernziel und Teillernzielen (U2) Schülerorientierung als Prinzip guten Religionsunterrichtes: Lernvoraussetzungen in ihrer Vielfalt berücksichtigen, kognitive Aktivierung, Partizipation an der Organisation des Lernprozesses (U3, E1, V2) Elementarisierung als zentrales Prinzip guten Relgionsunterrichtes (U3) Exemplarische Sachanalyse und didaktische Reduktion von Unterrichtsinhalten (z.b. das Buch Hiob, Frage der Theodizee im Religionsunterricht der Sek II, U3) Ausbildungsaufgabe A 10 Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten fördern Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen und bei der Gestaltung von Lernprozessen berücksichtigen (U 1) Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Steuerung nutzen (U 4) Unterrichtsplanung und Durchführung reflektieren (U 7) Medien und Kommunikationstechnologien zielführend und zur Sicherung der Teilhabe aller einsetzen (V 6)
4 Merkmale guten Religionsunterrichtes: Lernausgangslage berücksichtigen, lernförderliches Miteinander initiieren, Klarheit in Inhalt und Struktur des Lernprozesses schaffen, für sinnstiftende Kommunikation sorgen, (U1) Innere Differenzierung im Relgionsunterricht (Formen freier Arbeit, U4, V2) Formen selbstständiger Arbeit im Religionsunterricht (Lernzeiten U2, E1, V2) Kooperative Arbeitsformen im Religionsunterricht (U2, V2) Umgang mit Texten und Bildern im Relgionsunterricht (V6) Grundlagen Medieneinsatz: klassische und neue Medien im Religionsunterricht, Funktion von Medien im Lernprozess, Kriterienorientierte Beurteilung von Medien (V6) Exemplarische Sachanalyse und didaktische Reduktion von Unterrichtsinhalten (z.b. Gleichnisse als Erinnerungsmedien für das Reich Gottes, Sek I, U3) Ausbildungsaufgabe A 11 Sprachsensibel erziehend unterrichten Sprachbildung in allen Fächern aktiv fördern (V 5) Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen (E 1) Unterricht an reflektierten Werten und Erziehungszielen ausrichten (E 2) Mit Eltern in Erziehungsfragen kooperieren (E 4) Gesprächsführung im Religionsunterricht (hören, spiegeln, fokussieren, strukturieren, V5) Referate und Kurzpräsentationen im Religionsunterricht (V5, E1) Exemplarische Sachanalyse und didaktische Reduktion von Unterrichtsinhalten (z.b. Verwendung von Dilemmageschichten zur reflektierten Beurteilung von Werthaltungen, biblische Orientierungspunkte: Dekalog, prophetische Sozialkritik, Jesuanisches Doppelgebot Sek II, U3) 3. und 4. Quartal Verfahrensweisen im Umgang mit Vielfalt weiter aufbauen Ausbildungsaufgabe A 12 Herausfordernde Lernsituationen schaffen und Diskriminierungen abbauen Barrieren für Teilhabe und Gefahren der Diskriminierung abbauen (V 3) Herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden in den Fächern schaffen (V 4) Unterschiedliche Formen der Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen (U 4) Vielfalt als Grundlage für erziehenden Unterricht sehen (V 1) Interkulturelles und interrelgiöses Lernen im Relgionsunterricht (V3, V1) Kompetenzorientierter Relgionsunterricht (V4, U4) Performative Elemente im Relgionsunterricht (U4, V3) Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen (V4, U4) Modelle und Möglichkeiten konfessioneller Kooperation im Relgionsunterricht (V3) Mündliche Abiturprüfungen im vierten Fach: Erfahrungsaustausch, Konzeption von Aufgaben, Konzeption Prüfungsgespräch, rechtlicher Rahmen, Diskussion von Aufgabenbeispielen (V4) Exemplarische Sachanalyse und didaktische Reduktion von Unterrichtsinhalten (Sek I und Sek II nach Bedarf der LAA)
5 Ausbildungsaufgabe A 13 Beratungskonzepte situationsspezifisch einsetzen Beratungsanlässe wahrnehmen und Beratung planen (B 1) Schülerinnen und Schülern prozessbegleitend Feedback über Stärken und Schwächen vermitteln (Lernberatung) (B 2, vgl. 2.2 oben) Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung systematisch nutzen und Beratungssituationen im Team gestalten (B 4 + S 4: Wurde bereits in P 5 und in den Intensivwochen der Fachseminare eingeführt) Eltern anlassbezogen (als Fachlehrerin / -lehrer und als Klassenleitung) beraten (B 3) Beratungsanlässe im Religionsunterricht: Teilnahme am Relgionsunterricht, rechtlicher Rahmen des Religionsunterrichtes, warum Religionsunterricht? Kollegiale Hospitation und Beratung im Relgionsunterricht (B4, S4) Beratung (und Beispiele) zu schriftlichen Leistungsüberprüfungen, Abiturprüfungen im dritten und vierten Fach Beratung im Fachkollegium nutzen zur Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen in kollegialer Zusammenarbeit (B4, S4) P 8 (Praxistag KS) A 13 Eltern professionell beraten Eltern anlass- und situationsgerecht beraten (B 3) Beratungssituationen im kollegialen Austausch durchführen und auswerten (B 5) Das Modul wird im Kontext mit dem ersten Elternsprechtag im Rahmen selbstständig erteilten Unterrichts (BdU) umgesetzt, bei dem die Referendarinnen und Referendare auf sich allein gestellt ihren Unterricht, Kriterien der Leistungsbewertung sowie Benotung transparent machen müssen. Auftreten und flexibles Reagieren in Beratungssituationen; Umgehen mit Widerständen Vertiefung des Verständnisses vom Lehrer als Erzieher; Beratungskonzept Ausbildungsaufgabe A 14 Vielfalt als Herausforderung, insbesondere im Rahmen der Inklusion Unterricht zieldifferent begründet planen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (U 2) Strukturierte Beobachtungen bzw. diagnostische Verfahren für die Kompetenzentwicklung nutzen (L 3) Lernfortschritte dokumentieren (L 4) Geeignete Strukturen im Umgang mit Vielfalt aufbauen (V 2) und an schulischen Entwicklungen beteiligen (S 2) Inklusion als Herausforderung für guten Relgionsunterricht (U2) Zieldifferente Planung von Religionsuntericht in der Sek I (U2) Kollegiale Zusammenarbeit im inklusiven Unterricht (U2) Biblische Texte in einfacher Sprache (V2) Bibeldidaktik (U2) Kriterienorientierte Beurteilung unterschiedlicher Übersetzungen der Bibel (V2, U2) Diagnostik, Förderempfehlungen und fachliche Dokumentation von Lernentwicklungen im Religionsunterricht (L4) P 9 (Praxistag KS) A 15 Formen der Lerninitiierung kooperativ umsetzen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen (U 4) Faktoren des Gefährdens und des Gelingens von Gruppenarbeiten
6 Erprobung und Differenzierung verschiedener Arten der kooperativen Zusammenarbeit Ausbildungsaufgabe A 15 Vielfalt als Herausforderung: Differenzierung und Sprachförderung Unterschiedliche Formen der Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen (U 4) Unterricht zieldifferent begründet planen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (U 2) Fachliche Sprachbildung aktiv fördern (V 5) und diagnostische Verfahren nutzen Herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden gestalten (V 4) sowie in Leistungssituationen berücksichtigen (L 6) Standbilder / Bibliolog / Elemente aus dem Bibliodrama als Methoden in einem erfahrungsorientierten Relgionsunterricht (U4) Außerschulische Formen von Relgionsunterricht: Exkursionen, Projekte, Unterricht an außerschulischen Lernorten Kirchraumpädagogik: sakrale Räume wahrnehmen und deuten (U2) Sakrale Räume und religiöse Rituale in Gebrauch nehmen: Konzeption und Durchführung von Andachten / Gottesdiensten im Kontext des Religionsunterrichtes (V5) Ausbildungsaufgabe A 16 Medien und Kommunikation Medien und Kommunikationstechnologien zur Sicherung von Teilhabe (V 7) bzw. funktional einsetzen (U 6) Datenschutz und Informationssicherheit umsetzen (IB-L 4) Digitale Medien im Religionsunterricht (z.b. Web-Quest, office 365, U6) Auswertung von Präsentationen (V7) Digitale Quellen kriterienorientiert beurteilen (IB-L4) Ausbildungsaufgabe A 5 Leistungen dokumentieren und beurteilen (Vertiefung) Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen (L 3) Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit S. reflektieren (L 5) Barrieren für Teilhabe und Lernen abbauen und Lernen für alle Lernende gestalten (V 4) Individuelle Rückmeldungen zu Leistungen der S. so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen (L 7) Erfahrungen und weitere Klärungen zur Leistungsbeurteilung in der Schule (L3) Konzeption Klausur / Korrektur von Schülerlösungen zu einer Arbeit (L5) Facharbeiten im Religionsunterricht (L3, V4, L7)
7 5. und 6. Quartal Professionalisierung des Lehrerhandelns in der Schule Ausbildungsaufgaben, Vertiefungen Bedarfsgerechte Themen zu den Aufgaben A 3 bis A 11 ggf. Ausbildungsaufgabe A 17: Schulische Lehreraufgaben kompetent wahrnehmen Berufliche Haltungen und Erfahrungen in kollegialem Zusammenhang reflektieren und Konsequenzen ziehen (S 1) An der Umsetzung schulischer Entwicklungen beteiligen (S 2), insbes. an internen und externen Evaluationen beteiligen (S 5) Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung praktizieren (S 4) Schulseelsorge und Religionsunterricht, Aufgaben und Grenzen der Religionslehrerin / des Religionslehrers (S1 Instrumente und Formen interner bzw. externer Evaluation und Anwendung (S5) Ausbildungsaufgabe A 18: Außerschulisches Lernen und Kooperation mit Partnern An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken (S 7), die Chance der Zusammenarbeit nutzen (V 7) Mit außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (E 4) und mit Beratungseinrichtungen kooperieren (B 6) Fachexkursionen planen, durchführen und auswerten (S 7) Außerschulische Lernorte für den Religionsunterricht ( S7, E4) Ausbildungsaufgabe A 19 Konflikte bewältigen Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen (E 1) Barrieren für Teilhabe und Lernen abbauen (V 3) Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen und intervenieren (E 5) Erinnerungskultur im Relgionsunterricht (E1) Jesuanische Aufforderung zum Gewaltverzicht (Bergpredigt) als Orientierung beim Umgang mit Konflikten (E5) Ausbildungsaufgabe A 20: Schulentwicklung und Berücksichtigung von Übergängen Ganztag gestalten (S 3) In schulischen Gremien mitwirken (S 6), an Umsetzung schulischer Entwicklungen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen (S 2) Projekte im Relgionsunterricht (S3) Entwicklung von Schulinternen Lernplänen in konfessioneller Kooperation (S2) Integration des Religionsunterrichtes in das Schulprogramm (S6, S2) P 10 (Praxistage KS/FS) A 20 Forschendes Lernen in einer anderen Schulform Chance der Zusammenarbeit mit außerschulischen und anderen schulischen Partnern nutzen (V 7)
(Termine, Daten, Inhalte)
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