Medienkonzept der Kastanienschule
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- Carin Huber
- vor 6 Jahren
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1 Medienkonzept der Kastanienschule
2 Gliederung: 1. Einleitung 2. Ausstattung der Kastanienschule 3. Einsatz des Computers im Unterricht/Medienpass NRW 4. Erziehung zur Medienkompetenz gemäß den Richtlinien und Lehrplänen des Landes NRW 5. Präsentation der Schule im Internet 2
3 1. Einleitung Unser Kollegium ist äußerst medien-engagiert, wie die Vergangenheit bereits zeigte. Wir waren sehr intensiv bei der Erarbeitung des HMkM beteiligt; haben eine eigene Arbeitskartei entwickelt, mit der jedes Kind der Kastanienschule selbsttätig und individuell den Umgang mit dem PC und mit einem Textverarbeitungsprogramm erlernt, sind Pilotschule eines Verlages bei der Erprobung interaktiver Software und haben unsere Ideen und Projekte an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen vorgestellt und damit für die Stadt Hennef, die für eine hervorragende Ausstattung im Medienbereich der Schulen sorgt, Werbung gemacht. 3
4 2. Ausstattung der Kastanienschule 2.1 Allgemeine Hardware Die Kastanienschule verfügt über einen Medienraum (Selbstlernzentrum, SLZ), der mit mehreren Computern ausgestattet ist. Zusätzlich befinden sich in jedem Klassenraum 2-3 PCs. Die Computer werden alle in einem großen Netzwerk administriert. Im SLZ steht der Netzwerkdrucker der Schule, auf den von allen Computern zugegriffen werden kann. Zum Einsatz im bzw. für den Unterricht und zu Präsentationszwecken stehen der Schule sowohl Digitalkameras als auch Laptop/Beamer-Einheiten sowie Interaktive Whiteboards zur Verfügung. 2.2 Elektronische interaktive Tafeln Die Benutzung von elektronischen, interaktiven Tafeln ist gerade in jahrgangsgemischten Lerngruppen eine große Hilfe. Laien können sich vielleicht den Einstieg in ein bestimmtes Thema mit einer Lerngruppe von Kindern, die altersmäßig bis zu fünf Jahre auseinander liegen, kaum vorstellen. Trotzdem wird dies an unserer Schule in fast jeder Stunde (ob Deutsch, Sachunterricht, Mathematik, Kunst, Musik oder besonders bei fächerübergreifenden Inhalten und Projekten) mit den unterschiedlichsten Medien durchgeführt. Dabei ist dies oft schwierig und sehr intensiv in der Vorbereitung, hauptsächlich, da die Themen bzw. die Lerneinheit im Buch nur einer Lerngruppe vorliegt. Immer öfter wird bei uns auch ganz ohne Lehrbuch gearbeitet und man ist in diesem Fall auf möglichst große Medienvielfalt angewiesen. In diesem Zusammenhang sind unsere interaktiven Tafeln selbstverständliche Unterrichtsmedien in den unterschiedlichsten Fächern. Viele Themen (Sachunterricht, Englisch ) sind für den Unterrichtsgebrauch auf DVDs vorbereitet. Auch gehen inzwischen die Schulbuchverlage immer mehr dazu über, offene Dateien als Themeneinstiege anzubieten, die dann auf den interaktiven Tafeln dargestellt und bearbeitet werden können. Für das Fach Deutsch ist es uns möglich auf das Lehrwerk Tinto über Scook elektronisch zuzugreifen. Von Flex und Flo für den Mathematikunterricht haben wir sowohl die Lernsoftware als auch interaktive Tafelbilder angeschafft. Auch gibt es unzählige interessante Internet-Seiten für die Nutzung mit interaktiven Tafeln. Ebenso können die Kinder ihre eigenen kleinen Power-Point-Präsentationen erstellen und vorführen. Interaktive Tafeln unterstützen unsere Arbeit in die bereits eingeschlagene Richtung, die Methodenvielfalt im Unterricht wird erweitert und die Unterrichtsvorbereitung erleichtert. Inzwischen ist es uns gelungen (auch mit Unterstützung des Fördervereins) alle Klassen mit IWBs auszustatten. 4
5 2.3 Software Die Computer der Kastanienschule arbeiten mit verschiedenen Versionen des Betriebssystem Windows (im Allgemeinen Windows 10). Browser für die Arbeit im Internet ist der Internetexplorer bzw. Google Chrome. Als Textverarbeitungsprogramm wird Word genutzt. Zusätzlich stehen unterschiedlichste Lernprogramme und mehrere Lexika zur Verfügung. Antolin sowie Mathepirat werden als Online-Programme genutzt ebenso wie das Diagnose-Instrument Schroedel Online-Diagnose für die Grundschule. Das identische Layout der Desktops soll jedem Schüler stets den einheitlichen Einstieg in die Arbeit ermöglichen. 5
6 3. Einsatz des Computers im Unterricht: Sukzessiver Aufbau von PC-Kenntnissen ab Lerngruppe 1 Durch die große Anzahl der Computer im Selbstlernzentrum wird ein zeitgleiches Arbeiten vieler Kinder ermöglicht. Während des Unterrichts im Klassenraum können die Kinder den Computer als gleichwertiges Medium neben Buch, Tafel, Whiteboard oder Materialien der Freiarbeit nutzen. Die Arbeit am Computer findet überwiegend in Partnerarbeit statt. Hierbei wird zusätzlich zur Sach- und Selbstkompetenz die Sozialkompetenz gefördert und somit ein wichtiger Aspekt Erziehenden Unterrichts erfüllt. Die Nutzung des Computers als Arbeitsmedium wird durch schrittweises Kennenlernen und Bedienen der Hardware bereits in Lerngruppe 1 angebahnt. Im Förder- und Klassenunterricht werden darauf aufbauend durch den Einsatz von Lernsoftware sprachliche, mathematische, natur- und geisteswissenschaftliche Fähigkeiten erweitert. Ziel der ersten zwei Grundschuljahre ist es, die Kinder zu befähigen, einen Computer sachgemäß zu bedienen, seine Hardwarekomponenten richtig zu benennen und mit bekannten Lernprogrammen selbstständig zu arbeiten. Hierauf aufbauend vertiefen die Kinder in den Klassen 3 und 4 ihre Kenntnisse im Umgang mit verschiedenen Lernprogrammen und erlernen die Nutzung eines multimedialen Lexikons. Ferner wird der Computer im Sachunterricht als eine offene Arbeitsform im Werkstattunterricht genutzt (s. neuer LP). Darüber hinaus erweitern die Schülerinnen und Schüler durch Schreiben, Bearbeiten und Gestalten eigener Texte ihre Kenntnisse über das Textverarbeitungsprogramm Word. Selbstverständlicher Bestandteil des Deutsch- und Sachunterricht ist die Nutzung der elektronischen Medienbereitstellung des Medienzentrums für den RSK (auf externer Festplatte im SLZ vorhanden), sowie die Recherche nach Informationen durch Nutzung von Suchmaschinen (Blind Kuh, roesa, fliegmalweg ) und Links für Kinder im Internet. Weitere Übungsmöglichkeiten stehen für die Lerngruppen 3 und 4 in Form einer eigens für die Kastanienschule zusammengestellten Kartei für Freiarbeitsphasen zur Verfügung. Es ist geplant, diese Kartei zu aktualisieren und den veränderten Bedürfnissen sowie den Lernvoraussetzungen der Kinder anzupassen. In den vier Jahren der Grundschulzeit erwerben die Kinder Kompetenzen im Umgang mit dem Medium Computer, die teilweise noch auf dem HMkM (Hennefer Medienkompetenz Modell) basieren. 6
7 Mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 haben wir, wie alle Hennefer Grundschulen, mit der Einführung des Medienpasses NRW begonnen. Zunächst haben wir Möglichkeiten gesucht, den geforderten Kompetenzerwerb mit unseren bewährten Unterrichtseinheiten zu verknüpfen (Raster in den Klassenbüchern). Danach trafen wir Absprachen, welches Fach welche Teilkompetenzen übernimmt (großes Raster im Lehrerzimmer); dies ist nun verbindlich für die Jahrgangsgruppen und Fächer festgelegt (s. Raster anbei). Nach einiger Zeit der Anwendung kann dann die Evaluation erfolgen. 7
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9 4. Erziehung zur Medienkompetenz gemäß den Richtlinien und Lehrplänen des Landes NRW Die elektronischen Informations- und Kommunikationstechnologien sind ebenso wie die traditionellen Medien Hilfsmittel des Lernens und Gegenstand des Unterrichts. Der Unterricht in der Grundschule vermittelt den Kindern eine Orientierung über wichtige Informationsmöglichkeiten und leitet sie an, vorhandene Informations- und Kommunikationsmedien sinnvoll zu nutzen. Indem die Medien selbst zum Gegenstand der Arbeit im Unterricht werden, erfahren die Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten und Beschränkungen einer durch Medien geprägten Lebenswirklichkeit. Die systematische Arbeit mit Medien trägt dazu bei, die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu entwickeln. (Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW, S. 15, Frechen 2008) Über mehrere Monate wurden an der Kastanienschule in Hennef-Söven für alle Fächer kompetenzorientierte Formulierungen für unsere Beobachtungsbögen und die Zeugnisse entwickelt. Für unser Medienkonzept haben wir hier nun alle Bausteine aus den verschiedenen Fächern zusammengetragen, die zur Medienkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler beitragen. Im Folgenden sind alle entsprechenden Zeugnisformulierungen aufgelistet, und zwar, wenn nicht anders vermerkt, jeweils die Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 und in der bestmöglichen Notenstufe. Stand Januar 2016 Lehrerkonferenz Schulkonferenz
10 Lehrplan Deutsch: Bereich: Lesen (1) Er / Sie liest sehr gerne unterschiedliche Texte, wählt Bücher und andere textbasierende Medien interessenbezogen aus und begründet seine / ihre Entscheidung sehr ausführlich. (2) Zu Themen oder Aufgaben recherchiert er / sie schon sehr eigenständig in Druck- und elektronischen Medien und nutzt das Angebot in Zeitschriften, in Hörfunk und Fernsehen, auf Ton- und Bildträgern sowie im Internet und wählt sie stets begründet aus. (3) Diese ausgewählten Medien nutzt er / sie stets gezielt zum Gestalten eigener Medienbeiträge. (4) XY vergleicht sehr genau die unterschiedliche Wirkung von Text-, Film- oder Hörfassungen und bewertet Medienbeiträge schon äußerst kritisch. Über Lesefähigkeiten verfügen Über Leseerfahrungen verfügen:1-3 Texte erschließen / Lesestrategien nutzen: 4-8 Texte präsentieren / Mit Medien umgehen: 9-14 Bereich: Rechtschreibung (1) Zur Gestaltung und Überarbeitung nutzt er / sie stets zuverlässig herkömmliche und neue Medien. Schwerpunkt des Lehrplans Über Schreibfertigkeiten verfügen Texte situations- und adressatenangemessen verfassen: 1-4 Richtig schreiben:
11 Lehrplan Sachunterricht: Am Ende der Schuleingangsphase: Bereich: Zeit und Kultur (1) Für Berichte und deren Gestaltung nutzt er / sie sicher seine / ihre Kenntnisse über vorhandene Medien. Schwerpunkt des Lehrplans Medien als Informationsmittel (1) Er / sie schreibt und gestaltet zuverlässig eigene Geschichten unter Nutzung vorhandener Medien. (2) Er / sie arbeitet am PC selbstständig mit Textverarbeitungs-, Lern- und Übungsprogrammen. Schwerpunkt des Lehrplans Mediennutzung Am Ende der Klasse 4: Bereich: Zeit und Kultur (1) Mit/in Medien recherchiert er / sie sicher und nutzt die Informationen selbstständig für eine Präsentation. Schwerpunkt des Lehrplans Medien als Informationsmittel (1) Er / sie vergleicht alte und neue Medien zuverlässig miteinander und dokumentiert die Ergebnisse genau. (2) Er / sie untersucht äußerst kritisch Angebote der Unterhaltungs- und Informationsmedien und begründet sehr sinnvoll Regeln zum Umgang mit ihnen. Schwerpunkt des Lehrplans Mediennutzung 11
12 Lehrplan Englisch: Bereich: Interkulturelles Lernen (1) Er / Sie erweitert selbstständig seine / ihre Dokumentation von Materialien, die Aufschluss geben über Alltagswelten in englischsprachigen Ländern. Lebenswelten erschließen und vergleichen (1) Mit Hilfe des Englischen nimmt er / sie sicher Kontakt zu Kindern außerhalb des eigenen Landes auf (z.b. s, SMS, Postkarten, kurze Briefe). Schwerpunkt des Lehrplans Handeln in Begegnungssituationen Bereich: Methoden (1) Er / Sie nutzt Medien auch digitale zuverlässig für das selbstständige Lernen. (2) Er / Sie verwendet Medien sicher auch zur Selbstkontrolle. Lernstrategien und Arbeitstechniken Umgang mit Medien Lehrplan Musik: Bereich: Musik machen mit der Stimme (1) Er / Sie nimmt seinen / ihren Gesang auf Tonträger auf und reflektiert sehr kritisch das Ergebnis. Lieder kennen lernen Bereich: Musik hören (1) Er /Sie präsentiert Aufzeichnungen von Live-Musik-Erlebnissen, von der eigenen Lieblingsmusik und begründet äußerst differenziert seine / ihre Wertungen. Musik in ihrer Vielfalt begegnen 12
13 Lehrplan Kunst: Bereich: Gestalten mit technisch-visuellen Medien Am Ende der Schuleingangsphase: (1) Er / Sie setzt selbstständig einfache Layouts für Text-Bildgestaltungen im Schreibprogramm des Computers ein. Erproben von Materialien, Techniken und Werkzeugen (1) Kopien nutzt er / sie kreativ in Gestaltungsprozessen, deutet Bilder dabei um und ordnet sie in interessante neue Zusammenhänge. Zielgerichtet gestalten (1) Die Fotokamera nutzt er / sie selbstständig zum Fotografieren, Dokumentieren und Präsentieren. Präsentieren Am Ende der Klasse 4: (1) Er / Sie nutzt Layouts im Schreibprogramm des Computers sicher für eigene Arbeiten, legt selbstständig Archive für Bild- und Sprachdokumente an und verwaltet sie sorgfältig. (2) Das Internet als Rechercheinstrument nutzt er / sie gewissenhaft neben anderen Medien. Erproben von Materialien, Techniken und Werkzeugen (1) Fotografien und Bilder verändert er / sie kreativ in Kopierprozessen, collagiert und gestaltet sie interessant um und setzt selbstständig einfache Formen digitaler Bildbearbeitung ein. (2) Er / Sie hinterfragt und nutzt Bildsprache und Bildinformationen visueller Medien kritisch. Zielgerichtet gestalten (1) Kameras und andere digitalen Aufnahme- und Projektionsgeräte nutzt er / sie selbstständig zum Fotografieren, Gestalten, Dokumentieren und Präsentieren. Präsentieren 13
14 5. Präsentation der Schule im Internet Die Homepage der Kastanienschule ( zeigt Ergebnisse der intensiven Arbeit mit neuen Medien. Neben aktuellen Terminen, interessanten Neuigkeiten aus dem Schulalltag, Auszügen aus dem Schulprogramm mit wichtigen Konzepten, Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit Schulpflegschaft, Förderverein und Schulleitung durch die Versendung von s, stellt sich jede Klasse in Wort und Bild vor. Stand Januar
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